DE60010514T2 - Zahnbürste - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft dentale Reinigungsgeräte, insbesondere Zahnbürsten, deren Struktur einen elastisch biegsamen Bereich besitzt, und insbesondere eine solche Struktur besitzt, die sich in ihrem Griff oder zwischen ihrem Kopf und ihrem Griff befindet.
  • Zahnbürsten weisen im Allgemeinen einen Kopf, der ein dentales Reinigungswerkzeug trägt, normalerweise bei einer Zahnbürste ein Borstenbüschel, und einen Griff auf, die entlang einer Längsrichtung bzw. Kopf-Griff-Richtung angeordnet sind. Oftmals gibt es einen dünneren Halsbereich zwischen dem Kopf und dem Teil des Griffes, der von dem Benutzer bei der Benutzung gegriffen wird. Es ist bekannt, einen elastisch biegsamen Bereich in dem Griff oder zwischen dem Kopf und dem Griff vorzusehen, um einen übermäßigen Druck abzubauen, der andererseits auf die Zähne oder anderes Mundgewebe des Benutzers bei der Benutzung ausgeübt würde. Beispiele von solch elastisch biegsamen Bereichen in Zahnbürsten sind in der EP-0 336 641 A (Linger+Fischer GmbH) und der DE 39 234 95 (M+C Schiffer GmbH) offenbart.
  • Unterschiedliche Benutzer von Zahnbürsten mögen oder brauchen Zahnbürsten mit unterschiedlich elastischen Biegsamkeiten in solch einem Bereich. Derzeit hat der Benutzer keine Auswahl, außer er kauft ein vollständig unterschiedliches Gerät mit einer ausgewählten Biegsamkeit eines solchen Bereichs.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein dentales Reinigungsgerät vorzusehen, insbesondere eine Zahnbürste, deren Struktur einen elastisch biegsamen Bereich besitzt, wobei die Elastizität und/oder Biegsamkeit des Bereichs durch den Benutzer verändert werden kann.
  • Die GB-A-2282859 und die US-A-5315732 offenbart das Verändern des Elastizitätsvermögens einer biegsamen Verbindung einer Zahnbürste, indem ein Element vorgesehen ist, das in Längsrichtung der Bürste verschiebbar ist.
  • Die US-A-5673452 offenbart eine Zahnbürste mit einer biegsamen Verbindung, die von einer Mehrzahl von Ringen umgeben ist.
  • Die WO-A-00304493 offenbart eine Zahnbürste, wobei das Elastizitätsvermögen ihrer biegsamen Verbindung über einen Spannring einstellbar ist.
  • Gemäß dieser Erfindung ist ein dentales Reinigungsgerät vorgesehen, das einen Kopf, der ein dentales Reinigungswerkzeug trägt, und einen Griff besitzt, wobei der Kopf und der Griff entlang einer Längsrichtung bzw. Kopf-Griff-Richtung angeordnet sind, und wobei das Gerät in Längsrichtung angeordnete erste und zweite Teile aufweist, die miteinander mit Hilfe einer biegsamen Verbindung verbunden sind, wodurch das Gerät um die Verbindung aufgrund eines Druckes gebogen werden kann, der in eine Richtung seitlich zur Längsrichtung ausgeübt wird, und wobei ein Element, das sich in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil befindet, vorgesehen ist, welches um die Längsrichtung des Geräts derart drehbar ist, dass, wenn das Gerät um die biegsame Verbindung gebogen wird, das erste und/oder das zweite Teil benachbart dem Element komprimierbar auf das Element wirken, und wobei das Element in Umfangsrichtung angeordnete, relativ weniger und mehr elastisch harte Bereiche aufweist, so dass, wenn das Element gedreht wird, das erste und das zweite Teil komprimierbar auf ausgewählten weniger harten oder härteren Bereichen wirkt.
  • Mit "elastisch hart" ist vorwiegend gemeint, dass unter der Wirkung eines ausgeübten Druckes, d.h. einer Kompression, der Bereich sich deformiert, und nach Nachlassen des Druckes der Bereich zu der Position zurückkehrt, in der er sich befand, bevor der Druck ausgeübt wurde. Mit "relativ weniger elastisch hart" ist vorwiegend gemeint, dass für eine Druckeinheit die Struktur sich mehr als ein "relativ mehr elastisch harter" Bereich verschiebt, oder dass ein geringerer Druck erforderlich ist, um eine Verschiebungseinheit zu bewirken, als es für einen "relativ mehr elastisch harten" Bereich erforderlich ist.
