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Die
Neuerung betrifft eine Schutzhülle
für Gläser und
Behälter,
die der Außenform
des Glases oder Behälters
angepasst ist und isolierend wirkt.
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Derartige
Schutzhüllen
sind aus der DE-GM 89 09 232 bekannt, wobei hier ein sogenannter
Weißbierglas-Kühler beschrieben
ist, der das entsprechende Glas umfangsgenau umgibt, einhüllt und dicht
an die Glaswand angelegt ist. Zum Einsatz als Isoliermaterial kommt
hier geschäumtes
Polystyrol, das das Glas auch bezüglich des Bodens voll umfasst.
Zumindest nach der bildlichen Darstellung ist für die üblicherweise einen runden Querschnitt
aufweisenden Gläser
ein quadratischer oder viereckiger Mantel aus Styropor vorgesehen,
der bezüglich
der Eckenbildung erhebliche Nachteile aufweist. Nachteilig ist aber
darüber
hinaus, dass ein derartiger Weißbierglas-Kühler nur
bei entsprechend hochwertigem Material von dem Weißbierglas
abgenommen und später
wieder aufgesetzt werden kann, wobei letzteres durch Einschieben
des Glases in den Kühler möglich ist.
Nach mehrmaligem Gebrauch besteht dann die Gefahr, dass der Mantel
beschädigt
wird oder so verformt ist, dass eine einwandfreie Umhüllung und
damit Isolierung nicht mehr gegeben ist. Nachteilig ist schließlich, dass
das Styropor zwar auch gegen Schläge oder sonstige Stoßbeaufschlagungen
schützt,
aber dabei zerstört
werden kann, sodass die Standzeiten solcher Kühler sehr begrenzt sind. Schon
nach dem ersten Gebrauch ist eine hygienische Weiterbenutzung in
aller Regel nicht mehr möglich,
weil eine Reinigung oder ein Säubern
des Kühlers
beispielsweise in der Spülmaschine
oder in ähnlichen
Geräten
nicht möglich
ist und somit die Sorgfalt des Benutzers eine besondere Bedeutung bekommt.
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Der
Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine multifunktionelle
und umweltfreundliche sowie hygienisch einwandfreie Schutzhülle für Gläser, Becher
und ähnliche
Behältnisse
zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Innenseite der Hülle
eine die Rutscheigenschaft begünstigende
Beschichtung aufweist und dass die Hülle selbst aus einem geschlossenzelligen,
dehnfähigen
Kautschukmaterial besteht.
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Bei
einer derart ausgebildeten Schutzhülle ist zunächst einmal sichergestellt,
dass sie beim Überziehen über das
Glas oder den Behälter
sich automatisch aufgrund ihrer Eigenschaften genau wieder anpasst
und somit dicht anliegt und das auch nach mehrmaligem Gebrauch.
Dies wird durch die besondere Ausbildung der Beschichtung und die
Zusammensetzung der Hülle
selbst erreicht, wobei vorteilhafterweise diese Hülle insgesamt
in einer Waschmaschine oder auf ähnliche
geeignete Art problemlos gesäubert
und genau gesäubert
werden kann, sodass die Hygiene immer gewährleistet ist. Dabei ist besonders
vorteilhaft, dass aufgrund der dehnfähigen Kautschukmasse die Hülle sich
an die Glaswand dicht anlegt und somit nicht nur isolierend, sondern dazu
auch gleich schützend
wirken kann. Dabei ist es egal, ob heiße Flüssigkeit oder kalte Flüssigkeit
eingefüllt
wird, die Isolierung wirkt in jedem Fall.
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Nach
einer zweckmäßigen Ausführung der Neuerung
ist vorgesehen, dass die Hülle
aus einem einen spezifischen Mischungsaufbau aufweisenden Kautschuk
gefertigt ist, insbesondere aus EPDM- und/oder NBR-Kautschuk. Dieser
spezifische Mischungsaufbau sichert, dass die entsprechend gefertigte
Hülle extreme
Dehnungseigenschaften aufweist und somit auch beim wiederholten
Aufschieben auf ein Glas oder einen Behälter immer die optimale Position
wieder erreichen kann.
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Als
besonders zweckmäßig hat
sich herausgestellt, dass die Hülle
aus Neoprene besteht, wobei dieses Material beispielsweise von Taucheranzügen und ähnlichen
Schutzanzügen
her bekannt ist. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass schon sehr
dünne Hüllen die
gewünschte
Isolierungswirkung entfalten und darüber hinaus es sicherstellen,
dass auch ein Stoßschutz
oder Ähnliches
erreicht wird. Materialstärken
von 2 bis 4 mm sind ausreichend, während beim Styropor beispielsweise
3 bis 4 cm zum Einsatz kommen müssen,
um eine vergleichbare Wirkung sicherzustellen.
