DE202004015822U1 - Handorthese - Google Patents

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    • A61F2005/0132Additional features of the articulation
    • A61F2005/0179Additional features of the articulation with spring means

Abstract

Handorthese, insbesondere für an Spastiken der Fingermuskulatur leidende Patienten, mit einem Stützkörper zur Abstützung der Hand des Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) ein Handflächenstützteil (6) zur Abstützung der Hand im Bereich der Handfläche und ein Fingerstützteil (8) zur Abstützung der Hand im Bereich der Finger aufweist, wobei das Fingerstützteil (8) und das Handstützteil (6) gelenkig oder gelenkartig miteinander verbunden und durch Federmittel derart gegeneinander vorgespannt sind, daß die Federmittel einer Palmarflexion in den proximalen Interphalangialgelenken und/oder den Metacarpophalangialgelenken entgegenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handorthese der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Handorthesen dienen zur Abstützung der Hand eines Patienten bei unterschiedlichen Erkrankungen. Durch DE 195 25 671 A1 , DE 32 10 838 A1 , DE-OS 24 25 056 , DE 44 10 439 C2 und DE 91 12 665 U1 sind jeweils Handorthesen bekannt, deren Aufbau sich nach der jeweiligen Erkrankung richtet.
  • Durch DE 43 26 751 C2 ist eine Handorthese der betreffenden Art bekannt, die einen Stützkörper zur Abstützung der Hand aufweist. Bei der aus der Druckschrift bekannten Handorthese ist der Stützkörper bandagenartig ausgebildet und dient dazu, die Hand in einer Funktionsstellung zu fixieren und dadurch ruhig zu stellen. Zur Behandlung von Patienten, die an Spastiken der Fingermuskulatur leiden, ist die aus der Druckschrift bekannte Handorthese nicht geeignet, da sie dem Patienten im Bereich der Fingerendglieder, insbesondere im Bereich der Fingerkuppen, keinerlei Abstützung bietet.
  • Eine ähnliche Handorthese ist auch durch US 4,677,971 bekannt, wobei ein am Unterarm des Patienten befestigbares Orthesenteil über eine Feder mit einem an der Hand des Patienten befestigbaren Orthesenteil verbunden ist. Auch die aus dieser Druckschrift bekannte Handorthese ist zur Verwendung bei Patienten, die an Spastiken der Fingermuskulatur leiden, nicht geeignet, da sie im Bereich der Fingerendglieder, insbesondere im Bereich der Fingerkuppen, keinerlei Abstützung bietet.
  • Zur Verwendung bei Spastikern sind Handorthesen bekannt, die zu der in der DE 43 26 751 C2 beschriebenen Handorthese ähnlich aufgebaut sind, sich von dieser jedoch dadurch unterscheiden, daß sich der Stützkörper bis in den Bereich der Fingerendglieder erstreckt. Ein Nachteil dieser bekannten Handorthesen besteht darin, daß sich die Finger beim Auftreten eines Spasmus in der. Fingermuskulatur verkrampfend beugen, wobei die dorsale Seite der Fingerendglieder auf dem Stützkörper zur Anlage kommt. Es entsteht auf diese Weise eine besonders verkrampfte Fingerhaltung, die einem Lösen des Spasmus entgegenwirkt. Somit sind auch diese bekannten Handorthesen zur Behandlung von Patienten, die an Spastiken der Fingermuskulatur leiden, nur eingeschränkt geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handorthese der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die die Nachteile der bekannten Handorthesen nicht aufweist, die also insbesondere für eine Verwendung bei an Spastiken der Fingermuskulatur leidenden Patienten geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine sich beim Auftreten eines Spasmus ergebende Verkrampfung der Finger durch eine starre Abstützung der Fingerendglieder nicht vermeiden läßt. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, daß der Verkrampfung dadurch entgegengewirkt werden kann, daß die Orthese im Bereich der Finger nachgiebig ausgebildet ist, so daß beim Auftreten eines Spasmus eine Palmarflexion um die proxima len Interphalangialgelenke (PIP-Gelenke) und/oder die Metacarpophalangialgelenke (MCP-Gelenke) ermöglicht ist. Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Handorthese ein Handflächenstützteil zur Abstützung der Hand im Bereich der Handfläche und ein Fingerstützteil zur Abstützung der Hand im Bereich der Finger auf, wobei das Fingerstützteil und das Handstützteil gelenkig oder gelenkartig miteinander verbunden und durch Federmittel derart gegeneinander vorgespannt sind, daß die Federmittel einer Palmarflexion in den proximalen Interphalangialgelenken und/oder den Metacarpophalangialgelenken entgegenwirken. Tritt beim Tragen einer erfindungsgemäßen Handorthese ein Spasmus der Fingermuskulatur auf, so führt eine dadurch verursachte Palmarflexion nicht dazu, daß sich die Finger auf dem Stützkörper verkrampfend einrollen und die dorsalen Seiten der Fingerendglieder an dem Stützkörper zur Anlage gelangen. Vielmehr führt die Palmarflexion dazu, daß das Fingerstützteil elastisch federnd nachgibt und gegenüber dem Handflächenstützteil verschwenkt, wobei die Federmittel der Palmarflexion entgegenwirken. Löst sich der Spasmus, so kehrt das Fingerstützteil unter der Vorspannung der Federmittel in seine Ausgangslage relativ zu dem Handflächenstützteil zurück. Auf diese Weise ist das Lösen von Spasmen erleichtert und insbesondere verhindert, daß sich der Spasmus durch eine Verkrampfung weiter verstärkt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß der Patient die federnde Verbindung zwischen dem Fingerstützteil und dem Handflächenstützteil dazu nutzen kann, durch gezielte, also nicht durch Spasmen hervorgerufene Palmarflexionen seine Fingermuskulatur zu trainieren.
