DE202005014081U1 - Haken zum Einhaken eines Strangs - Google Patents

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Abstract

Haken zum Einhaken eines Strangs (22), der quer in ein U Volumen (5) des Hakens einschiebbar ist, mit einem zumindest seiner Umrißlinie nach etwa plattenförmigen Hakenboden (1) und einem vom Hakenboden abstehenden Hakenschenkel (3), der unter teilweiser Umschließung des U Volumens von einem Schenkelwurzelbereich des Hakenbodens von diesem absteht, im Abstand vom Hakenboden in eine Orientierung gebogen ist, die eine zur Orientierung des Hakenbodens parallele Richtungskomponente aufweist, und am Ende des abgebogenen Teils ein freies Schenkelende (4) hat, dessen Abstand vom Hakenboden einen Einschiebeschlitz für den Strang ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hakenschenkel (3) zugewandte Oberfläche des Hakenbodens (1) im dem Schenkelwurzelbereich abgewandten Hakenbodenbereich vor dem freien Schenkelende (4) eine Auswölbung (13) aufweist, die zumindest teilweise vor dem Einschiebeschlitz (11) für den Strang (22) liegt und auf ihrer dem Hakenschenkel abgewandten Seite eine in Richtung zum Hakenschenkel bis zu einem Auswölbungsscheitel (20) ansteigende, am Einschiebeschlitz vorbeiweisende Strang-Abweisrampe (14)...

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Haken zum Einhaken eines Strangs, der quer in ein U Volumen des Hakens einschiebbar ist, mit einem zumindest seiner Umrißlinie nach etwa plattenförmigen Hakenboden und einem vom Hakenboden abstehenden Hakenschenkel, der unter teilweiser Umschließung des U Volumens von einem Schenkelwurzelbereich des Hakenbodens von diesem absteht, im Abstand vom Hakenboden in eine Orientierung gebogen ist, die eine zur Orientierung des Hakenbodens parallele Richtungskomponente aufweist, und am Ende des abgebogenen Teils ein freies Schenkelende hat, dessen Abstand vom Hakenboden einen Einschiebeschlitz für den Strang ergibt, also insoweit auf einen üblichen Haken beispielsweise an einem Stiefel zum Einhaken eines Schuhbands, an einem Boot zum Einhaken eines Seils usw Der Strang kann ein geflochtener, verseilter, mulifiler oder monofiler Strang oder ein Strang einer sonstigen Ausbildung wie z. B. die Öse einer Hakenschließe sein. Die Neuerung wird insbesondere da bedeutsam, wo es beim Einhaken eines nicht beabsichtigten Fremdstrangs zu Störungen oder Gefahren kommen kann.
  • Als Beispiel seien Fallschirmspringerstiefel genannt. Bei Schnürstiefeln ist es allgemein bekannt, das Schuhband im unteren Teil der Schnürung durch Ösen oder Schnürlöcher zu führen und nur im oberen Teil, wo ein häufiges Öffnen und Schließen erforderlich ist, das Schuhband einzuhaken. Im Fall des Beispiels von derartigen Fallschirmspringerstiefeln kann es zur Situation kommen, daß sich in einem der Stiefelhaken ein Seil des Fallschirms verfängt, so daß der Fallschirm nicht mehr ordnungsgemäß öffnet. Die Folgen einer solchen Situation sind bekannt. Ein anderes Beispiel betrifft Stiefel für den Forst- oder Pionierbereich, hier kann es vorkommen, daß sich ein Haken des Stiefels an Pflanzensträngen z. B. von Schlingpflanzen verhakt, mit der Folge eines Sturzes des Stiefelträgers. Auch im Feuerwehreinsatz können im Weg liegende Kabel, Drähte und dergleichen sich am Stiefel festhaken, wodurch Hindernisse entstehen. Soll dies vermieden werden, so müssen nach dem Stand der Technik die Haken vermieden und bis oben geschlossene Ösen verwendet werden. Bei Hakenschließen z. B. an einer Tasche ist das Einhaken eines Fremdstrangs zumindest lästig.
