DE202005013671U1 - Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Laufwagen (3) für eine Flächenvorhang-Einrichtung (1), mit einer Längsbefestigungsfläche (8), vorzugsweise durch eine Hakenbahn (9) eines Klettverschlusses (K) gebildete, und mit einem Gleitelement (G) zur Einführung in eine eine Schlitzführung (5) aufweisende Vorhang-Profilschiene (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (G) als Schwenkeingriffshaken (4) ausgebildet ist, der bei einer die Öffnungsbreite der Schlitzführung (5) übertreffenden Gesamtbreite aus einem bezogen auf die Verfahrstellung in Richtung der Öffnungsbreite hin- und herlaufenden Profil gebildet ist, das mit einer durchlaufenden an die Öffnungsbreite angepassten Querschnittsbreite ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung, mit einer Längsbefestigungsfläche, vorzugsweise durch eine Hakenbahn eines Klettverschlusses gebildet, und mit einem Gleitelement zur Einführung in eine eine Schlitzführung aufweisende Vorhang-Profilschiene.
  • Laufwagen für Flächenvorhänge der in Rede stehenden Art sind seit langem aus dem Technik bekannt und dem Fachmann auch unter dem Begriff Paneelwagen geläufig. In der DE 202005000308 U1 ist eine gattungsgemäße Flächenvorhang-Einrichtung dargestellt und beschrieben. Dort ist vorgesehen, dass an einem mit einem Paneelprofil zusammenwirkenden Schlitten ein Träger verschwenkbar angeordnet ist. An diesem Träger ist ein Gleitelement angeformt. Über dieses Gleitelement kann der Träger nebst Schlitten verschiebbar an einer Vorhang-Profilschiene positioniert werden. Hierzu ist das etwa im Grundriss T-förmig ausgebildete Gleitelement in die Öffnung der Schlitzführung der Vorhang-Profilschiene einführbar. Durch ein schlittenzugewandtes Verschwenken des Trägers bzw. des Gleitelementes ist das Gleitelement aus der Einführstellung in eine Gleitstellung überführbar, wobei in der Gleitstellung die T-Schenkel des Gleitelementes innerhalb der Schlitzführung quer zur Verfahrrichtung des Trägers ausgerichtet sind. Im Anschluss daran ist der Träger zur Sicherung an dem Schlitten einrastbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung anzugeben, der sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und als montagetechnisch günstig anzusehen ist.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Laufwagen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Gleitelement als Schwenkeingriffshaken ausgebildet ist, der bei einer die Öffnungsbreite der Schlitzführung übertreffenden Gesamtbreite aus einem bezogen auf die Verfahrstellung in Richtung der Öffnungsbreite hin- und herlaufenden Profil gebildet ist, das mit einer durchlaufenden an die Öffnungsbreite angepassten Querschnittsbreite ausgebildet ist. Zur Folge solcher Ausgestaltung ist der Gebrauchswert des Laufwagens erhöht. Durch das an dem Laufwagen angeordnete und als Schwenkeingriffshaken ausgebildete Gleitelement ist der Laufwagen an jedem beliebigen Längsabschnitt der Schlitzführung der Vorhang-Profilschiene einführbar. Eine stirnseitige Einfädelung des Gleitelementes in die Schlitzführung der Vorhang- Profilschiene ist nicht mehr notwendig. Insbesondere bei einer stirnseitigen Raumnot der Vorhang-Profilschiene bspw. durch die Wände einer Baulichkeit ist dies von Vorteil, da das Gleitelement ungeachtet dessen in die Schlitzführung der Profilschiene eingeführt werden kann. Auch kann auf die üblicherweise an den Schlitzführungsstirnenden angeordneten Einwurföffnungen bspw. für ein Rollen-Gleitelement verzichtet werden. Sodass gegenüber dem zitierten Stand der Technik das Gleitelement aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung als Schwenkeingriffshaken wesentlich einfacher in eine Verfahrstellung gebracht werden kann. Konkret heißt das, dass das Gleitelement im Zuge des Eintauchens in die Schlitzführung der Profilschiene durch ein einhergehendes Verschwenken in eine lotrechte Lage bringbar ist. Zufolge dessen ist praktisch eine Einhandbestückungsmontage des