DE202008001667U1 - Spielzeugfigur mit selbstaufblasendem Luftkern - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/02Dolls made of fabrics or stuffed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons

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  • Toys (AREA)

Abstract

Selbstaufblasende Spielzeugfigur mit wenigstens einer Luftkammer (2), der ein Material (3) mit einem elastischen Rückstellvermögen zugeordnet ist, mit einem Ventil (4) und einem vorzugsweise weichen Bezug (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Material mit dem elastischen Rückstellvermögen in der Luftkammer angeordnet ist und dass die Luftkammer so angeordnet ist, dass die Figur sich in wenigstens einer der Eigenschaften Volumen, Stellung oder Proportion durch die mehr oder weniger gefüllte Luftkammer (2) verändern lässt und sich durch das Rückstellvermögen des Materials (3) bei geöffnetem Ventil (4) selbständig wieder aufbläst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Plüschtier, das durch einen selbstaufblasenden Luftkern verschiedene Stellungen und Proportionen annehmen kann.
  • Stand der Technik
  • Die neuesten auf dem Markt befindlichen Funktionsplüschtiere haben eine komplexe Technik integriert, die durch Bewegungs- und Berührungssensoren gesteuert wird. Es werden lebende Individuen simuliert, oder abstrahiert, z.B. Tiere der Marke „FurReel", von Hasbro (www.hasbro.de), oder Produkte wie „Laugh and learn" und „Puppy wächst" von Fisher Price (www.fisher-price.com). Bekannt sind selbstaufblasende Isomatten, Matratzen und Stützkissen in allen Formen, in den Bereichen Flugzeugsitze, Autositze, oder Campingzubehör.
  • Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu Grunde liegenden DE 20 2006 019 483 U1 ist ein Plüschtier oder eine Tasche mit eingebauten Pupskissen bekannt, die selbstaufblasend bzw. nicht selbstaufblasend sein können.
  • Weitere bekannte Schriften zu dem Thema der aufblasbaren oder wachsenden Spielfiguren sind z.B. DE 100 04 715 A1 , DE-AS 1 020 550 und US 005 167 561 A , die Spielzeugtiere oder Puppen zeigen, die durch das Erzeugen eines Überdrucks ein Wachstum durch Fütterung simulieren, oder DE-G 88 01 078.3 , die ein aufblasbares Spielzeug mit einer weichen, schmiegsamen Hülle zeigt, das durch einen Gasballon die vorbestimmte Form annehmen kann und im leeren Zustand zusammenfaltbar wird.
  • In den vergangenen Jahren hat sich ein starker Trend in Richtung elektronisches Spielzeug am Spielwarenmarkt gebildet. Ob in Form von unzähligen Video und Computerspielen, elektronischen Lernspielzeugen schon für Kinder ab 6 Monaten, oder auch klassischen Spielzeugen mit integrierten elektronischen oder digitalen Elementen. Dabei machen sich in beinahe jedem Spielzeugsektor Produkte breit, die dem Kind die Eigenaktivität und die Phantasieleistung abnehmen. Das Kind wird zum Zuschauer und Schaltpultbediener, die Ausbildung der Phantasie wird dabei mehr unterbunden als gefördert. Folgen der Kultur des passiven Spielens sind durchaus schon bemerkbar in unserer Gesellschaft: übergewichtige, phlegmatische Kinder und schlechte schulische Leistungen sind keine Seltenheit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein sich selbstaufblasendes Spielzeug zu schaffen, das eine Volumen- und Formveränderung ermöglicht und nach außen die klassische Form von Plüschtieren hat.
  • Diese Aufgabe wird durch ein selbstaufblasendes Spielzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Spielzeugfigur weist jetzt wenigstens eine Luftkammer auf, die mit einem Material mit elastischem Rückstellvermögen gefüllt ist. Durch ein Zusammendrücken wird das Volumen der Kammer verringert, und dieser Zustand durch ein Ventil fixiert. Da der weiche Bezug an die Kontur des aufgeblasenen Spielzeugs angepasst ist, ergibt sich damit ein Plüschtier zum Knuddeln. Wird das Ventil geöffnet, dehnt sich das Material im Innern der Luftkammer aus und ,bläst' das Spielzeug wieder auf.
  • Das Spielzeug stellt damit einen Lösungsansatz dar, der die Kreativität und Geschicklichkeit der Kinder fördert, eine Funktion besitzt, aber nicht selbständig ausführt. Das Kind soll zu Eigeninitiative motiviert werden. Die Ausbildung der motorischen Fähigkeiten wird unterstützt und das kreative Kinderspiel kann um eine Vielzahl an zusätzlichen Situationen und Stellungen, die durch das Tier nachgestellt und erfunden werden können, bereichert werden. Die Kinder können die Technik des Luftkernes spielerisch verstehen, dadurch hat das Spielzeug auch einen Lerneffekt.
  • Diese Spielfigur wird vorzugsweise zwischen traditionellen Plüschtieren und Funktionsplüschtieren angesiedelt. Funktionsplüschtiere besitzen elektronische Komponenten, die mittels Steuerung Bewegungen oder akustische Signale von sich geben.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges in der Ausgangsstellung bzw. im ausgewachsenen Zustand
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges in einer geknautschten Form, hier die Welpengröße.