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Das Überschieben
der Hülle über ein
Glas, d. h. also eine Hülle
mit entsprechenden Rutscheigenschaften ist insbesondere dadurch
erreicht, dass die Innenseite und die Außenseite eine als Stoffhaut
wirkende Beschichtung aufweisen. Diese Stoffhaut wird in das Neoprene
integriert und sorgt dafür,
dass vor allem innen die notwendigen Rutscheigenschaften erbracht
werden, während
außen
durch diese Beschichtung ein guter Griff sichergestellt ist, außerdem aber
auch ein angenehmer Griff. Dieses Neoprene verfügt wie weiter oben ausgeführt über gute
Stoßabsorbtion,
eine extreme Dehnbarkeit und Stoßelastizität, darüber hinaus aber auch über eine
hohe dynamische Belastbarkeit, hohe Alterungsbeständigkeit und
Umweltfreundlichkeit sowie Hautverträglichkeit, sodass für den hier
vorgesehenen Einsatzzweck besonders günstige Eigenschaften vorhanden
sind, die dem Anforderungskatalog optimal angepasst sind. Hinzu
kommt, dass dieses Material gegen Seewasser und sonstige Chemikalien
weitgehend beständig ist,
dass eine hohe Wetter- und Ozonbeständigkeit gegeben ist, eine
hohe Reiß-
und Abriebfestigkeit und darüber
hinaus eine Resistenz gegen Pilz- und Bakterienbefall.
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Die
beschriebene Stoffhaut als Beschichtung ist nach einer Weiterbildung
der Neuerung insbesondere eine solche, die aus einer dünnen Nylonschicht, Polyesterjersey,
einem Frotteegewirk oder Lycragewirk besteht, die alle dadurch gekennzeichnet
sind, dass sie dem Kautschukmaterial eine für den hier vorgesehenen Einsatzzweck
optimale Oberfläche geben.
Vorteilhaft ist hier auch, dass die Beschichtung gemäß Kundenwunsch
gewählt
werden kann, um so der entsprechenden Schutzhülle auch eine Kennzeichnungskraft
zu geben, d. h. also für
den Kunden leicht erkennbar auf einen bestimmten Hersteller hinweisen.
Diese langlebigen, wiederverwendbaren und umweltfreundlichen sowie
hygienischen Schutzhüllen
lassen sich leicht herstellen und verarbeiten, da nach einer weiteren
Ausbildung vorgesehen ist, dass die Hülle aus dem Boden und zwei Schalenhälften zusammengesetzt
ist. Diese Schalenhälften
oder Seitenteile können
dem Glas oder dem Behälter
so angepasst sein, dass eine gezielte Umhüllung gewährleistet ist und damit der
entsprechende Temperaturschutz und Schlagschutz. Auf diese Art und
Weise können
Schutzhüllen
für Trinkgläser aller
Art, z. B. Biergläser,
Weingläser,
Wassergläser
sowie aber auch für
Glas- und Plastikflaschen, Dosen und Tetrapack-Verpackungen verwirklicht werden.
Die so hergestellten und zum Einsatz kommenden Hüllen haben aufgrund der zum
Einsatz kommenden Beschichtung bzw. der Stoffschicht immer die Form,
die für
den jeweiligen Einsatzzweck notwendig und zweckmäßig ist, wobei es möglich ist, die
Hülle als
Ganzes herzustellen, wenn die entsprechenden Herstellungszahlen
dies ermöglichen.
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Um
auch für
kleinere Stückzahlen
entsprechende optimale Hüllen
zur Verfügung
stellen zu können,
sieht die Neuerung vor, dass der Boden und die Schalenhälften miteinander
vernäht
oder verklebt sind, sodass hiermit die Möglichkeit gegeben ist, ganz
individuelle kleinere oder aber auch größere Stückzahlen herzustellen und die
Wirtschaft entsprechend zu beliefern. Die beschriebene Ausführung hat noch
den Vorteil, dass damit individuelle Schnittmuster verwrklicht werden
können,
die auch unabhängig von
der Form des jeweiligen Glases oder Behälters erstellt werden können, um
den Griffkomfort zu verbessern oder aber um auch vom zu schützenden
und zu isolierenden Glas abweichende Formen vorzugeben, wenn dies
aus Werbezwecken vorteilhaft ist. Auch der Einsatz von Reißverschlüssen, z.
B. bei langstieligen Wein- oder Champagnergläsern ist möglich, um so eine fest anliegende
Manschette zu erhalten. Daraus erfolgt eine absolute Individualität beim Design
und im Einsatz, wobei gerade die Verwendung von Reißverschlüssen eine
immer dichtes und sicheres Anliegen am Glas bzw. Behälter möglich macht.
