DE19906365B4 - Kochfeld mit Bedienelement - Google Patents
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Abstract
Kochfeld
mit Bedienelement, das auf seiner Lauffläche (6) mittels Magnetkraft
drehbar und abnehmbar an einer Kochfeldplatte gehalten ist, welche
zumindest im Bereich des Bedienelements eben und ohne Vertiefung
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lauffläche (6)
ballig ausgebildet ist oder eine Laufspitze (23) aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einem Bedienelement, das auf seiner Lauffläche mittels Magnetkraft drehbar und abnehmbar an einer Oberfläche einer Bedienplatte des Gerätes gehalten ist.
- Ein derartiges Bedienelement ist bekannt aus der
EP 0 797 227 A2 , wobei eine Anordnung zur Ansteuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten, vorgeschlagen ist. Für jede Kochstelle ist ein Bedienelement auf der Oberseite, beispielsweise einer Glaskeramikplatte, magnetisch gehaltert. Unter dieser Platte ist ein Magnet angeordnet, der das Bedienelement magnetisch festhält. In dieser Position kann das Bedienelement frei gedreht werden. Dabei werden unterhalb der Glaskeramikplatte angeordnete, berührungsfrei arbeitende Sensoren betätigt, die zu einer der Drehbewegung des Bedienelementes entsprechenden Änderung der Ansteuerung der Kochstelle herangezogen werden. Sowohl die Ansteuerung als auch die Festlegung des Bedienelementes erfolgen dabei durch die Glaskeramikplatte hindurch magnetisch berührungslos. In der Platte müssen also keine Öffnungen, Durchbrüche, Vertiefungen oder dergleichen vorgesehen sein. Die Bedienelemente können unter Überwindung der magnetischen Haltekraft von der Glaskeramikplatte entfernt werden. Beispielsweise ist als jeweiliges Betätigungsglied ein üblicherweise bei solchen Geräten verwendeter Kunststoffhebel verwendet. Dieser weist an der Außenseite einer Rundscheibe einen Griffsteg zum Fassen mit den Fingern einer Hand auf und liegt mit der Innenseite bzw. Unterseite der Rundscheibe parallel zur Glaskeramikplatte sowie an deren Oberseite an. Griffsteg und Rundscheibe sind dabei einteilig miteinander ausgebildet. - Aus der Offenlegungsschrift
DE 27 58 856 A1 ist ein Messwertumformer für direkt messende Betriebsanalysengeräte zur Messung von beispielsweise pH-Werten, Redox-Potentialen, gelöstem Sauerstoff und dgl., mit einer der Calibrierung dienenden Verstelleinrichtung in einem Gehäuse bekannt. Bei dem besteht zumindest eine der Gehäusewände aus einem nicht magnetischen Material. In unmittelbarer Nähe dieser Gehäusewand im Gehäuseinneren ist ein mit der Verstelleinrichtung verbundener Permanentmagnet angeordnet, der durch einen in eine in der äußeren Oberfläche der Gehäusewand befindliche Führung eingesetzten Mitnehmermagneten (Magnetschlüssel) verschieb oder verdrehbar ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kochfeld mit Bedienelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 den Bedienkomfort zu erhöhen.
- Erfindungsgemäß ist dies bei einem Kochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch erreicht, daß die Lauffläche des Bedienelements ballig ausgebildet ist oder eine Laufspitze aufweist. Dadurch sind zum einen gute Laufeigenschaften des Bedienelementes beim Drehen sichergestellt und zum anderen ist die Auflagefläche der Lauffläche verringert, was bei den ggfs. hohen Temperaturen an der Oberfläche der Bedienplatte des Gerätes zum Schutz des Bedienelementes vorteilhaft sein kann.
- Um beim versehentlichen Schlagen auf das auf der Bedienplatte abgestellte Bedienelement, beispielsweise mit einem Kochtopf, die Bedienplatte des Gerätes, die bei Kochfeldern beispielsweise aus Glaskeramik besteht, nicht zu beschädigen, ist die Lauffläche an einer Bodenplatte ausgebildet, die senkrecht zur Lauffläche federnd am Bedienelement gehaltert ist. Besonders zuverlässig und einfach kann ein derartiges Bedienelement dadurch realisiert sein, daß sich die Bodenplatte mittels einer Feder an einem Griffteil des Bedienelementes abstützt.
