DE3316435C2 - Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale - Google Patents

Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale

Info

Publication number
DE3316435C2
DE3316435C2 DE19833316435 DE3316435A DE3316435C2 DE 3316435 C2 DE3316435 C2 DE 3316435C2 DE 19833316435 DE19833316435 DE 19833316435 DE 3316435 A DE3316435 A DE 3316435A DE 3316435 C2 DE3316435 C2 DE 3316435C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hernia
shell
truss
hernial
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833316435
Other languages
English (en)
Other versions
DE3316435A1 (de
Inventor
Bernhard 4440 Rheine Lippkau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833316435 priority Critical patent/DE3316435C2/de
Publication of DE3316435A1 publication Critical patent/DE3316435A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3316435C2 publication Critical patent/DE3316435C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/24Trusses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Bei Verwendung des oben beschriebenen Eingeweidebruchbandes mit Bruchschale ergeben sich folgende Vorteile: 1. Der Eingeweidebruch wird verhindert bzw. gehemmt, sich zu vergrößern. 2. Das Bruchband kann sowohl rechts- als auch linksseitig getragen werden (Vereinfachung der Herstellung). 3. Es ist nicht erforderlich, bei einer evtl. Vergrößerung des Eingeweidebruches ein neues und komplettes Bruchband zu verordnen (Einsparung von Kosten im Gesundheitswesen). 4. Das Bruchband wird für den Träger freundlicher. 5. Die jeweilige Auspolsterung der Schale, den Bruch zurückzudrängen, kann nach Anraten des Arztes vom Träger selbst vorgenommen werden.