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Die
Standfestigkeit eines entsprechend mit einer Schutzhülle ausgerüsteten Gegenstandes,
insbesondere Glases wird dadurch verbessert, dass der Boden beschichtungsfrei
ausgeführt
ist, zumindest auf seiner Außenfläche. Damit
erreicht man eine gewisse Standfestigkeit und Rutschfestigkeit,
die ohne diese besondere Ausbildung nicht vorhanden wäre und die
die Gebrauchsfreundlichkeit systematisch erhöht.
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Derartige
Schutzhüllen
sollen natürlich
auch für
Werbezwecke eingesetzt werden, was dadurch möglich ist, dass die Außenseite
der Hülle
eine zumindest in Teilbereichen glatte oder geglättete Oberfläche aufweist.
Damit sind Flächen
vorgegeben, die für
Werbezwecke optimal ausgenutzt werden können, wobei natürlich auch
die Möglichkeit
besteht, die gesamte Außenseite
so auszubilden, dass hier Werbung angebracht werden kann. In aller
Regel gibt es aber gerade bei diesen Gegenständen Flächen, die optimal für Werbung
ausgenutzt werden können, schon
allein weil sie dem Benutzer ins Auge stechen oder besonders ins
Auge stechen.
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Nach
einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, dass die Teilbereiche
als Werbefläche
dienend und als solche gekennzeichnet ausgebildet sind. Damit ist
gemeint, dass beispielsweise die Werbefläche eine andere Farbe aufweist
oder erhaben ausgebildet ist oder auf andere Art und Weise eben
als Werbefläche
gekennzeichnet ist, sodass auch im Nachhinein solche Flächen noch
für Werbezwecke
ausgenutzt werden können,
ohne dass dies bereits beim Hersteller berücksichtigt bzw. verwirklicht
sein muss.
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Ein
Abrutschen der Hülle
vom beispielsweise etwas feuchten Glas nach dem Überziehen wird dadurch vermieden
oder sogar verhindert, dass der obere Rand der Hülle innenseitig eine beschichtungsfreie
Zone aufweist. Die Gummimasse klebt dann quasi in diesem schmalen
Bereich am Glas fest und verhindert, dass die Schutzhülle absinkt
oder sonstwie ihre vorgesehene Position verlässt. Dadurch wird die Hygieneseite
nicht beeinträchtigt,
vor allem auch weil eine solche Hülle problemlos gereinigt werden
kann.
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Aus
hygienischen Gründen
ist es zweckmäßig und
notwendig, dass der obere Rand des Glases von der Hülle frei
bleibt, wobei die Neuerung vorsieht, dass der obere Rand der Hülle im Abstand
von 4 – 6 cm
zum Glasrand verbleibend ausgebildet ist. Damit ist sichergestellt,
dass der Benutzer seine Lippen problemlos an das Glas anlegen kann,
ohne befürchten
zu müssen,
mit der Hülle
in Berührung
zu kommen. Gerade bei empfindlichen Leuten könnte dies zu Nachteilen führen, weshalb
dieser Rand auf jeden Fall freigehalten werden muss. Darüber hinaus
ist bei einem derart breiten Rand aber die Möglichkeit gegeben, für den Benutzer
deutlich zu machen, was in das Glas oder auch in den Becher eingefüllt worden
ist, dies heißt
also, dass der Rand so breit sein soll, dass man beispielsweise
sehen kann, ob Bier oder Wasser, Saft oder Wein eingefüllt ist.
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Die
Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Schutzhülle geschaffen
ist, die langlebig, wiederverwendbar, umweltfreundlich und hygienisch
einwandfrei ist. Diese Schutzhülle dient
zum Schutz des Glases oder des Behälters, schützt das Glas gegen äußere Verschmutzung,
isoliert den Inhalt bezüglich
Kälte und
Wärme und
kann bei Lagerung problemlos zusammengefaltet oder -gerollt werden,
wobei aufgrund des geringen Gewichtes und des geringen Platzbedarfes
so viele Vorgaben gegeben sind, dass der Benutzer die Vorteile einer
solchen Schutzhülle
auf jeden Fall erkennt und auch ausnutzen will. Diese Schutzhülle kann
für Gläser und ähnliche
Behälter
eingesetzt werden, aber auch als Schutzhülle für Fanartikel, für Imageträger, für Sammelobjekte
und für ähnliche
Dinge mehr, insbesondere, weil sie schon aufgrund der Farbgebung als
Werbeträger
dient, aber insbesondere durch die Gestaltung der Oberfläche der
Außenschicht,
wobei hier alle Möglichkeiten
gegeben sind, mit Hilfe dieses Werbeträgers an den Interessenten und
Kunden heranzukommen. Aufgrund der geringen Schichtstärke von
wenigen mm ist eine Anpassung des Glasbehälters selbst nicht notwendig.
