DE202004021814U1 - Wiederbelebungsübungspuppe - Google Patents

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Abstract

Puppe zum Üben einer Herz-Lungen-Wiederbelebung, mit einem flexiblen, aufblasbaren Körper (1), der dazu angepasst ist, mit Luft oder Gas gefüllt zu werden, und einer in der Nähe des aufblasbaren Körpers positionierten aufblasbaren Lunge, wobei die Lunge für ein Aufblasen und eine Selbstentleerung zum Simulieren einer Beatmung bei einer Wiederbelebung angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Körper (1) im Wesentlichen die Form mindestens eines oberen Teils eines menschlichen Körpers mit einem Brustbereich (5) und einem Kopf (7) aufweist, dass der aufblasbare Körper ein Mittel zum Halten der Luft oder des Gases in dem aufblasbaren Körper (1), so dass die Luft oder das Gas, die bzw. das in dem aufblasbaren Körper (1) eingeschlossen ist, komprimiert wird, wenn der aufblasbare Körper durch eine Kompressionskraft, die während einer simulierten Brustkompression ausgeübt wird, verformt wird, aufweist, und dass der aufblasbare Körper ein Mittel zur Entleerung des aufblasbaren Körpers (1), wenn die Puppe nicht verwendet...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Puppe zum Üben einer Wiederbelebung, in erster Linie von Brustkompressionen und einer Lungenbeatmung, mit einem aufblasbaren Körper.
  • Der vorliegende Anmelder, Laerdal Medical AS, stellt seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts unter der Marke Resusci Anne® Wiederbelebungspuppen her und vermarktet diese. Die erste Puppe dieses Typs wies einen aufblasbaren Körper auf, der mit einem im Allgemeinen starren Kopf verbunden war. Zum Erleichtern einer Brustkompression umgab ein Stahlring die Brust des aufblasbaren Körpers. Der Übende drückte mit seinen Händen gegen die Oberseite dieses Stahlrings, der sich unter dem Druck wie eine Blattfeder verformte. Die einzige Funktion des aufblasbaren Körpers bestand darin, der Puppe das Erscheinungsbild eines Menschen zu geben. Der aufblasbare Körper hatte keine Funktion bei der Wiederbelebung.
  • Die Puppe Resusci Anne® und deren verwandte Produkte haben sich seit dieser ersten Puppe erheblich weiterentwickelt. Ein aufblasbarer Körper wurde jedoch seitdem nicht mehr verwendet. Stattdessen wurden verschiedene Ausführungen eines starren Körpers verwendet, die Merkmale aufweisen, die für eine Brustkompression, ein Lungenaufblasen und mittlerweile mehrere komplexe Funktionen angepasst sind. Beispiele für diese Puppen sind in der WO 98/30994 und der US 5468151 gezeigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Wiederbelebungspuppe zu schaffen, die für einen Transport und eine Aufbewahrung mit einer geringen Größe verpackt werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wiederbelebungspuppe zu schaffen, die während einer Brustkompression und eines Lungenaufblasens ein hohes Maß an funktionaler Korrektheit liefert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wiederbelebungspuppe zu schaffen, die wenige Teile enthält und auf einfache Weise zusammengebaut und verwendet werden kann.
  • Eine oder mehrere der vorherigen Aufgaben wird bzw. werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, bei der der aufblasbare Körper zum Absorbieren einer während einer simulierten Brustkompression ausgeübten Kompressionskraft angepasst ist.
  • Durch Aufweisen eines aufblasbaren Körpers, der zum Absorbieren einer Kompressionskraft angepasst ist, wird eine kostengünstige Puppe erhalten, die auf eine geringe Größe gebracht werden kann. Vorzugsweise kann die Puppe in eine flache Kiste gepackt werden, die mit der Briefpost versandt werden kann.
  • Da die Puppe wenige Teile enthält, die auf einfache Weise hergestellt und zusammengebaut werden können, ist es möglich, einen geringen Verkaufspreis und eine Massenproduktion zu. realisieren.
  • Aufgrund ihrer geringen Größe, des niedrigen Preises und der einfachen Verwendung kann diese Puppe für eine breitere Öffentlichkeit, auch in Entwicklungsländern, die sich die gegenwärtig auf dem Markt befindenden Puppen nicht leisten können, ein qualitativ hochwertiges und bezahlbares Training grundlegender lebenserhaltender Maßnahmen bereitstellen. Es ermöglicht ferner, dass Schulen, Pfadfindergruppen und andere Organisationen, die Lebensrettungskurse anbieten, an jeden Kursteilnehmer eine eigene Puppe ausgeben können.
  • Vorzugsweise weist der aufblasbare Körper der Puppe einen Brustbereich und einen Kopfbereich auf, wobei die Aufblaskammern der zwei Bereiche miteinander in Verbindung stehen und der Kopfbereich während einer Brustkompression als eine Ausdehnungskammer wirkt. Dadurch wird ein realistisches Brustkompressionsszenario erhalten, bei dem die Brust unter einer Kraft nachgeben wird.
  • Vorzugsweise weist der aufblasbare Körper einen zentralen Bereich auf, der eine Eintiefung festlegt, wobei die Eintiefung von einen im Allgemeinen ringförmigen aufblasbaren Bereich umgeben ist. Dadurch wird der Körper bei minimalem Wackeln stabil auf einer Oberfläche liegen.
  • Vorzugsweise weist die Puppe eine Brustplatte auf, wobei die Brustplatte als ein Druckverteiler an dem aufblasbaren Körper wirkt und durch ein elastisches Mittel mit dem aufblasbaren Körper verbunden ist. Dadurch wird während einer Brustkompression ein noch realistischeres Szenario erhalten.
  • Vorzugsweise weist die Puppe ein Lungenteil auf, wobei das Lungenteil mit einer Gesichtsmaske verbunden ist, die Lunge zum Aufblasen über den Mund und/oder die Nase der Gesichtsmaske angepasst ist und einen Brustbereich aufweist, der im Wesentlichen parallel zu dem Brustbereich des aufblasbaren Körpers positioniert ist, und die Gesichtsmaske bei dem Kopfbereich des aufblasbaren Körpers positioniert ist. Dadurch wird eine Möglichkeit für ein Lungenbeatmungstraining erhalten.