  • Das dentale Reinigungsgerät kann vorzugsweise eine Zahnbürste mit einem dentalen Reinigungswerkzeug sein, die ein Borstenbüschel aufweist, das von dem Kopf in der Weise einer herkömmlichen Zahnbürste hervorsteht, oder die ein dentales Zahnseidenwerkzeug aufweist.
  • Die biegsame Verbindung kann sich z.B. im Griff des Geräts befinden, z.B. zwischen dem Griff und dem Hals des Geräts. Alternativ und bevorzugt kann sich die biegsame Verbindung zwischen dem Teil des Griffes, der von dem Benutzer gehalten wird, und dem Hals befinden.
  • Eine bevorzugte Form der Verbindung ist ein dünner, in Längsrichtung sich erstreckender Grat aus dem Konstruktionsmaterial des Geräts, z.B. ein Kunststoffmaterial, und diese kann integral mit dem ersten und/oder dem zweiten Teil ausgebildet sein. Diese Verbindung kann geeigneterweise eine Achse vorsehen, um die sich das Element drehen kann. Solch ein Grat kann einen beliebigen geeigneten Querschnitt und entsprechende Abmessungen aufweisen, die so die Biegsamkeit vorsehen.
  • Das Element kann z.B. eine Rad- oder Zylinderform besitzen und ist drehbar auf solch einer Verbindung und zwischen dem ersten und dem zweiten Teil befestigt. Falls der Grat keinen kreisförmigen Querschnitt und das Element einen axialen Kanal durch denselben mit entsprechendem Querschnitt besitzt, durch den der Grat als eine Achse durchgeführt wird, dann kann diese Konstruktion ermöglichen, dass das Element sich selbst in eine ausgewählte Drehposition auf der Achse bringt, wobei ein ausgewählter Bereich des Elements benachbart dem ausgewählten Teil des ersten und des zweiten Teils angeordnet ist. Zum Beispiel kann ein solches Element in eine ausgewählte Drehposition auf der Achse einschnappen.
  • Die in Umfangsrichtung angeordneten, weniger oder mehr elastisch harten Bereiche des Elements können durch verschiedene Mittel vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das Element aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Bereichen aus relativ weniger oder mehr elastisch hartem Material hergestellt sein, z.B. einem Elastomer. Die relativ weniger und mehr elastische Härte eines solchen Materials, wie eines Elastomers, kann durch z.B. unterschiedliche Materialien, unterschiedliche Härtegrade (z.B. geschäumt und ungeschäumt), oder unterschiedliche Dicken eines elastischen Materials, wie z.B. eines Polymers oberhalb eines harten Substrats, wie z.B. eines harten Kunststoffs, vorgesehen werden.
  • Zum Beispiel können die Bereiche in Umfangsrichtung wie "Kuchen"-Segmente angeordnet sein, die durch Radien eines konstruierten Kreises unterteilt sind, so dass, während das Element gedreht wird, der erste und der zweite Teil komprimierbar auf ausgewählten weniger oder mehr harten Segmenten wirkt.
  • Zum Beispiel kann das Element alternativ im Allgemeinen zylinderförmig und drehbar auf der Verbindung befestigt sein, und besitzt ein hartes Substrat, dessen eine Endoberfläche im Allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung, dessen andere Endoberfläche aber nicht senkrecht zu der Richtung ist. Ein Teil des Elements benachbart dem nicht senkrechten Ende ist aus einem weicheren Material oberhalb des darunterliegenden harten Substrats hergestellt, so dass die Tiefe des weicheren Materials in Längsrichtung oberhalb der Endoberfläche um den Umfang des Elements variiert, so dass, wenn das Element gedreht wird, das erste und das zweite Teil komprimierbar auf mehr oder weniger tiefen Bereichen des weicheren Materials wirkt.
