DE102012001997B4 - Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät - Google Patents

Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät Download PDF

Info

Publication number
DE102012001997B4
DE102012001997B4 DE102012001997.1A DE102012001997A DE102012001997B4 DE 102012001997 B4 DE102012001997 B4 DE 102012001997B4 DE 102012001997 A DE102012001997 A DE 102012001997A DE 102012001997 B4 DE102012001997 B4 DE 102012001997B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
plate
magnet
operating device
transmitter unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012001997.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012001997A1 (de
Inventor
Yan BONDAR
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Micronas GmbH
Original Assignee
TDK Micronas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TDK Micronas GmbH filed Critical TDK Micronas GmbH
Priority to DE102012001997.1A priority Critical patent/DE102012001997B4/de
Priority to US13/758,466 priority patent/US9093237B2/en
Publication of DE102012001997A1 publication Critical patent/DE102012001997A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012001997B4 publication Critical patent/DE102012001997B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/008Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being perpendicular to the axis of angular movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0247Orientating, locating, transporting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/94057Rotary switches
    • H03K2217/94068Rotary switches with magnetic detection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Abstract

Bedienvorrichtung (10) umfassend eine Platte (20) und eine Bedieneinheit, wobei - die Bedieneinheit eine als Gebereinheit (40) ausgebildete Dreheinheit mit einer Drehachse und eine Aufnehmereinheit aufweist und die Gebereinheit (40) oberhalb der Platte (20) und die Aufnehmereinheit (50) unterhalb der Platte angeordnet sind, und- die Gebereinheit (40) eine Deckfläche und eine Unterseite aufweist, wobei an der Unterseite in einem Mittenbereich (80) eine Standfläche (85) ausgebildet ist und in dem Mittenbereich (80) ein erstes magnetisierbares Element oder ein erster Magnet (90) zum Positionieren der Gebereinheit (40) an einer vorgegebenen Position oberhalb der Aufnehmereinheit (50) ausgebildet ist,- die Gebereinheit (50) in einer Ruheposition mit der Standfläche (85) auf der Platte (20) aufliegt und die Drehachse (45) im Wesentlichen parallel zu der Normalen der Platte (20) verläuft, oder- die Gebereinheit in einer Arbeitsposition derart gekippt ist, dass die Standfläche nur teilweise auf der Platte (20) aufliegt und die Drehachse gegenüber der Normalen der Platte (20) gekippt ist, und mittels eines zweiten Magneten oder eines zweiten magnetisierbaren Elements auf die Gebereinheit eine Rückstellkraft für die Einnahme der Ruheposition einwirkt,- die Aufnehmereinheit einen Mittenbereich (100) aufweist und in einem ringförmigen von dem Mittenbereich (100) beabstandeten äußeren Bereich (110) eine erste Art von Sensoren (120) aufweist,- die Aufnehmereinheit (50) den zweiten Magneten oder das zweite magnetisierbare Element aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gebereinheit (40) in einem äußeren Bereich (82) ein erster Ringmagnet (84) ausgebildet ist und der erste Ringmagnet (84) den Mittenbereich (80) der Gebereinheit (40) umschließt und von dem Mittenbereich (80) gleichmäßig beabstandet ist, wobei die erste Art der Sensoren (120) die Richtung und Stärke der Neigung der Gebereinheit (40) gegenüber der Normalen erfassen,wobei der erste Ringmagnet (84) eine diametrale oder eine axiale Magnetisierung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 797 227 A2 ist eine Bedienvorrichtung zur Steuerung von einem Elektrogerät bekannt. Die Bedienvorrichtung weist einen Knebel als Gebereinheit mit einer ferromagnetischen Scheibe auf, der auf einer Platte des Elektrogerätes aufliegt. Unterhalb der Platte ist ein ringförmiger Magnet angeordnet. Mittels des Magneten wird auf die ferromagnetische Scheibe eine Kraft ausgeübt und der Knebel in seiner axialen und radialen Position derart fixiert, dass der Knebel sowohl drehbar als auch ohne Werkzeug leicht von der Platte des Elektrogerätes entfernbar ist.
  • Aus der DE 102 12 929 A1 ist eine gattungsgemäße Bedienvorrichtung für ein Kochfeld bekannt. Hierbei wird auf die Gebereinheit der Bedienvorrichtung mittels Magnetkraft von der Unterseite des Kochfeldes eine Rückstellkraft ausgeübt und die Gebereinheit positioniert. Die Gebereinheit weist in einem Zentralbereich eine Standfläche auf. Zur Erfassung der Dreh- und Kippbewegungen der Gebereinheit ist an der Unterseite des Kochfeldes eine Aufnehmereinheit mit Sensoren angeordnet. Auch aus der DE 20 2004 017 133 U1 ist eine gattungsgemäße Gebereinheit bekannt, welche durch drehen und verschieben der Gebereinheit auf der Oberfläche des Kochfelds, das beispielsweise als Glaskeramik ausgeführt ist, mittels eine unter dem Kochfeld angeordneten Aufnehmereinheit, welche ein Sensor aufweist, die einzelnen Platten des Kochfeldes steuert.
  • Des Weiteren sind aus der DE 10 2006 045 735 A1 , der DE 10 2008 013 003 A1 , der DE 10 2007 056 416 A1 , der DE 199 06 365 A1 der DE 10 2009 000 388 A1 und der DE 101 57 565 A1 weitere Bedienvorrichtungen bekannt.
  • Ferner ist aus der DE 10 2006 034 391 A1 eine weitere gattungsgemäße Bedieneinheit mit einer Gebereinheit und einer Aufnehmereinheit bekannt. Die zylinderförmig ausgebildete Gebereinheit umfasst in einem zentralen Bereich ein magnetisierbares Element und in einem Randbereich mehrere angeordnete einzelne Magneten. Ferner weist die Gebereinheit in einem Zentralbereich eine Auflagefläche auf, mit der die Gebereinheit in einer Ruheposition auf dem Kochfeld aufliegt. An die Auflagefläche schließt sich zu dem Rand der Gebereinheit hin ein konvexer Bereich an. Je nach Kipprichtung liegt die Gebereinheit mit unterschiedlichen Teilen des konvexen Bereichs auf dem Kochfeld oberhalb der Aufnehmereinheit auf. Die Aufnehmereinheit umfasst neben einem zentral unterhalb der Gebereinheit angeordneten Magneten, der zur Positionierung der Gebereinheit dient, auch mehrere im Winkel von 60°um den Zentralmagneten angeordnete Sensoren. Mittels der Sensoren, die beispielsweise als Hallsensoren ausgebildet sind, lässt sich die aus der Kipprichtung und der Stärke der Kippung der Gebereinheit ein zugeordnetes Signal ausgeben, anhand dessen sich das Kochfeld steuern lässt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bedienvorrichtung anzugeben, die jeweils den Stand der Technik weiterbilden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß dem ersten Gegenstand der Erfindung wird eine Bedienvorrichtung bereitgestellt, umfassend eine Platte und eine Bedieneinheit, wobei die Bedieneinheit eine als Gebereinheit ausgebildete Dreheinheit mit einer Drehachse und eine Aufnehmereinheit aufweist und die Gebereinheit oberhalb der Platte und die Aufnehmereinheit unterhalb der Platte angeordnet sind, und die Gebereinheit eine Deckfläche und eine Unterseite aufweist, wobei an der Unterseite in einem Mittenbereich eine Standfläche ausgebildet ist und in dem Mittenbereich ein erstes magnetisierbares Element oder ein erster Magnet zum Positionieren der Gebereinheit an einer vorgegebenen Position oberhalb der Aufnehmereinheit ausgebildet ist, wobei die Gebereinheit