DE202005000945U1 - Rolladen für Fenster oder Türen, insbesondere Wohndachfenster - Google Patents

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Abstract

Rollladen für Fenster oder Türen, insbesondere für Dachfenster, bevorzugt Wohndachfenster, mit einem Rollladenkasten, in dem eine Rollladenbahn im aufgewickelten Zustand aufgenommen ist, und mit zwei, an dem Rollladenkasten befestigten Führungsteilen zur Führung der seitlichen Enden der Rollladenbahn, wobei längs von Führungsbahnen der Führungsteile Gleitelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitelemente (16) über die Länge der Führungsbahnen (12) hinaus erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladen für Fenster oder Türen, insbesondere für Dachfenster, bevorzugt für Wohndachfenster, mit einem Rollladenkasten, in dem eine Rollladenbahn im aufgewickelten Zustand aufgenommen ist und mit zwei, an dem Rollladenkasten befestigten Führungsteilen zur Führung der seitlichen Enden der Rollladenbahn, wobei längs von Führungsbahnen der Führungsteile Gleitelemente angeordnet sind.
  • Rollladen der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie werden beispielsweise auf Wohndachfenster aufgesetzt und ermöglichen durch Herablassen der Rollladenbahn ein Abschatten oder Abdunkeln. Ferner bildet die Rollladenbahn für das Wohndachfenster einen gewissen Schutz. Um eine Leichtgängigkeit beim Verstellen der Rollladenbahn zu erzielen, weisen die die Rollladenbahn seitlich führenden Führungsbahnen der Führungsteile Gleitelemente auf. Hierbei handelt es sich um entlang der Führungsbahn verlaufende Bänder oder Stäbe aus gleitfähigem Material, sodass sich die darauf abstützende Rollladenbahn mit einer möglichst geringen Kraft verstellt werden kann. Bei den bekannten Rollladen kommt es des Öfteren dennoch zu Schwergängigkeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rollladen der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Konstruktion leichtgängig und störungsfrei betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich die Gleitelemente über die Länge der Führungsbahnen hinaus erstrecken. Mithin sind die Gleitelemente nicht auf die Führungsbahnen der Führungsteile beschränkt, sondern verlaufen darüber hinaus, indem sie sich beispielsweise ein Stück weit in den Rollladenkasten hineinerstrecken und/oder am gegenüberliegenden Ende der Führungsbahnen bis in dort an die Führungsteile angrenzende Fußstücke verlaufen. Hierdurch ist insbesondere sichergestellt, dass Stoßfugen, die zwischen den einzelnen Bauteilen, wie Führungsteil, Rollladenkasten und/oder Fußstück aufgrund mehrteiliger Bauweise ausgebildet werden, von den nunmehr entsprechend langen Gleitelementen überbrückt werden, vorzugsweise stoßfrei überbrückt werden (vorzugsweise einstückige Gleitelemente), sodass in diesen Problemzonen eine hohe Gleitbarkeit der Rollladenbahn sichergestellt ist.
  • Sofern -wie bereits erwähnt- zwischen den Führungsteilen und den angrenzenden Teilen (Rollladenkasten und/oder Fußstücken) Stoßstellen ausgebildet sind, verlaufen die Gleitelemente demgemäß über diese Stoßstellen hinaus und überbrücken damit die Bauteilübergänge mit der Folge, dass eine entsprechend durchgängige Führungsbahn mit vorzugsweise einstückigem Gleitelement geschaffen ist.