  • Das Gerät, z.B. eine Zahnbürste, der vorliegenden Erfindung kann aus einem Kunststoff und Elastomer hergestellt sein, die herkömmlich bei der Zahnbürstenherstellung eingesetzt werden, und genauso können andere Teile des Geräts, wie z.B. der Kopf, der Griff und das dentale Reinigungswerkzeug, wie z.B. ein Büschel aus Nylon borsten, aus den gleichen Materialien hergestellt sein.
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung kann aus solchen Materialien durch einen Spritzgussvorgang hergestellt sein, und deshalb sieht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Spritzgussvorgang vor, durch den ein zuvor beschriebenes Gerät hergestellt wird, und des weiteren sieht die vorliegende Erfindung ein oder mehrere Spritzgussformen vor, die bei der Verwendung in einem solchen Spritzgussprozess geeignet sind.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft lediglich mit Bezug auf die 1, die eine erfindungsgemäße Zahnbürste zeigt, die 2, die eine weitere Zahnbürste der vorliegenden Erfindung zeigt, und die 3, die eine alternative Konstruktion des Elements der Zahnbürste der 2 zeigt, beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 1 ist eine Zahnbürste mit dem Bezugszeichen 10 gezeigt, die einen Kopf 11 besitzt, der ein Büschel von Borsten 12 trägt, welche sich in einer Borstenrichtung B erstrecken. Die Zahnbürste 10 besitzt einen Griff 13, wobei der Kopf 11 und der Griff 13 entlang einer Längsrichtung bzw. Kopf-Griffrichtung A-A angeordnet sind. Die Zahnbürste liegt in der Form von zwei in Längsrichtung angeordneten ersten 14 und zweiten 15 Teilen vor, wobei das Teil 14 den Kopf 11 und einen Halsbereich 16, der integral mit dem Kopf 11 ausgebildet ist, aufweist. Das Teil 15 weist den Griff 13 auf. Die Teile 14 und 15 sind miteinander mit Hilfe einer biegsamen Verbindung 17 verbunden, die einem dünnen, biegsamen, in Längsrichtung verlaufen den Grat entspricht, der sich zwischen den Teilen 14 und 15 erstreckt. Die Zahnbürste 10 biegt sich um die Verbindung 17 unter der Wirkung eines Druckes, der auf den Kopf 11 während des Zähneputzens ausgeübt wird, und zwar in Richtung des gezeigten Pfeils.
  • Ein Element 18 ist in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 14, 15 vorgesehen, das um die Längsrichtung der Zahnbürste 10 drehbar ist. Das Element 18 besitzt eine im Allgemeinen zylinderförmige Form, die konisch von einem weiteren Ende, das zum Griff 13 hin zeigt, zu einem schmäleren Ende, das zum Kopf 11 hin zeigt, zuläuft, und das drehbar an der Verbindung 17 befestigt ist. Der Grat 17 besitzt einen, wie in 1A gezeigten, nicht kreisförmigen, d.h. kleeblattförmigen, Querschnitt. Das Element 18 besitzt einen in Längsrichtung sich hierdurch erstreckenden axialen Kanal 19 mit entsprechendem Querschnitt, durch den der Grat 17 wie eine Achse durchgeführt wird. Diese Konstruktion ermöglicht es dem Element 18, sich in einer ausgewählten Drehposition auf der Achse 17, wie in 1B gezeigt ist, anzuordnen. Eine Drehung des Elements 18 auf der Achse 17 mit nicht kreisförmigem Querschnitt ermöglicht es dem Element 18 unter Umständen, in eine ausgewählte Drehposition auf der Achse 17 einzuschnappen und darin gehalten zu werden.
  • Biegt sich die Zahnbürste 10 um die biegsame Verbindung 17, so wirken das erste 14 und/oder das zweite Teil 15 benachbart dem Element 18 komprimierbar auf das Element an den Punkten 18A und 18B.
  • Wie in 1B gezeigt ist, weist das Element 18 drei in Umfangsrichtung angeordnete, relativ weniger oder mehr elastisch harte Bereiche 18C, 18D, 18E auf. Diese Bereiche 18C, 18D, 18E sind in Umfangsrichtung wie Segmente angeordnet, die durch Radien eines konstruierten Kreises unterteilt sind. Der Bereich 18C ist ein relativ wenig komprimierbarer, elastisch harter Bereich, der Bereich 18E ist ein relativ mehr komprimierbarer, elastisch harter Bereich, und der Bereich 18D besitzt eine komprimierbar elastische Härte, die dazwischen liegt. Dies wird dadurch erzielt, indem die Bereiche 18C, 18D, 18E aus Elastomeren hergestellt sind, die eine relativ geringe elastische Härte, eine größere elastische Härte und eine solche elastische Härte, die dazwischen liegt, besitzen. Wird das Element 18 gedreht, so wirken der erste 14 und der zweite 15 Teil komprimierbar bei 18A und 18B auf ausgewählte, weniger oder mehr harte Bereiche 18C, 18D, 18E.