  • Durch die Neuerung soll trotz der Verwendung von Haken die Gefahr des Einhakens eines Fremdstrangs vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die dem Hakenschenkel zugewandte Oberfläche des Hakenbodens im dem Schenkelwurzelbereich abgewandten Hakenbodenbereich vor dem freien Schenkelende eine Auswölbung aufweist, die zumindest teilweise vor dem Einschiebeschlitz für den Strang liegt und auf ihrer dem Hakenschenkel abgewandten Seite eine in Richtung zum Hakenschenkel bis zu einem Auswölbungsscheitel ansteigende, am Einschie beschlitz vorbeiweisende Strang-Abweisrampe hat. Die Strang-Abweisrampe der Auswölbung führt also dazu, daß der Fremdstrang, der über den Haken streicht, am Einschiebeschlitz vorbeigelenkt wird.
  • Die Auswölbung muß hierbei eine im Vergleich zum Hakenschenkel ausreichende Höhe haben, gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform hat, ausgehend von einer insgesamt ebenen Unterfläche des Hakenbodens, der Auswölbungsscheitel eine Höhe, die wenigstens gleich der Hälfte der Höhe des Hakenschenkels ist, wobei speziell bevorzugt wird, daß die Höhe des Auswölbungsscheitels wenigstens gleich der Höhe einer Endlinie des Schenkelendes ist, die die Scheidungslinie ist, ab der der herangeführte Strang nicht in's U Volumen des Hakens, sondern über dessen Außenfläche gelenkt wird. Das Einhaken des beabsichtigten Strangs durch den Einschiebeschlitz hindurch erfolgt also ohne weiteres durch passende Lenkung des Strangs und entsprechend gerichtete Schiebung mittels Fingerpressung oder sonstige Drückkraft, während der ohne spezielle Schiebung von außen her auf dem Haken gleitende Fremdstrang, ohne hängenzubleiben, darübergleitet.
  • Die Auswölbung, die am Hakenboden massiv oder in Form einer vorstehenden hohlen Ausbeulung z. B. als Tiefziehkörper ausgebildet sein kann, kann das Aussehen einer kompakten Noppe haben, jedoch kann die Strang-Abweisrampe auch aus einer Mehrzahl von Teilrampen bestehen, die einen parallelen Rampeneffekt ausüben. Dies kann dann von Bedeutung sein, wenn der Hakenboden im Bereich vor dem Hakenschenkel Befestigungselemente wie Schraublöcher, Nieten usw aufweist, zu dessen beiden Seiten die Teilrampen verlaufen.
  • Auch der Querschnitt des U Volumens des Hakens und der Spalt zwischen dem freien Ende des Hakenschenkels und der Ausbuchtung können von Bedeutung sein. Wenn der Strang das U Volumen weitgehend ausfüllt, hindert auch dies das Eindringen eines weiteren entsprechend dicken Strangs; insbesondere besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß der Querschnitt des U Volumens die Querschnittsfläche des Strangs um nicht mehr als 30%, vorzugsweise nicht mehr als 15% übertrifft, und daß der Spalt zwischen dem freien Ende des Hakenschenkels und der Auswölbung maximal 150% der Querabmessung des Strangs im zusammengedrückten Zustand mißt.
  • Ausbuchtungen im Hakenboden, insbesondere in Form von Nietenköpfen, sind bei speziellen Schuhhaken an sich bekannt (z. B. DE-UM 17 73 346), die entsprechenden Haken sind jedoch nur am Rand des Schuhmaterials wie des Oberleders oder dergleichen anbringbar. Es sind auch rippenartige Decklaschen für Hakenreihen bekannt (DE-PS 128147), diese Laschen sind jedoch nicht Teil des Hakens, sondern müssen beispielsweise durch seitliche Flansche am Oberleder des Schuhs oder sonstigen Kleidungsstücks befestigt werden. Demgegenüber ist die entsprechende Formung des Hakens, die gleichzeitig mit seiner Herstellung erfolgen kann, eine wesentlich zweckmäßigere Lösung.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen neuerungsgemäßen Haken in perspektivischer Darstellung;
  • 2 den Haken von 1 in Seitenansicht;
  • 3 den Haken von 1 in einer Draufsicht.