  • Ferner ist von Vorteil, wenn die Gleitelemente als Einlege- oder Einschiebeteile ausgebildet sind. Bevorzugt weist der Grund der Führungsbahn eine Aufnahmenut oder dergleichen auf, in die das Gleitelement als Einlegeteil eingelegt oder als Einschiebeteil axial eingeschoben wird. Hierdurch ist eine einfache und sichere Aufnahme des Gleitelements garantiert. Die Querschnittstruktur des Gleitelements ist auf die Querschnittskontur der Aufnahmenut abgestimmt, sodass ein Herausrutschen aus der Aufnahmenut verhindert ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in den angrenzenden Teilen (zum Beispiel Rollladenkasten und/oder Fußstücke) Aufnahmenuten angeordnet sind, in denen Abschnitte der Gleitelemente angeordnet sind. Demgemäß erstrecken sich die Aufnahmenuten über die innerhalb der Führungsteile ausgebildeten Führungsbahnen hinaus und gehen in Aufnahmenuten über, die in den angrenzenden Teilen ausgebildet sind. Dementsprechend erstreckt sich jeweils ein Gleitelement von der Aufnahmenut eines angrenzenden Teiles einstückig bis in die Aufnahmenut des entsprechenden Führungsteils.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Endbereiche der Aufnahmenuten der angrenzenden Teile in Aufnahmetaschen für die Endbereiche der Gleitelemente übergehen. Die Endbereiche der Gleitelemente liegen mehrseitig geschützt in der jeweiligen Aufnahmetasche ein, die vorzugsweise in tieferer Position zum Führungskanal an dem jeweiligen angrenzenden Teil ausgebildet ist. Dies führt dazu, dass ein betrachteter Punkt der Rollladenbahn bei einer Verlagerung der Rollladenbahn, beispielsweise einem Hochziehen, zunächst entlang des Gleitelements im Bereich des Führungsteils gleitet, dann auf dem Gleitelement die Fuge des Führungsteils zum Rollladenkasten überbrückt und noch ein Stück entlang des Gleitelements im Bereich des Rollladenkastens (angrenzendes Teil) gleitet. Da nunmehr der im Rollladenkasten ausgebildete Führungskanal für die Führung der seitlichen Enden der Rollladenbahn ein Grundniveau erreicht, der von dem Höhenniveau des Gleitelements abweicht, nämlich höher liegt, verlässt der betrachtete Punkt im Bereich des Rollladenkastens das Gleitelement und bewegt sich nunmehr entlang des Grundes des Führungskanals. Da der Endbereich des Gleitelements in der tieferliegenden Aufnahmeta sche sicher aufgenommen ist, sodass keine Berührung mit der Rollladenbahn vorliegt, kann es an dieser Stelle auch nicht zu einem Hinterhaken der Rollladenbahn an dem Ende des Gleitelements kommen, sodass derartige Störungen aufgrund der vorstehend erläuterten Konstruktion vermieden sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines mit Rollladen versehenen Wohndachfensters,
  • 2 einen Abschnitt eines Gleitelements, das sich über zwei verschiedene Bauteile erstreckt,
  • 3 eine perspektivische Bereichsansicht des Rollladens,
  • 4 eine Querschnittsansicht eines in einer Aufnahmenut befindlichen Gleitelements und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines sich in einer Aufnahmenut befindlichen Gleitelements.
  • Die 1 zeigt ein Dach 1 eines Gebäudes, das mit einem Wohndachfenster 2 versehen ist, welches einen Blendrahmen 3 und einen Flügelrahmen 4 aufweist. Auf dem Flügelrahmen 4 ist ein Rollladen 5 angeordnet, der einen Rollladenkasten 6 zum Aufwickeln oder Abwickeln einer Rollladenbahn 7 sowie zwei sich an den Rollladenkasten 6 anschließende Führungsteile 8 zur Führung der seitlichen Enden der Rollladenbahn 7 und zwei sich an die Führungsteile 8 anschlie ßende Fußstücke 9 aufweist. Rollladenkasten 6 und die beiden Führungsteile 8 sind somit als separate Teile gefertigt, sodass sich als Stoßfugen 10 ausgebildete Stoßstellen 11 zwischen den Teilen ergeben. Gleiches gilt für den Übergang der Führungsteile 8 in die Fußstücke 9, sodass dort ebenfalls Stoßfugen 10 in Form von Stoßstellen 11 ausgebildet werden.