- Alternativ kann zur Vermeidung von Beschädigungen der Bedienplatte des Gerätes insbesondere durch die Laufspitze der Lauffläche beim Schlagen auf das Bedienelement vorgesehen sein, daß die Lauffläche an einer Bodenplatte ausgebildet ist, die selbst senkrecht zur Lauffläche federnd ausgebildet ist. Auch in diesem Fall gibt die Bodenplatte insbesondere mit ihrer Laufspitze bei Stoßbeanspruchung elastisch nach. Eine derartige Bodenplatte könnte insbesondere aus Edelstahl realisiert sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lauffläche an einer Bodenplatte ausgebildet, die den Bodenbereich des Bedienelementes im wesentlichen vollständig abdeckt. Um eine Beschädigung des Bedienelementes beim Ablegen auf heißen Zonen, beispielsweise eines Kochfeldes, vermeiden zu können, ist die Bodenplatte aus temperaturbeständigem, beispielsweise metallischem nichtmagnetischem Material ausgebildet. Aus Kostenersparnisgründen kann das übrige Bedienelement bzw. dessen Griffteil aus weniger temperaturbeständigem Material, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt sein.
- Zur einfachen Montage des Bedienelementes ist die Lauffläche an einer Bodenplatte ausgebildet, die mittels Rastverbindungen an einem hohlen Griffteil des Bedienelementes befestigt ist. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Verbindung von Bodenplatte und Griffteil mittels beispielsweise Ultraschallschweißen realisiert ist.
- Um eine einfache Reinigbarkeit und eine geringe Verschmutzungsanfälligkeit des Bedienelementes sicherstellen zu können, ist die Lauffläche an einer Bodenplatte ausgebildet, die zusammen mit einem hohlen Griffteil des Bedienelementes ein geschlossenes Gehäuse bildet.
- Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kochfeldes mit Bedienelement beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Ansicht von unten den Bedienknebel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 den auf einer Glaskeramikplatte abgestellten Bedienknebel gemäß1 in einer Schnittdarstellung, und -
3 stark vereinfacht in einer Schnittdarstellung abschnittsweise den Bedienknebel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. - Ein Bedienknebel
1 weist einen Griffteil3 und eine Bodenplatte5 aus jeweils temperaturbeständigem Kunststoff auf. Der Griffteil3 und die Bodenplatte5 bilden dabei zusammen ein allseitig geschlossenes Gehäuse des Bedienknebels1 , in dem dessen verschiedene Komponenten angeordnet sind. An der Unterseite der Bodenplatte5 weist diese eine glatte Lauffläche6 auf. Die Bodenplatte5 hintergreift mit umfangsseitig verteilt angeordneten Rasthaken entsprechende Ansätze des Griffteils3 , wodurch eine Rastverbindung7 zwischen der Bodenplatte5 und dem Griffteil3 realisiert ist. An der der Bodenplatte5 abgewandten Oberseite des Griffteils3 ist eine Abdeckkappe9 befestigt. Von der Unterseite der Abdeckkappe9 erstreckt sich in das durch den Griffteil3 und die Bodenplatte5 gebildete Gehäuse des Bedienknebels1 einstückig eine Kappenhülse11 . Dieser entgegen erstreckt sich von der der Lauffläche6 abgewandten Seite der Bodenplatte5 eine Plattenhülse13 . In der Plattenhülse13 findet ein Magnet17 Platz. Auf dem Magneten17 wiederum sitzt ein aus der DruckschriftEP 0 797 227 A2 bekannter und dort ausführlich beschriebener Magnetstern19 aus ferromagnetischem Material. Auf die Kappenhülse11 ist eine Schraubenfeder21 gesteckt, die den Magnetstern19 , den Magneten17 und damit die Bodenplatte5 bis zu entsprechenden Anschlägen der Rastverbindungen7 vom Griffteil3 nach unten weg in eine stabile Endlage drückt. Dabei ist die Rastverbindung7 derart gestaltet, daß ein geringfügiges Spiel (nicht gezeigt) in Achsrichtung der Kappenhülse11 bzw. der Plattenhülse13 vorgesehen ist. Dieses Spiel bewegt sich etwa in der Größenordnung der Höhe einer an der Lauffläche6 der Bodenplatte5 ausgebildeten Laufspitze23 (1 ,2 ). - Zum Betrieb eines nicht gezeigten Kochfeldes wird der Bedienknebel
