DE3038895A1 - Zahnbehandlungsgeraet - Google Patents

Zahnbehandlungsgeraet

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DE3038895A1
DE3038895A1 DE19803038895 DE3038895A DE3038895A1 DE 3038895 A1 DE3038895 A1 DE 3038895A1 DE 19803038895 DE19803038895 DE 19803038895 DE 3038895 A DE3038895 A DE 3038895A DE 3038895 A1 DE3038895 A1 DE 3038895A1
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DE
Germany
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carrier
dental treatment
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frame
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Application number
DE19803038895
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 3300 Braunschweig Sander
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Diedenhofen 5205 St Augustin De GmbH
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

Description

  • Zahnbehandlungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnbehandlungsgerät flit einem Handgriff mit einer Halterung für auswechselbare Trägen für Zahnbehandlungselemente.
  • Handgriffe mit einer Halterung fllr auswechselbare Zahnbürsten sind bekannt. Der Nachteil besteht darin, daß beispielsweise bei schwalbenschwanzförmigen Verbindungen zusätzlich Arretierungen in Längsrichtung vorgesehen werden müssen, und daß Schwalbenschwänze nur in Formen mit Schiebern herstellbar S-iii, wenn gleichzeitig die Borstenlöcher mit eingespri t',.t werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnbehandlungsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, dessen Elemente in einer einfachen zweiteiligen Spritzgußform herstellbar sind und bi denen eine in allen drei Dimensionen feste Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Träger für das Zahnbehandlungselement gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch relzist, daß die Halterung einen umlaufenden länglichen Rahmen aufweist, der am Ende des Stieles mit diesem aus einem Stück bestehend angeordnet ist und der einseitig einen Boden aufweist, in dem an den Stiel angrenzend eine Befestigungsöffnung vorgesehen ist, und daß der Träger für das Zahnbehandlungselement mit seinem Umfang schließend in den Rahmen einsetzbar ist und auf seiner Rückseite einen Arretierungsknopf aufweist, der klemmend in die ordnung im Boden des Rahmens eindrückbar ist, und daß zwischen Träger und Rahmen wenigstens eine senkrecht zur Ebene des Trägers wirksame formschlüssige Arretierung in einem vom Arretierungsknopf entfernt liegenden Bereich vorgesehen ist.
  • Zweckmäßig ist am Umfang des Trägers wenigstens ein leistenartiger Vorsprung vorgesehen, der in eine entsprechende Nut im Rahmen einrastbar ist. Im Boden des Rahmens ist weiter an die Befestigungsöffnung angrenzend zweckmäßig eine längliche öffnung vorgesehen, wobei der Träger auf seiner Rückseite einen in diese öffnung eingreifenden Vorsprung aufweist.
  • Als Zahnbehandlungselement kann am Träger eine Gruppe von Zahnbürstenborsten vorgesehen sein, die in Form einer Vollbürste oder auch in Form einer Zahnzwischenraumbürste angeordnet sind. Es kann weiter ein Träger vorgesehen werden, auf dem ein dornförmiger Zahnfleischstimulator angebracht ist. Als weitere Möglichkeit kann am Träger eine jochförmige Halterung vorgesehen sein, deren Jochschenkel in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als eine normale Zahnlänge und in deren freien Schenkelenden Einschnitte zur klemmenden Befestigung von Zahnseide vorgesehen sind.
  • Der Bürstenstiel ist zweckmäßig in dem Bereich, der von den Fingerspitzen erfaßt wird, ringförmig ausgebildet, wobei der Ring rund oder oval sein kann.
  • Ein Zahnbehandlungsgerät gemäß der Erfindung ermöglicht es, einen vollständigen Zahnbehandlungsset mit einem einzigen Handgriff anzubieten, wobei das Auswechseln der einzelnen Träger mit den unterschiedlichen Zahnbehandlungselementen leicht durch einfachen Druck auf den durch den Boden der Halterung durchstehenden Knopf möglich ist. Es ist weiter in einfacher Weise durch Einrasten dieses Knopfes in die dafür vorgesehene Bohrung möglich, einen Träger sicher in die Halterung einzusetzen. Bei einem Zahnbehandlungsgerät gemäß der Erfindung wird der Verwender nahezu spielerisch zur Benutzung der unterschiedlichen Zahnbehandlungselemente angeregt, so daß dadurch schon die Intensität der Zahnpflege gesteigert wird. In dem Set können darÜber hinaus alle fÜr eine intensive Zahnpflege notwendigen Zahnbehandlungselemente zusammengefaßt sein. Ein Vorteil der Verwendung nur eines Handgriffes besteht noch darin, daß dem Verwender nicht ein BÜndel von Handgriffen mit unterschiedlichen Behandlungselementen in die Hand gegeben wird, sondern nur ein einzelner Handgriff, der im Zahnputzbecher oder in einer Halterung übersichtlich Aufnahme findet. Für die einzelnen Träger mit den verschiedenen Zahnbehandlungselementen können gesonderte Halterungen vorgesehen sein, in die die Träger mit ihrem Befestigungsknopf eindrUckbar sinds so daß sie stets ordentlich aufbewahrt werden können.
  • Wenn eine solche Halterung für die Träger mit einem Wandhalter für den Handgriff kombiniert wird, können die einzelnen Behandlungaelemente auch so angeordnet werden, daß ein Trocken, beispielsweise einer Zahnbürste, garantiert ist. Damit wird gleichzeitig die Hygiene verbessert.
  • Die Verwendung eines Zahnbehandlungsgerätes mit nur einem Handgriff und einer Mehrzahl von Trägern fÜr Zahnbehandlungselemente, wobei die Zahnbehandlungselemente auch eine Reihe gleicher Elemente sein können, um nach Verbrauch sofort Ersatz zu haben, wird zudem das Bewußtsein für den sparsamen Umgang mit Rohstoffen gefördert. Es muß brei Verschleiß eines Zahnbehandlungselementes nicht die gesamte Zahnbürste weggeworfen werden. Weggeworfen wird nur der tatsächlich abgenutzte Teil, nämlich der Träger mit beispielsweise den Zahnbürstenborsten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem AusfGhrungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht den Handgriff eines Zahnbehandlungsgerätes.
  • Fig. 2 zeigt das gleiche Gerät im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Handgriffstiels.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht einen Träger für ein Zahnbehandlungselement.