  • Vorzugsweise nimmt die Eintiefung des zentralen Bereichs während einer ersten Phase eines Lungenaufblasens einen Teil der Lunge auf. Dadurch wird eine realistische erste Phase eines Lungenaufblasens erhalten, während dem ein minimales oder gar kein Heben der Brust auftritt.
  • Vorzugsweise weist die der Lunge zugewandte Seite der Eintiefung ein elastisches Mittel zum Drücken des Teils der Lunge, der sich in die Eintiefung ausgedehnt hat, im Wesentlichen aus der Eintiefung auf. Dadurch wird zwischen jedem Lungenaufblasen ein im Wesentlichen vollständiges Entleeren der Lunge erhalten.
  • Vorzugsweise weist die Gesichtsmaske einen Kinnbereich mit einer Kante auf, wobei die Kante in einem ersten Zustand, in dem der Kopfbereich im Wesentlichen in derselben Ebene wie der Brustbereich des aufblasbaren Körpers liegt, einen Teil der Lunge gegen den aufblasbaren Körper klemmt und von dem Lungenteil weggehoben wird, wenn der Kopfbereich relativ zu dem Brustbereich gekippt wird, so dass zugleich der Kinnbereich angehoben wird. Dadurch wird ein realistisches Erfordernis, den Kopf der Puppe nach hinten zu kippen und das Kinn anzuheben, erhalten.
  • Vorzugsweise ist in die Brustplatte eine Brustkompressions-Rückmeldevorrichtung integriert, wobei die Rückmeldevorrichtung ein hörbares oder sichtbares Signal aussendet, wenn eine vorbestimmte Kompressionskraft oder -tiefe überschritten wird, wobei die Puppe optional ebenfalls ein Mittel zum Anzeigen eines ausreichenden Aufblasens der Lunge aufweisen kann. Dies wird verbesserte Trainingsmöglichkeiten liefern, da der Übende eine Rückmeldung hinsichtlich der Qualität der Brustkompression und des Aufblasens der Lunge erhält.
  • Vorzugsweise ist die Puppe dazu angepasst, entleert zu werden und zusammen mit einer Brustplatte, einem Lungenteil und einer Gesichtsmaske zu einer geringen Höhe zusammengefaltet zu werden, so dass eine Aufbewahrung und ein Transport erleichtert werden.
  • Wenn im Folgenden und im Vorhergehenden Ausdrücke, die Richtungen angeben, wie Unterseite, Rückseite, unterhalb, oberhalb und dergleichen verwendet werden, beziehen sich diese Ausdrücke auf die Puppe in deren Position für eine Verwendung, d. h. eine Brustkompression und ein Lungenaufblasen. Sie sollen nicht so aufgefasst werden, dass sie den Schutzbereich der Erfindung auf irgendeine Weise einschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine in den beigefügten Zeichnungen gezeigte bevorzugte Ausführungsform vollständig und im Detail beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Puppe, die die Hauptbestandteile zeigt,
  • 2 die erfindungsgemäße Puppe in einem zusammengebauten und aufgeblasenen Zustand,
  • 3 die Unterseite der erfindungsgemäßen Puppe in einem aufgeblasenen Zustand,
  • 4 die Puppe in einem entleerten und zusammengefalteten Zustand, bereit für einen Transport oder eine Aufbewahrung,
  • 5 die Rückseite der Gesichtsmaske,
  • 6 einen Längsschnitt durch die Puppe in einem einsatzbereiten Zustand,
  • 7 einen Längsschnitt durch die Puppe während eines Lungenaufblasens,
  • 8 einen Längsschnitt durch die Puppe während einer Kompression,
  • 9 einen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Puppe,
  • 10 eine alternative und bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem zusammengebauten und aufgeblasenen Zustand,
  • 11 die Unterseite der Puppe gemäß der Ausführungsform der 10,
  • 12 eine Lunge zur Verwendung bei der Ausführungsform der 10,
  • 13 die Unterseite einer Gesichtsmaske zur Verwendung bei der Ausführungsform der 10,
  • 14 eine Lungen- und Gesichtmaskenkombination zur Verwendung bei der Ausführungsform der 10, und
  • 15 einen Bereich der Puppe der 10, der den Nackenbereich im Detail zeigt.
  • Die Puppe der vorliegenden Erfindung weist bei einer ersten Ausführungsform vier Hauptteile auf, die in 1 gezeigt sind; einen aufblasbaren Körper 1, eine Lunge 2, eine Gesichtsmaske 3 und eine Brustplatte 4.
  • Der aufblasbare Körper weist einen Brustbereich 5, einen Nackenbereich 6 und einen Kopfbereich 7 auf. Diese Bereiche weisen eine gemeinsame Luftkammer 8 auf, die über ein selbstdichtendes Ventil 9 mit Luft oder Gas gefüllt oder entleert werden kann. Das Ventil 9 kann selbstdichtend sein. Das Ventil 9 ist geeigneter Weise ein herkömmliches Ventil, das unter anderem für Badespielsachen, Luftmatratzen und dergleichen verwendet wird. Zum Füllen des Körpers kann der Benutzer seinen Mund zum Blasen durch das Ventil oder eine Pumpe, beispielsweise eine zum Aufblasen von Badematratzen geeignete Pumpe, verwenden.
  • Die Luftkammer 8 ist im Allgemeinen ringförmig in dem Brustbereich 5 des Körpers 1 vorgesehen, so dass ein zentraler Bereich 10 zurückbleibt, der keine Luftaufnahmekapazität aufweist und von der Kammer 8 umgeben ist, wodurch in dem zentralen Bereich 10 eine Eintiefung gebildet wird. In dem zentralen Bereich kann eine dünne Platte vorgesehen sein, die eines oder mehrere Löcher 11 aufweist, die durch dieselbe gehen. Der Effekt dieses Brustaufbaus besteht darin, dass der Körper mit einer großen Kontaktfläche auf einer Oberfläche aufliegen wird, wodurch er stabil ist und nicht dazu neigt, zu wackeln. Wenn sich die Kammer 8 über den gesamten Brustbereich 5 erstrecken würde, würde dies zu einem mehr oder weniger sphärischen Brustbereich führen, der lediglich in dem zentralen Teil in Kontakt mit der darunterliegenden Oberfläche wäre.
