DE202005007255U1 - Vorrichtung zum Einpacken eines Schlauches in einen Schlauchtragekorb - Google Patents

Vorrichtung zum Einpacken eines Schlauches in einen Schlauchtragekorb Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum hin- und hergehenden Einpacken eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches (38), in einen Schlauchtragekorb (12), der ein Rückenelement (14), einen vom Rückenelement (14) nach vorne stehenden umlaufenden Mantel (16) mit einem Schlauchauslass (20), und ein Frontelement (18) aufweist, das am Mantel (16) verschwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Rückenauflage (48) für das Rückenelement (14) des Schlauchtragekorbes (12) und eine vom Unterrand (50) der Rückenauflage (48) rechtwinkelig nach vorne gerichtete Bodenauflage (52) für den Bodenabschnitt (26) des Mantels (16) des Schlauchtragekorbes (12) aufweist, wobei die Rückenauflage (48) von ihrem Unterrand (50) gegen eine Vertikalebene (54) unter einem ersten spitzen Winkel (56) nach oben und nach rückwärts geneigt ist, dass von der Rückenauflage (48) mindestens zwei voneinander seitlich beabstandete Schlauchanlageelemente (58) nach vorne ragen, die eine Schlauchanlageebene (60) bestimmen, die gegen die Vertikalebene (54) unter einem kleinen zweiten spitzen Winkel (62) nach oben und nach rückwärts geneigt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hin- und hergehenden Einpacken eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches, in einen Schlauchtragekorb, der ein Rückenelement, einen vom Rückenelement nach vorne stehenden umlaufenden Mantel mit einem Schlauchauslass, und ein Frontelement aufweist, das am Mantel des Schlauchtragekorbes verschwenkbar angebracht ist.
  • Derartige Schlauchtragekörbe sind beispielsweise in der DIN 14827-1 genormt, sie kommen für Feuerwehrschläuche bei freiwilligen Feuerwehren und bei Berufsfeuerwehren zum Einsatz. Dabei wird bislang so vorgegangen, dass die Feuerwehrschläuche nach einem Einsatz druckgeprüft, gewaschen und getrocknet und im getrockneten Zustand dann – bei aufgeschwenktem d.h. geöffnetem Frontelement – von Hand in einen Schlauchtragekorb hin- und hergehend hineingefaltet werden. Dieses Hineinfalten ist aufwändig und benötigt relativ viel Zeit. Bei einer freiwilligen Feuerwehr spielt dieser Zeitaufwand keine Rolle, nachdem dort freiwillige Kräfte tätig sind. Anders liegen die Verhältnisse jedoch bei einer Berufsfeuerwehr, wo das zeitaufwändige hin- und hergehende Einpacken eines Feuerwehrschlauches in einen Schlauchtragekorb entsprechende Kosten verursacht.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das hin- und hergehende Einpacken eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches, in einen Schlauchtragekorb vergleichsweise einfach und zeitsparend möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Rückenauflage für das Rückenelement des Schlauchtragekorbes und eine vom Unterrand der Rückenauflage rechtwinkelig nach vorne gerichtete Bodenauflage für den Bodenabschnitt des Mantels des Schlauchtragekorbes aufweist, wobei die Rückenauflage von ihrem Unterrand gegen eine Vertikalebene unter einem ersten spitzen Winkel nach oben und nach rückwärts geneigt ist, dass von der Rückenauflage mindestens zwei voneinander seitlich beabstandete Schlauchanlageelemente nach vorne ragen, die eine Schlauchanlageebene bestimmen, die gegen die Vertikalebene unter einem kleinen zweiten spitzen Winkel nach oben und nach rückwärts geneigt ist, und die sich durch das Rückenelement in den an der Bodenauflage und der Rückenauflage anliegenden, hin- und hergehend zu bepackenden Schlauchtragekorb hinein erstrecken, und dass über der Rückenauflage an einem Podest eine mittels eines Antriebes antreibbare Vorschubrolle zum Vorwärtsbewegen des in den Schlauchtragekorb hin- und hergehend einzupackenden Schlauches gelagert ist, deren Drehachse zu der durch die Schlauchanlageelemente bestimmten Schlauchanlageebene mindestens annähernd senkrecht orientiert ist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der jeweils einzupackende Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch, in den an der Vorrichtung angeordneten Schlauchtragekorb bei aufgeklapptem Frontelement hinein bewegt und dabei gleichzeitig im Schlauchtragekorb von Hand hin und her gehend gefaltet. Nach dem Einpacken des jeweiligen Schlauches in den Schlauchtragekorb wird dieser von der Rückenauflage der Vorrichtung weg nach vorne bewegt und das Frontelement hochgeklappt, d.h. der Schlauchtragekorb verschlossen. Nach der Sicherung des Frontelementes am Schlauchtragekorb in der Verschlussstellung kann der bepackte Schlauchtragekorb von der Vorrichtung entfernt und an der Vorrichtung ein leerer Schlauchtragekorb zum Bepacken angeordnet werden.