Description

30
Die Erfindung betrifft ein Bruchband, das eine Vergrößerung bzw. Erweiterung eines Eingeweidebruches verhindern soll, dem Bruchbandträger Erleichterung schafft und sowohl rechts- als auch linksseitig getragen werden kann.
Ein erheblicher Teil der Menschheit leidet an einem Eingeweidebruch. Dieser entsteht dadurch, daß die Bindegewebe und Muskulaturen, die den Darm oder andere innere Organe in der natürlichen Lage halten sollen erschlaffen oder durch einen anderen Umstand geschwächt sind und somit ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden können. Dies tritt besonders im vorgerückten Alter ein. Es kann aber auch eine Anlage zum Eingeweidebruch vorliegen.
Am verbreitesten ist wohl der Leistenbruch. Er kann sowohl rechts- als auch linksseitig auftreten. Der Darm sucht sich im Unterleibsbereich eine schwache Stelle des Bindegewebes aus, an der er als Geschwulst hervortritt. Es bildet sich ein »Bruchsack«.
Um das weitere Durchdrücken des Darmes zu verhindem wild versucht, ihn wieder in seine ursprüngliche Lage zurückzudrücken. Hierzu verwendet man ein »Bruchband«, das mit einem Polster, der »Pelotte«, versehen ist (siehe z. B. DE-PS 6 88 226). Diese Pelotte ist z. B. an einer dreieckartigen Halterung angebracht und mit der Spitze nach unten zeigend mit dem Bruchband fest verbunden. Ihre Lage und Größe kann also nicht verändert werden. Das Bruchband mit der feststehenden Pelotte wird dem künftigen Bruchbandträger je nach Lage und Größe des Bruches angepaßt.
Bei einem Leistenbruch ist es natürlich, daß der Darm versucht, dem Druck der feststehenden Pelotte auszuweichen. Es besteht die Gefahr, daß sich der Bruchsack so vergrößert, daß ein neues Bruchband mit einer größeren Pelotte vom Arzt verordnet werden muß. Es wiederholt sich aber wieder der geschilderte Vorgang.
Je größer der Bruch und infolgedessen auch die Polster werden, um so beschwerlicher wird dem Träger aber auch das Bruchband. Die Kleidung wird außerdem an der Stelle, an der die Pelotte sitzt unnötig aufgebauscht
Bei einer Vergrößerung des Leistenbruches kann es auch leicht zu Komplikationen kommen, die dann nur noch durch einen operativen Eingriff — und vielleicht nur auf Zeit — behoben werden können.
Dem Übel wird also durch die feststehende Pelotte und der stark nach außen gewölbten Polsterung nicht Einhalt geboten, sondern ihm wird Vorschub geleistet
Aus der DE-PS 2 34 099 ist ein Bruchband bekannt das eine federnde, drehbar mit dem Leibgurt verbundene Halterung aufweist Eine abstützende, auswechselbare Bruchschale ist jedoch nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bruchband zu entwickeln, das dem Bruchbandträger das Tragen erträglicher macht die Erweiterung des Bruches zumindest hemmt und kostensparend erscheint Bei Vergrößerung des Bruches ist nur eine größere Bruchschale zu verschreiben.
An Stelle der feststehenden Pelotte am bisherigen Bruchband soll eine »Bruchschale« verwendet werden, die durch Druckknöpfe an einen Bruchschalenhalter (Halterung) befestigt wird. In diese Bruchschale, die auswechselbar und Bestandteil des Bruchbandss ist — wird der Eingeweidebruch eingebettet Hierdurch wird der Bruch gehindert, sich nach irgendeiner Seite auszudehnen. Die Bruchschale kann in der Mulde nach Bedarf und Größe des Bruches ausgepolstert werden. Diese Auspolsterung kann nach ärztlicher Beratung vom Bruchbandträger selbst vorgenommen werden. Der ausgebrochene Darm kann also wieder allmählich in seine alte Lage zurückgedrängt und es kann, wenn günstige körperliche Bedingungen vorliegen (z. B. jugendliches Alter), mit einer Heilung gerechnet werden.
Die Bruchschale kann in verschiedenen Größen hergestellt werden, so daß sie den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Ihr Rand ist leicht gepolstert, um den Druck auf den menschlichen Körper zu mildern. Die äußere Wölbung wird mit einer Lederscheibe verbunden, deren Rand aber 1,5 bis 2 cm freibleibt, an dem dann die Druckknopf-Oberteile angebracht werden können.
Der Lederschild, an dem bisher die Pelotte befestigt war, bleibt in seiner Grundform mit der neuen Bezeichnung »Bruchschalenhalter« bestehen. Die Pelotte fällt fort. Der Bruchschalenhalter soll aus kräftigem, aber biegsamen Leder geformt werden. Er kann sich dann in etwa der Bruchschalenrundung anpassen. An der Spitze des auf den Kopf gestellten dreieckförmigen Lederschildes wird der Lederriemen, der um den Oberschenkel geführt wird und eine Verrutschung des Bruchbandes verhindern soll, mit einem Niet drehbar befestigt. Dieser Riemen war bisher mit der Pelotte fest verbunden.
Auf diesem ledernen, dreieckförmigen Bruchschalenhalter werden die Druckknopf-Unterteile so befestigt, daß sie mit den Druckknopf-Oberteilen der Bruchschale mühelos verbunden werden können.
Um den Zusammenhalt zu sichern und zu stabilisieren, sind kräftige und mindestens 4 Druckknöpfe zu verwenden, deren Ober- und Unterteil beliebig miteinander verbunden werden kann; die Bruchschale kann also den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden.
Die Bruchschale kann in verschiedener Form und Größe hergestellt werden. Die Lederscheibe, auf der die Druckknopf-Oberteile angebracht sind, muß aber stets nur eine (genormte) Größe haben, damit die Bruchschale auch mit dem Bruchschalenhalter verbunden werden
Sollte sich wider Erwarten ein hartnäckiger Eingeweidebruch doch vergrößern, ist durch den Arzt nur die Verordnung einer neuen Bruchschale erforderlich; das bisher benutzte Bruchband kann also weiterhin benutzt werden. Es ergibt sich hierdurch eine wesentliche Kostenminderung im Vergleich zu den Kosten eines neuen kompletten Bruchbandes wie es bisher üblich war.