  • Eine derartige Stoßstelle 11 ist der 2 deutlich zu entnehmen. Zwischen dem Führungsteil 8 und dem Rollladenkasten 6 liegt eine Stoßfuge 10. Das Führungsteil 8 weist eine Führungsbahn 12 zur führenden Aufnahme des entsprechenden seitlichen Endes der Rollladenbahn 7 auf. Die Rollladenbahn 7 wird -gemäß 2- von Lamellen 13 gebildet. Diese werden entlang der Führungsbahn 12 gemäß Doppelpfeil 14 hin- beziehungsweise herbewegt, je nachdem ob der von den Lamellen 13 gebildete Behang von einer Wickelwelle im Rollladenkasten 6 aufgewickelt oder abgewickelt wird.
  • Um ein Gleiten der Lamellen 13 in der Führungsbahn 12 zu verbessern, wird der Grund 15 der Führungsbahn 12 von einem Gleitelement 16 überragt, sodass die Lamellen 13 auf dem Gleitelement 15 aufliegen. Das Gleitelement 16 ist aus einem speziellen Gleitwerkstoff hergestellt und stabförmig ausgeführt. Es ist in eine Aufnahmenut 17, wie aus den 4 und 5 ersichtlich, eingeschoben. Die Aufnahmenut 17 ist T-förmig ausgebildet und das Gleitelement 16 kann -gemäß 4- M-förmig mit Seitenflanken 18 oder -gemäß 5- ebenfalls T-förmig ausgebildet sein. Im Falle der 4 weist die Oberseite -im Querschnitt gesehen- zwei konvexe Bögen 19 auf, sodass auf jedem Bogen 19 jeweils nur ein Linienkontakt mit den Lamellen 13 erfolgt. Im Falle des Ausführungsbeispiels der 5 besteht zu den Lamellen 13 ein Flächenkontakt zum aus der Aufnahmenut 17 herausragenden Bereich des Gleitelements 16.
  • Der 2 ist deutlich zu entnehmen, dass sich das Gleitelement 16 einstückig über die Stoßstelle 11 hinaus erstreckt. Es endet demzufolge nicht im Führungsteil 8, sondern geht in das angrenzende Teil 20 einstückig über, wobei das angrenzende Teil 20 von dem Rollladenkasten 6 gebildet ist. Demzufolge wird von den gleitenden Lamellen 13 die Stoßstelle 11 bei einer Bewegung entlang des Doppelpfeils 14 gar nicht wahrgenommen.
  • Der 2 ist ferner zu entnehmen, dass sowohl das Führungsteil 8 eine Aufnahmenut 17 als auch das angrenzende Teil 20 eine Aufnahmenut 17' für das Gleitelement 16 aufweist, wobei die beiden Aufnahmenuten 17, 17' fluchtend ineinander übergehen, jedoch aufgrund der Stoßstelle 11 getrennt voneinander ausgebildet sind.
  • Der Endbereich 21 der Aufnahmenut 17' im angrenzenden Teil 20 geht in eine Aufnahmetasche 22 über, das heißt, die Aufnahmetasche 22 liegt vertieft zum im angrenzenden Teil 20 ausgebildeten Führungskanal 23, der eine Fortsetzung der Führungsbahn 12 im Führungsteil 8 darstellt. Damit taucht der Endbereich 24 des Gleitelements 16 vollständig umfangen in die Aufnahmetasche 22 ein, sodass die Stirnkante 25 des Gleitelements 16 geschützt vor der Bewegung der Lamellen 13 liegt und die Lamellen 13 nicht an dieser Stelle hinter das Gleitelement 16 haken und es aus seiner Verankerung losreißen können. Die Aufnahmetasche 22 ist insbesondere derart ausgebildet, dass sie den Endbereich 24 des stabförmigen beziehungsweise bandförmigen Gleitelements 16 fünfseitig umfängt.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass der Führungskanal 23 gegenüber der Führungsbahn 12 ansteigt, sodass das Gleitelement 16 geradlinig weitergeführt werden kann, um in die Aufnahmetasche 22 eintreten zu können. Wenn kein ansteigender Führungskanal 23 vorliegen würde, wird derart vorgegangen, dass sich -mit Abstand zur Stoßstelle 11- die Aufnahmenut 17' absenkt gegenüber dem Grund 15 von Führungsbahn 12 beziehungsweise Führungskanal 23 und demzufolge die Aufnahmetasche 22 entsprechend vertieft liegt, um die entsprechend gleiche Wirkung zu erzielen, sodass der Bereich 24 des Gleitelements 16 geschützt liegt. Beispielsweise kann eine bogenförmige Struktur von Aufnahmenut 17 und/oder Aufnahmetasche 22 vorgesehen sein.
