DE3316435C2 - Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale - Google Patents
Bruchband mit auswechselbarer BruchschaleInfo
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Abstract
Bei Verwendung des oben beschriebenen Eingeweidebruchbandes mit Bruchschale ergeben sich folgende Vorteile: 1. Der Eingeweidebruch wird verhindert bzw. gehemmt, sich zu vergrößern. 2. Das Bruchband kann sowohl rechts- als auch linksseitig getragen werden (Vereinfachung der Herstellung). 3. Es ist nicht erforderlich, bei einer evtl. Vergrößerung des Eingeweidebruches ein neues und komplettes Bruchband zu verordnen (Einsparung von Kosten im Gesundheitswesen). 4. Das Bruchband wird für den Träger freundlicher. 5. Die jeweilige Auspolsterung der Schale, den Bruch zurückzudrängen, kann nach Anraten des Arztes vom Träger selbst vorgenommen werden.
Description
30
Die Erfindung betrifft ein Bruchband, das eine Vergrößerung bzw. Erweiterung eines Eingeweidebruches
verhindern soll, dem Bruchbandträger Erleichterung schafft und sowohl rechts- als auch linksseitig getragen
werden kann.
Ein erheblicher Teil der Menschheit leidet an einem Eingeweidebruch. Dieser entsteht dadurch, daß die Bindegewebe
und Muskulaturen, die den Darm oder andere innere Organe in der natürlichen Lage halten sollen
erschlaffen oder durch einen anderen Umstand geschwächt sind und somit ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht
werden können. Dies tritt besonders im vorgerückten Alter ein. Es kann aber auch eine Anlage zum
Eingeweidebruch vorliegen.
Am verbreitesten ist wohl der Leistenbruch. Er kann sowohl rechts- als auch linksseitig auftreten. Der Darm
sucht sich im Unterleibsbereich eine schwache Stelle des Bindegewebes aus, an der er als Geschwulst hervortritt.
Es bildet sich ein »Bruchsack«.
Um das weitere Durchdrücken des Darmes zu verhindem wild versucht, ihn wieder in seine ursprüngliche
Lage zurückzudrücken. Hierzu verwendet man ein »Bruchband«, das mit einem Polster, der »Pelotte«, versehen
ist (siehe z. B. DE-PS 6 88 226). Diese Pelotte ist z. B. an einer dreieckartigen Halterung angebracht und
mit der Spitze nach unten zeigend mit dem Bruchband fest verbunden. Ihre Lage und Größe kann also nicht
verändert werden. Das Bruchband mit der feststehenden Pelotte wird dem künftigen Bruchbandträger je
nach Lage und Größe des Bruches angepaßt.
Bei einem Leistenbruch ist es natürlich, daß der Darm versucht, dem Druck der feststehenden Pelotte auszuweichen.
Es besteht die Gefahr, daß sich der Bruchsack so vergrößert, daß ein neues Bruchband mit einer größeren
Pelotte vom Arzt verordnet werden muß. Es wiederholt sich aber wieder der geschilderte Vorgang.
Je größer der Bruch und infolgedessen auch die Polster werden, um so beschwerlicher wird dem Träger
aber auch das Bruchband. Die Kleidung wird außerdem an der Stelle, an der die Pelotte sitzt unnötig aufgebauscht
Bei einer Vergrößerung des Leistenbruches kann es auch leicht zu Komplikationen kommen, die dann nur
noch durch einen operativen Eingriff — und vielleicht nur auf Zeit — behoben werden können.
Dem Übel wird also durch die feststehende Pelotte und der stark nach außen gewölbten Polsterung nicht
Einhalt geboten, sondern ihm wird Vorschub geleistet
Aus der DE-PS 2 34 099 ist ein Bruchband bekannt das eine federnde, drehbar mit dem Leibgurt verbundene
Halterung aufweist Eine abstützende, auswechselbare Bruchschale ist jedoch nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bruchband zu entwickeln, das dem Bruchbandträger das Tragen erträglicher
macht die Erweiterung des Bruches zumindest hemmt und kostensparend erscheint Bei Vergrößerung
des Bruches ist nur eine größere Bruchschale zu verschreiben.
An Stelle der feststehenden Pelotte am bisherigen Bruchband soll eine »Bruchschale« verwendet werden,
die durch Druckknöpfe an einen Bruchschalenhalter (Halterung) befestigt wird. In diese Bruchschale, die auswechselbar
und Bestandteil des Bruchbandss ist — wird der Eingeweidebruch eingebettet Hierdurch wird der
Bruch gehindert, sich nach irgendeiner Seite auszudehnen. Die Bruchschale kann in der Mulde nach Bedarf
und Größe des Bruches ausgepolstert werden. Diese Auspolsterung kann nach ärztlicher Beratung vom
Bruchbandträger selbst vorgenommen werden. Der ausgebrochene Darm kann also wieder allmählich in
seine alte Lage zurückgedrängt und es kann, wenn günstige körperliche Bedingungen vorliegen (z. B. jugendliches
Alter), mit einer Heilung gerechnet werden.