mit dem Schwenkeingriffshaken zusammenwirkenden Laufwagen möglich. Zum Einführen des Gleitelementes in die Schlitzführung ist dieses zuerst in eine leicht geneigte Parallelausrichtung zu der Vorhang-Profilschiene zu bringen um anschließend nach geringfügigem Einführen sodann fensterzugewandt verschwenkt zu werden. Der als Extrusions- oder Kunststoffspritzprofil ausge bildete Schwenkeingriffshaken ist als Profil mit gleichmäßiger Querschnittsbreite des profilerzeugenden Wandbereiches ausgebildet. Der Halterungsabschnitt bzw. Gleitelementabschnitt besteht aus einem hin- und herlaufenden Profil, das innerhalb der Schlitzführung die Öffnungsbreite dieser bügelartig überspannt um so den Schwenkeingriffshaken an die Profilschiene zu binden.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in Ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So erweist es sich als vorteilhaft, dass der Schwenkeingriffshaken in der Verfahrstellung eine in Verfahrrichtung die Breite der Schlitzführung übertreffende Länge aufweist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die körperliche Länge des Schwenkeingriffshaken an die Erstreckungslänge des Laufwagens angepasst ist. Hierdurch ist der Laufwagen praktisch unter Ausbildung eines kompakten Bauteiles mit einem durchgehenden Schwenkeingriffshaken bestückt. Zufolge dessen kann über die Länge des Schwenkeingriffshakens bzw. des Laufwagens kein Licht hindurchdringen, was mitunter, z.B. zur vervollständigen Verdunklung erwünscht ist. Zudem ist eine gleichmäßige Gewichtsverteilung des an dem Laufwagen mittels des Klettverschlusses befestigten Flächenvorhang gegeben. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schwenkeingriffshaken im Querschnitt als Hutprofil ausgebildet ist, wobei die Breite des Hutprofiles größer bemessen ist als die Öffnungsbreite der Schlitzführung, sodass der Schwenkeingriffshaken in der Verfahrstellung von der Schlitzführung bzw. von dessen Boden getragen wird. Hierbei liegt ein Hutkragen auf jeweils einem Bodenrand der Schlitzführung auf. Die einander zugewandten Bodenränder der Schlitzführung begrenzen die eigentliche Einführöffnung der Schlitzführung. Weiter wird vorgeschlagen, dass das Hutprofil etwa die Form eines hohl ausgebildeten Pilzhutes aufweist. Ausgehend von einem Hutkragen erstreckt sich das Profil des Schwenkeingriffshakens in Form eines abgewinkelten Pilzschaftes fort. Bei dem in der Profilschiene eingehängtem Schwenkeingriffshaken durchsetzt der Pilzschaft die Öffnung der Schlitzführung derart, das dieser eine bodenzugewandte außervertikale Position einnimmt. Darüber hinaus läuft der Pilzschaft in einem Befestigungsabschnitt über. Dieser weist eine hinterschnittene Aushöhlung auf. Sowohl der Pilzschaft als auch der Befestigungsabschnitt sind an die Längserstreckung des Hutprofiles angepasst. Mittelst der Aushöhlung kann der Schwenkeingriffshaken mit dem Laufwagen clipsverbunden werden. Hierzu ist vorgesehen, dass dem Laufwagen ein dementsprechendes Verbindungsmittel angeformt ist. Das Verbindungsmittel kann bspw. einen kegelförmigen Querschnitt aufweisen und sich über die gesamte Längserstreckung des Laufwagens erstrecken. Ungeachtet dessen kann der Laufwagen vor dem Einführen des Schwenkeingriffshaken in die Schlitzführung der Profilschiene oder nach dem Einführen des Schwenkeingriffhaken mit diesem clipsverbunden werden. Durch dieses Schnell-Verbindungssystem ist der Schwenkeingriffshaken gegenüber dem Laufwagen oder auch umgekehrt in einfacher Weise unrüstbar bzw. auswechselbar. In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schwenkeingriffshaken an dem Laufwagen um eine Vertikalachse drehbar gelagert ist. Hierzu muss der Schwenkeingriffshaken dann eine etwa rohrfömige Grundkontur aufweisen. Auch hier ist die Verbindung zwischen Schwenkeingriffshaken und Laufwagen mittelst Clipsverbindung realisierbar, wobei dann mindestens zwei oder mehr Schwenkeingriffshaken an dem Laufwagen angeordnet sein müssen. Darüber hinaus