  • 3 eine Schnittansicht durch den Körper in der Ausgangsstellung, um den Aufbau des Spielzeuges zu verdeutlichen.
  • 4 eine Schnittansicht durch den Körper im geknautschten Zustand
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel hat die Form eines Hundes, genauer eines Shar-Pei (Chinesischer Faltenhund). Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Erfindung auch an anderen Spielfiguren und Formen verwirklicht werden kann. Diese Hunderasse hat sich durch eine spezielle Eigenschaft als perfektes Vorbild herausgestellt. Bei den Shar-Pei wächst nach der Geburt das Fell schneller als der Körper, dadurch entwickeln sich bei den Welpen Falten über den ganzen Körper verteilt, die sich im ausgewachsenen Zustand bis auf Kopf und Nackenbereich weitgehend verwachsen.
  • Durch den Umstand, dass diese Hunde in ihre Haut hineinwachsen, lässt sich bei dem Plüschtier der erfinderische Effekt ohne großen technischen Aufwand herbeiführen. Die Spielzeugfigur hat wenigstens einen Luftkern in einer Luftkammer 2 integriert, der durch Zusammendrücken die geknautschte faltige Form bekommt. Diese Figur kann damit sowohl Welpe als auch ausgewachsener Hund sein.
  • Die Spielzeugfigur weist wenigstens eine Luftkammer 2 auf, der ein Material 3 mit einem elastischen Rückstellvermögen wie z.B. ein Schaumstoff zugeordnet ist. Die Luftkammer 2 wird mit einem Ventil 4 verschlossen. Die Luftkammer kann dabei im gefüllten Zustand die Kontur oder zumindest einen Teil der Kontur der Spielzeugfigur bilden. Überzogen ist die Figur mit einem vorzugsweise weichen Bezug 1, der für die maximale Ausdehnung der Figur ausgelegt ist.
  • Das Material 3 mit dem elastischen Rückstellvermögen ist in der Luftkammer 2 angeordnet. Die Luftkammer 2 ist so angeordnet, dass die Figur sich in wenigstens einer der Eigenschaften Volumen, Stellung oder Proportion durch die mehr oder weniger gefüllte Luftkammer 2 verändern lässt und sich durch das Rückstellvermögen des Materials 3 bei geöffnetem Ventil 4 selbständig wieder aufbläst. Die Veränderung der Eigenschaften erfolgt durch ein Zusammendrücken des Körpers der Spielzeugfigur z.B. durch ein Kind, das insofern kreativ die Gestalt der Figur verändern kann. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Luftkammer vorgesehen, die Figur kann jedoch auch mehrere neben- und/oder übereinander liegenden Luftkammern aufweisen.
  • Das Material 3 ist z.B. ein Schaumstoff, der die Luftkammer 2 zumindest teilweise füllt. Die Spielzeugfigur kann nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet sein, dass die Figur die Form von jeglichen Tierarten, Figuren oder abstrakten Gebilden hat.
  • In 1 ist der ausgewachsene Hund in der Ausgangsstellung dargestellt, der einen schmiegsamen weichen Bezug 1 hat, der die Luftkammer 2 vor direkten äußeren Einwirkungen schützt. Der Bezug kann z.B. aus Alpaka, Mohair, allen Arten von Plüschfellen, Velours, Mikrofaser, Neopren, Frotte, Filz, Wolle, diversen anderen Textilien oder Kombinationen der vorgenannten Materialien bestehen.
  • In 2 ist der geknautschte Hund dargestellt, der durch den Bediener zusammengedrückt wird und sich durch das Verschließen des Ventils in der gewünschten Stellung, hier die Welpenform fixieren lässt.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des selbstaufblasenden Spielzeuges mit einer Luftkammer 2, gefüllt mit einem Material mit Rückstellvermögen 3 wie Schaumstoff, einem Ventil 4 und einem weichen Bezug 1. Die Luftkammer 2 gibt teilweise oder ganz die Silhouette des Spielzeuges vor und soll die Schaumstofffüllung 3 luftdicht verschließen. Der Hohlkörper kann z.B. aus luftdichtem Textilgewebe, Gummi, Silikon, Latex, oder Kautschuk sein und aus einzelnen Teilen zusammengeschweißt, oder an einem Stück abgeformt werden.
  • Das Material 3 hat die Aufgabe das Spielzeug bei geöffnetem Ventil 4 selbständig wieder in die Ausgangsstellung 1 zu bewegen. Die Füllung kann aus flexiblen offenporigen Zellmaterial bestehen, das immer wieder seine Ursprungsform annimmt, wenn kein Druck ausgeübt wird wie z.B. bei diversen Arten von Schaumstoffen. Das Ventil 4 ist die Zu und Ablassvorrichtung des Spielzeuges mit dem die verschiedenen Formen und Proportionen beim Spielen gesteuert und fixiert werden können. Es lässt Luft durch oder sperrt sie ab und lässt sich z.B. durch eine Drehung, mit einem Verschluss, oder auf Knopfdruck öffnen oder verschließen. Entsprechende Ventile und andere Ventilarten sind dem Fachmann geläufig. Das Spielzeug ist bei viel Luft ein formstabiles Spieltier und bei wenig Luft ein knuddeliges Kuscheltier.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht in der geknautschten Stellung und verdeutlicht noch einmal, das Aufwenden von Druck zur Verformung des Spielzeuges um einen Unterdruck im Inneren der Figur zu erzeugen. Im Gegensatz zu bestehenden Konzepten in diese Richtung wird kein Überdruck erzeugt, sondern das Verformen durch einen Unterdruck hergestellt, d.h. das Spielzeug wird geknautscht, nicht aufgeblasen.