in einer Ruheposition mit der Standfläche auf der Platte aufliegt und die Drehachse im Wesentlichen parallel zu der Normalen der Platte verläuft, oder die Gebereinheit in einer Arbeitsposition derart gekippt ist, dass die Standfläche nur teilweise auf der Platte aufliegt und die Drehachse gegenüber der Normalen der Platte gekippt ist, wobei durch einen zweiten Magneten oder ein zweites magnetisierbares Element auf die Gebereinheit eine Rückstellkraft für die Einnahme der Ruheposition einwirkt, und wobei die Aufnehmereinheit einen Mittenbereich aufweist und in einem ringförmigen von dem Mittenbereich beabstandeten äußeren Bereich eine erste Art von Sensoren aufweist, und wobei die Aufnehmereinheit den zweiten Magneten oder das zweite magnetisierbare Element aufweist, wobei bei der Gebereinheit in einem äußeren Bereich ein erster Ringmagnet ausgebildet ist und der erste Ringmagnet den Mittenbereich der Gebereinheit umschließt und von dem Mittenbereich beabstandet ist. Es sei angemerkt, dass unter den Begriffen Mittenbereich und äußeren Bereich bei der Gebereinheit und der Aufnehmereinheit vorzugsweise ein kreisförmig ausgebildeter Bereich verstanden wird. Des Weiteren sei angemerkt, dass unter dem Begriff beabstandet vorzugsweise ein gleichmäßiger Abstand zwischen einem jeweiligen Mittenbereich und dem zugeordneten äußeren Bereich verstanden wird. Ferner wird unter dem Begriff Neigung eine Kippung der Drehachse der Gebereinheit in Bezug zu der Richtung der Drehachse der Gebereinheit in der Ruhelage verstanden, wobei sich für eine Bezeichnung der Richtung der Neigung bei einer insbesondere kreisförmigen Ausbildung des äußeren Bereichs der Aufnehmereinheit beispielsweise der äußere Kreis, bzw. die Segmente des Kreises entsprechend mit den Zahlen einer Uhr bezeichnen lassen. Beispielsweise ließe sich eine Neigung der Drehachse in Richtung eines Kreissegmentes als Neigung der Drehachse in Richtung von 3 Uhr bezeichnen. Des Weiteren wird unter einer axialen oder einer vertikalen Richtung eine Richtung verstanden, die zumindest in der Ruheposition der Gebereinheit parallel zu der Drehachse ist.
  • Ein Vorteil der Bedienvorrichtung ist es, dass sich elektrische Verbraucher auf einfache und zuverlässige Weise mit der Bedienvorrichtung ohne eine direkte elektrische Verbindung zwischen der Gebereinheit und der Aufnehmereinheit anwählen und steuern lassen. Untersuchungen haben gezeigt, dass mit einer Anordnung eines ersten ringförmigen Magneten in dem äußeren Bereich bei der Gebereinheit in Verbindung mit einem äußeren Bereich bei der Aufnehmereinheit, wobei auf dem äußeren Bereich der Aufnehmereinheit eine erste Art von Sensoren angeordnet sind, sich mit wenigen Sensoren, die durch eine Neigung des ersten Ringmagneten verursachte Flussänderung auf einfache und zuverlässige Weise detektieren lässt. Aus der Detektion der Flussänderung lässt sich neben der Richtung der Neigung auch die Stärke der Neigung ermitteln. Insbesondere lassen sich bestimmten Kreissegmenten des äußeren Kreises der Aufnehmereinheit unterschiedliche elektrische Verbraucher zuordnen. Erfolgt eine Neigung in Richtung des entsprechenden Kreissegmentes lässt sich der zugeordnete Verbraucher auswählen, d.h. beispielsweise einschalten oder ausschalten oder insbesondere für den Empfang weiterer Befehle aktivieren. Insbesondere lassen sich mittels der Stärke der Neigung weitere Steuerbefehle, wie beispielsweise die Höhe einer Leistungseinstellung des aktivierten Verbrauchers durchführen. In dem die Gebereinheit mittels einer Platte von der Aufnehmereinheit getrennt ist, lassen sich auch Verbraucher in einer explosionsgefährdeten Umgebung bedienen. Voraussetzung ist, dass der magnetische Fluss von der Gebereinheit die Platte und hiermit die Sensoren auf der Aufnehmereinheit durchdringt. Hierdurch lassen sich als Materialien für die Platte vorzugsweise nichtmagnetische Werkstoffe, beispielsweise Glas usw. verwenden. Indem die Gebereinheit mechanisch weder mit der Platte noch mit der Aufnehmereinheit befestigt ist, lässt sich die Gebereinheit ohne weiteres von der Platte entfernen. Vorzugsweise weist die Gebereinheit keine Stromversorgung auf.
  • In einer Weiterbildung sind in der Ruheposition der äußere Bereich der Gebereinheit und der äußere Bereich der Aufnehmereinheit in vertikaler Richtung übereinander ausgebildet. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die beiden äußeren Bereiche in der jeweiligen Gesamtheit d.h. der gesamte äußere Bereich der Gebereinheit und der gesamte äußere Bereich der Aufnehmereinheit einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser und einen im Wesentlichen gleichen Abstand voneinander aufweisen. Vorzugsweise ist der Durchmesser der beiden äußeren Bereiche gleich groß. Des Weiteren ist der äußere Bereich der Gebereinheit in vertikaler bzw. axialer Richtung von der Platte beabstandet.
  • In einer anderen Weiterbildung verläuft die Drehachse in der Ruheposition durch den Mittenbereich der Gebereinheit und durch den Mittenbereich der Aufnehmereinheit. Vorteilhaft ist, wenn die Gebereinheit und die Aufnehmereinheit derart gegeneinander ausgerichtet sind, dass die Drehachse durch die Mitte der beiden Mittenbereiche verläuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an der von der Platte abgewandten Oberfläche der Gebereinheit ein plattenförmiger erster Flusskonzentrator ausgebildet. Bevorzugt ist, dass der erste Flusskonzentrator den Ringmagneten und den Mittenbereich abdeckt. In einer anderen Ausführungsform ist an der von der Platte abgewandten Oberfläche der Aufnehmereinheit ein plattenförmiger zweiter Flusskonzentrator angeordnet. Hierbei ist es bevorzugt, dass der zweite Flusskonzentrator wenigstens den Mittenbereich und die erste Art der Magnetfeldsensoren abdeckt. Ein Vorteil der Flusskonzentratoren ist es, dass die magnetischen Feldlinien innerhalb des Flusskonzentrators geführt werden und sich hierdurch der magnetische Fluss in den Sensoren der Aufnehmereinheit erhöht. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Flusskonzentrator aus einem weichmagnetischen Metall, höchst vorzugsweise aus einem Mu-Metall ausbilden lässt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wird mittels der ersten Art der Sensoren die Richtung und Stärke der Neigung der Gebereinheit bzw. die Neigung der Drehachse gegenüber der Normale der Platte erfasst. Vorzugsweise wird hierzu von der ersten Art der Sensoren eine magnetische Flussänderung parallel zu der Normale detektiert. In einer alternativen Ausführungsform wird die erste Art der Sensoren derart ausgeführt, dass die Sensoren auch eine Drehung um die Drehachse der Gebereinheit erfassen. Untersuchungen haben gezeigt, dass es vorteilhaft ist, die Sensoren der ersten Art auf dem äu-ßeren Bereich der Aufnehmereinheit derart anzuordnen, dass genau vier Sensoren in einem Winkel zueinander von im Wesentlichen oder genau 90° angeordnet sind. Bevorzugt lassen sich als Sensoren der ersten Art Hallsensoren einsetzen. Untersuchungen haben gezeigt, dass für eine Erfassung der Neigung und der Richtung der Neigung vorzugsweise 1-dimensionale Hallsensoren eingesetzt werden. Unter 1-dimensionalen Hallsensoren werden planare Hallsensoren verstanden, die ein Magnetfeld senkrecht zur Sensoroberfläche messen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei der Aufnehmereinheit an dem äußeren Bereich oder in dem Mittenbereich eine zweite Art von Sensor vorgesehen. Hierbei detektiert die zweite Art des Sensors eine magnetische Flussänderung in einer Ebene senkrecht zu der Normale der Platte. Vorteilhaft ist, wenn mittels der zweiten Art des Sensors eine Drehung der Gebereinheit um die Drehachse erfasst wird. Es zeigt sich, dass es ausreichend ist, mittels eines einzigen Sensors die Drehung der Gebereinheit um die Drehachse zu erfassen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform lässt sich die Drehung der Gebereinheit um die Drehachse auch von mehreren Sensoren der zweiten Art erfassen.
