DE69907571T2 - Einwegbehälter zum Transport und Präsentation drahtförmiger Produkte, insbesondere von Schnittblumen - Google Patents

Einwegbehälter zum Transport und Präsentation drahtförmiger Produkte, insbesondere von Schnittblumen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G7/063Flower vases foldable

Landscapes

  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einwegbehälter des Typs Vase, der für die Aufnahme von stengelförmigen Produkten, insbesondere Blumen, vorgesehen ist. Dieser Behälter ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt, wird jedoch sowohl für den Transport als auch für die Lagerung und die Präsentation dieser Blumen verwendet.
  • Das Problem, das sich stellt, wenn Blumen überreicht oder gekauft werden sollen, ist bekannt: Es ist eine passende Vase zu finden. Dies ist im allgemeinen verhältnismäßig leicht, wenn es sich um eine Wohnung handelt, in der ein Minimum an Haushaltseinrichtungen zu finden ist. Obgleich im Fall von besonders hohen Blumen oder im Gegenteil kleinen Blumen oder auch solchen, die viel Raum einnehmen, die Vase sehr häufig schlecht passt.
  • Das Problem ist noch größer, wenn die Blumen an einem dafür nicht ausgerüsteten Ort, wie etwa einem Büro, einem Krankenzimmer oder in der Öffentlichkeit überreicht werden.
  • Nicht über eine Vase zu verfügen, stellt ein erhebliches Hemmnis beim Kauf von Schnittblumen dar.
  • Außerdem leiden die Blumen sehr häufig unter einem Wassermangel zwischen dem Ort des Kaufs und dem Ort, an dem sie zur Schau gestellt werden. Sofern sich dieser Zeitraum verlängert oder die Temperaturen jenseits des für die Blumen Erträglichen sind, können irreversible Schäden und auf jeden Fall eine beschleunigte Alterung hervorgerufen werden.
  • Außerdem ist es wünschenswert, dem Wasser, in welches die Stiele der Pflanzen tauchen, Produkte zur Behandlung des Wassers für eine bessere Konservierung dieses stehenden Wassers sowie Produkte für eine auf die Blumen abgestimmte Nährstoffzufuhr zuzusetzen.
  • Bekanntermaßen ermöglichen Tütchen mit einem Pulver, das eine Zusammensetzung aufweist, die an diese Funktionen angepasst ist, dieser Aufgabe gerecht zu werden. Der Inhalt des Tütchens wird zum Zeitpunkt des Füllens der Vase einfach ins Wasser gegeben.
  • Dieses Tütchen muss jedoch zur Verfügung stehen, und es ist dieser zusätzliche Arbeitsgang auszuführen.
  • Wenn die Blumen einmal verwelkt sind, ist anschließend die Vase zu säubern und an einen Ort zu räumen, wo sie während eines Zeitraums, der sehr unterschiedlich lang sein kann, unnütz Platz in Anspruch nimmt.
  • Aus der Patentanmeldung FR-A-2 699 383 ist eine zusammenlegbare Blumenvase für den einmaligen Gebrauch bekannt. Diese Vase weist den großen Nachteil auf, dass sie durch die Falzungen, die sie umfasst, und insbesondere durch das Fehlen des Haltebands des Straußes im oberen Teil der Vase, das ungeachtet des ästhetischen Aspekts ein Halten der in Bezug auf die Grundfläche zentrierten Blumenstängel ermöglicht, instabil ist.
  • Aus dem Dokument WO-A-9 637 133 (12) ist ein Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Um diese Probleme zu beheben, schafft die vorliegende Erfindung einen Einwegbehälter, der sukzessive ineinandergeschoben aufbewahrt werden kann, der selbst ohne Wasser im Inneren von großer Stabilität ist, der dicht ist, um das Füllen mit einer Flüssigkeit zu erlauben, der in seinem Abmessungen an einen Produkttyp angepasst ist, der gegebenenfalls Beiwerk wie etwa im besonderen Fall der Schnittblume Produkte für die Konservierung und Nährstoffzuführung der Blumen aufweist, der verziert sein kann, der nach dem Gebrauch recyclebar ist und der einen nur sehr geringfügig erhöhten Selbstkostenpreis hat, um eine weite Verbreitung zu ermöglichen.
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Einwegbehälter gemäß Anspruch 1 vor.
  • Es ist sogar ein Band längs der Pressungslinie vorgesehen, die sich in der Pressungszone befindet.
  • Dieses Band ist an wenigstens einem Punkt an der Außenseite der Hülle angestückt und befestigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Hülle aus einem dichten Werkstoff hergestellt.
  • Beispielsweise ist der verwendete Werkstoff Karton, der behandelt ist, um flüssigkeitsbeständig zu sein.
  • Außerdem ist er mit Verstärkungszonen versehen.
  • Im Fall von Blumen umfasst der Behälter integrierte Konservierungs- und Nährstoffprodukte.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung sind die Konservierungs- und Nährstoffprodukte in einer auflösbaren Hülle innerhalb der Hülle angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeich nung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Behälters gemäß der Erfindung vor dem Gebrauch;
  • 2 eine Ansicht, die jener von 1 völlig gleich ist, jedoch während des Gebrauchs,
  • 3 eine Schnittansicht durch die Mittellinie des Behälters gemäß der Erfindung, wie er in 1 gezeigt ist.
  • In 1 umfasst der Behälter eine äußere Hülle 10, im vorliegenden Fall, in der festgehaltenen Ausführungsform, einen Kegelstumpf mit einem Boden 12 und einer Öffnung 14. Außerdem ist eine Radialpressungszone 16 vorgesehen.