  • Die 3 verdeutlicht das Vorstehende. Erkennbar ist ein Bereich des Wohndachfensters 2, auf dem der Rollladen 5 angeordnet ist. Der Rollladen 5 weist den Rollladenkasten 6 auf, der in ein Führungsteil 8 übergeht, wobei das Führungsteil 8 eine Führungsbahn 12 besitzt, die in einen Führungskanal 23 des Rollladenkastens 6 übergeht. Am Grund 15 von Führungsbahn 12 und Führungskanal 23 verläuft das Gleitelement 16, das sich einstückig über die Stoßstelle 11 zwischen Rollladenkasten 6 und Führungsteil 8 erstreckt und aufgrund des Ansteigens des Grundes 15 des Führungskanals 23 mit seinem Endbereich 24 geschützt in der Aufnahmetasche 22 aufgenommen ist. In der 3 ist die Rollladenbahn 7, die von Lamellen 13 gebildet sein kann, nicht dargestellt. Es ist jedoch verständlich, dass die Enden der Lamellen 13 in der Führungsbahn 12 beziehungsweise dem Führungskanal 23 aufgenommen sind, wobei sie -aufgrund der Schwerkraft- entsprechend auf dem Gleitelement 16 aufliegen.
  • Aufgrund der vorstehenden Ausführungen wird deutlich, dass eine derartige Gleitsituation nicht nur im Bereich der Stoßstelle 11 zwischen Rollladenkasten 6 und Führungsteil 8, sondern auch zwischen Führungsteil 8 und dem jeweiligen Fußstück 9 (1) geschaffen sein kann.

Claims (7)

  1. Rollladen für Fenster oder Türen, insbesondere für Dachfenster, bevorzugt Wohndachfenster, mit einem Rollladenkasten, in dem eine Rollladenbahn im aufgewickelten Zustand aufgenommen ist, und mit zwei, an dem Rollladenkasten befestigten Führungsteilen zur Führung der seitlichen Enden der Rollladenbahn, wobei längs von Führungsbahnen der Führungsteile Gleitelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitelemente (16) über die Länge der Führungsbahnen (12) hinaus erstrecken.
  2. Rollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Führungsteilen (8) und angrenzenden Teilen Stoßstellen (11) ausgebildet sind und dass sich die Gleitelemente (16) über die Stoßstellen (11) hinaus erstrecken.
  3. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (16) jeweils einstückig ausgebildet sind.
  4. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (16) als Einlege- oder Einschiebeteile ausgebildet sind.
  5. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (12) mit Aufnahmenuten (17,17') für die Gleitelemente (16) versehen sind.
  6. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den angrenzenden Teilen (20) Aufnahme nuten (17') angeordnet sind, in denen Abschnitte der Gleitelemente (16) angeordnet sind.
  7. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (24) der Aufnahmenuten (17') der angrenzenden Teile (20) in Aufnahmetaschen (22) für die Endbereiche (24) der Gleitelemente (16) übergehen.
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DE102012017000A1 (de) * 2012-08-28 2014-03-06 Bernhard Spindler Lichteinlassende Beschattungseinrichtung für Dachfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012017000A1 (de) * 2012-08-28 2014-03-06 Bernhard Spindler Lichteinlassende Beschattungseinrichtung für Dachfenster
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