Der Schließhaken des Gurtes und der Bruchschaienhalter mit Halteriemen sind drehbar mit dem Gurt fest verbunden. Dies hat den Vorteil, daß das Bruchband z. B. sowohl für rechts- als auch linksseitige Eingeweidebrüche verwendet werden kann, zumal der Bruchschalenhalter durch seine Beweglichkeit auch nach jeder Richtung den gegebenen Erfordernissen entsprechend gedreht werden kann.
Der bisherige Hüftbügel aus Stahl soll durch einen etwa 3 cm breitem Bügel aus elastischem Kunststoff ersetzt werden. Dieser Bügel ist in der Mitte der Längsrichtung etwa 1 cm breit verstärkt und verjüngt sich zu den Rändern hin. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Ränder des Kunststoffbügels sowohl rechts- als auch linksseitig an den Körper anschmiegen können.
Es ist freigestellt, ob dieser Kunststoffbügel in der Länge mit dem Gurt abschneidet oder als verlängerte Zunge über den Gurt hinausläuft. Die drehbaren Teile (Schließhaken und Bruchschalenhalter) können dann entweder mit dem Gurt selbst oder mit diesem Kunststoffbügel verbunden werden.
Bei Verwendung des oben beschriebenen Bruchbaudes mit auswechselbarer Bruchschale ergeben sich folgende Vorteile:
1. Der Eingeweidebruch wird verhindert bzw. gehemmt, sich zu vergrößern.
2. Das Bruchband kann sowohl rechts- als auch linksseitig getragen werden (Vereinfachung in der Herstellung).
3. Es ist nicht erforderlich, bei einer evtl. Vergrößerung des Eingeweidebruches ein neues und kornplettes Bruchband zu verordnen (Einsparung von Kosten im Gesundheitswesen).
4. Das Bruchband wird dem Träger als Belastung angenehmer.
5. Die jeweilige Auspolsterung der Bruchschale, den Bruch zurückzudrängen, kann nach Anraten des Arztes vom Bruchbandträger selbst vorgenommen werden.
In der Figur ist das Bruchband näher dargestellt (Schnitt am Drehpunkt des Schließhakens und des Bruchschalenhalters).
Die erwähnten Einzelteile sind in der Zeichnung stark vergrößert. Sie können in der üblichen Form hergestellt werden.
Der Schließhaken b und der Bruchschalenhalter c sind mit dem Brundband a durch die Achse k drehbar verbunden (wie der Schließhaken am Bruchband bisheriger Art). Die Bruchschale g hat am Rande einen kleinen Wulst f, der den Druck der Schale auf den Körper mildern soll. Die Außenwölbung der Bruchschale g ist mit der Lederscheibe e teilweise fest verbunden. Der äußere Rand der Lederscheibe e ist etwa 1,5 bis 2 cm lose, damit dort die Druckknopf-Oberteile d2 angebracht werden können.
Während die Bruchschale g, die zum kompletten Bruchband gehört, in verschiedenen Größen verwandt werden kann, müssen aber die DruckknoDf-Oberteile d2 an der Lederscheibe e der Bruchschale g stets so montiert sein, daß sie mit den Druckknopf-Unterteilen d 1 des Bruchschalenhalters c mühelos verbunden werden können. Die Lederscheibe e mit d^n montierten Druckknopfteilen muß also für alle Bruchschalengrößen gleich sein.
Der Bruchschalenhalter eist dreieckförmig und schalenartig ausgebildet, damit die Sruchsdiale g in ihrer Form ein gleichförmiges Lager findet An ihm werden die Druckknopf-Unterteile dl so angebracht, daß sie mit den Druckknopf-Oberteilen d 2 verbunden werden können.
Es sind große und stabile Druckknöpfe zu verwenden, die eine gute Haltbarkeit garantieren. Es sollen mindestens, vier Druckknöpfe montiert werden, damit die Bruchschale mindestens viermal in verschiedenen Stellungen angedrückt werden kann.
An der unteren Spitze des auf den Kopf gestellten dreieckförmigen Bruchschalenhalters ist der Halteriemen, der den Oberschenkel umschließt und ein Verrutschen des Bruchbandes verhindern soll, durch einen Niet drehbar angebracht. Er soll nicht mehr wulstartig angefertigt sein, sondern aus einem einfachen, stabilen aber weichem Wildleder- oder entsprechenden Kunststoffriemen bestehen. Beim Anpassen des Bruchbandes kann man erforderlichenfalls zusätzliche Schlitze machen und so einen festeren Sitz am Ha.'teknauf erreichen.
h — Halteriemen mit Drehpunkt und angedeuteten Schlitzen zur Ein- und Feststellung,
/ = Knauf zur Befestigung des Halteriemens Λ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bruchband mit einer drehbar mit dem Leibgurt verbundene Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung auf der dem Körper zugewandten Seite mit Druckknopf-Unterteilen versehen ist, an denen eine mit Druckknopf-Oberteilen versehene und auswechselbare Bruchschale, die eine verschiedene Größe haben kann, befestigt ist to
2. Bruchband nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die mit Druckknopf-Oberteilen an der Halterung befestigte Bruchschale, in die der Eingeweidebruch eingebettet werden soll, an den Rändern wulstartig ausgebildet ist, um den Druck auf den Körper zu mildern.
3. Bruchband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hüftbügel auslaufende Teil des Leibgurtes aus einem in der Mitte der Längsrichtung verstärktem Kunststoffbügel besteht dessen Ränder sich nach außen verjüngen, damit sich dieser Bügel in jeder Lage dem Körper anpassen kann und daß ein Schenkelriemen aus weichem Wildleder oder ähnlichem Kunststoff drehbar an der Halterung angebracht und das Bruchband somit rechts- als auch linksseitig verwendbar ist.
DE19833316435 1983-05-05 1983-05-05 Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale Expired DE3316435C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316435 DE3316435C2 (de) 1983-05-05 1983-05-05 Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316435 DE3316435C2 (de) 1983-05-05 1983-05-05 Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3316435A1 DE3316435A1 (de) 1984-11-08
DE3316435C2 true DE3316435C2 (de) 1986-12-11