  • Während es bislang von einer geübten Person möglich ist, einen Schlauchtragekorb beispielsweise innerhalb 10 bis 20 Minuten manuell zu bepacken, ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, einen entsprechenden Schlauchtragekorb beispielsweise innerhalb 1 bis 2 Minuten mit einem gleich langen Schlauch zu bepacken. Die Zeitersparnis ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung also entsprechend groß. Mit der Zeitersparnis geht eine entsprechende Kosteneinsparung einher. Insbesondere bei Berufsfeuerwehren amortisiert sich also die Anschaffung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb kurzer Zeit.
  • Zweckmäßig ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn die Schlauchanlageelemente jeweils ein unterseitiges Anlageende besitzen, das in der Nähe des Unterrandes der Rückenauflage vorgesehen ist. Die Schlauchanlageelemente besitzen zweckmäßigerweise jeweils ein oberseitiges Anlageende, das sich in die Nähe des Vorderrandes des Oberabschnittes des Mantels des an der Vorrichtung angeordneten Schlauchtragekorbes erstreckt.
  • Um nach dem vollständigen Einpacken eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches, in einen Schlauchtragekorb diesen problemlos und einfach von der Rückenauflage nach vorne bewegen und anschließend mit Hilfe des Frontelementes verschließen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn von der – schräg nach hinten und nach unten geneigten – Bodenauflage vorderseitig ein horizontal orientiertes Standflächenelement wegsteht. Auf diesem horizontal orientierten Standflächenelement kann der bepackte Schlauchtragekorb sicher stehend positioniert werden, um ihn danach mit seinem Frontelement zu verschließen. Nach der Sicherung des Frontelementes in seiner Verschlussstellung kann der bepackte Schlauchtragekorb vom Standflächenelement entfernt und für einen weiteren Einsatz an einem gewünschten Ort abgestellt werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Standflächenelement vorderseitig einen Anschlag für den Bodenabschnitt des Mantels des Schlauchtragekorbes aufweist, um zu verhindern, dass der Schlauchtragekorb bei seiner Vorwärtsbewegung von der Rückenauflage, nach dem Einpacken des jeweiligen Schlauches, über das Standflächenelement nach vorne herunterfällt.
  • Nachdem die Schlauchtragekörbe unterschiedlich gestaltete Rücken- und Frontelemente aufweisen, ist es bevorzugt, dass die Schlauchanlageelemente an der Rückenauflage seitlich verstellbar angebracht sind, um die Schlauchanlageelemente an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten des Rückenelementes des jeweiligen Schlauchtragekorbes problemlos anpassen zu können. Zu diesem Zwecke können die Schlauchanlageelemente von Hülsenelementen wegstehen, die an einer horizontalen Führungsstange der Rückenauflage verschiebbar gelagert sind.
  • Das Podest der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein vom Oberrand der Rückenauflage nach vorne ragendes Basiselement und ein vom Basiselement nach oben stehendes Säulenelement aufweisen, an dem die Schlauch-Vorschubrolle mit dem zugehörigen Antrieb vorgesehen ist.
  • Die Schlauch-Vorschubrolle ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ebene orientiert, die mit der Schlauchanlageebene, die durch die Schlauchanlageelemente bestimmt ist, mindestens annähernd koplanar ist, um ein optimales Einpacken eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches, in einen an der Vorrichtung temporär angeordneten Schlauchtragekorb zu ermöglichen.