    In einer Weiterbildung sind alle Magnetfeldsensoren unterhalb der Platte, d.h. auf oder an der Aufnehmereinheit angeordnet. Hierbei ist die erste Art als sogenannter 1-dimensionale Hallsensor und die zweite Art als sogenannter 3-dimensionale Hallsensoren ausgebildet. In einer alternativen Ausführungsform werden 2- dimensionale sogenannte x,y-Hallsensoren verwendet. Derartige x,y-Hallsensoren lassen sich auch als vertikale Sensoren bezeichnen und detektieren zwei Magnetfeldkomponenten, die parallel zur Sensoroberfläche ausgebildet sind. Untersuchungen haben gezeigt, dass es besonders vorteilhaft ist, bei der Aufnehmereinheit und genau 4 Sensoren erster Art und genau ein Sensor zweiter Art vorzusehen. In einer Weiterbildung ist hierbei Sensor der zweiten Art auf dem äußeren Rand der Aufnehmereinheit oder in dem Mittebereich der Aufnehmereinheit angeordnet.
  • Es zeigt sich, dass eine Ausbildung der ersten Art und / oder der zweiten Art der Sensoren als Hallsensoren besonders zuverlässige Ergebnisse liefert. In einer anderen Weiterbildung weist der erste Ringmagnet eine diametral oder eine axiale Magnetisierung auf. In einer alternativen Ausführung sind der erste Magnet oder das erste magnetisierbare Element und oder der zweite Magnet oder das zweite magnetisierbare Element axial d.h. parallel zu der Richtung der Drehachse magnetisiert.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist der zweite Magnet oder das zweite magnetisierbare Element in dem Mittenbereich der Aufnehmereinheit ausgebildet.
  • In einer alternativen Ausführung ist der zweite Magnet oder das zweite magnetisierbare Element in dem äußeren Bereich bei der Aufnehmereinheit ausgebildet. Bevorzugt ist, dass der zweite Magnet in dem äußeren Bereich der Aufnehmereinheit als zweiter Ringmagnet ausgebildet ist, wobei der zweite Ringmagnet den Mittenbereich der Gebereinheit in einem Abstand umschließt. Hierbei ist der Abstand zwischen dem Mittenbereich und dem äußeren Bereich vorzugsweise gleichmäßig ausgebildet. Es sei angemerkt, dass sowohl der erste Ringmagnet als auch der zweite Ringmagnet die geometrische Form eines dickwandigen Hohlzylinders aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Gebereinheit und der Aufnehmereinheit ist in der Mitte der Gebereinheit ein axial magnetisierter erster Magnet und in dem äußeren Bereich der Gebereinheit eine diametral magnetisierter erster Ringmagnet ausgebildet. Bei der Aufnehmereinheit wird in dem Mittenbereich ein zweiter axial magnetisierter Magnet angeordnet, wobei sich die Pole des ersten Magneten und des zweiten Magneten anziehen. in dem äußeren Bereich der Aufnehmereinheit sind hierbei wenigstens vier Sensoren der ersten Art in Form von 1-D-Hallsensoren in einem Winkelabstand von zueinander 90° angeordnet. Des Weiteren ist auf dem äußeren Bereich ein Sensor zweiter Art in Form eines 3-D Hallsensor angeordnet. Die Drehachse der Gebereinheit verläuft in der Ruheposition durch die Mitte des ersten Magneten und durch die Mitte des zweiten Magneten.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Gebereinheit und der Aufnehmereinheit ist in der Mitte der Gebereinheit ein diametral magnetisierter erster Magnet und in dem äußeren Bereich der Gebereinheit ein axial magnetisierter erster Ringmagnet ausgebildet. Bei der Aufnehmereinheit wird in dem äußeren Bereich ein zweiter axial magnetisierter Ringmagnet angeordnet, wobei sich die Pole des ersten Ringmagneten und des zweiten Ringmagneten anziehen. In dem äußeren Bereich der Aufnehmereinheit sind zwischen dem ersten Ringmagneten und dem zweiten Ringmagneten wenigstens vier Sensoren der ersten Art in Form von 1-D-Hallsensoren in einem Winkelabstand von zueinander 90° angeordnet. Des Weiteren ist auf dem Mittenbereich der Aufnehmereinheit anstelle eines zweiten magnetischen Elements bzw. eines zweiten Magneten ein Sensor zweiter Art in Form eines 3-D Hallsensor bzw. eines x,y Hallsensor angeordnet. Die Drehachse der Gebereinheit verläuft in der Ruheposition durch die Mitte des ersten Magneten und durch die Mitte des 3-D-Hallsensors. bzw. des x,y Hallsensors
  • Es ist vorteilhaft, wenn unterhalb der Platte eine Leiterplatte vorgesehen ist und die Leiterplatte in Richtung der Erstreckung der Leiterplatte von der Platte im Wesentlichen gleich weit beabstandet ist, wobei die Leiterplatte an der der Platte zugewandten Seite die Sensoren der erste Art und den Sensor oder die Sensoren der zweiten Art, sowie den zweiten Magneten oder das zweite magnetisierbare Element aufnehmen.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Abstand zwischen Leiterplatte und der Platte durch die axiale Erstreckung des zweiten Magneten oder des zweiten magnetisierbaren Elements bestimmt ist. Untersuchungen haben gezeigt, dass der zweite Flusskonzentrator vorzugsweise an der von der Platte abgewandten Seite der Leiterplatte ausgebildet ist und insbesondere den äußeren Bereich der Aufnehmereinheit überdeckt. Mittels des ersten Flusskonzentrators und des zweiten Flusskonzentrators wird ein besonders hoher magnetischer Fluss in den beiden Arten der Sensoren erzielt und die Empfindlichkeit der beiden Arten der Sensoren gegenüber einer Änderung des magnetischen Flusses erhöht. Bei den Hallsensoren bewirkt ein großer magnetischer Fluss eine große Hallspannung.
  • Vorzugsweise sind der erste Magnet oder das erste magnetisierbare Element und / oder der zweite Magnet oder das zweite magnetisierbare Element zylinderförmig ausgebildet.
  • Andere Untersuchungen haben gezeigt, die sich die Bedieneinheit für die Steuerung eines Kochfeldes mit wenigstens einem Kochfeld eines Elektroherdes verwenden lässt. Vorzugsweise ist die Platte als Glaskeramikplatte ausgebildet.
  • Eine weitere bevorzugte Verwendungsmöglichkeit besteht in der Verwendung der Bedienvorrichtung als Steuerknebel zur Steuerung von elektrischen Geräten, insbesondere von Messgeräten. Mittels der Gebereinheit lässt sich beispielsweise eine HMI-Schnittstelle aktivieren und ein zugehöriges Menu bedienen. Unter einer HMI-Schnittstelle wird eine Mensch-Maschine-Schnittstelle verstanden. Durch ein Kippen der Gebereinheit lässt sich eine aus mehreren Funktionen des Menus und / oder eines von mehreren Geräten auswählen. Durch eine Drehen der Gebereinheit lassen sich beispielweise innerhalb eines Menus die Werte eines Gerätes einstellen und durch ein erneutes Kippen eine Auswahl der Werte bestätigen und / oder das Menu beenden. Hierdurch lässt sich eine Tastatur für eine Auswahl und / oder eine Einstellung von Werten eines elektrischen Geräts vermeiden.
