DE2237568A1 - Mechanisch betaetigte zahnbuerste - Google Patents

Mechanisch betaetigte zahnbuerste

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DE2237568A1
DE2237568A1 DE19722237568 DE2237568A DE2237568A1 DE 2237568 A1 DE2237568 A1 DE 2237568A1 DE 19722237568 DE19722237568 DE 19722237568 DE 2237568 A DE2237568 A DE 2237568A DE 2237568 A1 DE2237568 A1 DE 2237568A1
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Thomas Sung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/40Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like orbiting, e.g. nutating

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Mechanisch betätigte Zahnbürste Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanisch betätigte Zahnbürste für den Privatgebrauch und insbesondere auf eine kreisförmig bewegliche elektrische Zahnbürste; die wahlweise umschaltbar ist.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von mechanisch betatigten Zahnbürsten für den Privatgebrauch bekannt, die meist elektrisch angetrieben sind. Eine dieser bekannten Zahnbürsten ist eine elektrisch betätigte schwingende Zahnbürste, die einen hin-und hergehenden Schaft hat 1 der von einem Oszillator- oder Vibratonnotor angetrieben ist (US-PS 2 598 275). Eine andere Au'sführungsförm einer solchen Zahnbürste hat einen Lippenschutz und ein Paar von sich drehenden Bürsten, um beide Seiten der Zahnreihen gleichzeitig zu reinigen (US-PS 2 655 67).
  • Diese und andere zum Stand der Technik gehörenden Ausführungen zeigen, daß man die Probleme erkanntthat, mit denen der Benutzer einer Zahnbürste gewöhnlich konfrontiert wird, wenn er die vielen Oberflächen der Zähne und des Zahnfleisches putzen will, ohne daß dabei eine Tendenz besteht, daß das Zahnfleisch von den Zahnhälsen wegbewegt wird oder daß Nahrungsteilchen dazwischengedrückt werden. Keine dem Stand der Technik angehörende Vorrichtung hat jedoch diase Probleme bisher wirksam gelöst und eine mechanisch betätigte Zahnbürste geschaffen, welche die Zhnseiten, die zugespitzten Flächen und die Zwischenzahnbereiche reinigt und wahlweise in der Lage ist, das Zahnfleisch so geschickt wirksam und gefühlvoll zu massieren, wie dies mit einer handbetätigten Zahnbürste gewöhnlich möglich ist.
  • Die Schwierigkeit besteht offensichtlich darin, daß die Bürst-bzw. Putzbewegung, wie sie beim handbetrieb einer Zahnbürste insgesamt ausgeführt wird, von der Dreh- oder Hin- und Herbewegung der bekannten Vorrichtungen nicht wirksam simuliert wird.
  • Eine weitere Schwierigkeit der zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen ergibt sich im allgemeinen durch den unerwünschten Kontakt der Borsten der rotierenden Zahnbürsten mit der Wange oder dem Zahnfleisch.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine mechanisch betätigte Zahnbürste zu schaffen, die sich längs einer Kreisbewegungsbahn bewegt, so daß, wen sie vom Privatbonutzer zum Zähneputzen benutzt wird, sie die gewünschte Dürstbewegung ausführt.
  • Die Erfindung umfaßt deshalb eine Zahnbürste, die ein allmähliches Beginnen des Kontakts der Borsten mit dem Zahnfleisch ermöglicht, wenn sich die Borsten den Zahnhälsen nähern, wodurch das Zalinfleisch eine Festigungs- bzw. Kompaktiermassage erhält. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um durch eine quer darüber ausgeführte Bürstbowegung die Kronenbereiche zu putzen.
  • Diese Vorteile werden erreicht, indem ein Handgriff von zweckmäßiger Form und Größe verwendet wird, in dem ein umschaltbar betätigbarer Rotationsantrieb, beispielsweise ein fluidbetriebener Antrieb (beispielsweise gemäß US-PS 3 273 189, Re 26 589),ein mechanischer Motor mit Federantrieb oder ein Elektromotor herkömmlicher Konstruktion mit Anker und Feld (beispielsweise gemäß US-PS 3 274 631, 3 160 902) vorgesehen ist.
  • Der Iiandgriff hat eine Basisfläche und die üblichen Seiten.
  • Auf einer Seite des Handgriffs, die geeigneterweise aus einem widerstandsfähigen, jedoch elastischen Kunststoff hergestellt ist, beispielsweise aus Polypropylen, sind Schalteinrichtungen zum Anlaufenlassen und Anhalten des Motors und zum wahlweisen Umkehren der Drehrichtung angeordnet.