  • Der Haken, insbesondere Schuhschnürhaken, gemäß der beschriebenen Ausführungsform der Neuerung umfaßt einen Hakenboden 1 mit einer im wesentlichen ebenen Unterfläche 2 und einen von einem Ende des Hakenbogens nach oben abstehenden Hakenschenkel 3, der zunächst in einem angenäherten rechten Winkel vom Hakenboden 1 absteht und dann einen zum Hakenboden 1 angenähert parallelen Verlauf annimmt, bis er an einem bogenförmigen Schenkelende 4 endet. Die Unterfläche 2 kann, z. B. bei einer massiven Ausführung, eine geschlossene Oberfläche des Hakenmaterials sein, sie kann jedoch, z. B. bei einer unterseits konkaven oder bei einer hohlen Ausführung, auch eine nur durch Punkte oder Linien, ins besondere durch Umfangslinie, definierte Fläche sein. Der Hakenboden 1 und der Hakenschenkel 3 schließen zwischen sich ein im wesentlichen U-förmiges Volumen 5 ein, das an drei Seiten geschlossen ist, jedoch beiderseits offene Seitenflächen 10 hat und vor seinem Schenkelende 4 über einen Strang-Einschiebeschlitz 11 mit der Umgebung verbunden ist. Im beim dargestellten Beispiel in der Draufsicht etwa eierförmigen Hakenboden 1, bei dem der Hakenschenkel 3 an seinem spitzeren Ende absteht, befindet sich im Abstand vom Hakenschenkel 3 und etwa im Zentrum des in der Draufsicht stumpferen Bodenendes ein Niet- oder Schraubloch 12, das zur Befestigung des Hakens an einer Unterlage dient. Vom Bereich beiderseits des Niet- oder Schraublochs 12 ausgehend und im Bereich zwischen diesem Loch und dem Hakenschenkel 3 befindet sich eine Auswölbung 13, deren oberer Rand eine vom stumpfen Ende des Hakenbodens 1 bis zu dessen Mittelbereich, der vor dem Schenkelende 4 liegt, ansteigende Rampe 14 bildet. Die Rampe 14 steigt bis zu einem höchsten Punkt, einem Auswölbungsscheitel 20 auf, der, bezogen auf die Unterfläche 2 des Hakenbodens 1, höher liegt als der Hakenschenkel 3 und insbesondere als dessen Schenkelende 4. Zwischen dem Auswölbungsscheitel 20 und dem U Volumen 5 fällt die Auswölbung 13 in Form einer steilen, zweiten Rampe 21 bis in den Bereich des U Volumens 5 ab, und der Strang-Einschiebeschlitz 11 stellt den Zwischenraum zwischen dem Schenkelende 4 und der zweiten Rampe 21 dar. Die Rampen 14 und 21 haben beim dargestellten Beispiel einen leicht geschwungenen Verlauf, wobei der Anstiegswinkel der Rampe 14 insgesamt in der Größenordnung von 30° und der Abstiegswinkel der Rampe 21 insgesamt in der Größenordnung von 60° liegt.
  • Ein im Haken eingehakter Strang, der als Nutzstrang 22 bezeichnet wird und in 2 gestrichelt eingezeichnet ist, ist durch entsprechende Verformung und durch Fingerkraft durch den Einschiebeschlitz 11 in das U Volumen 5 eindrückbar und füllt dieses weitgehend aus. Ein nachgeschobener zweiter Strang, der als Fremdstrang 23 bezeichnet wird, könnte also allenfalls den Einschiebeschlitz 11 füllen, aber nicht weiter bis in's U Volumen nachrutschen.
  • Der Fremdstrang 23, wenn er sich relativ zum Haken in Richtung eines Pfeils 24 bewegt und normalerweise vom Hakenschenkel 3 eingefangen würde, wird hier von der Rampe 14 ergriffen und soweit ausgelenkt, daß er über den Hakenschenkel 3 hinweggehoben wird. Die Gefahr eines Einhakens dieses Fremdstrangs 23 ist also vermieden.