  • Die erfindungsgemäße Handorthese ist einfach und kostengünstig herstellbar und vielfältig einsetzbar.
  • Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Anspruch 2 angegeben. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Spasmen der Fingermuskulatur häufig mit einem sensiblen Mißempfinden bzw. Sensibilitätsstörungen in den Fingern einhergehen bzw. diese verursachen. Um derartigen Störungen entgegenzuwirken, sieht die Lehre des Anspruchs 2 vor, daß der Stützkörper in einem zur Abstützung der Finger, insbesondere der Fingerkuppen vorgesehenen Bereich einen Tastbereich aufweist, der sich in taktil wahrnehmbarer Weise von dem Stützkörper abhebt. Der Tastbereich bietet für den Patienten einen Anreiz, den Tastbereich zu ertasten und damit die Sensibilität im Bereich der Fingerkuppen zu schulen. Auf diese Weise ist die Handorthese gemäß Anspruch 2 besonders gut für Spastiker geeignet.
  • Eine Weiterbildung der Lehre des Anspruchs 1 sieht vor, daß der Stützkörper in einem zur Abstützung der Finger, insbesondere der Fingerkuppen vorgesehenen Bereich einen Tastbereich aufweist, der sich in taktil wahrnehmbarer Weise von dem Stützkörper abhebt. Auf diese Weise ergeben sich bei einer Handorthese gemäß Anspruch 1 die im Zusammenhang mit der Lehre des Anspruchs 2 geschilderten Vorteile. Eine derartige Handorthese ist besonders gut für Spastiker geeignet.
  • Eine Weiterbildung der Lehre des Anspruchs 2 sieht vor, daß der Stützkörper ein Handflächenstützteil zur Abstützung der Hand im Bereich der Handfläche und ein Fingerstützteil zur Abstützung der Hand im Bereich der Finger aufweist, wobei das Fingerstützteil und das Handflächenstützteil gelenkig oder gelenkartig miteinander verbunden und durch Federmittel derart gegeneinander vorgespannt sind, daß die Federmittel einer Pal marflexion in den proximalen Interphalangialgelenken und/oder den Metacarpophalangialgelenken entgegenwirken. Auf diese Weise ergeben sich bei einer Handorthese gemäß Anspruch 2 die im Zusammenhang mit der Lehre des Anspruchs 1 geschilderten Vorteile. Diese Ausführungsform der Handorthese ist somit ebenfalls besonders gut für Spastiker geeignet.
  • Die gelenkige oder gelenkartige Verbindung des Fingerstützteiles mit dem Handflächenstützteil kann bei dieser Ausführungsform in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein, solange sichergestellt ist, daß eine Palmarflexion ermöglicht ist. Die Verbindung kann beispielsweise durch ein Drehgelenk realisiert werden. Die Verbindung kann beispielsweise auch dadurch realisiert werden, daß der Stützkörper einteilig ausgebildet ist und in einem Bereich zwischen dem Handflächenstützteil und dem Fingerstützteil ein Material größerer Nachgiebigkeit aufweist, wodurch praktisch ein Gelenk gebildet ist.
  • Grundsätzlich kann der Stützkörper für eine dorsalseitige Befestigung an der Hand vorgesehen sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß der Stützkörper für eine volarseitige Befestigung an der Hand vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform liegt die Hand volar auf dem Stützkörper auf.