  • Die Ringform des Brustbereichs 5 ist an einen auf die Brustplatte 4 ausgeübten Brustdruck angepasst, der den gleichen Betrag aufweist, wie für eine Brustkompression bei einer durchschnittlichen erwachsenen Person empfohlen wird, und liefert einen Widerstand und eine Auslenkung mit dem gleichen Betrag wie bei der durchschnittlichen erwachsenen Person.
  • Der aufblasbare Körper weist Ösen 12 zum Befestigen der Gesichtsgesichtsmaske 3 und optional ebenfalls (nicht gezeigte) Ösen zum Befestigen der Brustplatte 4 auf.
  • Die Lunge 2 besteht aus zwei Plastikfolien, die an den Rändern miteinander verschweißt sind. Die Lunge 2 weist einen Brustbereich 13, der annähernd die gleiche Form wie der Brustbereich 5 des Körpers 1 und eine geringfügig kleinere Größe als derselbe aufweist, und einen Nackenbereich 14 auf, der ein wenig schmaler als der Nackenbereich 6 des Körpers 1 ist. Die Lunge ist an dem Ende des Nackenbereichs 14 an der Gesichtsmaske 3 befestigt, was im Folgenden erklärt wird.
  • Die Gesichtsmaske ist mit dem Erscheinungsbild eines menschlichen Gesichts ausgebildet, mit unter anderem einer Nase 15, einem Mund 16, einem Kinn, einer Stirn und einem Kiefer 27. Die Nase und der Mund weisen Löcher 17, 18 auf, die sich durch die Maske erstrecken. Die Gesichtsmaske 3 besteht aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial, das unter einem Druck von Fingern nachgeben wird, jedoch trotzdem dazu in der Lage ist, seine Form beizubehalten.
  • Die Brustplatte 4 besteht aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial. Sie weist die im Allgemeinen gleiche Form und Größe wie der Brustbereich 5 des Körpers 1 auf. An einem Rand der Brustplatte 4, der der Gesichtsmaske 3 zugewandt ist, weist die Brustplatte eine Einkerbung 19 auf, die der oberen Einkerbung des Brustbeins eines Menschen ähnelt, und an dem gegenüberliegenden Rand weist sie ein vorstehendes Merkmal 20 auf, das dem Schwertfortsatz eines Menschen ähnelt. Diese Merkmale 19, 20 werden den Übenden dabei helfen, Bezugspunkte an dem menschlichen Körper zu erkennen. Das untere Ende der Lunge kann ebenfalls durch Einhaken einer (nicht gezeigten) Öse, die an der Lunge ausgebildet ist, an dem Schwertfortsatz des Brustbeins an der Brustplatte befestigt werden. Die Brustplatte 4 weist ebenfalls Brustwarzen 21 auf, die auf ihre obere Oberfläche aufgemalt oder anderweitig darauf ausgebildet sind. Die obere Oberfläche der Brustplatte kann mit einem weichen Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten bedeckt sein, beispielsweise durch Ausformen des weichen Materials an einem Teil oder dem Ganzen der oberen Oberfläche der Brustplatte 4. Das weiche Material wird ein Abrutschen und eine Ermüdung der Hände des Übenden verhindern.
  • Eine elastische Kordel 22 ist an der Brustplatte 4 befestigt. Diese Kordel 22 wird dazu verwendet, die Brustplatte 4 gegen den aufblasbaren Körper 1 zu halten. Sie dient ebenfalls einem zusätzlichen Zweck, der im Folgenden erklärt wird.
  • 2 zeigt die zusammengebaute Puppe mit dem Körper 1 in einem vollständig aufgeblasenen Zustand. Wie gezeigt, erstreckt sich die elastische Kordel 22 um den Brustbereich 5 des Körpers 1 und hält die Brustplatte 5 in Position an dem Körper 1. Die Maske ist durch Einführen von Plastikstiften 23, die sich von der Seite der Maske erstrecken, in Löcher in den Ösen 12 an der Seite des Kopfbereichs 7 an dem Körper 1 befestigt. Die elastische Kordel 22 kann ebenfalls durch Löcher in ähnlichen Ösen an der Seite des Brustbereichs 5 geführt sein.
  • In 3 ist die Unterseite der Puppe gezeigt. Wie aus dieser Ansicht ersichtlich ist, ist der aufblasbare Körper 1 bezüglich einer horizontalen Ebene und ebenfalls bezüglich einer vertikalen longitudinalen Ebene symmetrisch (ausgenommen natürlich das Ventil). Die elastische Kordel 22 ist so weit gespannt, dass sie in dem aufblasbaren Körper 1 eine kleine Vertiefung ausbildet, wodurch eine Nut 24 ausgebildet wird, die sich von dem zentralen Bereich 10 zu der Seite des Körpers 1 erstreckt. Der Zweck dieser Nut 24 besteht darin, in dem zentralen Bereich eingeschlossene Luft während einer Kompression nach außen zu leiten und zum Verhindern, dass sich der Körper an der Oberfläche, auf der er liegt, festsaugt, Luft in den zentralen Bereich zu lassen.
  • In 4 ist der Körper 1 entleert worden, und der Körper 1 ist entlang des Übergangs zwischen dem Brustbereich 5 und dem Nackenbereich 6 gefaltet, so dass die Gesichtsmaske 3 auf einer Seite der Puppe liegt und die Brustplatte 4 auf der gegenüberliegenden Seite liegt. Die Seitenränder des Brustbereichs 5 des Körpers 1 sind leicht nach innen gefaltet. In diesem Zustand kann die Puppe beispielsweise einen kleineren Bereich als ein Blatt A4 Papier einnehmen und eine Höhe von weniger als 4 cm aufweisen.