  • Die dargestellte Höhe des Auswölbungsscheitels 20 ergibt eine hohe Sicherheit gegen das Einhaken von Fremdsträngen. Die Auswölbung 13 könnte auch niedriger gestaltet sein, wobei für die Wirksamkeit auch der Durchmesser des Fremdstrangs 23 eine Rolle spielt. Das Hakenschenkelende 4 ist bei der abgebildeten Ausführung im Vertikalschnitt rund ausgebildet und die Höhe des Auswölbungsscheitels 20 ist zweckmäßigerweise wenigstens so groß gewählt, daß dieser Scheitel sich auf gleicher Höhe wie die vorderste Rundungslinie des Schenkelendes 4 befindet. Auch ein dünner Fremdstrang 23 wird dann zunächst von der Rampe 14 und schließlich noch durch die Rundung des Schenkelendes 4 vom Einschiebeschlitz 11 weggelenkt. Wenn die Auswölbung 13 wie im Beispiel dargestellt höher ist, ergibt sich eine noch höhere Sicherheit gegen das Einhaken des Fremdstrangs 23.

Claims (11)

  1. Haken zum Einhaken eines Strangs (22), der quer in ein U Volumen (5) des Hakens einschiebbar ist, mit einem zumindest seiner Umrißlinie nach etwa plattenförmigen Hakenboden (1) und einem vom Hakenboden abstehenden Hakenschenkel (3), der unter teilweiser Umschließung des U Volumens von einem Schenkelwurzelbereich des Hakenbodens von diesem absteht, im Abstand vom Hakenboden in eine Orientierung gebogen ist, die eine zur Orientierung des Hakenbodens parallele Richtungskomponente aufweist, und am Ende des abgebogenen Teils ein freies Schenkelende (4) hat, dessen Abstand vom Hakenboden einen Einschiebeschlitz für den Strang ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hakenschenkel (3) zugewandte Oberfläche des Hakenbodens (1) im dem Schenkelwurzelbereich abgewandten Hakenbodenbereich vor dem freien Schenkelende (4) eine Auswölbung (13) aufweist, die zumindest teilweise vor dem Einschiebeschlitz (11) für den Strang (22) liegt und auf ihrer dem Hakenschenkel abgewandten Seite eine in Richtung zum Hakenschenkel bis zu einem Auswölbungsscheitel (20) ansteigende, am Einschiebeschlitz vorbeiweisende Strang-Abweisrampe (14) hat.
  2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer insgesamt ebenen Unterfläche (2) des Hakenbodens (1), der Auswölbungsscheitel (20) eine Höhe hat, die wenigstens gleich der Hälfte der Höhe des Hakenschenkels (3) ist.
  3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Auswölbungsscheitels (20) wenigstens gleich der Höhe einer Endlinie des Schenkelendes (4) ist, die die Scheidungslinie ist, ab der der herangeführte Strang (23) nicht in's U Volumen (5) des Hakens, sondern über dessen Außenfläche gelenkt wird.
  4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strang-Abweisrampe (14) eine Mehrzahl von Teilrampen umfaßt, die eine gemeinsame Komponente der Anstiegsrichtung zum Hakenschenkel (3) zu haben.
  5. Haken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrampen auf Teil-Auswölbungen gebildet sind, zwischen denen Teile des Hakenbodens liegen, die Befestigungselemente (12) für den Haken enthalten.
  6. Haken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teilrampen zu einem gemeinsamen Auswölbungsscheitel (20) vereinen.
  7. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verwendung mit einem Strang (22) einer gegebenen Querschnittsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des U Volumens (5) die Querschnittsfläche des Strangs (22) um nicht mehr als 30%, vorzugsweise nicht mehr als 15% übertrifft.
  8. Haken nach Anspruch 7 zur Verwendung mit einem auf ein gegebenes Maß in Querrichtung zusammendrückbaren Strang (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (11) zwischen dem freien Ende des Hakenschenkels (3) und der Auswölbung (13) maximal 150% der Querabmessung des Strangs im zusammengedrückten Zustand mißt.
  9. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Schuhhaken, und der Strang (22) ein Schuhband ist.
  10. Haken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Haken eines Fallschirmspringer-Stiefels ist.
  11. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Bootshaken ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0274170B1 (de) * 1987-01-07 1991-10-02 John F. Dougherty Befestigungsvorrichtung für eine Schnur, ein Seil und dergleichen
DE10108490A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-12 Mako Sport Sportartikel Vertri Verbesserte Schlaufe für den Schnürsenkel eines Schuhs

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