  • Fig. 5 zeigt einen Träger mit Zahnbürstenborsten in Seitenansicht.
  • Fig. 6 zeigt in Seitenansicht einen Träger mit einem Zahnfleischstimulator.
  • Fig. 7 zeigt den Träger nach Fig. 6 von der oberen Stirnseite her gesehen.
  • Fig. 8 zeigt einen Träger in Seitenansicht mit einem Zahnseidenhalter Fig. 9 zeigt den Träger nach Fig. 8 in Stirnansicht von oben gesehen.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer Halterung für das Gerät.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Zahnbehandlungsgerät weist einen Handgriff 2 auf mit einem Stiel 4, der einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, die Über eine rinförmiR Verbindung 6 miteinander verbunden sind. Durch die hierdurch gebildete Durchbrechung 8 besteht die Möglichkeit einer Aufhängung der Zahnbürste. Zudem bietet der Ring 6 eine Möglichkeit, den Stiel mit den Fingerspitzen in dem Handgriff undrehbar zu haltern.
  • Am oberen Ende des Stieles ist eine Halterung 10 angeordnet mit einem umlaufenden Rahmen 12, der einseitig einen Boden 14 aufweist. Der Rahmen ist als längliches Oval ausgebildet und geht mit einer Schmalseite in den Stiel 4 über. An den Stiel angrenzend ist in dem Boden 14 ein runder Durchbruch 16 vorgesehen. Oberhalb des Durchbruches 16 ist ein weiterer ovaler Durchbruch 18 ausgebildet. Der Stiel ist zwischen dem Ringelement 6 und dem Halterungarahmen 12 mit einer Abkröpfung versehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Das eigentliche Zahnbehandlungselement ist an einem Träger 18 befestigt, der in Form einer Platte ausgebildet ist, deren äußerer Umfang dem inneren Profil des Rahmens 12 des Handgriffes entspricht. An einem Ende ist auf der Rückseite des Trägers 18 ein Knopf 20 ausgebildet, dessen Durchmesser so ausgebildet ist, daß er klemmend in den Durchbruch 16 am Handgriff eingedrückt werden kann. Es ist weiter auf der RUckseite ein in den ovalen Durchbruch 18 eingreifender ovaler Vorsprung 22 ausgebildet. Um eine sichere Halterung auch am vorderen Ende zu gewährleisten, ist an der dem Knopf 20 gegenüberliegenden Stirnseite ein leistenartiger Vorsprung 21 vorgesehen, der in eine entsprechende Nut 24 auf der Innenseite des Rahmens 12 am Handgriff eingreift. Es können weiter an den Seiten entsprechende Leisten 26 vorgesehen werden, die dann in entsprechende flache Nuten 28 im Bereich der Längsseiten des Rahmens 12 eingreifen. Unter Umständen kann es ausreichen, für die Befestigung ausschließlich die leistenartigen VorsprÜnge zu verwenden und den Knopf 20 mit leichtem Spiel in den Durchbruch eingreifen zu lassen.
  • Die beiden Elemente des Zahnbehandlungsgerätes, nämlich der Handgriff und der Träger lassen sich in einfachen zweiteiligen Spritzgußformen herstellen. Das Entformen der gespritzten Teile aus den die leistenartigen Vorsprünge am Träger bildenden Formnuten auf der Innenseite des Rahmens am Handgriff bereitet keine Schwierigkeiten aufgrund der Elastizität des Werkstoffes.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt.
  • Hierbei ist der untere Abschnitt des Stieles mit zwei länglichen Durchbrüchen 30, 32 versehen.
  • Die Knöpfe 20 können, wenn eine klemmende Befestigung dieser Knöpfe in den Durchbrüchen 16 erwünscht wird, leicht ballig ausgeführt sein. Es können aber über den Umfang verteilt einige schmale Leisten als Klemmung vorgesehen sein, die sich achsparallel zum Knopf 20 erstrecken.
  • Die Träger 18 können für unterschiedliche Zahnbehandlungselemente mit unterschiedlichen Farben gespritzt werden. Es ist dann für den Benutzer durch die beiden Durchbrüche 16 und 18 erkennbar, welches Gerät gerade in den Handgriff eingesetzt ist. Auf dem länglichen Vorsprung 22 lassen sich zudem Angaben über die Art des Zahnbehandlungselementes anspritzen, beispielsweise Angaben über die Borstenhärte. In Fig. 5 ist am Träger eine Gruppe von Zahnbürstenborsten angeordnet nach Art einer üblicher Zahnbürste. Es ist auch möglich, die Borsten in einer schmaleren Anordnung nach Art einer Zahnlückenbürste anzuordnen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist als Zahnbehandlungselement ein dornförmiger Zahnfleischstimulator 34 vorgesehen, der beispielsweise an den Träger angespritzt sein kann oder mit dem Träger verbunden ist, wobei der Träger dann mit einer entsprechenden Aufnahmeöffnung gespritzt sein kann. Bei zweiteiliger Ausbildung kann der Zahnfleischstimulator dann mit einer entsprechenden Härte und einem vom Material des Trägers unterschiedlichen Material hergestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind an der Unterseite des Trägers 18 jochförmig zwei Schenkel 36 befestigt in einem solchen Abstand, daß die Zähne quer übergriffen werden können. An den Schenkelenden sind Einschnitte 38 vorgesehen, in die eine Zahnseide 40 klemmend einhängbar ist. Es können hierbei in jedem Schenkel ein oder mehrere Einschnitte vorgesehen werden, um eine sichere Festlegung der Zahnseide zu erreichen. Mit dem mit der Zahnseide bespannten Joch können dann in Ublicher Weise die Zahnzwischenräume gereinigt werden.
  • In Fig. 10 ist eine Halterung dargestellt, die an irgendeinem Befestigungselement, das hier nicht dargestellt ist, angeordnet sein kann und an ihrem Ende einen abgesetzten Vorsprung 42 aufweist, auf den der Handgriff 2 in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 mit dem Ring 6 aufsteckbar ist. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, können an der Halterung weiter oeffnungen vorgesehen sein, in die die Zahnbehandlungselemente einsteckbar sind, beispielsweise mit dem Befestigungsknopf 20 einknöpfbar sind. Die Halterungen können aber auch entsprechend den rahmenförmigen Halterungen 12 am Handgriff ausgebildet sein, so daß die einzelnen Träger dann nebeneinander in einer derart ausgebildeten Wand oder Platte festklemmbar sind. Diese Ausnehmungen können dabei auch an der Innenseite einer Wand vorgesehen werden, die dann mit entsprechenden Durchbrüchen, wie den Durchbrüchen 16 und 18,versehen sein kann, so daß die Kenn- und Merkfarben bzw. angespritzten Angaben von außen sichtbar sind und die Wahl des betreffenden Trägers mit dem gewünschten Zahnbehandlungselement leicht getroffen werden kann.