  • Dies ermöglicht es, dass die Biegsamkeit der Zahnbürste 20, die der Benutzer erfährt, von dem Benutzer durch Drehen des Elements 18 variiert werden kann.
  • Bezugnehmend auf die 2 ist eine Zahnbürste mit dem Bezugszeichen 20 gezeigt, die einen Kopf 21 besitzt, der ein Büschel von Borsten 22 trägt, die sich in einer Borstenrichtung B erstrecken. Die Zahnbürste 20 besitzt einen Griff 23, wobei der Kopf 21 und der Griff 23 entlang einer Längsrichtung bzw. Kopf-Griff-Richtung A-A angeordnet sind. Die Zahnbürste liegt in der Form von zwei in Längsrichtung angeordneten ersten 24 und zweiten 25 Teilen vor, wobei das Teil 24 den Kopf 21 und einen Halsbereich 26, der integral mit dem Kopf 21 ausgebildet ist, aufweist. Das Teil 25 weist den Griff 23 auf. Die Teile 24 und 25 sind mit Hilfe einer biegsamen Verbindung 27 miteinander verbunden, die einem dünnen, biegsamen, in Längsrichtung verlaufenden Grat entspricht, der sich zwischen den Teilen 24 und 25 erstreckt. Die Zahnbürste 20 biegt sich um die Verbindung 27 unter der Wirkung eines Druckes, der auf den Kopf 21 beim Zähneputzen in Richtung des gezeigten Pfeils ausgeübt wird.
  • Ein Element 28 ist in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 24, 25 angeordnet, das drehbar um die Längsrichtung A-A der Zahnbürste 20 ist. Das Element 28 besitzt eine im Allgemeinen zylinderförmige Form, die konisch von einem weiteren Ende, das zum Griff 23 hin zeigt, zu einem schmäleren Ende, das zum Kopf 21 hin zeigt, zulaufend ist und drehbar an der Verbindungsstelle 27 befestigt ist. Der Grat 27 besitzt einen nicht-kreisförmigen, d.h. kleeblattförmigen, Querschnitt, wie in 2A gezeigt ist. Das Element 28 besitzt einen sich in Längsrichtung hierdurch erstreckenden axialen Kanal 29 mit entsprechendem Querschnitt, durch den der Grat 27 wie eine Achse durchgeführt wird. Diese Konstruktion ermöglicht es dem Element 28, sich in einer ausgewählten Drehposition auf der Achse 27 auf eine zur 1 analoge Weise anzuordnen.
  • Biegt sich die Zahnbürste 20 um die biegsame Verbindung 27, so wirken das erste 24 und/oder das zweite Teil 25 benachbart dem Element 28 komprimerbar auf das Element an den Punkten 28A und 28B.
  • Wie in 2B gezeigt ist, weist das Element 28 ein hartes Kunststoffsubstrat 210 auf, das drei in Umfangsrichtung angeordnete Hohlräume 211A, 211B, 211C besitzt, die sich nach innen vom Umfang des Substrats 29 erstrecken. Der Hohlraum 211A ist ein relativ flacher Hohlraum, der Hohlraum 211C ist ein relativ tiefer Hohlraum, und der Hohlraum 211B besitzt eine Tiefe, die dazwischen liegt. Diese Hohlräume 211A, 211B und 211C sind mit einem komprimierbaren, elastischen Elastomer 212 gefüllt, das vollständig den Umfang des Substrats 29 umgibt. Die Bereiche des Elastomers 212 in den jeweiligen Hohlräumen 211A, 211B und 211C sind folglich jeweils relativ weniger elastisch hart, mehr elastisch hart und besitzen eine elastische Härte, die dazwischen liegt. Während das Element 28 gedreht wird, kann das erste 24 und das zweite Teil 25 komprimierbar bei 28A und 28B auf ausgewählte weniger oder mehr harte Bereiche 211A, 211B und 211C wirken. Das Element 28 kann an seinen in Längsrichtung liegenden Enden mit Lageroberflächen 213 versehen sein, z.B. aus einem weichen Kunststoffmaterial, um so die Drehung zu vereinfachen.