  • In einer Weiterbildung wird der Aufnehmereinheit und die Gebereinheit individualisiert, insbesondere mittels einer ID-Kennung. Vorzugsweise sind die ID-Kennungen der Gebereinheit und der Aufnehmereinheit aufeinander abgestimmt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn sich die Aufnehmereinheit nur mit einer bestimmten zugeordneten Kennung der Gebereinheit aktivieren lässt. Vorzugsweise lassen sich RFID-Transponder Techniken hierfür einsetzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierbei werden gleichartige Teile mit identischen Bezeichnungen beschriftet. Die dargestellte Ausführungsformen sind stark schematisiert, d.h. die Abstände und laterale und vertikale Erstreckung sind nicht maßstäblich und weisen, sofern nicht anders angegeben auch keine ableitbare geometrische Relation zueinander auf. Darin zeigen die:
    • 1 eine Querschnittsansicht auf eine erste Ausführungsform de Bedienvorrichtung,
    • 2 eine Draufsicht auf einer erste Ausführungsform der Bedienvorrichtung der 1,
    • 3a eine Querschnittsansicht auf eine zweite Ausführungsform der Bedienvorrichtung,
    • 3b eine Ansicht auf die Unterseite der Gebereinheit der Ausführungsform dargestellt in der 3a,
    • 3c eine Draufsicht auf die Oberseite der Aufnehmereinheit der Ausführungsform dargestellt in der 3a,
    • 4 eine Signalverlauf der Bedienvorrichtung zur Durchführung einer Offsetkorrektur bei einer sich drehenden Gebereinheit.
  • Die Abbildung der 1 zeigt eine Bedienvorrichtung 10 mit einer Platte 20 und eine Bedieneinheit. Die Bedieneinheit umfasst eine als Gebereinheit 40 ausgebildete Dreheinheit mit einer Drehachse 45 und eine Aufnehmereinheit 50. Die Gebereinheit 40 ist oberhalb der Platte 20 und die Aufnehmereinheit 50 unterhalb der Platte 20 angeordnet. Vorzugsweise ist die Gebereinheit 40 kreisförmig ausgebildet. Die Aufnehmereinheit 50 ist mittels Befestigungsmittel mit der Platte 20 kraftschlüssig verbunden. Die Gebereinheit 40 ist um die Drehachse 45 drehbar. In einer Ruheposition ist die Drehachse 45 parallel zu der Normale der Platte 20 ausgerichtet, jedoch lässt sich die Gebereinheit 40 um die Drehachse 45 drehen. Gemäß einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform weist die Gebereinheit 40 an der Oberseite eine knebelartige Ausformung auf.
  • Ferner weist die Gebereinheit 40 eine Deckfläche und eine Unterseite, die der Platte 20 zugewandt ist, und einen Mittenbereich 80 und einen von dem Mittenbereich 80 beabstandeten äußeren ringförmig ausgeformten Bereich 82 auf. In dem ringförmig ausgeformten Bereich 82 ist ein erster Ringmagnet 84 mit einer diametralen Magnetisierung ausgebildet. Die diametrale Magnetisierung bewirkt, dass an einem Kreissegment des Ringmagneten ein Nordpol oder ein Südpol ausgebildet ist und an dem um 180° gegenüberliegenden Kreissegment der komplementäre Pol ausgebildet ist. Der erste Ringmagnet 84 umschließt den Mittenbereich 80 der Gebereinheit 40 vollständig und ist von dem Mittenbereich 80 gleichmäßig beabstandet, d. h. der erste Ringmagnet 84 weist die Form eines dickwandigen Hohlzylinders auf. Der äußere Bereich 82 und hierdurch der erste Ringmagnet 84 ist im Unterschied zu dem Mittenbereich 80 in einer vertikaler Richtung, d. h. in einer Richtung parallel zu der Normalen der Platte 20 von der Platte 20 beabstandet.
  • An der Unterseite der Gebereinheit 40 ist an dem Mittenbereich 80 eine kreisförmige Standfläche 85 ausgebildet. Der Mittenbereich 80 nimmt einen ersten zylinderförmig ausgebildeten Magnet 90 für ein Positionieren der Gebereinheit 40 an einer vorgegebenen Ruheposition auf der Platte 20 auf. Die Ruheposition der Gebereinheit 40 ist oberhalb der Aufnehmereinheit 50 angeordnet, wobei die Gebereinheit 40 mit der Standfläche 85 auf der Platte 20 aufliegt. In der Ruheposition verläuft die Drehachse 45 parallel zu der Normalen der Platte 20, wobei sich die Normale auch als Flächennormale der Platte 20 bezeichnen lässt. In einer nicht dargestellten Arbeitsposition ist die Drehachse 45 gegenüber der Normalen gekippt, d .h. die Drehachse 45 weist gegenüber der Normalen der Platte 20 einen Winkel größer als 0° auf. Hierbei liegt die Standfläche 85 nur teilweise auf der Platte 20 auf.
  • Im Unterschied zu dem ersten Ringmagneten 84 weist der erste Magnet 90 eine axiale Magnetisierung auf, d. h. die Magnetisierung ist parallel zu der Richtung der Drehachse ausgebildet. Hierdurch ist an der Unterseite und an der Oberseite des ersten Magneten 90 entweder ein Nordpol oder ein Südpol ausgebildet. Vorliegend ist die Unterseite des ersten Magneten 90 mit der kreisförmigen Standfläche 85 identisch. Die kreisförmige Standfläche 85 ist an der Außenseite zumindest angefast und das Kippen der Gebereinheit 40 erleichtert. An der Oberseite der Gebereinheit 40 ist eine kreisförmiger erster Flusskonzentrator 95 ausgebildet. Der Flusskonzentrator 95 ist plattenförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser des ersten Flusskonzentrators 95 im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser des ersten Ringmagneten 84 entspricht. Die Unterseite des ersten Flusskonzentrator 95 ist kraftschlüssig mit der Oberseite des ersten Ringmagneten 84 und mit der Oberseite des ersten Magneten 90 verbunden. Hierdurch werden an der Oberseite der Gebereinheit die magnetischen Feldlinien vorwiegend in dem ersten Flusskonzentrator 95 geführt, d. h. es findet insoweit eine magnetische Schirmung statt. Vorteilhaft ist, wenn der erste Flusskonzentrator 95 als MU-Metall ausgebildet ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform ist an der Unterseite des ersten Magneten eine Schutzschicht ausgebildet. Die Schutzschicht ist vorzugsweise an den äußeren Rändern angefast. Mittels der Schutzschicht lässt sich eine Beschädigung des ersten Magneten 90 sowie der Oberfläche der Platte 20, insbesondere bei dem Einnehmen der Ruheposition und bei einem Wechsel von der Ruheposition zu der Arbeitsposition unterdrücken. Gemäß einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform weist die Standfläche 85 einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des ersten Magneten auf.
  • Die Aufnehmereinheit 50 weist einen Mittenbereich 100 und von dem Mittenbereich 100 in einem beabstandeten äußeren Bereich 110 auf. In dem Mittenbereich 100 weist die Aufnehmereinheit 50 einen zweiten zylinderförmigen Magneten 105 auf. Der äußere Bereich 110 der Aufnehmereinheit 50 ist ringförmig ausgeformt und nimmt eine erste Art von Sensoren 120 und eine zweite Art von Sensor 130 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Art von Sensoren 120 als vier einzelne 1-dimensionale Hallsensoren ausgebildet. Die vier Sensoren 120 sind ringförmig mit einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Die zweite Art von Sensor 130 ist als 3-dimensionaler Hallsensor ausgebildet. Alle Sensoren 120 und 130 liegen an der Unterseite der Platte 20 an. Des Weiteren sind die beiden Arten von Sensoren auf einer Leiterplatte bzw. Platine 140 angeordnet. Auf der Platine 140 ist des Weiteren eine nicht dargestellte integrierte Schaltung angeordnet. Die integrierte Schaltung versorgt die Sensoren mit einem Betriebsstrom und ermittelt die magnetfeldabhängigen Ausgangssignale von den beiden Arten der Sensoren 120 und 130. Für eine Verringerung der Bauhöhe weist die Platine 140 ein von dem zweiten Magneten 105 ausgefüllte lochförmige Aussparung auf. An der Unterseite des Magneten 105, d. h. an der gegenüber der Platte 20 abgewandten Seite, ist der Magnet 105 mit einem zweiten, vorzugsweise aus einem Mu-Metall bestehenden kreis- und plattenförmig ausgebildeten Flusskonzentrator 150 verbunden. Des Weiteren weist der zweite Flusskonzentrator 150 im Wesentlichen den gleichen Durchmesser auf wie der äußere Bereich 110. Hierdurch wird ein- besonders hoher magnetischer Fluss in den beiden Arten der Sensoren erzielt und die Empfindlichkeit der beiden Arten der Sensoren gegenüber einer Änderung des magnetischen Flusses erhöht.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise erläutert. Infolge der beiden sich einander gegenüberliegenden unterschiedlichen Pole des ersten Magneten und des zweiten Magneten, wobei die beiden Pole nur durch die Platte getrennt sind, wird eine magnetische Rückstellkraft auf die Gebereinheit für die Einnahme der Ruheposition ausgeübt. Hierbei wird bei einer Drehung der Gebereinheit um die Drehachse die Rückstellkraft nicht verändert, d.h. sowohl in der Arbeitsposition als auch in der Ruheposition lässt sich die Gebereinheit, unabhängig von der jeweiligen Größe der Drehung um die Drehachse, die Gebereinheit im Wesentlichen immer mit dem gleichen Kraftaufwand weiterdrehen. Vorzugsweise erfolgt die Drehung der Gebereinheit in der Ruheposition.