  • In dem gezeigten Beispiel ist die Hülle aus Karton hergestellt, der behandelt worden ist, entweder durch Aufbringen einer dünnen Kunststoffschicht oder durch Einlagern eines Polymers bei der Herstellung des Kartons, um ihn dicht zumachen. Dies sind hier jedoch nur Beispiele, und jeder dichte Werkstoff könnte eingesetzt werden.
  • In 3 ist eine Schnittansicht zu sehen, welche die Dicke e der Hülle sowie die untere und obere Verstärkung 18 bzw. 20 zeigt. Diese Verstärkungen sind vorteilhaft durch Falten der Hülle auf sich selbst während der Fertigung hergestellt worden.
  • Die untere Verstärkung sollte eine ausreichende Dicke aufweisen, um die Druckkräfte aufzunehmen, die durch das Gewicht des Inhalts, im vorliegenden Fall des Wassers und der Blumen, erzeugt werden. Der untere Teil kann selbst über seinem gesamten Umfang verstärkt sein.
  • Die Pressungszone 16 umfasst eine Bindelinie 22 und Falzlinien 24, die die Faltenbildung begünstigen.
  • Der Gebrauch dieses Typs von Behälter ist verhältnismäßig einfach, da es genügt, die Stängel der Blumen durch die Öffnung 14 in den Behälter gemäß der Erfindung einzubringen. Wenn die Stängel auf dem Boden 12 stehen, empfiehlt es sich, ein entsprechendes Volumen Wasser hinzuzufügen, dann manuell den Behälter radial längs der Bindelinie 22 zusammenzupressen, um auf natürliche Weise Falten entsprechend der dazu vorgesehenen Falzlinien 24 zu formen.
  • Ein Band 26, das vorzugsweise mit dem Behälter geliefert wird, wird dann um die Bindelinie 22 geschlungen, um die Hülle in dieser Stellung zu halten.
  • Das Band ist vorzugsweise an einem Punkt 28, der der Bindelinie angehört, insbesondere durch Kleben mit der Hülle fest verbunden, damit es sofort und in der richtigen Position für den Benutzer zur Verfügung steht.
  • Was die Ästhetik anbelangt, so können die Hülle und das Band außerdem im Dekor aufeinander abgestimmt sein.
  • Es wird dann der in 2 dargestellte Behälter mit Blumen erhalten, wobei der Behälter als Vase dient.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung ist es möglich, im Voraus das Produkt für die Konservierung und Nährstoffzufuhr der Blumen in eine auflösbare Hülle im Inneren des Behälters einzubringen, die beispielsweise an die Innenwand geklebt wird. In diesem Fall löst das einfache Einbringen von Wasser das Solubilisieren der Hülle und die Freisetzung des Konservierungs- und Nährstoffprodukts aus.
  • Der Vorteil des Behälters gemäß der Erfindung ist die Pressungszone, die ein Aufrechthalten der Blumen ermöglicht, was eine gefälligere Haltung ergibt und eine bessere Präsentation sichert. Diese Zone hat jedoch auch eine rein mechanische Aufgabe in der Hinsicht, dass sie zu einer guten Stabilität der Gesamtheit führt, da sich die Blumen nicht alle nach der gleichen Seite neigen und ein Umstürzen hervorrufen können. Dies ist wichtig, denn nur das Gewicht der Blumen und des Wassers ermöglicht, die Gesamtheit stabil zu halten. Es ist nämlich nicht mehr möglich, auf das Gewicht der Vase aus Glas oder Keramik zu zählen.
  • Um die Stabilität noch zu verbessern, ist es selbstverständlich auch möglich, die Form des Behälters zu verändern, indem die Grundfläche vergrößert wird, wobei diese Anpassungen jedoch einer Designentwicklung und Fachkenntnissen unterliegen.
  • Nach dem Gebrauch genügt es, das verbliebene Wasser auszugießen und die Gesamtheit verwelkte Blumen/Behälter zu entsorgen, wobei diese Gesamtheit vom verbrennbaren oder recyclebaren Typ ist, wenn die Blumen herausgenommen werden, bevor die Gesamtheit weggeworfen wird.
  • Es ist anzumerken, dass das Volumen an Wasser im Allgemeinen reduziert ist, da es einen Verbrauch durch die Pflanze und eine geringe natürliche Verdunstung gegeben hat. Dazu wird angemerkt, das die Verdunstung durch die Pressungszone vermindert ist, die die Luftzirkulation zwischen dem Behälter und den Stängeln unabhängig vom Durchmesser des Straußes einschränkt, da die Pressungszone stark oder schwach zusammengepresst werden kann, wobei es aber auf jeden Fall möglich ist, sie bestmöglich einzustellen.
  • Für den Fachmann, der die Blumen und die Behälter verkauft, ist die Möglichkeit der Lagerung der ineinandergeschobenen Erzeugnisse im Fall ineinander schiebbarer Formen vom Typ Kegelstumpf interessant, denn er kann auf diese Weise bei einem minimalen Platzbedarf eine große Anzahl von Modellen verfügbar halten.
  • Der Fachmann kann folglich nicht nur verschiedene äußere Verzierungen und Formen, sondern vor allem auch Modelle anbieten, die den Abmessungen der Produkte entsprechen.
  • Es ist insbesondere anzumerken, dass dann, wenn der Strauß und der Behälter miteinander verbunden sind, die Gefahr des Umstürzens stark eingeschränkt ist, und dass der Behälter gemäß der Erfindung selbst ohne Wasser besonders stabil ist.
  • Diese Stabilität ermöglicht, den Transport der Schnittblumen schon beim Kauf entgegenzusehen, wodurch die Phase des Wassermangels und folglich der Thermoschock, der sich daraus ergibt, entfällt.
  • Außerdem ist festzustellen, dass es unnütz ist, Grifflöcher oder Griffstücke zu verwirklichen, denn die Pressungszone ermöglicht ein ausgezeichnetes Tragen des Behälters.
  • Wenn die Blumen zahlreich über große Strecken transportiert werden müssen, beispielsweise für Lieferungen, ist es wünschenswert, über eine Flachstiege mit Näpfchen zu verfügen, die jeweils für die Aufnahme eines Behälters vorgesehen sind.