  • Bezugnehmend auf die 3 ist eine alternative Konstruktion 30 des Elements 28 der 2 gezeigt. Das Element 30 besitzt eine im Allgemeinen zylinderförmige Form, die konisch von einem breiteren Ende 30A, das zum Griff 23 hin zeigt, zu einem schmäleren Ende 30B, das zum Kopf 21 hin zeigt, zulaufend ist und drehbar an der Verbindung 27 befestigt ist. Das Element 30 besitzt einen sich hierdurch in Längsrichtung erstreckenden axialen Kanal 31 mit entsprechendem Querschnitt, durch den der Grat 27 wie eine Achse durchgeführt wird. Bei der in 3 gezeigten Konstruktion weist das Element 30 ein Substrat aus hartem Kunststoff 32 auf, wobei die schmälere Endoberfläche 30B senkrecht zur Längsrichtung A-A und die breitere Endoberfläche 32C nicht unter einem senkrechten Winkel zur Richtung A-A ist. Das Teil 33 des Elements 30 benachbart dem Ende 30A ist aus einem weichen, komprimierbaren elastischen Elastomer hergestellt, dessen Endoberfläche 30A senkrecht zur Richtung A-A ist. Dies bedeutet, dass die Tiefe des Elastomers in Längsrichtung oberhalb der Endoberfläche 30C und folglich die Kompressibilität des Elastomers um den Umfang des Elements zwischen zwei Extremalwerten d1 und d2 variiert. Bei der Tiefe d1 besitzt das Elastomer eine größere elastische Härte als bei der Tiefe d2, und deshalb kann durch Drehen des Elements 30 auf eine Weise analog zu der des Elements 28 die Teile 24, 25 dazu gebracht werden, auf weniger oder mehr elastisch harte Bereiche zu wirken.
  • Dies ermöglicht es, dass die Biegsamkeit der Zahnbürste 20, die der Benutzer erfährt, von dem Benutzer durch Drehen des Elements 28 oder 30 variiert werden kann.
  • Die Zahnbürsten 10 und 20 der 1 und 2 können mit Hilfe von Verfahren hergestellt werden, die dem Fachmann bekannt sind. Zum Beispiel kann das Teil 14 zuerst hergestellt werden, wobei der Grat 17 integral damit ausgebildet wird. Das Element 18 kann separat hergestellt werden und über den Grat 17 geführt werden. Anschließend kann die Verbindung 17 in einer Spritzgussform (nicht gezeigt) eingeschlossen werden, und das Teil 15 kann separat in dieser Form spritzgegossen werden, so dass es mit der Verbindung 17 an seinem dem Griff nächstgelegenen Ende zusammenschmilzt und dadurch integral mit dem Teil 14 verbunden wird. Wie in 2 gezeigt ist, kann das Teil 24 zuerst hergestellt werden, wobei die Verbindung 27 integral mit diesem gebildet wird, und wobei das Teil 24 eine Verbindung mit einer Schnapppassung 214 an seinem Ende distal von dem Kopf 21 besitzt. Das Element 28 oder 30 kann separat hergestellt und anschließend auf die Verbindung 27 geführt werden. Das Teil 25 kann separat mit einer Aufnahme 215 an seinem dem Kopf 21 nächstgelegenen Ende hergestellt werden, in das die Verbindung 214 einschnappen kann, wie dies gezeigt ist, um die Teile 24 und 25 miteinander zu verbinden. Um das Befestigen des Elements 18, 28, 30 auf der Achse zu ermöglichen, kann das Element z.B. in Längsrichtung Schlitze aufweisen, um so eine Schnapppassung des Elements auf die Achse zu ermöglichen.