  • Die 5a–d zeigen die Rückseite oder das Innere der Gesichtsmaske 3. Die Löcher 17, 18 durch die Nase und den Mund sind in den 5a–c sichtbar. Diese Löcher 17, 18 erstrecken sich in eine gemeinsame Vertiefung 34 auf der Rückseite der Gesichtsmaske 3. Um diese Vertiefung 34 ist ein sich nach oben erstreckender Flansch 25 ausgebildet. Die Öffnung an dem Ende des Nackenbereichs 14 der Lunge ist an diesem Flansch 25 befestigt. Dies kann durch Verschweißen, Kleben, Einrasten oder irgendein anderes geeignetes Mittel erfolgen. Die Befestigung kann permanent oder zum Ermöglichen eines Austauschs der Lunge nicht permanent sein. Der Flansch 25 kann wie in 5a gezeigt im Wesentlichen kreisförmig oder wie in den 5b und c gezeigt länglich sein. Zum Versteifen der Maske können auf der Rückseite Rippen 54 ausgebildet sein. Dies wird das Üben im Hinblick auf die Verwendung einer Barrierenbeatmungsvorrichtung auf der Oberseite der Gesichtsmaske der Puppe erleichtern, da die Maske aufgrund des Drucks von der Maske einer Deformierung entgegenwirken wird.
  • In 5c ist eine Kinnunterstützungsplatte 52 zur Unterstützung des Kinnbereichs der Gesichtsmaske gezeigt. In 5d ist eine Unterstützungs- und Verbindungsplatte 53 gezeigt, die als eine Unterstützung für den Kinnbereich und den Mund- und Nasenbereich sowie als ein Verbindungsstück für eine abnehmbare Lunge 2 dient. Das Verbindungsstück ist zum Ausbilden einer Verbindung zwischen der Lunge und der Maske ausgebildet, was eine austauschbare Lunge liefert. Mit einer austauschbaren Lunge ist es möglich, eine Einweglunge zu verwenden, so dass diese nach einer Verwendung entsorgt werden kann. Die Maske ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einfach gesäubert werden kann. Die Unterstützungsplatte bzw. das Lungenverbindungsstück 52 kann mit dem Flansch 25 auf der Innenseite der Gesichtsmaske 3 verbunden sein, wobei der Rand der Öffnung 50 der Lunge zwischen dem Verbindungsstück 52 und dem Flansch 25 festgehalten wird.
  • 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Puppe in einem nicht beatmeten Zustand. Wie aus dieser Ansicht ersichtlich ist, weist die Maske an dem Kiefer 27 eine Kante 26 auf, die an dem Nackenbereich 14 der Lunge 2 anliegt, wobei der Nackenbereich 14 der Lunge zwischen der Kante 26 und dem Nackenbereich 6 des aufblasbaren Körpers 1 eingeklemmt ist, wodurch die Verbindung zwischen der Öffnung 28 der Lunge 2 und dem Brustbereich 13 der Lunge 2 geschlossen ist. Das Gewicht der Maske erzeugt einen Druck, der dazu ausreicht, zu verhindern, dass der Übende Luft in die Lunge 2 einbläst, solange der Kinnbereich nicht angehoben wird.
  • Um dazu in der Lage zu sein, Luft in die Lunge 2 einzublasen, muss der Übende den Kopfbereich 7 des Körpers nach hinten kippen (siehe 7), genauso wie es bei einem bewusstlosen Menschen erforderlich ist. Dieses nach hinten Kippen des Kopfbereichs 6 hebt die Kante 26 des Kiefers 27 von dem Nackenbereich 14 der Lunge 2 ab und öffnet die Verbindung nach unten in den Brustbereich 13 der Lunge 2. Eine Beatmung kann als eine Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Wiederbelebung mit ausgeatmeter Luft durchgeführt werden. Ein realistisches Beatmungsvolumen ist dazu erforderlich, die Lunge ausreichend zu füllen, so dass sich die Brust sichtbar hebt. Das Aufblasen der Lunge 2 wird in einer ersten Phase dazu führen, dass die Lunge nach unten und in die Eintiefung in dem zentralen Bereich des Brustbereichs 5 des Körpers 1 vorsteht. Während dieser Phase wird sich die Brustplatte 4 nicht anheben. Genau die gleiche Wirkung wird eintreten, wenn ein Mensch beatmet wird. Die Lunge wird sich in das Innere des Körpers ausdehnen, bevor das Aufblasen dazu führt, dass sich die Brust hebt. In einer zweiten Phase wird, wie in 7 gezeigt, die Lunge die Brustplatte 4 anheben.
  • Das Entleeren der Lunge wird dadurch erleichtert, dass die Brustplatte 4 die Luft aus der Lunge 2 drückt, sowie mit Hilfe der elastischen Kordeln 22. Zwischen der Lunge 2 und der Eintiefung des zentralen Bereichs 10 kann eine elastische Materialschicht 29 oder eine Mehrzahl von elastischen Bändern vorgesehen sein. Diese Schicht 29 oder diese Bänder sind vorzugsweise mit dem Körper 1 verschweißt oder verklebt. Die Schicht 29 oder die Bänder werden dahingehend wirken, den Bereich der Lunge 2, der sich in die Eintiefung des zentralen Bereichs 10 erstreckt, zu entleeren. Diese Funktionen werden ebenfalls den Effekt eines spontanen Ausatmens wie bei einem echten Menschen haben.