  • Grundsätzlich kann ein und derselbe Stützkörper für unterschiedliche Patienten verwendet werden, beispielsweise dadurch, daß der Stützkörper relativ zueinander verstellbare Teile aufweist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß der Stützkörper an die anatomische Kontur der Hand des jeweiligen Patienten angepaßt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Stütz körper optimal an die anatomischen Gegebenheiten der Hand des jeweiligen Patienten angepaßt ist.
  • Der Stützkörper kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Stützkörper aus einem Kunststoff, insbesondere einen gießfähigen, aushärtbaren Kunststoff besteht. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • Eine Anpassung des Stützkörpers an die Hand des jeweiligen Patienten kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Stützkörper unmittelbar von der Hand oder von einer Positivform der Hand des jeweiligen Patienten abgeformt, insbesondere abgegossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist einerseits die Herstellung des Stützkörpers besonders einfach gestaltet und andererseits eine optimale Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten des jeweiligen Patienten erreicht.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das Fingerstützteil entfernt von den Fingerendgliedern endet. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß sich das Fingerstützteil bei Benutzung der Handorthese zur Abstützung der Fingerspitzen bis in den Bereich der Fingerspitzen des Patienten erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist eine insbesondere volarseitige großflächige Abstützung der Hand des Patienten von der Handfläche bis zu den Fingerspitzen und damit eine besonders günstige Stützposition erzielt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Federkraft und/oder Federcharakteristik der Federmittel einstellbar ist. Auf diese Weise ist die Federkraft nicht nur an die jeweiligen anatomischen Gegegenheiten des Patienten, sondern auch an die jeweilige Stärke der Beschwerden des Patienten anpaßbar.
  • Die Federmittel können in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Federmittel wenigstens eine Blattfeder aufweisen. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • Um den Tragekomfort für den Patienten zu erhöhen, sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß eine bei Benutzung der Handorthese der Hand zugewandte Fläche des Stützkörpers wenigstens teilweise mit einer Polsterung versehen ist, die vorzugsweise aus einem atmungsaktiven Material besteht.
  • Eine Weiterbildung der Ausführungsformen mit dem Tastbereich sieht vor, daß in dem Tastbereich wenigstens ein Tastelement vorgesehen ist. Form, Größe und Anzahl der Tastelemente sind in weiten Grenzen wählbar.
  • Der Tastbereich kann sich beispielsweise durch die Gestaltung seiner Oberfläche von dem Stützkörper abheben, beispielsweise kann die Oberfläche in dem Tastbereich mit Erhebungen, Vertiefungen, Aufrauhungen oder dergleichen versehen sein. Der Tastbereich kann auch aus einem anderen Material bestehen als der Rest des Stützkörpers.
  • Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Tastelement sieht vor, daß das Tastelement als mit einem Füllmedium befüllbares oder befülltes Tastkissen ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform sind die taktilen Erfahrungen, die der Patient beim Ertasten des Tastkissens machen kann, besonders vielfältig. Damit ist ein besonderer Anreiz geschaffen, das Tastkissen zu ertasten.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform kann das Füllmedium zweckmäßigerweise ein Granulat oder dergleichen sein.
  • Grundsätzlich kann das Tastelement fest mit dem Stützkörper verbunden sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsformen mit dem Tastelement sieht jedoch vor, daß das Tastelement lösbar, inbesonder über einen Klettverschluß mit dem Stützkörper verbindbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann das Tastelement abgenommen werden, beispielsweise, um es zu reinigen, oder das Tastelement kann gegen ein anderes Tastelement ausgetauscht werden.
  • Die Befestigung der Handorthese an der Hand des Benutzers kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht wenigstens ein vorzugsweise als Klettband ausgebildetes Befestigungsband zur Befestigung des Stützkörpers an der Hand und/oder dem Arm des Patienten vor. Bei dieser Ausführungsform ist die Befestigung der Handorthese an der Hand besonders einfach gestaltet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen oder in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 in stark schematisierter, skizzenhafter Darstellung eine Ansicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel einer erfin dungsgemäßen Handorthese,
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 die Handorthese gemäß 1, wobei schematisiert der Knochenbau der Hand eines die Handorthese benutzenden Patienten dargestellt ist und
  • 3 in gleicher Darstellung wie 1 die Handorthese gemäß 3 von unten.
