DE234099C - - Google Patents
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- DE234099C DE234099C DENDAT234099D DE234099DA DE234099C DE 234099 C DE234099 C DE 234099C DE NDAT234099 D DENDAT234099 D DE NDAT234099D DE 234099D A DE234099D A DE 234099DA DE 234099 C DE234099 C DE 234099C
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- spring
- springs
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- 241001505100 Succisa pratensis Species 0.000 claims 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/24—Trusses
- A61F5/26—Trusses with belt springs
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 234099■-KLASSE 30 d. GRUPPE
KARL TIESEL und WILHELMINE TIESEL in WIEN.
Bruchband. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Mai 1910 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche bereits bekannt gewordene Bruchbänder, bei
welchen die Pelotten durch eine in das Gurtband eingeschaltete gekrümmte Blattfeder,
deren Enden auf den Körper einwirken, ersetzt sind, und hat insbesondere ein Bruchband
zum Gegenstand, bei welchem diese Blattfeder mit einer zweiten, entgegengesetzt gekrümmten Feder drehbar verbunden ist, die
ίο an das Gurtband angeknöpft wird.
Die Erfindung besteht darin, daß an Stelle der inneren einfachen Feder zwei scherenartig
in ihrer Mitte miteinander verbundene Federn vorgesehen sind, wodurch ermöglicht ist, durch
Verdrehen der beiden Federn die Druckfläche an den Druckstellen zu vergrößern oder zu
verkleinern.
In Fig. ι der Zeichnung ist ein nach der bereits bekannten Ausführungsform ausgestaltetes
Bruchband in der Vorderansicht und in Fig. 2 in der Ansicht von oben dargestellt,
während die Fig. 3 und 4 die gemäß der Erfindung scherenartig ausgestaltete Blattfeder
in Vorder- und Oberansicht zeigen.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte, in seiner allgemeinen Form bekannte Bruchband, das
aus einem Leibgurt 1 besteht, in den die Doppelblattfeder 2, 3 eingeschaltet ist, zeigt
ein anderes Kennzeichen der vorliegenden Erfindung insofern, als an den Enden der äußeren,
mit den inneren Federn (7 und 8 in Fig. 3 und 4) durch einen Niet 6 verbundenen Feder 3 die
zur Befestigung dienenden Knöpfe 5 versetzt zu dem Verbindungsniet angebracht, d. h. nicht
in der Mittellinie der Feder 3 angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Knöpfe 5 auf der
Außenfeder wird erreicht, daß durch Umstellen der äußeren Feder der Druck dem jeweiligen
Körperbau oder der Lage der Bruchstellen entsprechend mehr nach oben oder nach unten
verlegt werden kann. Die gemäß der Erfindung scherenartig in der Mitte untereinander
und mit der äußeren Feder verbundenen inneren Federn 7 und 8 sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Sie dienen dazu, durch Auseinander- oder Zusammendrehen der beiden Federn die Druckfläche beliebig zu vergrößern oder zu verkleinern.
Bei schwereren Brüchen, die stärkere Drücke erfordern, werden an der inneren Blattfeder
je nach Erfordernis eine oder zwei Pelotten angeordnet, die in an sich bekannter Weise
mittels Schrauben in Längsschlitzen der Blattfeder befestigt werden und daher drehbar und
in der Längsrichtung der Feder verschiebbar sind, so daß sie der Lage des Bruches genau
angepaßt werden können.
Um die Lage der Federn bzw. der Pelotten zu sichern, finden ferner die bekannten Schenkelbänder
9 (Fig. 1) Anwendung, welche an die Knöpfe 5 der äußeren Feder angeknöpft werden.
Die innere Feder 2 gemäß den Fig. 1 und 2
ist mit Stoff überzogen und auf der inneren Seite, um einen nachgiebigen Druck auf den
Körper zu erzielen, mit einer Fütterung 10
versehen. Diese Fütterung kann auch zu einer I Tasche ausgebildet sein, in die das Feder- j
system eingebracht werden kann.
Claims (2)
- Patent-Anspruch ε:ι. Bruchband mit im Gurtband eingeschalteter gekrümmter Feder und einer zweiten, mit dieser drehbar verbundenen, entgegengesetzt gekrümmten Feder für die Befestigung des Gurtbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Feder (2) durch zwei in der Mitte drehbar miteinander verbundene Federn (7, 8) gebildet ist, zum Zwecke, durch Auseinander- oder Zusammendrehen der beiden Federn die Druckfläche der Größe des Bruches entsprechend vergrößern oder verkleinern zu können.
- 2. Bruchband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Feder (3) versetzt zu ihrem Drehmittelpunkt (6) angeordnete Befestigungsmittel für die beiden Gurtbandenden, z. B. Knöpfe (5) vorgesehen sind, zum Zwecke, durch Umstellen dieser Feder den Druck der Lage des Bruches entsprechend mehr nach oben oder nach unten verlegen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE234099C true DE234099C (de) |
Family
ID=493984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT234099D Active DE234099C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE234099C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316435A1 (de) * | 1983-05-05 | 1984-11-08 | Bernhard 4440 Rheine Lippkau | Eingeweidebruchband mit eingeweidebruchschale |
-
0
- DE DENDAT234099D patent/DE234099C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3316435A1 (de) * | 1983-05-05 | 1984-11-08 | Bernhard 4440 Rheine Lippkau | Eingeweidebruchband mit eingeweidebruchschale |
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