  • Um einen an der Vorrichtung angeordneten Schlauchtragekorb problemlos zeitsparend mit einem Schlauch, insbesondere einem Feuerwehrschlauch, hin- und hergehend bepacken zu können, ist es zweckmäßig. wenn die Vorschubrolle der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Reibbelag aufweist. Dieser Reibbelag kann beispielsweise oberflächenstrukturiert sein. Er kann aus einem Gummi- oder geeignetem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die entsprechend schräg geneigt orientierte Vorschubrolle rückseitig einen konzentrischen Führungsteller aufweist, der über die Vorschubrolle radial übersteht. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Führung des in einen Schlauchtragekorb hin- und hergehend einzupackenden Schlauches. Demselben Zwecke ist es dienlich, wenn zwischen der Vorschubrolle und dem Basiselement des Podestes ein Gleitflächenelement vorgesehen ist. Dieses Gleitflächenelement dient insbesondere auch dazu, eine am Anfang eines einzupackenden Schlauches, insbesondere Feuerwehrschlauches, angebrachte Schlauchkupplung von der Vorschubrolle zum zu bepackenden Schlauchtragekorb verkantungsfrei zu führen und auf diese Weise ein zeitsparendes Einpacken eines Schlauches, insbesondere Feuerwehrschlauches, in den jeweiligen Schlauchtragekorb zu ermöglichen.
  • Die Förderwirkung der Vorschubrolle kann erfindungsgemäß noch dadurch verbessert werden, dass am Basiselement des Podestes eine Andruckrolle schwenkbeweglich gelagert ist, die gegen die Vorschubrolle drückt. Der einzupackende Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch, kann zwischen der Vorschubrolle und der Andruckrolle problemlos eingefügt werden, nachdem die Andruckrolle von der Vorschubrolle entsprechend beabstandet worden ist. Nach dem Einfügen des Schlauches zwischen der Vorschub- und der Andruckrolle wird die Andruckrolle wieder zur Vorschubrolle zurückgeschwenkt. Das kann gravitationsbedingt geschehen.
  • Um einfach feststellen zu können, wie lange der in einen Schlauchtragekorb hin- und hergehend eingepackte Schlauch tatsächlich ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Schlauchlängenmesseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist. Die Schlauchlängenmesseinrichtung kann an der Andruckrolle angeordnete Abtastelemente und eine diese Abtastelemente sensierende, am Podest ortsfest angebrachte Sensoreinrichtung aufweisen. Die Andruckrolle besteht beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial. Die Abtastelemente können aus der Andruckrolle definiert geringfügig vorstehen und beispielsweise aus einem Metall bestehen, die optisch sensiert werden. Desgleichen ist es möglich, dass die Abtastelemente aus einem magnetischen Material bestehen, die in die Sensoreinrichtung eine elektrische Spannung induzieren. Selbstverständlich kann die Sensoreinrichtung beispielsweise auch kapazitiv oder dergleichen wirksam sein.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Antrieb für die Schlauch-Vorschubrolle mit einer Drehzahlregelungseinrichtung zusammengeschaltet ist. Mit Hilfe der Drehzahlregelungseinrichtung kann die Drehzahl des Antriebes und damit die Drehzahl der Schlauch-Vorschubrolle wunschgemäß geregelt werden, so dass der jeweilige Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Drehzahl der Schlauchvorschubrolle passend auf seine Erfordernisse einstellen kann.
  • Der Antrieb ist vorzugsweise mit einem Betätigungsschalter zusammengeschaltet, der von einem Fußschalter gebildet sein kann. Damit hat der Benutzer der Vorrichtung beide Hände zum hin- und hergehenden Einfalten eines in den jeweiligen Schlauchtragekorb einzufaltenden Schlauches frei und kann den Betrieb der Schlauch-Vorschubrolle mit Hilfe des Fußschalters ein- und ausschalten, d.h. regeln.
  • Um den in den jeweiligen Schlauchtragekorb einzupackenden Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch, der Vorschubrolle einfach und zuverlässig zuführen zu können, kann der Vorschubrolle eine am Podest gelagerte Umlenkspule vorgeordnet sein. Zwischen der Umlenkspule und der Vorschubrolle kann für den einzupackenden Schlauch ein Führungsbahnelement vorgesehen sein.
  • Nachdem die erfindungsgemäße Vorrichtung quasi halbautomatisch funktioniert, wobei mit Hilfe der Schlauchlängenmesseinrichtung die Schlauchlänge eines einzelnen Schlauches bzw. Feuerwehrschlauches oder einer Anzahl zusammengekuppelter Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche, automatisch messbar ist, hat es sich zur Erstellung eines Prüfprotokolls für den jeweiligen bepackten Schlauchtragekorb als zweckmäßig erwiesen, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schlauchdaten-Detektionseinrichtung aufweist.