  • Mittels der ersten Art der Sensoren wird die Auslenkung der Gebereinheit aus der Ruheposition infolge der Kippung des ersten Ringmagneten die Grö-ße des magnetischen Flusses in der ersten Art der Sensoren verändert. Aus der Änderung des Flusses wird die Hallspannung vor allem in den Sensoren der ersten Art stark verändert. Wird der Abstand zwischen einem Sensor der ersten Art und dem ersten Ringmagneten in Folge der Kippung der Gebereinheit verringert, erhöht sich dessen Hallspannung. Entsprechend erhöht sich bei den Hallsensoren auf der gegenüberliegenden Seite sich der Abstand zu dem ersten Ringmagneten und die Hallspannung erniedrigt sich. Aus der Änderung der Hallspannungen der Sensoren der ersten Art lassen sich die Richtung und die Stärke der Kippung der Gebereinheit auf einfache und zuverlässige Weise ermitteln.
  • Mittels des Sensors der zweiten Art, wird die Ausrichtung der ersten Ringmagneten detektiert. Indem der ersten Ringmagnet eine diametrale Magnetisierung aufweist, d.h. insbesondere die bei einer Drehung unmittelbar über dem Sensor der zweiten Art liegenden Kreissegmente bewirken einen unterschiedlichen starken magnetischen Fluss in dem Sensor der zweiten Art, lässt sich bei dem 3-dimensionalen Hallsensor aus der Größe und dem Vorzeichen der Hallspannung der durch die Drehung überstrichene Winkelbereich ermitteln. Aus dem zeitlichen Verlauf des Sensorsignals bzw. der Hallspannung lässt sich die Richtung der Drehung, d.h. inwieweit die Drehung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, ermitteln.
  • In der Abbildung der 2 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform der 1 dargestellt. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zu der Abbildung der 1 erläutert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der erste Flusskonzentrator 84 und der zweite Flusskonzentrator 150 nicht dargestellt. Es zeigt sich bei dem ersten Ringmagneten 84 die diametrale Magnetisierung parallel zu der Platte 20. Des Weiteren sind die vier Hallsensoren im Abstand von 90° in dem äußeren Bereich 110 der Aufnehmereinheit 50 sichtbar. Hierbei sind die vier Sensoren 120 erster Art radial teilweise außerhalb des äußeren Randes des ersten Ringmagneten 84, an die Stelle des maximalen magnetischen Flusses, angeordnet. Mit der genauen radialen Ausrichtung lässt sich die Empfindlichkeit der Bedieneinheit zumindest hinsichtlich der Detektion einer Kippung der Gebereinheit 40 steigern. Der 3-dimensionale Hallsensor ist zur Erfassung des Drehwinkels auf dem äußeren Bereich 110 zwischen zwei Hallsensoren angeordnet.
  • In der Abbildung der 3a ist Querschnittsansicht auf eine zweite Ausführungsform der Bedienvorrichtung dargestellt. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zu der Abbildung der vorstehenden Figuren erläutert. Auf der Oberseite der Gebereinheit 40 ist ein Knebel 160 angeordnet. Der Knebel 160 umfasst die Oberseite des ersten Flusskonzentrators 95 und weist in lateraler Richtung, d.h. in Richtung der Erstreckung der Platte 20, einen größeren Durchmesser als der äußere Bereich der Gebereinheit 40 auf. An der Unterseite des Knebels 160 ist eine schiefe Fläche 165 ausgebildet. Die Standfläche 85 umfasst hierbei sowohl den Mittenbereich 80 als auch den äußeren Bereich 82. Der erste Ringmagnet 84 weist eine axiale Magnetisierung auf. Vorliegend mit einem Südpol an der Unterseite, d. h. diejenige Seite, welcher der Platte 20 zugewandt ist. Der erste Magnet 90 weist eine diametrale Magnetisierung auf. Die Dicke des ersten Ringmagneten 84 und die Dicke des ersten Magneten 90 ist im Wesentlichen gleich groß und bestimmt den Abstand in axialer Richtung des ersten Flusskonzentrators 95 von der Platte 20. Die schiefe Fläche 165 des Knebels 160 bestimmt den maximalen Kippwinkel der Gebereinheit 40.
  • Bei der Aufnehmereinheit ist der Sensor 130 der zweiten Art in dem Mittenbereich 100 unmittelbar an der Unterseite der Platte 20 angeordnet, d. h. die Drehachse 45 durchstößt den 3-dimensionalen Hallsensor. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Platine 140 nicht dargestellt. Bedingt durch den andern Aufbau ist es vorteilhaft die Platine an einem separaten Ort auszubilden. In dem äußeren Bereich 110 ist auf dem zweiten Flusskonzentrator 150 ein zweiter Ringmagnet 170 mit einer axialen Magnetisierung ausgebildet. Zwischen dem zweiten Ringmagneten 170 und der Platte 20 sind die Sensoren 120 der ersten Art angeordnet. Die sich einander gegenüberliegenden Pole des ersten Ringmagneten 84 und des zweiten Ringmagneten 170 sind verschieden und ziehen sich an. Hierdurch wird bei einer Kippung der Gebereinheit 40 eine Rückstellkraft auf die Gebereinheit 40 ausgeübt. Indem der erste Magnet 90 eine diametrale Magnetisierung aufweist lässt sich mittels des in vertikaler Richtung unterhalb angeordneten 3-dimensionalen Hallsensors sowohl die Drehung als auch aus dem zeitlichen Verlauf die Drehrichtung der Gebereinheit 40 ermitteln. Es sei angemerkt, dass in der dargestellten Ausführungsform zwischen dem zweiten Flusskonzentrator 150 und dem 3-dimensionalen Hallsensors ein Zwischenstück 180 angeordnet ist.
  • In der Abbildung der 3b und der 3c ist Draufsicht auf die Gebereinheit 40 bzw. der Aufnehmereinheit 50 der zweiten Ausführungsform der Bedienvorrichtung der 3a dargestellt. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zu der Abbildung 3a erläutert. Bei der Gebereinheit 40 ist die diametrale Magnetisierung des ersten Magneten 90 und die axiale Magnetisierung des ersten Ringmagneten 84 dargestellt. Bei der Aufnehmereinheit 50 ist der Sensor 130 der zweiten Art dargestellt.
  • In der Abbildung der 4 ist ein Signalverlauf der Bedienvorrichtung zur Durchführung einer Offsetkorrektur bei einer sich drehenden Gebereinheit dargestellt. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich eine dynamische Offsetkorrektur bei der ersten Art der Sensoren 120 vorteilhaft zur Erhöhung der Empfindlichkeit durchführen lässt. In Richtung der Ordinate ist die Ausgangsspannung eines Sensors 120 der ersten Art aufgetragen. Auf der Abszisse ist ein der ersten Art der Sensoren 120 dargestellt. Unter der Annahme, dass bei dem Drehen alle 1-dimensionalen Hallsensoren den gleichen Abstand zu dem ersten Magnetring aufweisen, wird ein zusätzlicher Offset zu dem jeweilig gemessenen Wert zu addiert, um den Toleranzfehler zu verringern.