  • Eine Bürstenbasis, die vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff hergestellt ist und ein Verbindungsteil, ein abgeschrägtes Teil und eine Basisflache hat-, die angrenzend an die Treibfläche und gegenüberliegend parallel dazu angeordnet ist, wird an dem Handgriff mit einem Umlaufantrieb und einer Einrichtung für eine hin- und hergehende Verbindung so angebracht, daß die Drehbewegung des Antriebs in eine Umlaufbahn der Bürstenbasis übertragen wird, wobei gleichzeitig eine-- Drehung verhindert wird.
  • Eine Zahnbürste mit einem Schaft, der austauschbar an dem Verbindungsteil sitzt, ist für diese Umlaufbahn besonders vorteilhaft, so daß die Borsten im wesentlichen gleichbleibend in einer gewählten Richtung angeordnet sind.
  • Befestigungseinrichtungen als solche sind beri£-s bekannt (Us-PSS 3 256 o31, 3 182 345).
  • Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die kreisförmig betätigte elcktrische Zahnbürste gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 uiid zeigt gestrichelt die Umkehr-, Rückkehr-und Annäherungslagen der Zahnbürste und der Bürstenbasis.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch von unten die Bürstenbasis uiid die Zahnbürste gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt in einer Einzelheit die kurbelförmige Antriebswelle, wie sie erfindungsgemäß verwendet wird.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3 und zeigt die Zahnbürste in dieser Schnittlage in. der linksseitigen Mundhälfte des Benutzers.
  • Die kreisförmige betätigte elektrische Zahnbürste gemäß der Erfindung hat einen llandgriff 10, eine Bürstenbasis 20, einen Umlaufantrieb in Form einer kurbelförmigen Antriebswelle 50 für die Bewegung der Bürstenbasis 20 längs einer Umlaufbahn, eine Einrichtuiig 60 fiir eine hin- und herbewegbare Verbindung, um die bevorzugte Fluchtung der Bürstenbasis 20 beizubehalten, sowie eine Zahnbürste 30, die auswechselbar, wie in Fig. 1 gezeigt ist, an der Bürstenbasis 20 angebracht ist. Der Handgriff lo hat ein Gehäuse, in dem ein Elektromotor sitzt, und eine Einrichtung i5 für die Betätigung der Motorumschaltung.
  • Das für das Umfassen durch die Hand vorgesehene Gehäuse hat Seiten 11, die Grundfläche 12, die Treiljfläche 13 sowie den Gehäusevorsprung 16.
  • Die Bürstenbasis 20 hat den Verbindungsteil 21 und den abgeschrägten Teil 22, dessen Vorderseite 23 vorzugsweise, wie in Fig. 3 gezeigt istS gerade verläuft, die lcise in dem vorderen iHnd 26 endet Der geneigte Teil 22 hat eine Rückseite 24, die wahlweise in dem hinteren Rand 27 endet.
  • Die Bürstenbasis 2o hat eine Basisfläche 29, die in Fig. 3 sichtbar ist und einen Sockel 25 aufweist.
  • Die auswechselbare Zahnbürste 30 hat einen Schaft 31, die Borsten 32, und die Verbindungseinrichtung 33. Als ein, Teil der kreis förmig betätigten Zahnbürste gemäß der Erfindung kann irgendeine im ilandel verfügbare Zahnbürste 30 verwendet werden, die irgendeine geeignete zweckmäßige Verbindungseinrichtung 33 hat.
  • Die kurbelförmige Antriebswelle 5c ist im einzelnen in Fig. 4 gezeigt Die Antriebswelle 50 hat einen Treibwellenabschnitt 51, der starr an dem Elektromotor in dem Handgriff 1o sitzt, einen Umlaufabschnitt 53, der parallel zum Antriebsabschiiitt 51 liegt, jedoch dazu versetzt ist, das Lager 55 für den Umlaufabschnitt, das an dem Umlaufabschnitt 53 befestigt ist und in den Sockel 25 in der Basisfläche 29 paßt, sowie den Hebel 52, der den Antriebsabschnitt 51 und den Umlaufabschnitt 53 verbindet und senkrecht zu diesen beiden Abschnitten angeordnet ist.