hat ein um eine Vertikalachse verdrehbarer Schwenkeingriffshaken den Vorteil, dass dieser in der einliegenden Verfahrstellung auch für eine Kurvensteuerung bei gebogener Profilschiene nutzbar ist. Auch kann vorgesehen sein, dass zur Drehbeweglichkeit um die Vertikalachse der Pilzschaft des Eingriffshakens ein dementsprechendes Drehgelenk aufweisen kann. Um im Hin blick auf die Verfahrbewegung des Schwenkeingriffshakens einen geringen Reibungswiderstand zwischen dem Schwenkeingriffshaken und der Vorhang-Profilschiene zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schwenkeingriffshaken als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, bevorzugt als Extrusions- oder Kunststoffspritzprofil. Darüber hinaus vermindert das gewählte Material Abriebsgeräusche, da Üblicherweise die Vorhang-Profilschienen aus einem Metallwerkstoff hergestellt sind.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Auch können ein oder mehrerer der Merkmale der zuvor beschriebenen Ansprüche 1 bis 6 in der Erfindung verwirklicht sein. Um einen gattungsgemäßen Laufwagen gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass der Laufwagen über einen wesentlichen Teil seiner Länge oberseitig eine Ausformung aufweist, die mit der Schlitzführung abschließt zur zumindest deutlichen Reduzierung eines Spaltes zwischen dem Laufwagen und der Vorhang-Profilschiene. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Ausformung als eine Licht-Einfallbarriere fungiert. Im Hinblick auf den Eingangs zitierten Stand der Technik ist die Problematik bekannt, dass bei einem in die Profilschiene eingehängtem Flächenvorhang zwischen der Flächenvorhangoberkante und der Profilschienenunterkante ein Lichtspalt entsteht. Dies deshalb, da der Laufwagen mit mehreren Gleitelementorganen an den Vorhang-Profilschienen positioniert ist. Da diese Gleitelemente – vereinzelt – sind, ist eine Spaltbildung unausweichlich. Um dieser Problematik Rechnung zutragen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Längserstreckung der Ausformung an die Längserstreckung des Laufwagens angepasst ist. Zu Folge dessen ist einer Spaltbildung zwischen der Vorhangoberkante und der Profilschiene in vorteilhafter Weise entgegengewirkt.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 7 erläutert, können aber auch in Ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Ausformung zugleich einen Schwenkeingriffshaken bildet. Der Schwenkeingriffshaken kann in weiterer Einzelheit gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein. Die spaltreduzierende Ausformung des Schwenkeingriffshakens ist baugleich mit dem zuvor beschriebenen Pilzschaft des Pilzhutprofiles. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Maßnahme, dass die unterhalb des Gleitabschnittes des Schwenkeingriffshakens anschließende Ausformung in die Schlitzführung der Profilschiene hineinragt. Dabei sind bevorzugt der Gleitabschnitt als auch die Ausformung und/oder darüber hinaus der zur Clipsverbindung vorgesehene Befestigungsbereich jeweils gleicher Längenausdehnung. Bei in der Profilschiene eingehängtem Schwenkeingriffshaken stützt sich die Ausformung mit Ihrem Rücken an einem Rand der Schlitzführungsöffnung ab. Im Hinblick darauf und in Verbindung mit dem in der Schlitzführung einliegendem, von der Ausformung abgewandten, und eine Gleitfläche ausbildenden Pilzkragen ist der gesamte Schwenkeingriffshaken gegen ein rückwärtiges, also fensterzugewandtes Überschwenken gesichert. Die in die Schlitzführung hineinragende Ausformung nimmt zu der Profilschiene eine außer lotrechte Position ein. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Laufwagen als Profil ausgebildet ist, insbesondere als Aluminiumprofil. Hierdurch weist der einstückig hergestellte Laufwagen ein geringes Eigengewicht auf. Da der Laufwagen und der mit diesem clipsverbundene Schwenkeingriffshaken aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sind, sind diese nach dessen Trennung ggf. sortenrein entsorgbar.
  • Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des in der Vorhang-Profilschiene gleitgeführten und mit dem Laufwagen clipsverbunden Schwenkeingriffhaken im montagefertigen Zustand;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß 1 betreffend eines ersten Montageschrittes der Schwenkeingriffshaken-Laufwagenkonstellation ohne dargestellten Flächenvorhang;
  • 3 eine Folgedarstellung gemäß der Darstellung in 2;
  • 4 eine Folgedarstellung gemäß der Darstellung in 3;
  • 5 eine Folgedarstellung gemäß den Darstellungen der 2 bis 4 betreffend der montagefertigen Schwenkeingriffshaken-Laufwagenkonstellation;
  • 6 eine Schnittdarstellung betreffend einer zweiten Ausführungsform im Hinblick auf die Clipsverbindung zwischen Schwenkeingriffshaken und Laufwagen;
  • 7 die Folgedarstellung gemäß der Darstellung in 6;
  • 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung betreffend die Clipsverbindung zwischen Schwenkeingriffshaken und Laufwagen und
  • 9 die Folgedarstellung gemäß 8.
  • Dargestellt und beschrieben zunächst mit Bezug auf die 1 bis 5 eine erste Ausführungsform einer Flächenvorhang-Einrichtung 1 die Ihrerseits aus führenden und geführten Teilen besteht.
  • Das führende Teil ist ein Vorhang-Profilschiene 2. Diese kann in bekannter Weise in oder an einer nicht dargestellten Decke einer Baulichkeit befestigt werden.
  • Das geführte Teil besteht aus einem Laufwagen 3. Dieser wirkt zur Führung mit einem ein Gleitelement G ausbildenden Schwenkeingriffshaken 4 zusammen. Der Haken 4 liegt in einer bodenoffenen Schlitzführung 5 der Vorhang-Profilschiene 2 horizontal verfahrbar ein.
  • Die Vorhang-Profilschiene 2 ist mehrzügig. Dargestellt sind beispielsweise drei parallel nebeneinander verlaufende Schlitzführungen 5, wobei hier lediglich eine in einer Schlitzführung 5 geführte Flächenvorhang-Einrichtung 1 dargestellt ist. Die beiden anderen Schlitzführungen 5 können ebenfalls weitere Flächenvorhang-Einrichtung 1 aufnehmen sodass diese unabhängig voneinander verfahrbar sind.
  • Der Laufwagen 3 kann unter Bildung eines sogenannten Paneelwagens mit einem Vorhang 6 bestückt werden. Dessen oberer Rand 7 tritt gegen eine Befestigungsfläche 8 des Laufwagens 3. Als Befestigungsmittel dient ein Klettverschluss K dessen Hakenbahn 9 sitzt auf der besagten Längsbefestigungsfläche 8. Die Hakenbahn 9 selbst ist zum einem durch Klebung und zum anderen durch Einschnürung an der fensterabgewandten Längsbefestigungsfläche 8 des Laufwagens 3 fixiert. Zur Einschnürung der Hakenbank 9 dienen einander zugewandte Längsflanken 10 des Laufwagens 3. Diese werden zur Einschnürung der Längsrandkanten der Hakenbahn 9 aufeinander zugewandt umbörtelt sodass die Hakenbahn 9 fest an dem Laufwagen 3 positioniert ist.
  • Das Befestigungsgegenmittel des Klettverschlusses K sitzt an der Laufwagen 3 zugewandten Seite des oberen Randes 7 des Vorhanges 6 und ist als kongruent liegende Schlingflorbahn verwirklicht. So lässt sich der Vorhang 6 im Handumdrehen montieren, gegebenenfalls umgruppieren und wieder abnehmen.
  • Zur Horizontalverschiebung der Flächenvorhang-Einrichtung 1 bzw. der nicht dargestellten Einrichtungen kann auf klassische Zugvorrichtung in Form eines Schleuderstabes oder dergleichen zurückgegriffen werden.
  • Der Schwenkeingriffshaken 4 ist gemäß den Ausführungsbeispielen der 1 bis 9 als Kunststoffteil ausgebildet, vorzugsweise als Extrusions- oder Kunststoffspritzprofil. Weiter ist vorgesehen, dass die Erstreckungslänge des Schwenkeingriffhaken 4 an die Erstreckungslänge des Laufwagens 3 angepasst ist. Der als einstückiges Profil ausgeformte Schwenkeingriffhaken 4 weist in den drei Ausführungsbeispielen im wesentlichen eine durchgehende Materialstärke auf. Des Weiteren ist der der in der Schlitzführung 5 einliegende obere Bereich des Schwenkeingriffshaken 4 im Querschnitt als Pilzhutprofil unter Ausformung einer Aushöhlung 11 ausgebildet. Die voneinander wegweisenden Hutkrägen 12 bis 13 bilden hierbei die eigentlichen parallelverlaufenden und ebenengleichen Gleitflächen des Schwenkeingriffshaken 4 aus. Ausgehend von dem Hutkragen 13 erstreckt sich von der Aushöhlung 11 abgewandt ein eine Ausformung 14 ausbildender Pilzschaft des Pilzhutprofiles. Die Ausformung 14 erstreckt sich hierbei über die gesamte Längserstreckung des Schwenkeingfriffshakens 4 und weißt etwa den gleichen Querschnitt auf, wie das Pilzhutprofil H des Hakens 4. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Ausformung 14 abwinkelt dem Hutkragen 13 angeformt ist.