  • Diese Schlauchdaten-Detektionseinrichtung kann ein Lesegerät aufweisen und beispielsweise am Führungselement zwischen der Umlenkspule und der Vorratsrolle angebracht sein. Das besagte Lesegerät kann zum Lesen von auf den jeweiligen Schlauch aufgedruckten Buchstaben und Zahlen, zum Lesen eines Barcodes oder dergleichen geeignet und vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Tischgerät ausgebildet sein, d.h. auf einem Arbeitstisch montierbar sein. Desgleichen ist es möglich, dass die Vorrichtung zweiteilig mit einem Tischgerätoberteil und einem an diesem Oberteil befestigten, fahrbaren Unterteil ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. wesentlicher Teile derselben.
  • Es zeigen.
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung – ohne zu bepackenden Schlauchtragekorb,
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, an der ein Schlauchtragekorb mit geöffnetem Frontelement angeordnet ist,
  • 3 eine der 2 ähnliche perspektivische Seitenansicht, wobei der umlaufende Mantel des Schlauchtragekorbes aufgeschnitten gezeichnet ist, um insbesondere auch die Schlauchanlageelemente für den in den Schlauchtragekorb hin- und hergehend einzupackenden Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch, zu verdeutlichen, von welchen nur eines der Schlauchanlageelemente sichtbar ist,
  • 4 ein Detail der Vorrichtung gemäß den 1 bis 3 zur Verdeutlichung der Rückenauflage, der von der Rückenauflage nach vorne ragenden Schlauchanlageelemente und der vom Unterrand der Rückenauflage rechtwinkelig nach vorne gerichteten Bodenauflage sowie dem von der Bodenauflage vorderseitig horizontal wegstehenden Standflächenelement,
  • 5 einen Abschnitt eines Schlauches mit aufgedruckten Schlauchdaten, sowie eine Schlauchdaten-Detektionseinrichtung,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch bepackten Schlauchtragekorbes in Blickrichtung von schräg oben, und
  • 7 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Realisierung eines Prüfprotokolls für einen mit einem Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch, bepackten Schlauchtragekorb.
  • 1 zeigt eine Ausbildung der Vorrichtung 10 zum hin- und hergehenden Einpacken eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches, in einen Schlauchtragekorb 12 (siehe 6), der ein Rückenelement 14, einen vom Rückenelement 14 nach vorne stehenden, umlaufenden Mantel 16 und ein Frontelement 18 aufweist. Der umlaufende Mantel 16 ist mit einem Schlauchauslass 20 ausgebildet und weist einen Tragegriff 22 mit einem handschuhgerechten Fingerschutz 24 auf.
  • Der umlaufende Mantel 16 des Schlauchtragekorbes 12 weist einen Bodenabschnitt 26, zwei vom Bodenabschnitt 26 nach oben stehende Seitenteile 28 und einen Oberabschnitt 30 auf.
  • Das Frontelement 18 des Schlauchtragekorbes 12 ist am Vorderrand 32 des Bodenabschnittes 26 des umlaufenden Mantels 16 zwischen einer geöffneten und einer Verschlussstellung verschwenkbar angebracht.
  • In 6 ist das Frontelement 18 des Schlauchtragekorbes 12 im verschlossenen Zustand dargestellt. Der Verschlusszustand wird beispielsweise mit Hilfe von Klettbändern 34 gesichert.
  • Am Oberabschnitt 30 des umlaufenden Mantels 16 des Schlauchtragekorbes 12 ist ein Prüfprotokoll 36 festgeklebt.
  • Mit der Bezugsziffer 38 ist in 6 ein in den Schlauchtragekorb 12 hin- und hergehend eingefalteter bzw. eingepackter Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch, bezeichnet, der Kupplungsorgane 40 aufweist, von welchen in 6 das am Schlauchauslass 20 positionierte Kupplungsorgan 40 sichtbar ist. Ein Abschnitt eines Schlauches, insbesondere Feuerwehrschlauches 38, mit einem endseitigen Kupplungsorgan 40 ist auch in 5 verdeutlicht. Die 5 zeigt außerdem seitlich neben dem Schlauch 38 eine Schlauchdaten-Detektionseinrichtung 42, die ein Lesegerät 44 zum Lesen der auf den Schlauch 38 aufgedruckten Schlauchdaten 46 aufweist. Die Schlauchdaten 46 sind in 5 nur fragmentarisch verdeutlicht.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung 10 eine Rückenauflage 48 für das Rückenelement 14 des Schlauchtragekorbes 12 und eine vom Unterrand 50 der Rückenauflage 48 rechtwinkelig nach vorne gerichtete Bodenauflage 52 (siehe auch 4) für den Bodenabschnitt 26 des umlaufenden Mantels 16 des Schlauchtragekorbes 12 auf.