  • Die Einrichtung 60 für die hin- und herbewegbare Verbindung umfaßt den Schlitz 61 und den Führungszapfen 65. Die Einrichtung 60 für die hin- und herbewegbare Verbindung hat vorzugsweise eine Halteeinrichtung an ihrem Außenende, wodurch der Schlitz 61 verschiebbar das ebigesetzte Ende des Führungszapfens 65 hält. Eine geeignete Halteeinrichtung ist ein breiteres Außenende des Führungszapfens 65 und ein komplementäres Bodenteil des Schlitzes 61. Der Schlitz 61 muß in Längsrichtung fluchtend zu dem Antriebsabschnitt 51 angeordnet sein. Das dem Schlitz 61 benachbarte Ende 63 muß, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wenigstons so nabe an dem Antriebsabschnitt 51 liegen, wie der Radius 52 lang ist. I):ie Länge des Schlitzes 61 zwischen dem benachbarten Ende 63 und dem entfernten Ende 64 muß wenigstens so lang sein wie der Ausschlag der Antriebswelle 50, der hier zweimal so lang ist wie der Helbel 52. Der Schlitz 61 kann in der Treibfläche 13 oder in der Basisfläche 29 sitzen. Der Führungszapfen 65 kann starr und senkrecht dazu an der Basisfläche 29 oder der Treibfläche 13 sitzen und daraus vorstchen. Bevorzugt sitzt er Schlitz 61 jedoch in der Treibfläche 13 und der Führungszapfen 65 an der Basisfläche 29.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, halten infolge des Umlaufantriebs und der hin- und herbewegbaren Verbindung gemäß der Erfindung die Borsten 52 der Zahnbürste im wesentlichen die gleiche Ausrichtung während der Kreisbewegung des Zahnbürstenschaftes 31 bei, wobei die F3eweguiig ähnlich der Bewegung vcn Kolben und Kurbelwelle bei einer Brennkraftmaschine ist. Fig. 2 zeigt die Bürstenbasis 20 in ihrer Mittellage; in der die Bürstwirkung eintritt, da sich die Borsten längs der Zahnfurchen und in den Raumen zwischen den Zähnen bewegen.
  • Das Verbindungsteil 21 in Fig. 2 entspricht dem Bürstenschaft 31 in Fig. 5, in der gezeigt ist, daß die Zahnbürste in der linksseitigen Hälfte des Mundes eines Bürstenbenutzers arbeitet. In Fig. 2 sind drei gestrichelten Lagen 21a, 21b und 21c gezeigt, die den drei gestrichelten Lagen 31a, 31b und 31c in Fig. 5 entsprechen. Der Führungszapfen 65 befindet sich dann nahe am Ende 63 des Führungsschlitzes 61, während das Verbindungsteil 21 sich in seiner Mittellage befindet, wie es durch ausgezogene Linien in Fig. 2 gezeigt ist. Beim Umlaufen des Verbindungsteils bewegt sich der Führungszapfen 65 zu dem entfernten Ende 64.
  • Wenn die Umkehrlage 21a erreicht ist, hat sich der Führungszapfen 65 relativ wenig bewegt bis zur Lage 65a, wobei der Abstand zwischen dem Führungszapfen 65 und dem Umlaufantriebsabschnitt 53 jederzeit konstant ist. Wenn die Verbindung 21 sich nahe ihrer Rückkehrstellung 21b befindet, wie in Fig. 2 gezeigt ist, annähernd gegenüber den Bürstenteil 21, befindet sich der Führungszapfen 65b in der Nlthe des entfernten Endes 64 des Schlitzes 61. Wenn die Verbindung 21 sich in ihrer, Annäherungslage 21c befindet, befindet sich der Führungszapfen 65 in der gleichen Lage 65c, wie sie vorstehend bezüglich der Lage 21 c genannt wurde.
  • Wenn sich, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, der Bürstenschaft 31 auf seinem Umlauf von der ausgezogen gezeichnet.en Lage wegbewegt, bewegl. er sich längs der Richtung 41, so daß die Borsten 32 tief in die Zwischenzahnbereiche eindringen und Speiseteilellen daraus wegbürsten. Wenn der Schaft 31 sich in der Umkeiirlagc 31a befindet, bewegt er sich in der Richtung 42 weiter, befindet er sich in der Rückkehrlage 31b, erfolgt die Bewegung in Richtung 43,und wenn er seine Annäherungslage 31c annimmt, geht die Bewegung iii die Richtung 44.
  • Jede der Richtungen 41, 42, 43, 44 ist ein Bogenstück eines Kreises. Die Borsten 32 der Zahnbürste 30 sind jedoch jederzeit fluchtend zu dem Führungszapfen 65 ausgerichtet gehalten und beschreiben demzufolge einen relativ abgeflachten Bogen wegen ihrer Breite, wobei der Radius durch die Länge des Hebels 52 festgelegt ist, während die Ausrichtung der Borsten 32 durch den Abstand zwischen dem Sockel 25 und dem Führungszapfen 65 fixiert ist.
  • Wenn ein Benutzer die Zahnbürste gemäß der Erfindung mit einer Hand bedient, kann er die Arbeitsweise so ausrichten, daß ganz leicht das bevorzugte Dentalverfahren benutzt werden kann, bei weichem von dein Zahnfleisch weg und zu den Ziihneii hin gebürstet wird. Die Bersten 32 können zwischen die benachbarten Zähne eindringen und den Furchen der Zähne folgen.