  • 8 zeigt die Puppe während einer Brustkompression, die eine Herzkompression simuliert. Eine nach unten wirkende Kraft 30 wird zwischen den Brustwarzen 21 auf die obere Oberfläche der Brustplatte 4 ausgeübt. Die obere Einkerbung 19 des Brustbeins und der Schwertfortsatz 20 des Brustbeins werden den Übenden ebenfalls dabei helfen, die korrekte Position der Hände zu bestimmen. Die Brustplatte wird den Druck über dem Brustbereich 5 des Körpers 1 verteilen. Der Druck wird den Brustbereich 5 zusammendrücken und Luft in den Nackenbereich 6 und den Kopfbereich 7 drücken, die sich in gewissem Maße ausdehnen und als eine Ausdehnungskammer dienen werden. Der durch den Körper 1 ausgeübte Gegendruck ergibt ein realistisches Gefühl einer Brustkompression. Vorzugsweise sollte die Auslenkung in dem empfohlenen Bereich zwischen 38 und 51 mm liegen, wenn die empfohlene Kraft ausgeübt wird.
  • Zum Erleichtern des Lernprozesses kann in der Brustplatte ein Brustkompressionsindikator wie der in der norwegischen Patentanmeldung Nr. 2002 6218 des vorliegenden Anmelders beschrieben integriert sein, die hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist. Dieser Indikator wird Schall aussenden, wenn die für die Kompression verwendete Kraft ein vorbestimmtes Niveau überschreitet. Eine Anzeige eines korrekten Lungenaufblasens kann ebenfalls durch Verbinden des Brustkompressionsindikators mit dem aufblasbaren Körper 1 über eine sich durch eine Öffnung in der Lunge erstreckende Kordel erhalten werden. Wenn die Lunge aufgeblasen wird, wird sich die Brustplatte anheben und einen Zug an der Kordel erzeugen. Wenn die Zugkraft ein bestimmtes Niveau überschreitet, wird von dem Indikator Schall oder ein visuelles Signal ausgesandt.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform der Puppe, die ein zusätzliches Merkmal enthält. Eine kleine Luftkammer 31 befindet sich auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Nackenbereichs 6. Die Nackenkammer 31 ist über einen Schlauch 32 mit einem Pumpballon 33 verbunden. Der Pumpballon 33 befindet sich in der Eintiefung des zentralen Bereichs 10. Wenn eine Brustkompression durchgeführt wird, wird der Pumpballon zusammengedrückt und Luft in die kleinen Nackenkammern 31 drücken. Der Effekt davon besteht in einem simulierten Nackenpuls. Optional kann der Pumpballon aus der Eintiefung entnommen und von einem Ausbilder zum Simulieren eines Nackenpulses verwendet werden.
  • 10 zeigt eine zweite und bevorzugte Ausführungsform der Puppe der vorliegenden Erfindung. Sie weist die gleichen Hauptteile wie die vorhergehende Ausführungsform auf, nämlich einen aufblasbaren Körper 1, eine Lunge 2, eine Gesichtsmaske 3 und eine Brustplatte 4. Die Unterschiede zwischen der Ausführungsform der 10 und der Ausführungsform der 2 werden erläutert. Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass die Merkmale, auf die im Folgenden nicht im Einzelnen eingegangen wird, bei den beiden Ausführungsformen im Wesentlichen ähnlich sind.
  • Die Brustplatte 4 weist eine weiche Nut auf, die einen wesentlichen Teil des Brustbeins bedeckt. Ein Stück aus einem weichen Material 40 ist in diese Nut 40 eingebracht oder eingesetzt, so dass während einer Kompressionssimulation eine Hand mit einem höheren Grad an Sanftheit für die Hände des Benutzers und einem verringerten Risiko eines Abrutschens platziert werden kann. Der weiche Bereich kann aus dem gleichen Material wie die Gesichtsmaske 3 ausgebildet sein.
  • Der Schwertfortsatz 20 ist eingezogen, so dass er nicht von der unteren Kante der Brustplatte vorsteht. Stattdessen befindet sich der Schwertfortsatz vollständig in einer Ausnehmung 41 an dem unteren Rand. Dies liefert dem Benutzer den gleichen Bezugspunkt wie bei der Ausführungsform der 2, die Wahrscheinlichkeit, dass der Schwertfortsatz sich an anderen Objekten verfängt oder beschädigt wird, ist jedoch reduziert.
  • Die elastische Kordel 22 erstreckt sich nicht auf der gesamten Länge unter dem aufblasbaren Körper 1. Stattdessen ist die Kordel in zwei separate Kordeln 22a und 22b unterteilt, die sich jeweils von der Brustplatte 4 zu einem Paar von Ösen 42a und 42b, die an der Seite des aufblasbaren Körpers 1 ausgebildet sind, erstrecken. Die zwei Enden jeder der Kordeln können vorzugsweise auf irgendeine geeignete Weise lösbar an diesen Ösen 42a, 42b befestigt werden. Da die Kordel 22 bei der Ausführungsform der 2 einen Austrittskanal für unter dem aufblasbaren Körper 1 eingeschlossene Luft bereitgestellt hat, wird diese Funktion bei der Ausführungsform der 10 durch andere Mittel bereitgestellt, was im Folgenden beschrieben wird.
  • Anstatt der Kordeln, die einen Austrittskanal für die unter dem aufblasbaren Körper 1 eingeschlossene Luft liefern, ist die Brustplatte 4 an ihrer Unterseite mit (nicht gezeigten) Rippen versehen, die in dem aufblasbaren Körper 1 eine Falte bilden, entlang der die Luft austreten kann. Das Aufblasrohr 43, das sich unter dem aufgeblasenen Körperteil erstreckt, kann dem gleichen Zweck dienen.
  • Die Breite des Nackenbereichs 6 soll ein Abknicken des Nackens erleichtern, wenn der Kopf nach hinten gekippt wird (nicht im Detail gezeigt). Dieses Abknicken stellt eine Verbindung dar, die die zum Halten des Kopfes in einer nach hinten geneigten Position notwendige Kraft auf eine realistischere Kraft verringert.
  • Das Innere der Gesichtsmaske 3 ist mit Rippen versehen, die die Form der Gesichtsmaske 3 erhalten. Die Maske ist an der Kante 26 ebenfalls so geformt, dass ein nach hinten Kippen des Kopfes dazu ausreicht, den Luftkanal von dem Nasen- und Mundbereich zu der Lunge zu öffnen, ohne dass es notwendig ist, den Kiefer 27 anzuheben. Der Luftkanal kann ebenfalls durch Anheben der Maske lediglich an dem Kiefer 27 geöffnet werden.