Claims (8)

  1. A n S p r il c h e 0 Zahnbehandlungsgerät mit einem Handgriff mit einer Halterung für auswechselbare Träger fur Zahnbehandlungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen umlaufenden länglichen Rahmen aufweist, der am Ende des Stieles mit diesem aus einem Stück bestehend angeordnet ist und der einseitig einen Boden aufweist, in dem an den Stiel angrenzend eine Befestigungsöffnung vorgesehen ist, und daß der Träger ffir das Zahnbehandlungselement mit seinem Umfang schließend in den Rahmen einsetzbar ist und auf seiner Rückseite einen Arretierungsknopf aufweist, der klemmend in die oeffnung im Boden des Rahmens eindrückbar ist, und daß zwischen Träger und Rahmen wenigstens eine senkrecht zur Ebene des Trägers wirksame formschlüssige Arretierung, in einem vom Arretierungsknopf entfernt liegenden Bereich vorgesehen ist.
  2. 2. Zahnbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Trägers wenigstens ein leistenartiger Vorsprung vorgesehen ist, der in eine entsprechende Nut im Rahmen einrastbar ist.
  3. 3. Zahnbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Rahmens an die Befestigungsöffnung angrenzend eine längliche öffnung vorgesehen ist, und daß der Träger auf seiner Rückseite einen in diese öffnung eingreifenden Vorsprung aufweist.
  4. 4. Zahnbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß als Zahnbehandlungselement am Träger eine rTruppe von Zahnbürstenborsten angeordnet ist.
  5. 5. Zahnbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger die Borsten einer Zahnzwischenraumbürste angeordnet sind.
  6. 6. Zahnbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger ein dornfdrmiger Zahnfleischstimulator angebracht ist.
  7. 7, Zahnbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger eine jochförmige Halterung vorgesehen ist, deren Jochschenkel in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als eine normale Zahnlänge und in deren freien Schenkelenden Einschnitte zur klemmenden Befestigung von Zahnseide vorgesehen sind.
  8. 8. Zahnbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel in seinem oberen Bereich mit einem ringförmigen Abschnitt versehen ist.
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