Claims (21)

  1. Bedienvorrichtung (10) umfassend eine Platte (20) und eine Bedieneinheit, wobei - die Bedieneinheit eine als Gebereinheit (40) ausgebildete Dreheinheit mit einer Drehachse und eine Aufnehmereinheit aufweist und die Gebereinheit (40) oberhalb der Platte (20) und die Aufnehmereinheit (50) unterhalb der Platte angeordnet sind, und - die Gebereinheit (40) eine Deckfläche und eine Unterseite aufweist, wobei an der Unterseite in einem Mittenbereich (80) eine Standfläche (85) ausgebildet ist und in dem Mittenbereich (80) ein erstes magnetisierbares Element oder ein erster Magnet (90) zum Positionieren der Gebereinheit (40) an einer vorgegebenen Position oberhalb der Aufnehmereinheit (50) ausgebildet ist, - die Gebereinheit (50) in einer Ruheposition mit der Standfläche (85) auf der Platte (20) aufliegt und die Drehachse (45) im Wesentlichen parallel zu der Normalen der Platte (20) verläuft, oder - die Gebereinheit in einer Arbeitsposition derart gekippt ist, dass die Standfläche nur teilweise auf der Platte (20) aufliegt und die Drehachse gegenüber der Normalen der Platte (20) gekippt ist, und mittels eines zweiten Magneten oder eines zweiten magnetisierbaren Elements auf die Gebereinheit eine Rückstellkraft für die Einnahme der Ruheposition einwirkt, - die Aufnehmereinheit einen Mittenbereich (100) aufweist und in einem ringförmigen von dem Mittenbereich (100) beabstandeten äußeren Bereich (110) eine erste Art von Sensoren (120) aufweist, - die Aufnehmereinheit (50) den zweiten Magneten oder das zweite magnetisierbare Element aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gebereinheit (40) in einem äußeren Bereich (82) ein erster Ringmagnet (84) ausgebildet ist und der erste Ringmagnet (84) den Mittenbereich (80) der Gebereinheit (40) umschließt und von dem Mittenbereich (80) gleichmäßig beabstandet ist, wobei die erste Art der Sensoren (120) die Richtung und Stärke der Neigung der Gebereinheit (40) gegenüber der Normalen erfassen,wobei der erste Ringmagnet (84) eine diametrale oder eine axiale Magnetisierung aufweist.
  2. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruheposition der äußere Bereich der Gebereinheit (40) und der äußere Bereich (150) der Aufnehmereinheit (50) in vertikaler Richtung übereinander ausgebildet sind und die beiden äußeren Bereiche einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser und einen im Wesentlichen gleichen Abstand voneinander aufweisen.
  3. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruheposition die Drehachse (45) der Gebereinheit (40) durch den Mittenbereich der Gebereinheit (40) und durch den Mittenbereich der Aufnehmereinheit (65) verläuft.
  4. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Platte (20) abgewandten Oberfläche der Gebereinheit (40) ein plattenförmiger erster Flusskonzentrator (95) ausgebildet ist.
  5. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flusskonzentrator (95) den ersten Ringmagneten (84) und den Mittenbereich (80) abdeckt.
  6. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Platte (20) abgewandten Oberfläche der Aufnehmereinheit (50) ein plattenförmiger zweiter Flusskonzentrator (150) ausgebildet ist.
  7. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flusskonzentrator (150) wenigstens den Mittenbereich (100) und die erste Art der Sensoren(120) abdeckt.
  8. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Art der Sensoren (120) eine magnetische Flussänderung parallel zu der Normalen detektieren.
  9. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Art der Sensoren (120) vier in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zueinander angeordnete Hallsensoren umfassen.
  10. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufnehmereinheit (50) an dem äußeren Bereich (110) oder in dem Mittenbereich (100) eine zweite Art von Sensor (130) vorgesehen ist und die zweite Art des Sensors (130) eine Drehung der Gebereinheit (40) um die Drehachse (45) erfasst.
  11. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Art des Sensors (130) eine magnetische Flussänderung in einer Ebene senkrecht zu der Normalen detektiert.
  12. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Art und / oder die zweite Art der Sensoren (120, 130) als Hallsensoren ausgebildet sind.
  13. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (90) oder das erste magnetisierbare Element und oder der zweite Magnet (105) oder das zweite magnetisierbare Element parallel zu der Richtung der Drehachse (45) axial magnetisiert sind.
  14. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (105) oder das zweite magnetisierbare Element in dem Mittenbereich (100) der Aufnehmereinheit (50) ausgebildet ist.
  15. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (105) oder das zweite magnetisierbare Element in dem äußeren Bereich (110) bei der Aufnehmereinheit (50) als zweiter Ringmagnet (170) ausgebildet ist und der zweite Ringmagnet (170) den Mittenbereich (100) umschließt.
  16. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Platte (20) eine Leiterplatte vorgesehen ist und die Leiterplatte in Richtung der Erstreckung der Leiterplatte von der Platte (20) im Wesentlichen gleich weit beabstandet ist und die Leiterplatte (140) an der der Platte (20) zugewandten Seite die Sensoren und den zweiten Magneten (105) oder das zweite magnetisierbare Element aufnimmt.
  17. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Leiterplatte und der Platte (20) durch die axiale Erstreckung des zweiten Magneten (105) oder des zweiten magnetisierbaren Elements bestimmt ist.
  18. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 16 oder Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flusskonzentrator (150) an der von der Platte (20) abgewandten Seite der Leiterplatte ausgebildet ist und den äußeren Bereich der Aufnehmereinheit überdeckt.
  19. Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (20) als Glaskeramikplatte (20) eines Elektroherdes ausgebildet ist.
  20. Verwendung der Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche für eine Steuerung von wenigstes einem Kochfeld eines Elektrogerätes.
  21. Verwendung der Bedienvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche als Steuerknebel zur Steuerung von elektrischen Geräten.
DE102012001997.1A 2012-02-03 2012-02-03 Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät Active DE102012001997B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012001997.1A DE102012001997B4 (de) 2012-02-03 2012-02-03 Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
US13/758,466 US9093237B2 (en) 2012-02-03 2013-02-04 Control device for an electrical appliance