  • 11 zeigt die Puppe von der Unterseite. Dies zeigt eine Modifikation des Mittels zum Füllen des aufblasbaren Körpers 1. Ein Schlauch 43 ist mit dem aufblasbaren Körper 1 an 44 zwischen dem Nackenbereich und dem zentralen Teil 10 verbunden. Der zentrale Teil 10 weist anstatt zwei kleinerer Löcher eine vollständige Öffnung auf. Der Schlauch 43 erstreckt sich in den zentralen Teil 10 über die Öffnung und durch eine Öse 44, die in dem aufblasbaren Körper 1 an dem unteren Rand desselben ausgebildet ist. An dem äußeren Ende des Schlauchs ist ein Verschluss 45 vorhanden, der ähnlich zu einem Verschluss ausgebildet sein kann, der bei auf blasbaren Spielsachen verwendet wird. Der Verschluss 54 weist jedoch kein Rückschlagventil auf, wie es bei aufblasbaren Spielsachen gebräuchlich ist. Stattdessen weist der Schlauch 43 einen elastischen Bereich 46 auf, der zum Verhindern, dass Luft während des Füllens des aufblasbaren Körpers 1 austritt, zusammengedrückt werden kann. Dies ermöglicht ein rascheres Entleeren des Körpers 1.
  • 12a zeigt eine Lunge, die zusammen mit der in 5a gezeigten Maske mit einem kreisförmigen Flansch 25 verwendet werden kann. Die Lunge 2 weist ein unteres Befestigungsband 48 auf, dessen Ende die Form eines Pfeils aufweist. Die Lunge weist ferner einen Maskenverbindungsbereich 49 auf. In diesem Teil befindet sich eine Öffnung 50 in einer der Wände der Lunge. Die Lunge weist ferner ein Leckloch 55 auf, das so groß ist, dass Luft austreten kann, wenn die Lunge zu entleeren ist. Die Größe dieses Lecklochs 55 ist so klein, dass sie keine entscheidende Rolle dabei spielt, dass Luft austritt, wenn die Lunge aufgeblasen wird, jedoch groß genug, so dass die Luft innerhalb einer normalen Ausatmungsdauer austreten kann, wenn das Aufblasen gestoppt wird. Das Loch wird ebenfalls dahingehend wirken, zu verhindern, dass die Lunge 2 zu stark aufgeblasen wird. Es wird ebenfalls dahingehend wirken, zu verhindern, dass sich die Brust sichtlich hebt, solange das aufgeblasene Volumen nicht größer als 250 ml ist. Das Loch kann ferner mit einem Schallerzeugungsmittel, beispielsweise einer Pfeife, oder einer sichtbaren Ausrollverlängerung versehen sein.
  • 12b zeigt eine Lunge 2, die zur Verwendung bei der Ausführungsform der 10 vorgesehen ist, im Detail. Sie weist einen Nackenbereich 14 und einen Brustbereich 13 auf, wie die in Verbindung mit 12a beschriebene Lunge. Zusätzlich dazu weist sie ein Nackenband 47 auf, das aus zwei Teilen 47a und 47b besteht, die sich in entgegengesetzten Richtungen von beiden Seiten des Nackenbereichs 14 erstrecken. Der erste Teil 47a weist die Form eines Pfeils auf, und das Ende des zweiten Teils 47b weist die Form eines Rings auf. Der Maskenverbindungsbereich 49 ist länglich, so dass er an eine in den 5b–d beschriebene Maske angepasst ist.
  • Das Nackenband 47 wird durch Führen des spitzen Endes des Bandteils 47a durch den Ring des Bandteils 47b (siehe 15) an dem Nackenbereich 6 des aufblasbaren Körpers 1 befestigt. Das Nackenband 47 dient als eine Manschette sowohl zum Halten der Lunge an ihrer Position als auch zum Strecken des Nackenbereichs 14 der Lunge 2. Dies wird den Luftkanal schließen und verhindern, dass Luft zurück zu der Maske strömt, nachdem die Lunge aufgeblasen worden ist. Diese Funktion kann ebenfalls mithilfe eines Gummibands ausgeübt werden, das sich um den Nackenbereich 6 erstreckt.
  • Das untere Befestigungsband 48 kann durch ein zweites Loch 51 in der Öse 44 oder, sofern möglich, durch das gleiche Loch wie der Schlauch 43 geführt sein. Dies wird weiter dazu beitragen, dass die Lunge an dem aufblasbaren Körper an ihrer Position gehalten wird.
  • Die 14a–c zeigen die Lunge 2, die an der Gesichtsmaske 3 befestigt ist, mit verschiedenen Kombinationen aus einer Lunge und einer Gesichtsmaske. In 14a ist eine Maske gemäß 5a mit einer Lunge gemäß 12a kombiniert. In 14b ist eine Maske gemäß 5c mit einer Lunge gemäß 12b verbunden. In 14c ist eine Maske gemäß 5d mit einer Lunge gemäß 12b verbunden.
  • Zusätzliche Merkmale sind bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls möglich.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine (nicht gezeigte) Pumpe zum Aufblasen (und Entleeren) des Körpers 1 zu verwenden, so dass eine Verunreinigung des Ventils 9 vermieden wird. Dies kann ebenfalls ein Entlastungsventil beinhalten, das ein Überfüllen des Körpers verhindern und eine korrekte Füllung gewährleisten wird. Zum Erleichtern des Erreichens des korrekten Fülldrucks des aufblasbaren Körpers 1 kann der Körper ebenfalls eine Anzeige auf denselben gedruckt haben, die eine bestimmte Form, beispielsweise eine gerade Linie, ausbildet, wenn der Körper mit korrektem Druck gefüllt ist. Alternativ kann der Körper eine bestimmte, leicht zu unterscheidende Form annehmen, wenn der korrekte Druck erreicht worden ist.