  • Ferner mündet die Ausformung 14 in einen von den Krägen 12 und 13 abgewandten Befestigungsbereich 15. Während wie insbesondere in 5 zu erkennen, dass Hutprofil H symmetrisch um eine Vertikalachse u ausgerichtet ist, liegen sowohl die Ausformung 14 als auch der Befestigungsbereich 15 jenseits dieser Vertikalachse u. Weiter ist vorgesehen, dass der in den 1 bis 5 der ersten Auführungsform dargestellte Befestigungsbereich 15 U-förmig ausgebildet ist, wobei die Ausformung 14 in den dazu quer ausgerichteten U-Steg mündet. Die freien Enden der aufeinander zugewandten U-Schenkel besitzen jeweils hinterschnittene Laibungen 16. Über den Befestigungsbereich 15 kann der Schwenkeingriffshaken 4 mit dem Laufwagen 3 über die ganze Längserstreckung clipsverbunden werden.
  • Hierzu besitzt der bevorzugt als Aluminiumprofil ausgeformte Laufwagen 3 einen dementsprechenden Gegenbefestigungsbereich 17. Dieser besteht im Querschnitt aus einem kegelförmigen Körper der an die Längserstreckung des Laufwagens angepasst ist. Zur Clipsverbindung ist der Gegenbefestigungsbereich 17 in die U-förmige Aushöhlung des Befestigungsbereiches 15 einschiebbar. Hierbei spreitzt der Kegelquerschnitt des Gegenbefestigungsbereiches 17 die U-Schenkel des Befestigungsbereiches 15 soweit auseinander bis die hinterschnittenen Laibungen 16 der U-Schenkel den Kegelgrund des Gegenbefestigungsbereiches 17 hintergreifen. Die Clipsverbindung zwischen Laufwagen 3 und Schwenkeingriffshaken 4 ist reversibel.
  • In dem in 6 bis 7 dargestelltem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine alternative Clipsverbindung zwischen Laufwagen 3 und Schwenkeingriffshaken 4 realisiert. Hierbei tragen die gleichen Elemente gleiche Bezugszeichen, so dass auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen werden kann. Die Ausformung 14 mündet bezogen auf die Darstellungen in einen quer zur Vertikalen ausgerichteten etwa im Querschnitt C-förmig ausgebildet Befestigungsabschnitt 18.
  • Diesem ist innenseitig des C-Steges ein Federfinger 19 angeformt. Im Wurzelbereich des Fingerfingers 19 ist zur Ausweichmöglichkeit des Federfingers 19 ein Freischnitt 20 vorgesehen. Der im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildete Federfinger 19 wirkt gemäß 7 mit einem äquivalent dazu ausgebildeten Gegenbefestigungsbereich 21 des Laufwagens 3.
  • Gegenüber des ersten Ausführungsbeispieles erfolgt hierbei die Clipsverbindung rückwärtig am Laufwagen 3 also klettverschlussabgewandt, quer zur Vertikalachse v ausgerichtet. Durch die Abstützung des abgewinkelten C-Schenkels 22 auf dem Halterungsabschnitt 23 erfährt der Schwenkeingriffshaken 4 das notwendige Widerlager für die vorgesehene Clipsverbindung mit dem Laufwagen 3. Sowohl der Gegenbefestigungsbereich 21 als auch der Halterungsabschnitt 23 sind konformer körperlicher Natur und erstrecken sich jeweils über die gesamte Längserstreckung des Laufwagens 3. Auch der C-förmig ausgebildete Befestigungsbereich 18 des Schwenkeingriffshakens 4 ist dessen Längserstreckung angepasst sodass auch hier wie bei der ersten Ausführungsform der Schwenkeingriffshaken 4 und der Laufwagen 3 jeweils über Ihre gesamte Längserstreckung zusammenwirken.