  • Die Rückenauflage 48 der Vorrichtung 10 ist vom Unterrand 50 gegen eine in 4 durch eine strichpunktierte dünne Linie schematisch angedeutete Vertikalebene 54 unter einem ersten spitzen Winkel 56 nach oben und nach rückwärts geneigt. Von der Rückenauflage 48 der Vorrichtung 10 ragen zwei voneinander seitlich beabstandete Schlauchanlageelemente 58 nach vorne, die eine Schlauchanlageebene 60 bestimmen. Die Schlauchanlageebene 60 ist gegen die Vertikalebene 54 unter einem kleinen zweiten spitzen Winkel 62 nach oben und nach rückwärts geneigt.
  • Wird an der Bodenauflage 52 und der Rückenauflage 48 ein zu bepackender Schlauchtragekorb 12 angeordnet, so erstrecken sich die beiden Schlauchanlageelemente 58 durch das Rückenelement 14 des Schlauchtragekorbes 12 in den mit einem Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch 38, hin- und hergehend zu bepackenden Schlauchtragekorb 12 hinein.
  • Von der Rückenauflage 48 der Vorrichtung 10 steht oberseitig ein Podest 64 nach vorne, das ein vom Oberrand 66 der Rückenauflage 48 nach vorne ragendes Basiselement 68 und ein vom Basiselement 68 nach oben stehendes Säulenelement 70 aufweist. Am Säulenelement 70 ist eine Vorschubrolle 72 gelagert, die zum Vorwärtsbewegen des in einen Schlauchtragekorb 12 hin- und hergehend einzupackenden Schlauches 38 dient (siehe 1). Die Vorschubrolle 72 weist eine Drehachse 74 (siehe 3) auf, die zu der durch die Schlauchanlageelemente 58 bestimmten Schlauchanlageebene 60 (siehe 4) mindestens annähernd senkrecht orientiert ist, um den in den Schlauchtragekorb 12 hin- und hergehend einzupackenden Schlauch 38 einfach und problemlos in den geöffneten Schlauchtragekorb 12 manuell einfalten zu können.
  • Die 3 verdeutlicht außerdem einen Antrieb 76, der mit der Vorschubrolle 72 zu deren rotativem Antrieb wirkverbunden ist. Der Antrieb 76 ist mit einem Betätigungsschalter 78 zusammengeschaltet. Der Betätigungsschalter 78 ist als Fußschalter 80 ausgebildet.
  • Die beiden voneinander seitlich beabstandeten Schlauchanlageelemente 58 besitzen jeweils ein unterseitiges Anlageende 82, das sich in die Nähe des Unterrandes 50 der Rückenauflage 48 erstreckt. Die Schlauchanlageelemente 58 besitzen außerdem jeweils ein oberseitiges Anlageende 84, das sich in die Nähe des Vorderrandes 86 des Oberabschnittes 30 des umlaufenden Mantels 16 des an der Vorrichtung 10 angeordneten und mit einem Schlauch, insbesondere Feuerwehrschlauch 38, hin- und hergehend zu bepackenden Schlauchtragekorbes 12 erstreckt.
  • Wie die 4 verdeutlicht, steht von der nach hinten und nach unten geneigten Bodenauflage 52 der Vorrichtung 10 vorderseitig ein horizontal orientiertes Standflächenelement 88 weg, auf dem der bepackte Schlauchtragekorb 12 dann vorübergehend positioniert wird, um den Verschluss des bepackten Schlauchtragekorbes 12 z.B. mit den Klettbändern 34 zu sichern. Danach wird der bepackte Schlauchtragekorb 12 von der Vorrichtung 10 zur weiteren Verwendung des Schlauches 38 entfernt.