Claims (8)

  1. Selbstaufblasende Spielzeugfigur mit wenigstens einer Luftkammer (2), der ein Material (3) mit einem elastischen Rückstellvermögen zugeordnet ist, mit einem Ventil (4) und einem vorzugsweise weichen Bezug (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Material mit dem elastischen Rückstellvermögen in der Luftkammer angeordnet ist und dass die Luftkammer so angeordnet ist, dass die Figur sich in wenigstens einer der Eigenschaften Volumen, Stellung oder Proportion durch die mehr oder weniger gefüllte Luftkammer (2) verändern lässt und sich durch das Rückstellvermögen des Materials (3) bei geöffnetem Ventil (4) selbständig wieder aufbläst.
  2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer so angeordnet ist, dass die Veränderung der Eigenschaften durch Zusammendrücken des Körpers der Spielzeugfigur erfolgt.
  3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (3) ein Schaumstoff ist, der die Luftkammer (2) zumindest teilweise füllt.
  4. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Figur die Form von jeglichen Tierarten, Figuren oder abstrakten Gebilden haben kann.
  5. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Bezug (1) die Luftkammer (2) und das Material (3) vor direkten äußeren Einwirkungen schützt, und z.B. aus Alpaka, Mohair, allen Arten von Plüschfellen, Velours, Mikrofaser, Neopren, Frotte, Filz, Wolle, diversen anderen Textilien oder Kombinationen der vorgenannten Materialien bestehen kann.
  6. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (3) in der Luftkammer (2) die Silhouette der Figur teilweise oder ganz vorgibt und durch eine offenporige Zellstruktur Luft abgeben und aufnehmen kann.
  7. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (2) das Material (3) luftdicht ummantelt und vorzugsweise aus beschichtetem Textilgewebe, Gummi, Silikon, Latex, oder Kautschuk besteht und aus einzelnen Teilen zusammengesetzt oder in einem Stück abgeformt ist.
  8. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (4) Luft durchlässt oder absperrt und sich durch eine Drehung, mit einem Verschluss, oder auf Knopfdruck öffnen oder verschließen lässt.
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