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012001997.1A DE102012001997B4 (de) 2012-02-03 2012-02-03 Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012001997A1 DE102012001997A1 (de) 2013-08-08
DE102012001997B4 true DE102012001997B4 (de) 2023-02-09

Family

ID=48794374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012001997.1A Active DE102012001997B4 (de) 2012-02-03 2012-02-03 Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät

Country Status (2)

Country Link
US (1) US9093237B2 (de)
DE (1) DE102012001997B4 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102236587B1 (ko) 2014-09-04 2021-04-06 삼성전자주식회사 인덕션 장치 및 온도 조절 방법
KR20170023492A (ko) * 2015-08-24 2017-03-06 엘지전자 주식회사 전자디바이스
CN105227170A (zh) * 2015-10-19 2016-01-06 宁波方太厨具有限公司 一种非接触式绝对位置旋钮
CN105281732B (zh) * 2015-10-19 2018-04-17 宁波方太厨具有限公司 一种感应式开关旋钮及其编码方法
DE102016109883B4 (de) * 2016-05-30 2018-05-09 Infineon Technologies Ag Hall-Sensorbauelement und Hall-Erfassungsverfahren
US10720274B2 (en) 2016-06-30 2020-07-21 Lutron Technology Company Llc Magnetic sensing system for a rotary control device
DE102016224302A1 (de) * 2016-12-07 2018-06-07 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, Bedienelement für ein Haushaltsgerät und Verfahren zum Steuern eines Haushaltsgeräts
DE102017202053A1 (de) 2017-02-09 2018-08-09 BSH Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit spezifischem Distanzelement in einem Bedienelement sowie Haushaltsgerät
US10302306B2 (en) * 2017-04-14 2019-05-28 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Cooking appliance and knob assembly
DE102017128820A1 (de) * 2017-12-05 2019-06-06 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Betätigungseinrichtung mit Magneten
TWI669740B (zh) * 2018-06-08 2019-08-21 宏碁股份有限公司 旋鈕裝置
TWI672617B (zh) * 2018-06-27 2019-09-21 宏碁股份有限公司 旋鈕裝置
DE102018006162A1 (de) * 2018-08-06 2020-02-06 Tdk-Micronas Gmbh Positionsbestimmungsverfahren und Positionsbestimmungssystem
DE102018125077A1 (de) 2018-10-10 2020-04-16 Bcs Automotive Interface Solutions Gmbh Magnetischer Drehsteller und Kraftfahrzeugbedieneinheit
FR3096184B1 (fr) * 2019-05-15 2021-07-30 Gulplug Système de connexion électrique triphasée
DE102020201624A1 (de) 2020-02-10 2021-08-12 BSH Hausgeräte GmbH Tragbares Bedienelement mit Ringmagnet und spezifischem Magnetfeldbeeinflusser, sowie Bedienvorrichtung
JP7366080B2 (ja) * 2021-04-28 2023-10-20 双葉電子工業株式会社 回動式操作ユニット及びラジオコントロール送信機
DE102021208398A1 (de) 2021-08-03 2023-02-09 BSH Hausgeräte GmbH Drehknebel für eine Bedienvorrichtung