  • Die Brustplatte kann planar sein oder eine bestimmte Topographie aufweisen, die einer menschlichen Brust ähnelt.
  • Anstelle einer elastischen Kordel kann ein anderes elastisches Mittel ebenfalls dazu verwendet werden, die Brustplatte mit dem aufblasbaren Körper zu verbinden, etwa ein elastisches Netz.
  • Ein elastischer Stoff kann um die Brustplatte und den Brustbereich des Körpers gewickelt sein. Dies kann die elastischen Kordeln ersetzen.
  • Die Lunge kann sich ebenfalls auf der Oberseite der Brustplatte oder unterhalb des Körpers befinden.
  • Anstelle eines Einklemmens des Nackenbereichs der Lunge zwischen der Maske und dem aufblasbaren Körper zum Verschließen des Luftkanals ermöglicht eine Schwächungszone in dem Nacken, an der der Nackenbereich der Lunge mit einem Nackenband 47a, 47b angebracht ist, dass Luft durchgehen kann, wenn der Kopf gekippt wird und/oder das Kinn angehoben wird.
  • Die Maske und die Lunge können als eine Einheit austauschbar sein, so dass eine Verunreinigung verhindert und ein Saubermachen vermieden wird. Die Lunge kann auf der Unterseite eine verschließbare Öffnung aufweisen, die dazu verwendet werden kann, eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Seife oder ein schonendes Desinfektionsmittel und eine anschließende Spülung mit Wasser direkt aus der Leitung, durch die Lunge laufen zu lassen, und zum Auslüften von Feuchtigkeit.
  • Geeignete Materialien für die verschiedenen Bestandteile sind:
    Der aufblasbare Körper, die Maske und die Lunge sind vorzugsweise aus einem weichen Kunststoffmaterial, geeigneter Weise einem thermoplastischen Kunststoff wie PVC, ausgebildet. PVC ist mit vergleichsweise niedrigen Kosten verbunden und kann leicht gereinigt werden. Die Auswahl des gleichen Materialtyps für all diese Teile verringert das Risiko von chemischen Reaktionen zwischen diesen Teilen.
  • Die Brustplatte ist vorzugsweise aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial ausgebildet und geeigneter Weise ein thermoplastischer Kunststoff. Dies kann ebenfalls PVC sein, ist jedoch vorzugsweise Polyamid mit einem thermoplastischen Elastomer (TPE), da dieses im Allgemeinen haltbarer als PVC ist. Ein duroplastischer Kunststoff kann ebenfalls verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (26)

  1. Puppe zum Üben einer Herz-Lungen-Wiederbelebung, mit einem flexiblen, aufblasbaren Körper (1), der dazu angepasst ist, mit Luft oder Gas gefüllt zu werden, und einer in der Nähe des aufblasbaren Körpers positionierten aufblasbaren Lunge, wobei die Lunge für ein Aufblasen und eine Selbstentleerung zum Simulieren einer Beatmung bei einer Wiederbelebung angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Körper (1) im Wesentlichen die Form mindestens eines oberen Teils eines menschlichen Körpers mit einem Brustbereich (5) und einem Kopf (7) aufweist, dass der aufblasbare Körper ein Mittel zum Halten der Luft oder des Gases in dem aufblasbaren Körper (1), so dass die Luft oder das Gas, die bzw. das in dem aufblasbaren Körper (1) eingeschlossen ist, komprimiert wird, wenn der aufblasbare Körper durch eine Kompressionskraft, die während einer simulierten Brustkompression ausgeübt wird, verformt wird, aufweist, und dass der aufblasbare Körper ein Mittel zur Entleerung des aufblasbaren Körpers (1), wenn die Puppe nicht verwendet wird, aufweist.
  2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lunge einen Brustbereich aufweist, der im Wesentlichen parallel zu einem Brustbereich des aufblasbaren Körpers positioniert ist.
  3. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Körper einen zentralen Bereich aufweist, der eine Eintiefung festlegt, wobei die Eintiefung von einem im Allgemeinen ringförmigen Bereich umgeben ist.
  4. Puppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintiefung des zentralen Bereichs zum Aufnehmen eines Teils der Lunge während einer ersten Phase eines Lungenaufblasens angepasst ist.
  5. Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Lunge zugewandte Seite der Eintiefung ein elastisches Mittel zum Drücken des Teils der Lunge, der sich in die Eintiefung ausgedehnt hat, im Wesentlichen aus der Eintiefung aufweist.
  6. Puppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich während einer Brustkompression als eine Ausdehnungskammer wirkt.
  7. Puppe nach wenigstens einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gesichtsmaske aufweist, die einen Mund und/oder eine Nase, die einen Einlass für Luft oder Gas in die Lunge bereitstellen, aufweist und bei dem Kopfbereich des aufblasbaren Körpers positioniert ist.
  8. Puppe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Brustplatte aufweist, die als ein Druckverteiler an dem aufblasbaren Körper wirkt und durch ein elastisches Mittel mit dem aufblasbaren Körper verbunden ist, wobei der ringförmige Bereich des aufblasbaren Körpers eine Unterlage für die Brustplatte bildet.
  9. Puppe nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske einen Kinnbereich mit einer Kante aufweist, die in einem ersten Zustand, in dem der Kopfbereich im Wesentlichen in derselben Ebene wie der Brustbereich des aufblasbaren Körpers liegt, einen Teil der Lunge gegen den aufblasbaren Körper klemmt und von dem Lungenteil weggehoben wird, wenn der Kopfbereich relativ zu dem Brustbereich gekippt wird.
  10. Puppe nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nackenbereich des aufblasbaren Körpers eine Abschwächungszone aufweist, wobei ein Nackenbereich des Lungenteils an dem Nackenbereich des aufblasbaren Körpers befestigt ist und die Abschwächungszone einen Durchgang von Luft erlaubt, wenn der Kopf des aufblasbaren Körpers gekippt wird.