  • In 1 ist skizzenhaft ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handorthese 2 dargestellt, die insbesondere für an Spastiken der Fingermuskulatur leidende Patienten geeignet ist und einen Stützkörper 4 zur Abstützung einer in 1 nicht dargestellten Hand des Patienten aufweist. Der Stützkörper 4 weist erfindungsgemäß ein Handflächenstützteil 6 zur Abstützung der Hand im Bereich der Handfläche auf, das sich bei diesem Ausführungsbeispiel bis in den Bereich des Unterarmes des Patienten erstreckt. Der Stützkörper 4 weist ferner ein Fingerstützteil 8 zur Abstützung der Hand im Bereich der Finger auf. Erfindungsgemäß sind das Handflächenstützteil 6 und das Fingerstützteil 8 bei diesem Ausführungsbeispiel gelenkig miteinander verbunden und durch Federmittel derart gegeneinander vorgespannt, daß die Federmittel einer Palmarflexion in den proximalen Interphalangialgelenken und/oder den Metacarpophalangialgelenken gegenwirken. Die Federmittel sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Blattfeder 10 gebildet, die mit der in 1 dem Betrachter abgewandten Seite des Handflächenstützteiles 6 und des Fingerstützteiles 8 verbunden ist und gleichzeitig die gelenkartige Verbindung des Handflächenstützteiles 6 und des Fingerstützflächenteiles 8 bildet. Durch Wahl der Federkraft und/oder Federcharakte ristik der Blattfeder 10 ist die Vorspannung wählbar. Auf diese Weise ist wählbar, in welchem Maße die Blattfeder 10 einer Palmarflexion entgegenwirkt.
  • Erfindungsgemäß weist die Handorthese 2 bei diesem Ausführungsbeispiel in einem zur Abstützung der Fingerkuppen vorgesehenen Bereich, nämlich an dem Fingerstützteil 8, einen Tastbereich auf, der sich in taktil wahrnehmbarer Weise von dem Stützkörper 4 abhebt. Der Tastbereich ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein mit einem Füllmedium, beispielsweise einem Granulat, befüllbares Tastkissen 12, gebildet, das über einen Klettverschluß mit dem Fingerstützteil 8 verbunden ist.
  • Die Handorthese 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel für eine volarseitige Befestigung an der Hand vorgesehen. Aus der Zeichnung ist nicht ersichtlich und deshalb wird hier erläutert, daß der Stützkörper 4 an die anatomische Kontur der Hand des jeweiligen Patienten angepaßt ist und aus einem gießfähigen, aushärtbaren Kunststoff besteht. Der Stützkörper 4 kann beispielsweise unmittelbar von der Hand des Patienten oder von einer Positivform der Hand des Patienten abgeformt, insbesondere abgegossen sein.
  • Die bei Benutzung der Handorthese 2 der Hand des Patienten zugewandte Fläche des Stützkörpers 4 kann wenigstens teilweise mit einer Polsterung versehen sein, die vorzugsweise aus einem atmungsaktiven Material besteht. Insbesondere kann die Polsterung durch ein Gewebe gebildet sein.
  • 2 zeigt die Handorthese 2 gemäß 1, wobei stark schematisiert der Knochenbau der Hand eines Patienten dargestellt ist. Die Metacarpophalangialgelenke sind mit dem Bezugszeichen 14 versehen, während die proximalen Interphalangialgelenke mit dem Bezugszeichen 16 und die Fingergrundglieder mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet sind. Das Ellbogengelenk ist mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das durch die Blattfeder 10 gebildetete Gelenk bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich der Metacarpophalangialgelenke angeordnet. Falls entsprechend den jeweiligen Anforderungen erforderlich, kann das Gelenk jedoch auch im Bereich der proximalen Interphalangialgelenke angeordnet sein, oder es kann im Bereich der proximalen Interphalangialgelenke der Hand des Patienten ein zusätzliches Gelenk der Handorthese 2 vorgesehen sein.