Claims (10)

  1. Einwegbehälter für den Transport und die Präsentation stengelförmiger Produkte wie etwa von Schnittblumen, der eine Hülle (10) umfaßt, die im unteren Teil einen Boden (12) und im oberen Teil eine Öffnung (14) besitzt und wenigstens eine Radialpressungszone (16), die sich in der Nähe des oberen Teils befindet, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialpressungszone (16) durch Anreißen von Falzlinien (24) direkt auf der Hülle hergestellt ist und eine Pressungslinie (22) umfaßt, wodurch die Radialpressungszone (16) eine Vorrichtung zum Zentrieren und Halten von Stielen stengelförmiger Produkte bildet.
  2. Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Band (26) aufweist, das dazu vorgesehen ist, längs der Pressungslinie (22) zusammengezogen zu werden, und eine Bindelinie bildet, die sich in der Pressungszone (16) befindet.
  3. Einwegbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (26) wenigstens an einem Punkt (28) an der Außenseite der Hülle angestückt und befestigt ist.
  4. Einwegbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) aus einem dichten Werkstoff hergestellt ist.
  5. Einwegbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Werkstoff ein Karton ist, der behandelt ist, um flüssigkeitsbeständig zu sein.
  6. Einwegbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Verstärkungszonen (18, 20) umfaßt.
  7. Einwegbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Fall von Blumen integrierte Konservierungs- und Nährstoffprodukte umfaßt.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungs- und Nährstoffprodukte in einer auflösbaren Hülle innerhalb der Hülle angeordnet sind.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Festziehen des Bandes längs der Pressungslinie (22) den Durchmesser der Pressungszone zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil der Hülle verringert und eine Zone mit einstellbarer Einschnürung ergibt.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine ineinanderschiebbare Struktur ist und daß die Pressungszone zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil der Hülle einstellbar ist, wobei das Zusammenziehen des Bandes Falten längs der Anrisse (24) ergibt.
DE69907571T 1998-06-23 1999-06-22 Einwegbehälter zum Transport und Präsentation drahtförmiger Produkte, insbesondere von Schnittblumen Expired - Lifetime DE69907571T2 (de)

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FR9808104 1998-06-23

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