  • Das Standflächenelement 88 ist vorderseitig mit einem Anschlag 90 versehen, an welchem der Vorderrand 32 des Bodenabschnittes 26 des bepackten Schlauchtragekorbes 12 zur Anlage kommt.
  • Die Schlauchanlageelemente 58 sind an der Rückenauflage 48 der Vorrichtung 10 seitlich verstellbar vorgesehen. Diese Verstellbarkeit ist in 1 durch die Doppelpfeile 92 verdeutlicht. Zu diesem Zwecke stehen die Schlauchanlageelemente 58 von Hülsenelementen 94 nach vorne weg, die an einer horizontalen Führungsstange 96 der Rückenauflage 48 verschiebbar gelagert sind.
  • Die Vorschubrolle 72 der Vorrichtung 10 weist an ihrer zylindrischen Mantelfläche 98 einen Reibbelag 100 auf. Die Vorschubrolle 72 weist rückseitig einen konzentrischen Führungsteller 102 auf, der über die Vorschubrolle 72, d.h. deren zylindrische Mantelfläche 98, radial übersteht.
  • An den Führungsteller 102 der Vorschubrolle 72 schließt mindestens annähernd koplanar ein Gleitflächenelement 104 an, das sich zwischen der Vorschubrolle 72 bzw. deren Führungsteller 102 und dem Basiselement 68 des Podestes 64 erstreckt.
  • Am Basiselement 68 des Podestes 64 ist eine Andruckrolle 106 schwenkbeweglich gelagert, die gravitationsbedingt gegen die zylindrische Mantelfläche 98 bzw. den Reibbelag 100 drückt. An der Andruckrolle 106 sind voneinander in Umfangsrichtung äquidistant angeordnete Abtastelemente 108 vorgesehen, welchen eine am Podest 64 ortsfest angebrachte Sensoreinrichtung 110 zugeordnet ist. Mit Hilfe der Sensoreinrichtung 110 und den an der Andruckrolle 106 vorgesehenen Abtastelementen 108 wird eine Schlauchlängenmesseinrichtung 112 (siehe 3) realisiert. Die Schlauchlängenmesseinrichtung 112 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 114 (siehe 1) zusammengeschaltet. Mit der Anzeigeeinrichtung 114 ist auch die Schlauchdaten-Detektionseinrichtung 42 zusammengeschaltet, die weiter oben in Verbindung mit 5 genannt worden ist.
  • Der Vorschubrolle 72 ist eine Umlenkspule 116 vorgeordnet, die am Basiselement 68 des Podestes 64 gelagert ist. Die Umlenkspule 116 ist zur Vorschubrolle 72 achsparallel angeordnet. Zwischen der Umlenkspule 116 und der Vorschubrolle 72 ist ein Führungsbahnelement 118 vorgesehen. Die Schlauchdaten-Detektionseinrichtung 42 ist am Führungsbahnelement 118 angebracht.
  • Der Umlenkspule 116 ist seitlich eine Führungsrolle 120 zugeordnet, die zur Umlenkspule 116 radial orientiert ist.
  • Von der Rückenauflage 48 der Vorrichtung 10 steht ein Anschlag 122 nach vorne weg, der zur Positionierung des jeweils zu bepackenden Schlauchtragekorbes 12 dient.
  • Die Vorrichtung 10 ist zweiteilig mit einem Tischgerätoberteil 124 und einem an diesem loslösbar befestigten fahrbaren Unterteil 126 ausgebildet.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 6 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 7 verdeutlicht in einer Bockdiagrammdarstellung einen Rechner 128, in den ein Prüfer seinen Namen bzw. seine Prüfnummer eingibt, nachdem in einer zugehörigen Schlauchprüfanlage der jeweilige Schlauch druckgeprüft, gewaschen und getrocknet worden ist. Das ist durch den Block 130 verdeutlicht, der mit dem Rechner 128 wirkverbunden ist. Diese Wirkverbindung ist durch den Pfeil 132 verdeutlicht. Mit dem Rechner 128 ist außerdem die Vorrichtung 10 verbindbar, was durch den Pfeil 134 angedeutet ist. Die Vorrichtung 10 ist zum automatische Bestimmen einer einzelnen oder der gesamten Schlauchlänge eines in einen Schlauchtragekorb 12 mit Hilfe der Vorrichtung 10 hin- und hergehend einpackten Schlauches, insbesondere Feuerwehrschlauches 38, und zur Eingabe der mit Hilfe der Schlauchdaten-Detektionseinrichtung 42 bestimmten Schlauchdaten 46 und des Prüfernames bzw. der Prüfnummer des die Vorrichtung 10 bedienenden Prüfers geeignet. Der Rechner 28 dient dann zur Erstellung eines Prüfprotokolls 134 mit den Angaben, dass der Schlauch druckgeprüft, gewaschen und getrocknet worden ist, des Namens bzw. der Prüfnummer des diese Prüfung durchführenden und das Waschen und Trocknen bestätigenden Prüfers, der Angabe der Schlauchlänge einzeln oder gesamt sowie der Schlauchdaten und der Anzahl miteinander verbundener Schläuche im Schlauchtragekorb 12 sowie der die Vorrichtung 10 bedienenden Person mit Namen und Prüfnummer.