  11. Puppe nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brustkompressions-Rückmeldevorrichtung in die Brustplatte integriert ist, wobei die Rückmeldevorrichtung ein hörbares oder sichtbares Signal aussendet, wenn eine vorbestimmte Kompressionskraft oder -tiefe überschritten wird, und optional ebenfalls ein Mittel zur Anzeige eines ausreichenden Aufblasens der Lunge aufweist.
  12. Puppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper dazu angepasst ist, entleert zu werden und zusammen mit einer Brustplatte, einem Lungenteil und einer Gesichtsmaske zu einer geringen Höhe zusammengefaltet zu werden.
  13. Puppe nach einem der Ansprüche 2–12, gekennzeichnet durch eine Lecköffnung in dem Lungenbereich.
  14. Puppe zum Üben einer Herz-Lungen-Wiederbelebung, mit einem flexiblen, aufblasbaren Körper, der dazu angepasst ist, mit einem Gas gefüllt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass: der aufblasbare Körper im Wesentlichen die Form mindestens eines oberen Teils eines menschlichen Körpers mit einem Brustbereich und einem Kopf aufweist; der aufblasbare Körper ein Mittel zum Halten des Gases in dem aufblasbaren Körper aufweist und zum Absorbieren der vollen Kompressionskraft angepasst ist, so dass das in dem aufblasbaren Körper eingeschlossene Gas komprimiert wird, wenn der aufblasbare Körper durch eine während einer simulierten Brustkompression ausgeübte Kompressionskraft verformt wird; der aufblasbare Körper ein Mittel zum Entleeren und Zusammenfalten des aufblasbaren Körpers zu einer geringen Höhe aufweist; und die Puppe ferner ein Lungenteil aufweist, wobei das Lungenteil zum Aufblasen angepasst ist und außerhalb des aufblasbaren Körpers und im Wesentlichen parallel zu einem Brustbereich des aufblasbaren Körpers positioniert ist.
  15. Puppe zum Üben einer Herz-Lungen-Wiederbelebung, mit einem flexiblen, aufblasbaren Körper, der dazu angepasst ist, mit einem Gas gefüllt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass: der aufblasbare Körper im Wesentlichen die Form mindestens eines oberen Teils eines menschlichen Körpers mit einem Brustbereich und einem Kopf aufweist; der aufblasbare Körper ein Mittel zum Halten des Gases in dem aufblasbaren Körper aufweist und zum Absorbieren der vollen Kompressionskraft angepasst ist, so dass das in dem aufblasbaren Körper eingeschlossene Gas komprimiert wird, wenn der aufblasbare Körper durch eine während einer simulierten Brustkompression ausgeübte Kompressionskraft verformt wird; der aufblasbare Körper dazu angepasst ist, entleert und zu einer geringen Höhe zusammengefaltet zu werden; und die Puppe ferner eine Brustplatte aufweist, wobei sich die Brustplatte außerhalb des aufblasbaren Körpers befindet und als ein Druckverteiler an dem aufblasbaren Körper wirkt.
  16. Puppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustplatte mit dem aufblasbaren Körper verbunden ist.
  17. Puppe zum Üben einer Wiederbelebung, mit einem aufblasbaren Körper, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Körper zum Absorbieren einer während einer simulierten Brustkompression ausgeübten Kompressionskraft angepasst ist.
  18. Puppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Körper einen Brustbereich und einen Kopfbereich aufweist, wobei die Aufblaskammern der zwei Bereiche miteinander in Verbindung stehen und der Kopfbereich während einer Brustkompression als eine Ausdehnungskammer wirkt.
  19. Puppe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Körper einen zentralen Bereich aufweist, der eine Eintiefung begrenzt, wobei die Eintiefung von einem im Allgemeinen ringförmigen aufblasbaren Bereich umgeben ist.
  20. Puppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Brustplatte aufweist, wobei die Brustplatte als ein Druckverteiler an dem aufblasbaren Körper wirkt und durch ein elastisches Mittel mit dem aufblasbaren Körper verbunden ist.
  21. Puppe nach einem der Ansprüche 18–20, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lungenteil aufweist, wobei das Lungenteil mit einer Gesichtsmaske verbunden ist, die Lunge zum Aufblasen über den Mund und/oder die Nase der Gesichtsmaske angepasst ist und einen Brustbereich aufweist, der im Wesentlichen parallel zu dem Brustbereich des aufblasbaren Körpers angeordnet ist, und die Gesichtsmaske bei dem Kopfbereich des aufblasbaren Körpers positioniert ist.
  22. Puppe nach einem der Ansprüche 19, 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintiefung des zentralen Bereichs während einer ersten Phase eines Aufblasens der Lunge einen Teil der Lunge aufnimmt.
  23. Puppe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die der Lunge gegenüberliegende Seite der Eintiefung ein elastisches Mittel zum Drücken des Teils der Lunge, der sich in die Eintiefung ausgedehnt hat, im Wesentlichen aus der Eintiefung aufweist.
  24. Puppe nach einem der Ansprüche 21–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske einen Kinnbereich mit einer Kante aufweist, wobei die Kante in einem ersten Zustand, in dem der Kopfbereich im Wesentlichen in derselben Ebene wie der Brustbereich des aufblasbaren Körpers liegt, einen Teil der Lunge gegen den aufblasbaren Körper klemmt und von dem Lungenteil weggehoben wird, wenn der Kopfbereich relativ zu dem Brustbereich gekippt wird.
  25. Puppe nach einem der Ansprüche 20–24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brustkompressions-Rückmeldevorrichtung in die Brustplatte integriert ist, wobei die Rückmeldevorrichtung ein hörbares oder sichtbares Signal aussendet, wenn eine vorbestimmte Kompressionskraft oder -tiefe überschritten wird, wobei die Puppe optional ebenfalls ein Mittel zur Anzeige eines ausreichenden Aufblasens der Lunge aufweist.
  26. Puppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper dazu angepasst ist, entleert zu werden und zusammen mit einer Brustplatte, einem Lungenteil und einer Gesichtsmaske zu einer geringen Höhe zusammengefaltet zu werden.
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