  • Die Elemente 18, 28, 30 können mit Hilfe bekannter Spritzgussverfahren, bei denen zwei Komponenten verwendet werden, hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) mit einem Kopf (11, 21), der ein dentales Reinigungswerkzeug (12, 22) trägt, und einem Griff (13, 23), wobei der Kopf (11, 21) und der Griff (13, 23) entlang einer Längs-Kopf-Griff-Richtung angeordnet sind, umfassend in Längsrichtung angeordnete erste (14, 24) und zweite (15, 25) Teile, die mit Hilfe einer biegsamen Verbindung (17, 27) miteinander verbunden sind, die ein Biegen des Geräts (10, 20) um die Verbindung (17, 27) aufgrund der Wirkung eines Druckes, der in einer Richtung seitlich zur Längsrichtung ausgeübt wird, ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung zwischen dem ersten (14, 24) und dem zweiten (15, 25) Teil ein Element (18, 28) angeordnet, das drehbar um die Längsrichtung des Geräts (10, 20) ist, so dass, wenn das Gerät (10, 20) sich um die biegsame Verbindung (17, 27) biegt, das erste (14, 24) und/oder das zweite (15, 25) Teil benachbart dem Element (18, 28) komprimierbar auf das Element (18, 28) wirken, und wobei das Element (18, 28) in Umfangsrichtung angeordnete, relativ weniger und mehr elastisch harte Bereiche (18C, 18D, 18E, 211A, 211B, 211C) aufweist, so dass beim Drehen des Elements das erste und das zweite Teil komprimierbar auf ausgewählte weichere oder härtere Bereiche wirken kann.
  2. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dentales Reinigungswerkzeug (12, 22), das ein von dem Kopf (11, 21) hervorstehendes Büschel von Borsten aufweist.
  3. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Verbindung (17, 27) sich in dem Griff (13, 23) des Geräts (10, 20) befindet.
  4. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Verbindung (17, 27) sich zwischen dem Teil des Griffes (13, 23), der von dem Benutzer gehalten wird, und dem Hals befindet.
  5. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (17, 27) ein dünner, sich in Längsrichtung erstreckender Grat aus dem Konstruktionsmaterial des Geräts (10, 20) ist.
  6. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (17, 27) eine Achse vorsieht, um die das Element (18, 28) drehbar ist.
  7. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18, 28) die Form eines Rades oder Zylinders besitzt, das drehbar auf der Verbindung (17, 27) und zwischen dem ersten (14, 24) und zweiten (15, 25) Teil befestigt ist.
  8. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grat einen nicht-kreisförmigen Querschnitt besitzt, und das Element (18, 28) einen hierdurch sich erstreckenden axialen Kanal (19, 29) mit entsprechendem Querschnitt besitzt, durch den der Grat als eine Achse durchgeführt wird.
  9. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung angeordneten, weniger oder mehr elastisch harten Bereiche (18C, 18D, 18E, 211A, 211B, 211C) des Elements (18, 28) dadurch vorgesehen werden, dass das Element (18, 28) aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Bereichen aus relativ weniger oder mehr elastisch hartem Material hergestellt ist.
  10. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ weniger oder mehr elastische Härte des Materials durch Bereiche aus unterschiedlichen Materialien, unterschiedlichen Graden oder unterschiedlichen Dicken eines elastischen Materials vorgesehen ist.
  11. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche in Umfangsrichtung zu Segmenten angeordnet sind, die durch Radien eines konstruierten Kreises unterteilt sind, so dass beim Drehen des Elements (18, 28) das erste (14, 24) und das zweite (15, 25) Teil komprimierbar auf ausgewählte weniger oder mehr harte Segmente wirken kann.
  12. Ein dentales Reinigungsgerät (10, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18, 28) im Allgemeinen eine zylinderförmige Form besitzt und drehbar auf der Verbindung befestigt ist, und ein hartes Substrat besitzt, dessen eine Endoberfläche im Allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung ist und dessen andere Endoberfläche unter einem nicht-senkrechten Winkel zu der Richtung ist, und wobei ein Element (18, 28) benachbart dem nicht-senkrechten Ende aus einem weicheren Material oberhalb des darunterliegenden harten Substrats hergestellt ist, so dass die Tiefe des weicheren Materials in Längsrichtung oberhalb der Endoberfläche um den Umfang des Elements (18, 28) variiert, und das erste (14, 24) und das zweite (15, 25) Teil komprimierbar auf mehr oder weniger tiefe Bereiche des weicheren Materials wirken kann.
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