  • Die in den Ausführungsbeispielen der 1 bis 7 dargestellte formschlüssige Steckmontage zwischen Laufwagen 3 und Schwenkeingriffshaken 4 ist jeweils reversibel um gegebenenfalls eine Umrüstung des Laufwagen 3 oder des Schwenkeingriffshaken 4 vorzunehmen.
  • Wie in 2 zu erkennen, ist im Zuge der Einsteckmontage die Flächenvorhang-Einrichtung 1 über den Schwenkeingriffshaken 4 bzw. über dessen Hutprofil H in die Öffnung der Schlitzführung 5 in Einsteckrichtung r vertikal einführbar. Dargestellt ist hier der bereits mit dem Laufwagen 3 clipsverbundene Schwenkeingriffshaken 4, wobei auch lediglich nur der Schwenkeingriffshaken 4 alleine in die Schlitzführung 5 der Profilschiene 2 einführbar ist. Nach dem erfolgreichem positionieren ist sodann der Schwenkeingriffshaken 4 mit dem Laufwagen 3 clipsverbindbar. Die Flächenvorhang-Einrichtung 1 nimmt insgesamt bezogen auf die Darstellung der 2 unterhalb einer Horizontalen eine geneigte Position ein, wobei hier die konvexe Außenwandung 24 des Hutprofiles H an der Innenlängsrandkante 5' der Öffnung der Schlitzführung 5 anliegt. Der Profilschienen 2 zugewandte abgerundete und gewölbte Wurzelabschnitt 25 der Ausformung 14 tangiert den außenseitigen Randbereich 5'' der Öffnung der Schlitzführung 5. Im Zuge einer fensterzugewandten Schwenkbewegung der Einrichtung 1 in Richtung x, also in Uhrzeigerrichtung, erfolgt praktisch ein Schwenkeinführhub der Einrichtung 1 über das Hutprofil H in die Schlitzführung 5 in Richtung r. Hierbei werden sowohl die konvexe Außenwandung 24 als auch eine sich an diese anschließende Linearflanke 26 an der Innenwandung der Randkante 5' geführt. Die Aushöhlung 11 des Hutprofiles H umkreist dabei praktisch mit Abstand die Randkante 5''. Unterstützend wirkt sich im Hinblick auf die Verschwenkwegung, die an der Randkante 5'' anliegende Wölbung 25 aus. In 4 ist zu erkennen, dass im Zuge der Einführ-Schwenkmontagebewegung der Schwenkeingriffshaken 4 mit seinem Hutprofil H gänzlich in die Schlitzführung 5 eingetaucht ist. Bei weiterer Verschwenkung in Richtung x nimmt die Einrichtung 1 eine lotrechte Position zu der Profilschiene 2 ein, wobei sich der Rücken der Ausformung 14 an der Innenwandung der Randkante 5' abstützt. Ist diese Position erreicht, überspannt und schließt das Hutprofil H die Öffnung der Schlitzführung 5, wobei die die Gleitflächen ausbildenden Krägen 12 und 13 am Randbereich des Bodens der Schlitzführung 5 aufliegen. (Vergleiche insbesondere die Darstellung in 5).
  • Ein fensterzugewandtes Überschwenken der Einrichtung 1 über dessen lotrechte Position hinaus ist dadurch entgegengewirkt, dass sich zum einem der Rücken der Ausformung 14 an der Innenrandkante 5' und zum anderen der abgewinkelte Kragen 12 auf den Boden der Schlitzführung 5 abstützen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schwenkeingriffshakens 4 auch bezogen auf die konforme Längserstreckung zum Laufwagen 3 hin vorteilhaft, da sich insbesondere durch die außer lotrechte Ausformung 14 kein Spalt S zwischen dem Laufwagen 3 und der Vorhang-Profilschiene 2 bildet. Hierdurch ist in dem Bereich des Spaltes S kein von außen einwirkender Lichteinfall möglich.