  • 3 zeigt eine Ansicht von unten auf ide Handorthese 2 gemäß 1. Die Blattfeder 10 kann beispielsweise über Feststellschrauben 22, 24 mit dem Handflächenstützteil 6 bzw. dem Fingerstützteil 8 verbunden sein und Längsschlitze aufweisen, in denen die Feststellschrauben 22, 24 geführt sind. Auf diese Weise ist es möglich, durch Verstellung der Blattfeder 10 relativ zu den Feststellschrauben 22, 24 die für die Federwirkung effektive Länge der Blattfeder und damit deren Federkraft einzustellen.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Handorthese 2 ist wie folgt:
  • Bei Benutzung wird die Handorthese 2 über in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungsbänder volarseitig mit der Hand bzw. dem Arm des Patienten verbunden. Hierbei gelangt die Handfläche auf dem Handflächenstützteil 6 zur Auflage, während die Finger auf dem Fingerstützteil 8 zur Auflage gelangen. Das Tastkissen 12 liegt hierbei im Bereich der Fingerspitzen und bietet dem Patienten einen Anreiz, das Tastkissen 12 zu ertasten. Bildet sich in dieser Position der Hand ein Spasmus aus, so führt die daraus resultierende Palmar flexion um die Metacarpophalangialgelenke zu einem Nachgeben der Blattfeder 10, so daß das Fingerstützteil 8 relativ zu dem Handflächenstützteil 6 verschwenkt. Löst sich der Spasmus, so kehrt das Fingerstützteil 8 unter der Vorspannung der Blattfeder 10 in seine Ausgangslage relativ zu dem Handflächenstützteil 6 zurück. Auf diese Weise ist ein Lösen des Spasmus erleichtert und verhindert, daß sich der Spasmus verstärkt.

Claims (17)

  1. Handorthese, insbesondere für an Spastiken der Fingermuskulatur leidende Patienten, mit einem Stützkörper zur Abstützung der Hand des Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) ein Handflächenstützteil (6) zur Abstützung der Hand im Bereich der Handfläche und ein Fingerstützteil (8) zur Abstützung der Hand im Bereich der Finger aufweist, wobei das Fingerstützteil (8) und das Handstützteil (6) gelenkig oder gelenkartig miteinander verbunden und durch Federmittel derart gegeneinander vorgespannt sind, daß die Federmittel einer Palmarflexion in den proximalen Interphalangialgelenken und/oder den Metacarpophalangialgelenken entgegenwirken.
  2. Handorthese, insbesondere für an Spastiken der Fingermuskulatur leidende Patienten, mit einem Stützkörper zur Abstützung der Hand des Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) in einem zur Abstützung der Finger, insbesondere der Fingerkuppen vorgesehenen Bereich einen Tastbereich aufweist, der sich in taktil wahrnehmbarer Weise von dem Stützkörper (4) abhebt.
  3. Handorthese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) ein Handflächenstützteil (6) zur Abstützung der Hand im Bereich der Handfläche und ein Fingerstützteil (8) zur Abstützung der Hand im Bereich der Finger aufweist, wobei das Fingerstützteil (8) und das Handflächenstützteil (6) gelenkig oder gelenkartig miteinander verbunden und durch Federmittel derart gegeneinander vorgespannt sind, daß die Federmittel einer Palmarflexion in den proximalen Interphalangialgelenken und/oder den Metacarpophalangialgelenken entgegenwirken.
  4. Handorthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) in einem zur Abstützung der Finger, insbesondere der Fingerkuppen vorgesehenen Bereich einen Tastbereich aufweist, der sich in taktil wahrnehmbarer Weise von dem Stützkörper (4) abhebt.
  5. Handorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) für eine volarseitige Befestigung an der Hand vorgesehen ist.
  6. Handorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) an die anatomische Kontur der Hand des jeweiligen Patienten angepaßt ist.
  7. Handorthese nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) aus Kunststoff, insbesondere einem gießfähigen, aushärtbaren Kunststoff besteht.
  8. Handorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) unmittelbar von der Hand des Patienten oder von einer Positivform der Hand des Patienten abgeformt, insbesondere abgegossen ist.
  9. Handorthese nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fingerstützteil (8) bei Benutzung der Handorthese zur Abstützung der Fingerspitzen bis in den Bereich der Fingerspitzen des Patienten erstreckt.
  10. Handorthese nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft und/oder die Federcharakteristik der Federmittel einstellbar ist.
  11. Handorthese nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel wenigstens eine Blattfeder (10) aufweisen.
  12. Handorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Benutzung der Handorthese (2) der Hand des Patienten zugewandte Fläche des Stützkörpers (4) wenigstens teilweise mit einer Polsterung versehen ist, die vorzugsweise aus einem atmungsaktiven Material besteht.
  13. Handorthese nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastbereich wenigstens ein Tastelement aufweist.
  14. Handorthese nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement als mit einem Füllmedium befüllbares oder befülltes Tastkissen (12) ausgebildet ist.
  15. Handorthese nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium ein Granulat oder dergleichen ist.
  16. Handorthese nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement lösbar, insbesondere über wenigstens einen Klettverschluß mit dem Stützkörper (14) verbindbar ist.
  17. Handorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein vorzugsweise als Klettband ausgebildetes Befestigungsband zur Befestigung des Stützkörpers (4) an der Hand und/oder dem Arm des Patienten.
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