Die Bruchschale kann in verschiedenen Größen hergestellt werden, so daß sie den jeweiligen Erfordernissen
angepaßt werden kann. Ihr Rand ist leicht gepolstert, um den Druck auf den menschlichen Körper zu
mildern. Die äußere Wölbung wird mit einer Lederscheibe verbunden, deren Rand aber 1,5 bis 2 cm freibleibt,
an dem dann die Druckknopf-Oberteile angebracht werden können.
Der Lederschild, an dem bisher die Pelotte befestigt war, bleibt in seiner Grundform mit der neuen Bezeichnung
»Bruchschalenhalter« bestehen. Die Pelotte fällt fort. Der Bruchschalenhalter soll aus kräftigem, aber
biegsamen Leder geformt werden. Er kann sich dann in etwa der Bruchschalenrundung anpassen. An der Spitze
des auf den Kopf gestellten dreieckförmigen Lederschildes wird der Lederriemen, der um den Oberschenkel
geführt wird und eine Verrutschung des Bruchbandes verhindern soll, mit einem Niet drehbar befestigt. Dieser
Riemen war bisher mit der Pelotte fest verbunden.
Auf diesem ledernen, dreieckförmigen Bruchschalenhalter werden die Druckknopf-Unterteile so befestigt,
daß sie mit den Druckknopf-Oberteilen der Bruchschale mühelos verbunden werden können.
Um den Zusammenhalt zu sichern und zu stabilisieren, sind kräftige und mindestens 4 Druckknöpfe zu
verwenden, deren Ober- und Unterteil beliebig miteinander verbunden werden kann; die Bruchschale kann
also den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden.
Die Bruchschale kann in verschiedener Form und Größe hergestellt werden. Die Lederscheibe, auf der die
Druckknopf-Oberteile angebracht sind, muß aber stets nur eine (genormte) Größe haben, damit die Bruchschale
auch mit dem Bruchschalenhalter verbunden werden
Sollte sich wider Erwarten ein hartnäckiger Eingeweidebruch doch vergrößern, ist durch den Arzt nur die
Verordnung einer neuen Bruchschale erforderlich; das bisher benutzte Bruchband kann also weiterhin benutzt
werden. Es ergibt sich hierdurch eine wesentliche Kostenminderung im Vergleich zu den Kosten eines neuen
kompletten Bruchbandes wie es bisher üblich war.
Der Schließhaken des Gurtes und der Bruchschaienhalter mit Halteriemen sind drehbar mit dem Gurt fest
verbunden. Dies hat den Vorteil, daß das Bruchband z. B. sowohl für rechts- als auch linksseitige Eingeweidebrüche
verwendet werden kann, zumal der Bruchschalenhalter durch seine Beweglichkeit auch nach jeder
Richtung den gegebenen Erfordernissen entsprechend gedreht werden kann.
Der bisherige Hüftbügel aus Stahl soll durch einen etwa 3 cm breitem Bügel aus elastischem Kunststoff ersetzt
werden. Dieser Bügel ist in der Mitte der Längsrichtung etwa 1 cm breit verstärkt und verjüngt sich zu
den Rändern hin. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Ränder des Kunststoffbügels sowohl rechts- als auch
linksseitig an den Körper anschmiegen können.
Es ist freigestellt, ob dieser Kunststoffbügel in der
Länge mit dem Gurt abschneidet oder als verlängerte Zunge über den Gurt hinausläuft. Die drehbaren Teile
(Schließhaken und Bruchschalenhalter) können dann entweder mit dem Gurt selbst oder mit diesem Kunststoffbügel
verbunden werden.
Bei Verwendung des oben beschriebenen Bruchbaudes mit auswechselbarer Bruchschale ergeben sich folgende
Vorteile:
1. Der Eingeweidebruch wird verhindert bzw. gehemmt, sich zu vergrößern.
2. Das Bruchband kann sowohl rechts- als auch linksseitig getragen werden (Vereinfachung in der Herstellung).
3. Es ist nicht erforderlich, bei einer evtl. Vergrößerung des Eingeweidebruches ein neues und kornplettes
Bruchband zu verordnen (Einsparung von Kosten im Gesundheitswesen).