  • Bewegt man die oberen uiid unteren Zähne 70 b7W. 80 relativ nahe aufeinander zu, so massieren die Borsten 32 das Zahnfleisch 71 des Unterkiefers festigend, wenn sie in die Annäherungslage 31c gehen. Dann bürsten sie die hälse 72 der unteren Zähne 70 kräftig, wenn sie in die Bürstlage kommen und bürsten über die Kronen 83 der oberen Zähne 80 nach außer wenn sie in die Umkehrlage 31a gehen. Wenn darauffolgend die kreisförmige Rückkehrbewegung, wie sie durch die Rückkehrlage 31b gezeigt ist, ausgeführt wird, bewegt sich der Rücken des Schaftes 31 leicht nach unten gegen die Wange 74, ohne daß die Borsten 32 in irgendeinen Kontakt mit ihr gelangen.
  • Eine einfache Drehung des Handgelenks des Benutzers nach der wahlweisen Umschaltung des Rotors durch Berühren der Umschalteinrichtung gezeigt, diese Bürstwirkung auf den Innenseiten der unteren Zähne 70 oder der oberen Zähne 8o zu wiederholen oder uln direkt über die Kronenbasen 73 und 83 der unteren bzw.
  • oberen Zähne durch Quer- oder Längsbürsten zu fahren. Der Elektromotor in dem Handgriff 10 wird entweder von Batterien oder mit 110 V Wechselstrom betrieben. An der Seite 11' des Gehäuses kann ein kleines l'unktlicht so angeordnet werden, daß scine parallelen Strahlen direkt auf die Borsten 32 scheinen, wenn sie sich in der Bürstlage befinden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Mechanisch betätigte Zahnbürste, die eine Kreisbewegung ausführt, bestehend aus einem handgriff zutii llalten, der als Gehäuse für die Aufnahme des Drehantriebs ausgebildet ist, eine Betätigungseinrichtung für das Umschalten des Drehantriebs aufweist und eine Stirnfläche als Treibfläche hat, gegenüber der eine auswechselbare Zahnbürste angeordnet ist, die mit der Treibfläche in Wirkungsverbindung bringbar ist, gekennzeichnet durch eine Bürstenbasis (20), die den Schaft (31) der Zahnbürste (30) aufnimmt und eine Basisfläche (29) hat, die angrenzend an und der Antriebsbasis (13) des Handgriffs (lo) gegenüberliegend angeordnet ist und einen Sockel (25) aufweist, durch eine Antriebseinrichtung, die eine kurbelförmige Antriebswelle (50) hat, welche einen Antriebsabschnitt (51), einen Upilaufa.bschiiitt (53) und einen, Zwischenebel (52) hat, wobei der Antriebsabschnitt (51) starr mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, durch eine hin- und herbewegbare Einrichtung zwischen der Antriebsbasis (13) und der Basisfläche (29), die einen starr angebrachten Führungszapfen (65) und einen Fiihrungsschlitz (61) hat, der das Außenende des Führungszapfens (65) darin verschiebbar aufnimmt und wenigstens so lang ist wie der Huh der kurbeiförmigen Antriebswelle (50), wobei der Schlitz (61) in Längsrichtung zu dem Antriebsabschnitt fluchtend ausgerichtet ist, so daß die an der Zahnbürste sitzenden Borsten (32) jederzeit fluchtend zu dein Führungszapfen (65) ausgerichtet sind, während sie davon wegbewegt werden.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (61) in der Antriebsfläche (13) und der Führungszapfen (G5) starr an der Basisfläclie (29) der Zahnbürste (30) angebracht ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gokenuzeichnet, daß aut' den Umlaufabschnitt (53) der Antriebsweile (50) ein Lager (55) aufgepaßt ist, das in dem Sockel (25) der Basisfläche drehbar sitzt.
4. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsben (32) eine Kreisbewegung aus führen und der Führungszapfen (65) eine hin- und hergehende Bewegung.
5. Zahnbürste nach einem der vorliergchenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (32) eine Bürstbewegung ausführen, wenn der Führungszapfen (65) sich in nächster Nähe bezüglich des Antriebsabschnittes der Antriebswelle (50) befindet.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten-(32) nacheinander in der Annäherungslage (31c) das Zahnfleisch massieren, in der Bürstlage die Zahnhälse bürsten und über diese Kronen (83) der gegenüberliegenden Zähne bürsten, wenn sie sich zur Umkehrlage (31a) bewegen.
7. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elelctromotor ist, der durch eine äußere Betätigungseinrichtung (15) umschaltbar ist.
8. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenbasis (2o) ein Verbindungsteil (21) und ein abgeschrägtes Teil (22) hat, wobei die Basisfläche (29) angrenzend an und lnsge:--lmt gegenüberliegend zu der Antriebsfläche (13) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019186493A1 (de) * 2018-03-29 2019-10-03 Oliver Hesch Elektrisch angetriebene zahnbürste mit bürstenkopf

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