  • Eine alternative Weiterbildung des Schwenkeingriffshakens 4 ist in den 8 und 9 dargestellt. Die dargestellte Ausführungsform entspricht in Ihrem Aufbau im wesentlichen der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß 1 bis 7. Gleiche Elemente sind mit gleichem Bezugszeichen versehen, sodass auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen werden kann. Der Schwenkeingriffshaken 4 ist hier als rohrförmiger und einstückiger Körper ausgebildet. (Vergleiche insbesondere die Darstellung in 9.) Die Ausformung 14 des Hakens 4 mündet in einem durchmesservergrößerten Befestigungsbereich 27. Dieser ist etwa zylinderförmig ausgebildet und weist an seinem freien Ende eine Abschrägung auf. Zudem ist der Befestigungsbereich 27 durch einen bezogen auf die Darstellungen symmetrisch und vertikalen ausgerichteten Schlitz 28 unterteilt. Hierdurch lassen sich die beiden Hälften des Befestigungsbereiches 27 aufeinanderzugewandt im Hinblick auf die Clipsverbindung zwischen dem Schwenkeingriffshaken 4 und dem Laufwagen 3 zusammendrücken. Der Laufwagen 3 besitzt hierfür den um die Vertikalachse v angeordneten und topfförmig ausgebildeten Gegenbefestigungsbereich 29. Letztere weist eine hinterschnittene Öffnung auf. Diese hintergreift die Hinterschneidung nach dem Einstecken des Schwenkeingriffshakens 4 den Befestigungsbereich 27 des Hakens 4. Durch die Vereinzelung des Schwenkeingriffshakens 4 sind mindestens 2 oder mehr ein Schwenkeingriffshaken 4 an dem Laufwagen 3 anzuordnen. Der Laufwagen 3 besitzt dann eine dementsprechende Anzahl von Gegenbefestigungsbereichen 29. Da der Schwenkeingriffshaken 4 um die Vertikalachse v drehbar gelagert ist, kann die gesamte Flächenvorhang-Einrichtung 1 für eine kurvenausgerichtete Verfahrrichtung genutzt werden.
  • Die Demontage der Einrichtung 1 bzw. das Ausschwenken des Eingriffshaken 4 aus der Schlitzführung 5 erfolgt bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen immer gleich. Hierzu ist der Eingriffshaken 4 entgegen der Schwenkrichtung x in umgekehrter Reihenfolge zu verschwenken um sodann aus der Schlitzführung 5 entnommen zu werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Laufwagen (3) für eine Flächenvorhang-Einrichtung (1), mit einer Längsbefestigungsfläche (8), vorzugsweise durch eine Hakenbahn (9) eines Klettverschlusses (K) gebildete, und mit einem Gleitelement (G) zur Einführung in eine eine Schlitzführung (5) aufweisende Vorhang-Profilschiene (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (G) als Schwenkeingriffshaken (4) ausgebildet ist, der bei einer die Öffnungsbreite der Schlitzführung (5) übertreffenden Gesamtbreite aus einem bezogen auf die Verfahrstellung in Richtung der Öffnungsbreite hin- und herlaufenden Profil gebildet ist, das mit einer durchlaufenden an die Öffnungsbreite angepassten Querschnittsbreite ausgebildet ist.
  2. Laufwagen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkeingriffshaken (4) in der Verfahrstellung eine in Verfahrrichtung die Breite der Schlitzführung übertreffende Länge aufweist.
  3. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkeingriffshaken (4) als Hutprofil (H) ausgebildet ist.
  4. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, das der Schwenkeingriffshaken (4) mit dem Laufwagen (3) clipsverbunden ist.
  5. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk eingriffshaken (4) an dem Laufwagen (3) um eine Vertikalachse (v) drehbar gelagert ist.
  6. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkeingriffshaken (4) als Kunststoffteil ausgebildet ist.
  7. Laufwagen (3) für eine Flächenvorhang-Einrichtung (1), mit einer Längsbefestigungsfläche (8), vorzugsweise durch eine Hakenbahn (9) eines Klettverschlusses (K) gebildete, und mit einem Gleitelement (G) zur Einführung in eine eine Schlitzführung (5) aufweisende Vorhang-Profilschiene (2), ggf. auch mit weiteren Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (3) über einen wesentlichen Teil seiner Länge oberseitig eine Ausformung (14) aufweist, die mit der Schlitzführung (5) abschließt, zur zumindest deutlichen Reduzierung eines Spaltes (S) zwischen dem Laufwagen (3) und der Vorhang-Profilschiene (2).
  8. Laufwagen nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (14) zugleich einen Schwenkeingriffshaken (4) bildet, vorzugsweise mit einem oder mehreren der Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 6.
  9. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (14) in die Schlitzführung (5) hineinragt.
  10. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (3) als Aluminiumteil ausgebildet ist.
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