4. Das Bruchband wird dem Träger als Belastung angenehmer.
5. Die jeweilige Auspolsterung der Bruchschale, den Bruch zurückzudrängen, kann nach Anraten des
Arztes vom Bruchbandträger selbst vorgenommen werden.
In der Figur ist das Bruchband näher dargestellt (Schnitt am Drehpunkt des Schließhakens und des
Bruchschalenhalters).
Die erwähnten Einzelteile sind in der Zeichnung stark vergrößert. Sie können in der üblichen Form hergestellt
werden.
Der Schließhaken b und der Bruchschalenhalter c sind mit dem Brundband a durch die Achse k drehbar
verbunden (wie der Schließhaken am Bruchband bisheriger Art). Die Bruchschale g hat am Rande einen kleinen
Wulst f, der den Druck der Schale auf den Körper mildern soll. Die Außenwölbung der Bruchschale g ist
mit der Lederscheibe e teilweise fest verbunden. Der äußere Rand der Lederscheibe e ist etwa 1,5 bis 2 cm
lose, damit dort die Druckknopf-Oberteile d2 angebracht
werden können.
Während die Bruchschale g, die zum kompletten Bruchband gehört, in verschiedenen Größen verwandt
werden kann, müssen aber die DruckknoDf-Oberteile d2 an der Lederscheibe e der Bruchschale g stets so
montiert sein, daß sie mit den Druckknopf-Unterteilen d 1 des Bruchschalenhalters c mühelos verbunden werden
können. Die Lederscheibe e mit d^n montierten Druckknopfteilen
muß also für alle Bruchschalengrößen gleich sein.
Der Bruchschalenhalter eist dreieckförmig und schalenartig
ausgebildet, damit die Sruchsdiale g in ihrer
Form ein gleichförmiges Lager findet An ihm werden die Druckknopf-Unterteile dl so angebracht, daß sie
mit den Druckknopf-Oberteilen d 2 verbunden werden können.
Es sind große und stabile Druckknöpfe zu verwenden, die eine gute Haltbarkeit garantieren. Es sollen mindestens,
vier Druckknöpfe montiert werden, damit die Bruchschale mindestens viermal in verschiedenen Stellungen
angedrückt werden kann.
An der unteren Spitze des auf den Kopf gestellten dreieckförmigen Bruchschalenhalters ist der Halteriemen,
der den Oberschenkel umschließt und ein Verrutschen des Bruchbandes verhindern soll, durch einen
Niet drehbar angebracht. Er soll nicht mehr wulstartig angefertigt sein, sondern aus einem einfachen, stabilen
aber weichem Wildleder- oder entsprechenden Kunststoffriemen bestehen. Beim Anpassen des Bruchbandes
kann man erforderlichenfalls zusätzliche Schlitze machen und so einen festeren Sitz am Ha.'teknauf erreichen.
h — Halteriemen mit Drehpunkt und angedeuteten Schlitzen zur Ein- und Feststellung,
/ = Knauf zur Befestigung des Halteriemens Λ.
/ = Knauf zur Befestigung des Halteriemens Λ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bruchband mit einer drehbar mit dem Leibgurt verbundene Halterung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung auf der dem Körper zugewandten Seite mit Druckknopf-Unterteilen
versehen ist, an denen eine mit Druckknopf-Oberteilen versehene und auswechselbare Bruchschale, die
eine verschiedene Größe haben kann, befestigt ist to
2. Bruchband nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die mit Druckknopf-Oberteilen an der
Halterung befestigte Bruchschale, in die der Eingeweidebruch eingebettet werden soll, an den Rändern
wulstartig ausgebildet ist, um den Druck auf den Körper zu mildern.
3. Bruchband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hüftbügel auslaufende
Teil des Leibgurtes aus einem in der Mitte der Längsrichtung verstärktem Kunststoffbügel besteht
dessen Ränder sich nach außen verjüngen, damit sich dieser Bügel in jeder Lage dem Körper anpassen
kann und daß ein Schenkelriemen aus weichem Wildleder oder ähnlichem Kunststoff drehbar an der
Halterung angebracht und das Bruchband somit rechts- als auch linksseitig verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316435 DE3316435C2 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316435 DE3316435C2 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316435A1 DE3316435A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316435C2 true DE3316435C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6198234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316435 Expired DE3316435C2 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316435C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE234099C (de) * | ||||
DE688226C (de) * | 1937-11-21 | 1940-02-15 | Orthopaedische Ind Otto Bock |
-
1983
- 1983-05-05 DE DE19833316435 patent/DE3316435C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3316435A1 (de) | 1984-11-08 |
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