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0797227A2 (de) 1996-03-20 1997-09-24 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Anordnung zur Steuerung von elektrischen ansteuerbaren Geräten
DE19906365A1 (de) 1999-02-16 2000-08-17 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Bedienelement, beispielsweise für ein Kochfeld
DE10157565A1 (de) 2001-11-23 2003-06-12 Hl Planar Technik Gmbh Drehschalteinheit mit zusätzlicher Schaltfunktion
DE10212929A1 (de) 2002-03-19 2003-10-02 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
DE202004017133U1 (de) 2004-11-05 2005-02-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedieneinrichtung für ein Kochfeld
DE102006034391A1 (de) 2006-07-25 2008-01-31 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Kochfeld
DE102006045735A1 (de) 2006-09-18 2008-03-27 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren
DE102007056416A1 (de) 2007-11-23 2009-05-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Hausgerät
DE102008013003A1 (de) 2008-03-07 2009-09-10 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedieneinrichtung für ein Hausgerät mit einem Betätigungsknebel und Verfahren zum Betreiben einer Bedieneinrichtung
DE102009000388A1 (de) 2009-01-23 2010-07-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung eines Haushaltsgeräts

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE457680B (sv) * 1987-01-15 1989-01-16 Toecksfors Verkstads Ab Elektronisk brytare innefattande en i ett hoelje roerlig manoeverdel
EP0477098B1 (de) * 1990-09-18 1996-06-26 Fujitsu Limited Cursorverschiebungssteuerungsgerät für eine Rechneranzeige
ES2098729T3 (es) * 1992-03-25 1997-05-01 Penny & Giles Blackwood Ltd Controladores de palanca de mando.
JP2002149336A (ja) * 2000-11-09 2002-05-24 Nagano Fujitsu Component Kk 座標入力装置
JP4121730B2 (ja) * 2001-01-19 2008-07-23 富士通コンポーネント株式会社 ポインティングデバイス及び携帯型情報機器
US20040233159A1 (en) * 2001-09-04 2004-11-25 Ziad Badarneh Operating device for controlling functions in electronic equipment
JP4295559B2 (ja) * 2003-06-10 2009-07-15 富士通コンポーネント株式会社 入力装置
JP4100409B2 (ja) * 2005-04-01 2008-06-11 オムロン株式会社 操作入力装置およびこれを用いた電子機器
DE102005018275A1 (de) * 2005-04-14 2006-10-19 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedienvorrichtung
US7994886B2 (en) * 2007-05-17 2011-08-09 Korry Electronics Co. Fault tolerant solid state push button control system with built in diagnostic
JP5385165B2 (ja) * 2010-01-15 2014-01-08 ホシデン株式会社 入力装置
JP5593862B2 (ja) * 2010-06-08 2014-09-24 ミツミ電機株式会社 操作入力装置

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0797227A2 (de) 1996-03-20 1997-09-24 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Anordnung zur Steuerung von elektrischen ansteuerbaren Geräten
DE19906365A1 (de) 1999-02-16 2000-08-17 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Bedienelement, beispielsweise für ein Kochfeld
DE10157565A1 (de) 2001-11-23 2003-06-12 Hl Planar Technik Gmbh Drehschalteinheit mit zusätzlicher Schaltfunktion
DE10212929A1 (de) 2002-03-19 2003-10-02 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
DE202004017133U1 (de) 2004-11-05 2005-02-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedieneinrichtung für ein Kochfeld
DE102006034391A1 (de) 2006-07-25 2008-01-31 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Kochfeld
DE102006045735A1 (de) 2006-09-18 2008-03-27 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren
DE102007056416A1 (de) 2007-11-23 2009-05-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Hausgerät
DE102008013003A1 (de) 2008-03-07 2009-09-10 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedieneinrichtung für ein Hausgerät mit einem Betätigungsknebel und Verfahren zum Betreiben einer Bedieneinrichtung
DE102009000388A1 (de) 2009-01-23 2010-07-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung eines Haushaltsgeräts

Also Published As

Publication number Publication date
US9093237B2 (en) 2015-07-28
US20130200965A1 (en) 2013-08-08
DE102012001997A1 (de) 2013-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012001997B4 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
EP2545342B1 (de) Sensoranordnung und verfahren zum ermitteln einer magnetisierungsrichtung eines gebermagneten
EP2354769B1 (de) Winkelgeber und Verfahren zur Bestimmung eines Winkels zwischen einer Sensoranordnung und einem Magnetfeld
EP2616778B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur absoluten positionsbestimmung eines beweglichen körpers
EP2620752A2 (de) Magnetfeldsensor
DE102014116842A1 (de) Axiale Magnetfeld-Winkelsensoren, Systeme und Verfahren
WO1998008059A1 (de) Messvorrichtung zur berührungslosen erfassung eines drehwinkels bzw. einer linearen bewegung
DE102015101248A1 (de) Magnet-basiertes Drehwinkelmesssystem
EP2764340B1 (de) Sensoranordnung
DE102014113374B4 (de) Magnetpositionssensor und Erfassungsverfahren
DE102005005111A1 (de) Drehgeber
WO2018177762A1 (de) Störfeldkompensierte winkelsensorvorrichtung und verfahren zur störfeldkompensierten winkelbestimmung
EP3171137B1 (de) Drehgeberanordnung
DE102005061347A1 (de) Anordnung zur Messung des absoluten Drehwinkels einer Welle
DE102010050356B4 (de) Magnetfeldsensor
EP3146324B1 (de) Sensoranordnung zur wirbelstromprüfung von elektrisch leitfähigen messobjekten
DE112011104961B4 (de) Als Gradiometer ausgestalterer Induktiver Sensor
DE102013214425A1 (de) Magnetoresistiver Näherungsschalter
EP3640601B1 (de) Positionsmesseinrichtung und verfahren zum betreiben einer positionsmesseinrichtung
EP3399239B1 (de) Haushaltsgerät mit einer bedienvorrichtung mit einer absolutpositionsbestimmung eines bedienelements im raum
EP4174463B1 (de) System zur erfassung von drehmoment und drehwinkel
DE102013219378B4 (de) Messanordnung zum Messen einer relativen Position und/oder einer relativen Bewegung zweier relativ zueinander beweglicher Teile und Verfahren zum Betreiben der Messanordnung
DE102012203158A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur absoluten Winkelpositionsbestimmung eines drehbaren Körpers mittels zweier normal zur Drehachse angebrachter Sensoren
DE4141260A1 (de) Einrichtung zum messen des achsabstandes von walzen zueinander
EP0224011A2 (de) Messeinrichtung für eine Drehbeschleunigung oder einen Drehwinkel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TDK-MICRONAS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MICRONAS GMBH, 79108 FREIBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KOCH-MUELLER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final