  • 10
    Vorrichtung (für 38)
    12
    Schlauchtragekorb (für 38)
    14
    Rückenelement (von 12)
    16
    umlaufender Mantel (von 12)
    18
    Frontelement (von 12)
    20
    Schlauchauslass (in 16)
    22
    Tragegriff (an 16)
    24
    handschuhgerechter Fingerschutz (bei 22)
    26
    Bodenabschnitt (von 16)
    28
    Seitenteile (von 16)
    30
    Oberabschnitt (von 16)
    32
    Vorderrand (von 26)
    34
    Klettbänder (an 12 für 18)
    36
    Prüfprotokoll (an 30)
    38
    Schlauch/Feuerwehrschlauch (in 12)
    40
    Kupplungsorgan (an 38)
    42
    Schlauchdaten-Detektionseinrichtung (von 10)
    44
    Lesegerät (von 42)
    46
    Schlauchdaten (an 38)
    48
    Rückenauflage (von 10)
    50
    Unterrand (von 48)
    52
    Bodenauflage (von 10)
    54
    Vertikalebene (von 10)
    56
    erster spitzer Winkel (zwischen 48 und 54)
    58
    Schlauchanlageelemente (an 48)
    60
    Schlauchanlageebene (durch 58)
    62
    kleiner zweiter spitzer Winkel (zwischen 60 und 54)
    64
    Podest (an 48 für 72)
    66
    Oberrand (von 48)
    68
    Basiselement (von 64 an 66)
    70
    Säulenelement (von 64 an 68)
    72
    Vorschubrolle (für 38)
    74
    Drehachse (von 72)
    76
    Antrieb (für 72)
    78
    Betätigungsschalter (für 76)
    80
    Fußschalter (von 78)
    82
    unterseitiges Anlageende (von 58)
    84
    oberseitiges Anlageende (von 58)
    86
    Vorderrand (von 30)
    88
    Standflächenelement (an 52)
    90
    Anschlag (an 88)
    92
    Doppelpfeil/Verstellbarkeit (von 58)
    94
    Hülsenelemente (für 58)
    96
    Führungsstange (für 94)
    98
    zylindrische Mantelfläche (von 72)
    100
    Reibbelag (an 98)
    102
    Führungsteller (an 72)
    104
    Gleitflächenelement (zwischen 72 und 68)
    106
    Andruckrolle (an 72)
    108
    Abtastelemente (an 106 für 110)
    110
    Sensoreinrichtung (für 108)
    112
    Schlauchlängenmesseinrichtung (von 10)
    114
    Anzeigeeinrichtung (von 10)
    116
    Umlenkspule (von 10 für 38)
    118
    Führungsbahnelement (zwischen 116 und 72)
    120
    Führungsrolle (bei 116 für 38)
    122
    Anschlag (an 48 für 12)
    124
    Tischgerätoberteil (von 10)
    126
    fahrbares Unterteil (von 10)
    128
    Rechner
    130
    Block
    132
    Pfeil/Wirkverbindung (zwischen 130 und 128)
    134
    Pfeil/Wirkverbindung (zwischen 10 und 128)

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum hin- und hergehenden Einpacken eines Schlauches, insbesondere eines Feuerwehrschlauches (38), in einen Schlauchtragekorb (12), der ein Rückenelement (14), einen vom Rückenelement (14) nach vorne stehenden umlaufenden Mantel (16) mit einem Schlauchauslass (20), und ein Frontelement (18) aufweist, das am Mantel (16) verschwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Rückenauflage (48) für das Rückenelement (14) des Schlauchtragekorbes (12) und eine vom Unterrand (50) der Rückenauflage (48) rechtwinkelig nach vorne gerichtete Bodenauflage (52) für den Bodenabschnitt (26) des Mantels (16) des Schlauchtragekorbes (12) aufweist, wobei die Rückenauflage (48) von ihrem Unterrand (50) gegen eine Vertikalebene (54) unter einem ersten spitzen Winkel (56) nach oben und nach rückwärts geneigt ist, dass von der Rückenauflage (48) mindestens zwei voneinander seitlich beabstandete Schlauchanlageelemente (58) nach vorne ragen, die eine Schlauchanlageebene (60) bestimmen, die gegen die Vertikalebene (54) unter einem kleinen zweiten spitzen Winkel (62) nach oben und nach rückwärts geneigt ist, und die sich durch das Rückenelement (14) in den an der Bodenauflage (52) und der Rückenauflage (48) anliegenden, zu bepackenden Schlauchtragekorb (12) hineinerstrecken, und dass über der Rückenauflage (48) an einem Podest (64) eine mittels eines Antriebs (76) antreibbare Vorschubrolle (72) zum Vorwärtsbewegen des in den Schlauchtragekorb (12) hin- und hergehend einzupackenden Schlauches (38) gelagert ist, deren Drehachse (74) zu der durch die Schlauchanlageelemente (58) bestimmten Schlauchanlageebene (60) mindestens annähernd senkrecht orientiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanlageelemente (58) jeweils ein unterseitiges Anlageende (82) besitzen, das in der Nähe des Unterrandes (50) der Rückenauflage (48) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanlageelemente (58) jeweils ein oberseitiges Anlageende (84) besitzen, das sich in die Nähe des Vorderrandes (86) des Oberabschnittes (30) des Mantels (16) des an der Vorrichtung angeordneten Schlauchtragekorbes (12) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenauflage (52) vorderseitig ein horizontal orientiertes Standflächenelement (88) wegsteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Standflächenelement (88) vorderseitig einen Anschlag (90) für den Bodenabschnitt (26) des Mantels (16) des Schlauchtragekorbes (12) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanlageelemente (58) an der Rückenauflage (48) seitlich verstellbar angebracht sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanlageelemente (58) von Hülsenelementen (94) wegstehen, die an einer horizontalen Führungsstange (96) der Rückenauflage (48) verschiebbar gelagert sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (64) ein vom Oberrand (66) der Rückenauflage (48) nach vorne ragendes Basiselement (68) und ein vom Basiselement (68) nach oben stehendes Säulenelement (70) aufweist, an dem die Schlauch-Vorschubrolle (72) mit dem zugehörigen Antrieb (76) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Varschubrolle (72) einen Reibbelag (100) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubrolle (72) rückseitig einen konzentrischen Führungsteller (102) aufweist, der über die Vorschubrolle (72) radial übersteht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorschubrolle (72) und dem Basiselement (68) des Podestes (64) ein Gleitflächenelement (104) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Basiselement (68) des Podestes (64) eine Andruckrolle (106) schwenkbeweglich gelagert ist, die gegen die Vorschubrolle (72) drückt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlauchlängenmesseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung (114) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchlängenmesseinrichtung an der Andruckrolle (106) angeordnete Abtastelemente (108) und eine diese sensierende, am Podest (64) angebrachte Sensoreinrichtung (110) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (76) für die Schlauch-Vorschubrolle (72) mit einer Drehzahlregelungseinrichtung zusammengeschaltet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (76) für die Schlauch-Vorschubrolle (72) mit einem Betätigungsschalter (78) zusammengeschaltet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschalter (78) ein Fußschalter (80) ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubrolle (72) eine Umlenkspule (116) vorgeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkspule (116) am Podest (64) gelagert ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Umlenkspule (116) und der Vorschubrolle (72) ein Führungsbahnelement (118) vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlauchdaten-Detektionseinrichtung (42) vorgesehen ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchdaten-Detektionseinrichtung (42) ein Lesegerät aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchdaten-Detektionseinrichtung (42) am Führungsbahnelement (118) angebracht ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) als Tischgerät ausgebildet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zweiteilig mit einem Tischgerätoberteil (124) und einem an diesem befestigten, fahrbaren Unterteil (126) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2756870A1 (de) * 2013-01-21 2014-07-23 Tony Brändle AG Schlauchaufrollvorrichtung

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