Vielmehr bleiben die Normen gewährleistet
und insbesondere der Benutzer wird nicht durch unterschiedliche
Umfänge
oder sonstige Maße
irritiert und von der Benutzung abgehalten. Die Stoffbeschichtung fördert und
sichert die Benutzerfreundlichkeit und die mehrmalige Benutzungsmöglichkeit
sowie die Langlebigkeit eines derartigen Produktes.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
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1 ein
becherförmiges
Glas mit Hülle,
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2 ein
becherförmiges
Glas mit die Seitenwände
bedeckender Hülle,
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3 eine
Draufsicht auf ein Glas mit Hülle,
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4 einen
Schnitt durch die Wandung einer Hülle mit Beschichtung,
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5 einen
Schnitt durch eine Hülle
im Bodenbereich und
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6 eine
Seitenansicht eines Weißbierglases,
von einer Hülle
umgeben.
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1 zeigt
ein Glas 2, das von einer Hülle 1 vollständig umgeben
ist, sodass seine eigentliche Außenform 3 gar nicht
mehr erkennbar ist. Ein solches Glas 2 oder ein solcher
Behälter
soll hier nicht als Trinkglas benutzt werden, vielmehr geht es nur darum,
den Inhalt, der in das Glas 2 eingefüllt ist, gegen die Außentemperatur
zu isolieren. Aus diesem Grund ist auch der Glasboden 4 von
der Hülle 1' mit abgesichert.
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Nach 2 bleibt
der Glasboden 4 von der Isolierung, also von der Hülle 1 frei,
sodass nur die Seitenwände,
hier rundum verlaufend von der Hülle 1 abgedeckt
sind. Entsprechendes verdeutlicht 3, wo ein
solches Glas 2 oder ein Behälter von oben gesehen wiedergegeben
ist. Der Glasboden 4 bildet die untere Begrenzung.
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Die 4 und 5 zeigen
eine Schnitt durch eine Hülle 1,
wobei nach 3 beide Seiten, d. h. die Innenseite 5 und
die Außenseite 6 durch
eine jeweils unterschiedlich ausgebildete Beschichtung 7 bzw. 8 abgedeckt
ist. Diese Beschichtung aus Nylon, einem Polyesterjersey, einem
Frotteegewirk oder einem ähnlichen
Material ermöglicht
es, insbesondere auf die Innenseite 5 aufgebracht, ein
entsprechendes Glas 2 leichter einzuschieben, als wenn
hier das eigentliche Isoliermaterial, also die Kautschukmasse die
Oberfläche
oder Außenfläche bilden
würde.
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5 zeigt
insofern eine geringfügig
andere Variante, als hier verdeutlicht ist, dass der Boden 10 der
Hülle 1 keine
Beschichtung aufweist, also weder 7 noch 8, während der
senkrechte Teil in Form von Schalenhälften 11, 12 eine
solche Beschichtung 7 bzw. 8 hat. Durch die verschiedene
Darstellung dieser Beschichtung 7, 8 soll deutlich
gemacht werden, dass hier die unterschiedlichsten Stoffe zur Anwendung
kommen können,
die besonders optimal und in den Unteransprüchen genannt sind.
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6 schließlich zeigt
eine Seitenansicht eines Weißbierglases,
teilweise im Schnitt, wobei deutlich gemacht ist, dass der Boden 10 und
beispielsweise zwei Schalenhälften 11, 12 über eine
Naht 13 bzw. 15 miteinander verbunden sind, wobei
auf der Außenfläche 14 ein
Teilbereich 16 für
Werbezwecke vorgesehen ist. Diese Werbefläche 20 ist so hervorgehoben,
dass sie besonders für
diesen Zweck sich optimal ausnutzen lässt, wobei auch das eigentliche Glas 2 eine
Werbefläche 21 aufweisen
kann, wie hier dargestellt.
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Zwischen
dem oberen Rand 17 der Hülle 1 und dem Glasrand 18 verbleibt
ein Abstand 19, der hüllenfrei
bleibt, um die Trinkeigenschaften zu gewährleisten und eben auch um
Platz zu geben für
die Werbefläche 21.
Darüber
hinaus ist in diesem Bereich erkennbar, welches Getränk in dieses
Glas eingefüllt
ist, sodass die Identifizierung oder auch andere Dinge dadurch möglich werden.
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Alle
genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.