1 , wie inEP 0 797 227 A2 ausführlich beschrieben, auf eine Glaskeramikplatte25 des Kochfeldes gesetzt. Unterhalb dieser Glaskeramikplatte25 ist eine Knebeleinheit27 vorgesehen. Diese hält zum einen den Bedienknebel1 über Magnetkräfte drehbar und abnehmbar an der Oberseite der Glaskeramikplatte25 . Zum anderen wertet die Knebeleinheit27 , wie inEP 0 797 227 A2 ausführlich beschrieben, die Drehbewegung des Bedienknebels1 bzw. des Magnetsterns19 aus und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal29 zur Steuerung des Kochfeldes. Die Laufeigenschaften des Bedienknebels1 sind insbesondere aufgrund der im wesentlichen punktförmigen Auflage der Lauffläche6 auf der Glaskeramikplatte25 der Laufspitze23 gut. Erfolgt nun in Achsrichtung der Kappenhülse11 von oben ein starker Stoß auf die Abdeckkappe9 des Bedienknebels1 , wird die Bodenplatte5 entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder21 in das Innere des Gehäuses des Bedienknebels1 gedrückt, bis die Bodenplatte5 im Bereich der Rastverbindungen7 am Griffteil3 anschlägt. Dann liegt der Bedienknebel1 bodenseitig sowohl über eine ringförmige Auflagefläche des Griffteils3 als auch über die mittels der Federkraft der Schraubenfeder21 vorgespannte Laufspitze23 auf der Oberseite der Glaskeramikplatte25 auf. Eine Beschädigung der Glaskeramikplatte25 bei derartigen Vorgängen durch die alleinige, kleinflächige Auflage der Laufspitze23 ist dabei ausgeschlossen (2 ). - Bei der Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispieles gemäß
3 werden aus Vereinfachungsgründen, soweit möglich, dieselben Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel (1 ,2 ) verwendet. Der Bedienknebel1 weist einen Griffteil3 aus Kunststoff auf, der bodenseitig durch einen dünnen Gehäuseboden33 dicht verschlossen ist. In dem Gehäuse des Bedienknebels1 sind insbesondere der Magnet17 und der Magnetstern19 (nicht gezeigt) vorgesehen. An der Unterseite des Gehäusebodens33 ist ein ringförmiger Abstandshalter35 befestigt, dessen Höhe auf die Geometrie einer daran befestigten Bodenplatte37 und insbesondere deren Laufspitze23 ausgerichtet ist. An der Unterseite des Abstandshalters35 ist die elastische Bodenplatte37 aus Edelstahl mit der Laufspitze23 gehaltert. Alternativ könnte die Bodenplatte37 auch kalottenförmig ausgebildet sein. Im Falle eines axialen Stoßes von oben auf den Bedienknebel ist aufgrund der Elastizität der Bodenplatte37 wiederum eine Beschädigung der Glaskeramikplatte25 durch die Laufspitze23 bzw. die kleinflächige Auflage vermieden. Die Bodenplatte37 wird sich im Falle eines Stoßes membranartig durchbiegen und in ihrem Zentralbereich an der Unterseite des Gehäusebodens33 anliegen.
Claims (7)
- Kochfeld mit Bedienelement, das auf seiner Lauffläche (
6 ) mittels Magnetkraft drehbar und abnehmbar an einer Kochfeldplatte gehalten ist, welche zumindest im Bereich des Bedienelements eben und ohne Vertiefung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (6 ) ballig ausgebildet ist oder eine Laufspitze (23 ) aufweist. - Kochfeld mit Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (
6 ) an einer Bodenplatte (5 ) ausgebildet ist, die senkrecht zur Lauffläche (6 ) federnd am Bedienelement (1 ) gehaltert ist. - Kochfeld mit Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenplatte (
5 ) mittels einer Feder (21 ) an einem Griffteil (3 ) des Bedienelementes (1 ) abstützt. - Kochfeld mit Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (
6 ) an einer Bodenplatte (37 ) ausgebildet ist, die senkrecht zur Lauffläche (6 ) federnd ausgebildet ist. - Kochfeld mit Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (
37 ), die die Lauffläche (6 ) aufweist, den Bodenbereich des Bedienelementes (1 ) im wesentlichen abdeckt, und daß die Bodenplatte (37 ) aus temperaturbeständigem und das Bedienelement (1 ) oder dessen Griffteil aus weniger temperaturbeständigem Material ausgebildet ist. - Kochfeld mit Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (
6 ) an einer Bodenplatte (5 ) ausgebildet ist, die mittels Rastverbindungen (7 ) an einem hohlen Griffteil (3 ) des Bedienelementes (1 ) befestigt ist. - Kochfeld mit Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (
6 ) an einer Bo denplatte (5 ) ausgebildet ist, die zusammen mit einem hohlen Griffteil (3 ) des Bedienelementes (1 ) ein geschlossenes Gehäuse bildet.
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