Family

ID=6198234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316435 Expired DE3316435C2 (de) 1983-05-05 1983-05-05 Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3316435C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234099C (de) *
DE688226C (de) * 1937-11-21 1940-02-15 Orthopaedische Ind Otto Bock

Also Published As

Publication number Publication date
DE3316435A1 (de) 1984-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60009559T2 (de) Handgelenkband
DE602004002597T2 (de) Lendenstütze
DE2751608C2 (de) Orthopädisches Stützkorsett
DE2502202A1 (de) Stuetzmieder
CH665122A5 (de) Therapeutisches geraet.
DE102009038517B4 (de) Baukastensystem zur Zusammenstellung einer Orthese für ein Knie und Verfahren zum Umbau einer Orthese aus diesem Baukastensystem
DE2708801A1 (de) Gesundheitsgeschirr
DE3503297A1 (de) Vorrichtung zur orthotischen kniebehandlung mit schwenkbarer suprakondylaerer manschette
EP0050769A1 (de) Stabilisierungsbandage für das Kniegelenk
DE19719140C2 (de) Fraktur-Orthese
EP2858606B1 (de) Orthese
EP3378448B1 (de) Modulare knieorthese
EP0904752A1 (de) Bandagen-System
DE69825423T2 (de) Mittel zum Heilen von Phimose
EP2874579B1 (de) Schulterabduktionsorthese
DE102016010135A1 (de) Orthese zur Ruhigstellung des Karpometakarpalgelenks I
DE3316435C2 (de) Bruchband mit auswechselbarer Bruchschale
DE202007002380U1 (de) Therapiehandschuh
DE202009014038U1 (de) Therapiehose
EP3551141B1 (de) Vorrichtung zum externen aufbringen einer lokalen druckkraft unterhalb des rippenbogens eines patienten zur verkleinerung des magenvolumens
WO2010139084A1 (de) Orthese
EP1849441B1 (de) Hüftdysplasie-Bandagenorthese
EP3068351B1 (de) Orthese
DE60013796T2 (de) Vorrichtung zum Vermeiden von Handkontraktion, insbesondere während des Schlafes
DE102007012557B3 (de) Bauchspanngurt

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee