DE202004015471U1 - Leichtbauplatte und eine Platte mit einer Leichtbauplatte - Google Patents

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Abstract

Leichtbauplatte (1) mit beidseitig mit einer Einlage (3) verbundenen Deckplatten (2,5), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckplatten (2,5) unterschiedliche Materialien, Materialeigenschaften und/oder Materialstärke aufweisen und/oder abschnittsweise die Leichtbauplatte (1) eine feste, insbesondere massive Einlage (6) anstelle der Einlage (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leichtbauplatte, und insbesondere eine Platte mit einer Leichtbauplatte.
  • Leichtbauplatten werden eingesetzt für Möbel, Türen, Wände, und dergleichen, da sie bei geringem Gewicht ein modernes Design und eine hohe Wertigkeit vermitteln, So kann beispielsweise der Eindruck einer 5 cm breiten, massiven Regalwand entstehen. Ab einer Plattendicke von ca. 3 cm haben die wie folgt nach dem Stand der Technik gefertigten Leichtbauplatten einen Kostenvorteil gegenüber massiven Platten, wie z. B. Span-, HDF-, MDF-Platten.
  • Das geringe spezifische Gewicht der Leichtbauplatten senkt die Transport- und Produktionskosten, erleichtert die Handhabung beim Aufbauen, erlaubt eine schwächere Dimensionierung der Möbel wegen ihres geringeren Eigengewichts, erlaubt schwächer dimensionierte Beschläge bei Möbeln, da z. B. die Türen ein geringeres Gewicht haben, sind preiswerter, erfordert eine leichtere, weniger stabile und damit preiswertere Verpackung und ist schließlich ein Kaufanreiz bei Selbstbaumöbeln, da das leichtere Produkt besser von jedermann transportiert und aufgebaut werden kann.
  • Bekannte Leichtbauplatten bestehen aus einer leichten Einlage, deren Ober- und Unterseite mit einer Decklage verbunden ist. Typische Einlagen sind z. B. Papierwaben- oder Wellstegeinlagen sowie Styropor oder PU-Hartschaum. Bei der Einlage kommt es im Wesentlichen darauf an, dass die beiden Decklagen durch die Waben gegen Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen und Verschieben gesichert sind. Besonders verbreitet sind damit sich in der Dicke erstreckende Papierstrukturen, bspw, Röhren, Waben, Dreiecke, oder andere Strukturen, die besonders in Richtung der Dicke Widerstand leisten. Die Decklagen sind dünne Platten, meist Holzwerkstoffe, mit einer Dicke von ca. 3 bis 6 mm, deren nach außen sichtbare Oberfläche aus optischen Gründen oder um ein Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit und dergleichen oder Abrieb zu verhindern, entweder foliert, laminiert, bedruckt oder lackiert. Die Kanten einer Leichtbauplatte können optional mit sogenannten Riegeln, die meist massiv sind, versehen sein. Sie bilden das dritte wesentliche Element einer Leichtbauplatte und dienen meist als Längs- und Querriegel. Diese sind im Kantenbereich anstelle der Einlage zwischen den Decklagen befestigt oder auf die Kanten aufgeklebt, bilden die Kanten der Leichtbauplatte, verhindern ein Eindringen von Fremdstoffen in die Platte, geben der Kante Stabilität, tragen zur Biege- und Verwindungssteifigkeit der Platte bei und dienen als Befestigung für Verbindungselemente, z. B. um aus mehreren Leichtbauplatten ein Korpuselement zu schaffen. Die Riegel müssen dann derart in die Platten integriert sein, dass z. B. die bei der Eckverbindung auftretenden Kräfte aufgefangen werden können bzw. die Befestigungselemente, wie Schraube und Gegenmutter ausreichend gesichert werden können. Geeignete Materialien für Riegel sind üblicherweise Massivholz, MDF, HDF, Spanplatten.
  • Leichtbauplatten 1 , wie z. B. in 1 und 2 dargestellt werden nach dem Stand der Technik wie folgt hergestellt: Die die untere Decklage 2 bildende Grundplatte 21 wird mit der später sichtbaren Oberfläche 22 nach unten abgelegt und ihre obere Fläche vollständig beleimt. Die vorher auf Maß zugeschnittenen Längs- und Querriegel 41 ,42 werden entlang der Seitenflächen der unteren Decklage 2 auf deren vorbeleimte Oberfläche 11 aufgelegt. Eine zuvor oder danach durchgeführte provisorische Verbindung der Längs- und Querriegel 41 ,42 miteinander, beispielsweise durch Klammern 43, sorgt dabei für eine verbesserte Maßhaltigkeit und beschleunigt den Arbeitsablauf bei den späteren Handhabungsschritten. In dem Raum zwischen den Riegeln wird dann die Papierwabenplatte 3, die die gleiche Höhe wie die Riegel 4 hat, eingelegt. Die Unterkante der Waben 3 verbindet sich damit mit der beleimten Oberfläche 12 der unteren Decklage. Sodann wird die zweite Decklage, deren später unsichtbare Oberfläche zuvor ebenfalls vollständig vorbeleimt wurde, auf die noch offene Leichtbauplatte gelegt, derart dass sie eine Leimverbindung mit der Riegel- und Wabenoberseite eingehen kann. Nun werden die beiden Decklagen der Leichtbauplatte gegeneinander gepresst während der Leim 11, 12 aushärtet. Um Zeit und Pressenkapazität zu sparen werden meist eine Vielzahl von Leichtbauplatten übereinander geschichtet und gemeinsam verpresst und härten anschließend unter Beschwerung aus. Die zeit- und personalaufwendige Herstellung kann dadurch erleichtert werden, dass innen, d. h. nicht im Bereich der Kanten, breitere Riegel eingesetzt werden, die z. B. fachwerkartig auf die Grundplatte gelegt werden. Nach dem Aushärten erhält man dann durch Zersägen der derart gebildeten großen Leichtbauplatte im Bereich der Mitte der innenliegenden Längs- bzw. Querriegel eine Vielzahl von kleineren Leichtbauplatten.
  • Das oben skizzierte, eher handwerklich anmutende Verfahren, hat verschiedene Nachteile, die einen Einsatz in der Massenfertigung bislang verhinderten. Das Einlegen und Zuschneiden der Riegel ist Maßarbeit. Wegen der Wabenstruktur wird ein Großteil des Leims nicht zum Kleben benutzt, sondern härtet ungenutzt auf den Innenseiten der Decklagen aus. Der langsame Aushärtprozess des Leims macht einen Durchlaufprozess unmöglich, da die Trockenzeit etliche Stunden beträgt. Daraus resultieren weitere Probleme. So trocknen handelsübliche Leime auf Wasserbasis, wie z. B. Harnstoffleim und PVAC, durch Verdunstung von Feuchtigkeit aus. Dabei kann es zur Schwächung der Papiereinlage und Decklage kommen. Das Ergebnis sind sichtbare Unebenheiten durch Verformung der Einlage und der Decklage selber. Aus diesem Grund ist häufig ein weiterer Schritt, nämlich das Kalibrieren der fertigten, ausgehärteten Platte notwendig, um die gewünschte ebene Oberfläche zu erhalten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leichtbauplatte und insbesondere eine Platte mit einer Leichtbauplatte bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Leichtbauplatte und eine Platte mit einer Leichtbauplatte nach den entsprechenden Ansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, Die erfindungsgemäße Platte kann zum Beispiel so hergestellt werden; Es wird zunächst vorgeschlagen, eine Verklebung unter Aufbringung von Liniendruck zwischen Decklage und Einlage und ggf. der Riegel, durchzuführen. Liniendruck im Sinne der Erfindung ist eine lediglich örtliche Druckaufbringung, die sich relativ zum Bauteil bewegt. Liniendruck kann bspw. durch eine Walze, die über das Bauteil abrollt, aufgebracht werden. Der Vorteil von örtlich begrenzten Drücken ist, dass eine im Verhältnis zum Pressen des gesamten Bauteils geringe Presskraft aufgebracht werden muss, da nicht die gesamte Platte gleichzeitig unter Druck gesetzt wird, Ein Liniendruck im Sinne der Erfindung kann auch aufgebracht werden durch ein zusammen mit dem Bauteil geführtes Band, das auf der anderen Seite bspw. durch Rollen unterstützt oder gelagert wird. Der Liniendruck kann daher – entgegen dem Wortlaut „Linie – auch in einem flächenhaften Gebiet aufgebracht werden. Der Vorteil eines erfindungsgemäß entlang der zu formenden Leichtbauplatte aufgebrachten Liniendrucks besteht darin, dass kontinuierlich, an statt intervallweise, gearbeitet werden kann. Nach dem Stand der Technik ist es nämlich bekannt, Platten einzeln oder in Stapeln diskontunierlich unter Druck zu verpressen.
  • Eine Leichtbauplatte im Sinne der Erfindung liegt dann vor, wenn die Einlage aus einem die Decklage zumindest versteifenden Material mit geringerer spezifischer Dichte als eine vergleichbare Massivplatte, beispielsweise eine Massivholz-, Span- oder MDF-Platte, besteht. Eine Leichtbauplatte liegt bereits dann vor, wenn die Decklage lediglich auf einer Seite der Einlage mit dieser befestigt ist, da dadurch unter Umständen bereits eine ausreichende Stabilität, d.h. Verstärkung der Decklage, gewährleistet ist, Die erfindungsgemäß offenbarte Herstellung einer Leichtbauplatte mit einer nur einseitig mit der Decklage verklebten Einlage ist beispielsweise auch dann sinnvoll, wenn dadurch lediglich ein Halbzeug hergestellt wird. Beispielsweise kann dann vorgesehen sein, dass in einem weiteren Schritt auf der anderen Seite der Einlage eine Decklage aus einem anderen Material oder zumindest mit unterschiedlichen Materialeigenschaften und/oder Materialstärke aufgebracht wird, wobei diese zweite Decklage nicht durch ein Verfahren verarbeitet werden kann.
  • Wenn der Liniendruck mehrfach und zeitlich nacheinander entlang der Leichtbauplatte geführt wird, ist es möglich die zu formende Leichtbauplatte bei der Herstellung für einen langen Zeitraum mit Druck zu beaufschlagen, wobei jede Vorrichtung, die den Liniendruck aufbringt nur über im Verhältnis zur Gesamtfläche der Leichtbauplatte geringe Anpresskraft verfügen muss. Somit kann auf die Anschaffung kostspieliger Pressen mit hohen Presskräften verzichtet werden. Das Aufbringen von Liniendrücken bspw. durch Walzen, hat darüber hinaus den Vorteil, dass auf ein nachträgliches Kalandrieren der Oberfläche der Leichtbauplatte verzichtet werden kann.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn der oder die Liniendrücke so lange ausgeübt werden bis ein vollständiges Aushärten des verwendeten Klebers erfolgt ist. Es sind dabei besonders geeignet die folgenden Kleber:
    • a) von den physikalisch abbindenden Typen z.B. Schmelzklebstoffe, weil hier schon ein blosses Anliegen der Klebflächen zum Verbund genügt und darüber hinaus ein einseitiger Auftrag des Klebstoffes ausreichend ist.
    • b) von den kalthärtenden Typen z.B. Klebelösungen als wässrige Dispersion, weil bei diesen ebenfalls ein einseitiges Aufbringen ausreicht.
  • Geeignete Kleber sind daher beispielsweise NR (Naturkautschuke), Leime (z.B. Glutinleime), UF-, MF-, PF-, RF-Harze, Stärke, Dextrin, Casein, PVAL, PVP, Celluloseether und PU-Kleber
  • Ein Aushärten im Sinne der Erfindung liegt dann vor, wenn ohne nennenswerte Qualitätseinbußen der Anpressdruck entfernt werden kann und eine weitere Handhabung der Platten in der Produktion gewährleistet ist, ohne dass diese aufgrund des nicht vollständig ausgehärteten Klebers Qualitätseinbußen erleiden. Insbesondere muss sichergestellt sein, dass sich die Verbindung zwischen Decklage und Einlage bzw. Riegel nicht mehr löst oder die Oberfläche der Decklage uneben werden kann.
  • Endlosplatte im Sinn der Erfindung bedeutet, dass diese im Verhältnis zum Endprodukt, d.h. der fertigen beispielsweise versand- und verkaufsfähigen Leichtbauplatte eine größere Länge hat und die Verbindung der Komponenten nicht Intervallartig, sondern kontinuierlich miteinander verbunden werden.
  • Die als Längsriegel dienenden Riegel, die im wesentlichen die gleiche Stärke wie die Einlage haben, dienen, ebenso wie die Querriegel, der Aussteifung der fertigen Leichtbauplatten im Kantenbereich. Wenn die Endlosplatten mit Längsriegel versehen werden, ergibt sich im Vergleich zur konventionellen Fertigungsmethode eine rationellere Herstellung, da die Längsriegel nicht auf Plattenlänge bzw. deren Vielfaches, abgelängt werden müssen. Dies geschieht vielmehr in einem weiteren Schritt, wenn die bereits fertig gestellte und ausgehärtete Leichtbauplatte verteilt wird. Es fällt weniger Arbeit und Verschnitt an den Riegeln an.
  • Wenn ausschließlich Längsriegel bei der Produktion der Leichtbauplatte eingesetzt werden und anschließend eine Zerteilung der Endlosplatte quer zu den Längsriegeln erfolgt, entfällt der Arbeitsschritt des Einsetzens von Querriegeln. Je nach Anwendungsfall für die Platte ist nämlich die abgetrennte Seite nicht sichtbar, z. B. bei Aneinander gesetzten oder winkelig zusammengefügten Platten.
  • Die Längsriegel können außerdem bei dem kontinuierlichen Herstellen von Leichtbauplatten auch versetzt zu den Abmessungen der später abzutrennenden Leichtbauplatten angeordnet sein. Dadurch wird ein spezielles Anpassen der Längsriegel an die späteren Plattenmaße bzw. deren Vielfachen, überflüssig und es fällt kein Verschnitt an. Vorzugsweise werden jedoch die aneinander anstoßenden Längsriegel provisorisch, beispielsweise durch Metallklammern miteinander verbunden, damit beim späteren Verpressen keine Spalte zwischen den Stirnflächen der Riegel entstehen.
  • Besonders rationell ist das Zerteilen der Endlosplatte, beispielsweise durch Zersägen, im Bereich der Riegel, da ein einziger Riegel somit die Kante zweier nach dem Zerteilen benachbarten Leichtbauplatten bildet, Dabei ist ggf. die Kante durch das Zerteilen in einem Zustand, der keine Nachbearbeitung erfordert.
  • Eine besonders ansprechende und gegebenenfalls verletzungsungefährliche Leichtbauplatte erhält man, wenn die Kanten und Ecken der einzelnen Leichtbauplatten bearbeitet werden, um sie beispielsweise abzurunden oder in eine besondere Form zu bringen. Dies geschieht besonders rationell, wenn bereits beim Zerteilen beispielsweise durch Fräser eine solche Form gebildet wird. Damit erübrigt sicht ein erneutes Handhaben zum Bearbeiten der Platte. Darüber hinaus kann unter Umständen Verschnitt eingespart werden, wenn die besonderen Formen zweier benachbarter Leichtbauplatten ineinander passen.
  • Eine Alternative zum Einlegen von Längs- oder Querriegeln ist das nachträgliche Verstärken der Kanten beispielsweise nach dem Zerteilen. Der entsprechende Raum kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass die in Richtung quer zur Plattenebene nachgiebige Einlage zusammengedrückt, herausgefräst oder gezogen wird oder der entsprechende Raum von vorneherein freigelassen wird. Der Raum kann anschließend durch Riegel ausgefüllt werden, oder ausgeschäumt werden. Schließlich ist auch eine Verstärkung der Kanten durch das Aufkleben von Leisten möglich, insbesondere solchen Leisten, die ins Platteninnere weisende Verbindungsmittel aufweisen, die mit der Einlage eine Verbindung eingehen können, beispielsweise mittels Widerhaken.
  • Wenn die Endlosplatte mindestens drei Längsriegel aufweist, so ist beim Zerteilen der Endlosplatte im Bereich der inneren Längsriegel die Herstellung mehrerer paralleler Bahnen gleichzeitig möglich. Es ist auch anlagentechnisch preiswerter, das Verfahren mittels einer breiten Vorrichtung anstelle mehrerer schmaler Vorrichtungen durchzuführen. Bei drei Längsriegeln lässt sich also die Produktion verdoppeln, bei vier Längsriegeln verdreifachen usw.
  • Ein erheblich geringerer Klebstoffverbrauch als beim Stand der Technik ergibt sich, wenn der Kleber lediglich dort appliziert wird, wo tatsächlich ein Klebkontakt hergestellt werden soll. D.h. die Decklage wird nicht pauschal vollflächig mit Kleber benetzt, sondern lediglich im Bereich der Riegel, was natürlich auch dadurch entstehen kann, dass der Kleber lediglich auf den Riegel aufgebracht wird. Ein ähnliches Vorgehen ergibt sich für die Einlage, die naturgemäß nur Klebstoff im tatsächlich zur Verbindung benötigten Bereich annimmt. Ein Klebstoffauftrag mit Walzen ist zumindest bei schnell aushärtenden Klebstoffen problematisch, da schnell aushärtende Klebstoffe zum Ankleben an den Walzen neigen nach wenigen Stunden eine Reinigung notwendig ist. Die Reinigung verursacht Kosten und darüber hinaus Produktionsausfälle. Daher ist das Aufdüsen bevorzugt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Einlage in Fertigungsrichtung zusammengepresst und expandierbar ist. Dadurch sinken die Transport-, Raum- und Bereitstellungskosten. Eine solche expandierbare Einlage kann kontinuierlich, d.h. im Rahmen eines Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung von Leichtbauplatten expandiert werden, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die einzelnen Einlageplatten bereitgestellt und eingesetzt werden müssen. Beispiele für expandierbare Einlagen sind die Wabenplatten und Wellstegeinlagen aus Papier oder Pappe.
  • Wenn die expandierbare Einlage vor dem Expandieren mit Klebstoff bestrichen wird, wird zunächst gegenüber den konventionellen Verfahren, bei denen die Decklage vollständig bestrichen wird, Klebstoff eingespart. Darüber hinaus kann die Klebstoffübernahme auf die Einlage besonders leicht erfolgen, da die komprimierte Einlage vollflächig Kleber annimmt.
  • Deshalb können auch Walzen anstelle der technisch komplizierteren Düsen eingesetzt werden. Der Klebstoff kann außerdem besonders dick aufgetragen werden und damit tief in das Material, beispielsweise Pappe eindringen, was dessen Haltbarkeit und Belastbarkeit zu Gute kommt. Dies ermöglicht auch den Einsatz von Papieren und Pappen mit geringerem Querschnitt, bei denen im expandierten Zustand die Übernahme des Klebstoffs auf dem nur dünnen Steg problematischer sein würde.
  • Bei der Herstellung können grundsätzlich die beiden Decklagen entweder nacheinander oder gleichzeitig mit der Einlage bzw. dem Riegel verbunden werden. Einen besonders kurzen Verfahrensweg erhält wenn man naturgemäß dabei, wenn gleichzeitig beide Decklagen, die Einlage und optional der Riegel miteinander sandwichartig verbunden werden. Unter die Erfindung fällt dabei auch, wenn die zweite Decklage, die beispielsweise aus einem im kontinuierlichen Verfahren nicht verarbeitbarem Material besteht, auf andere Art und Weise, z. B. diskontinuierlich, aufgebracht wird. Dies kann z.B. bei einer Leichtbauplatte der Fall sein, die einseitig besondere Eigenschaften aufweisen soll. Beispielsweise eine Küchen-, Werk- oder Arbeitstischplatte, deren oberen Deckplatte aus einer starken MDF-Platte besteht und damit auch Angriffen mit Messer und Hammer widersteht. Die Besonderheit einer solchen Leichtbauplatte liegt darin, dass ein ansprechendes Äußeres (dicke, wertige Wandstärke) mit einem geringen Gewicht (Einlage mit geringer spezifischer Dichte) und schließlich hoher Belastbarkeit lediglich einer Oberfläche (MDF-Platte) verbunden wird.
  • Ein ähnlicher Kompromiss kann dann erreicht werden, wenn abschnittsweise die Leichtbauplatte eine feste Einlage anstelle der leichten Einlage aufweist. Eine feste Einlage kann beispielsweise sein eine massive Span-, MDF-, HDF-Platte oder dergleichen. Wesentlich ist, dass es eine Zone der Leichtbauplatte gibt, die größeren Belastungen widerstehen kann. Beispielsweise in der Küche bei Küchenplatten ist es somit denkbar, in der Nähe der Herdplatte Zonen stärkerer Belastbarkeit vorzusehen. Man erhält somit eine besonders leichte und preiswerte Platte, die jedoch in den davor vorgesehenen Bereichen erhöhten Belastungen Stand hält. Es hat sich nämlich gezeigt, dass sich starke Belastungen der Küchenplatte an bestimmten Orten häufen. Die verstärkte Zone kann natürlich auch durch farbliche Unterschiede hervorgehoben (z. B. Hellholz-/Dunkelholz-Design; Holz/Stein-Design) und gekennzeichnet werden. Die verstärkte Zone unterschiedet sich von den aus dem Stand der Technik bekannten eingesetzten Riegeln dadurch, dass sie nicht im wesentlichen dazu bestimmt sind, den Rand der Platte zu bilden und zu verstärken. und daher z. B. im Zentralbereich der Platte angeordnet ist und ggf. von den Riegeln eingerahmt wird. Als eine erfindungsgemäße feste Einlage, die sich von den bekannten randseitigen Riegeln unterscheidet, gilt daher:
    • a) eine randseitige Einlage, die tiefer als 5 cm, vorzugsweise 10 cm und insbesondere vorzugsweise 20 cm in die Platte hereinragt, also zu tief ist, um wirtschaftlich lediglich als Kantenverstärkung zu gelten,
    • b) eine Einlage, die selber keinen Plattenrand bildet,
    • c) eine runde Einlage, die keinen Plattenrand bildet mit einem Durchmesser von 20 cm, vorzugsweise 40 cm und insbesondere vorzugsweise 70 cm, oder
    • d) eine Einlage deren Kanten mindestens 20 cm, vorzugsweise 40 cm und insbesondere vorzugsweise 60 cm lang sind.
  • Aus gestalterischen Gründen können die derartigen Leichtbauküchen- oder -arbeitsplatten die Optik und Dicke einer Massivplatte haben. Dies kann beispielsweise durch Furniere mit/ohne Overlay, Dekorpapiere mit/ohne Overlays, abriebfeste Overlays und andere Gestaltungsmerkmale, wie sie aus dem Bereich der Laminatfußböden und Möbelindustrie, bekannt sind, vorgenommen werden. Der Vorteil ist darin zu sehen, dass z. B. von 10 m Küchenfront lediglich 2 m massiv, schwer und teuer sind. Der Betrachter erhält jedoch den Eindruck einer 10 m langen, hochwertigen durchgehenden Arbeitsplatte.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem eine Platte angegeben, bei der eine Leichtbauplatte mit weiteren Platten (Leichtbau- oder beliebige andere Platte) eine gemeinsame Ebene bilden und entlang der gemeinsamen Seitenkante mit dieser fest oder lösbar verbunden ist. Aus dem Stand der Technik ist es lediglich bekannt, Leichtbauplatten im Bereich der Riegel rechtwinklig mittels dazu aus dem Möbelbau bekannter Verbindungselemente (meist Schrauben-Mutterverbindungen), die in die Riegel eingesetzt werden, zu verbinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest eine der benachbarten Kanten riegellos ist. Dadurch wird das aufwendige Bereitstellen und Einsetzen/Verbinden der Riegel teilweise überflüssig. Ein bei einer der beiden Platten herausragender Riegelabschnitt kann z. B. in die riegelfreie Kante der benachbarten Platte eingepasst werden.
  • Alternativ können auch riegelfreie Kanten durch geeignete Maßnahmen, z. B. WoodWelding Technologie, die bislang lediglich zum rechtwinkligen Verbinden von Leichtplatten verwendet wurden, verbunden werden, Von Vorteil ist dabei eine unlösbare Technologie nach der Art der Einwegverbindung, da die Befestigungsmittel in diesem Fall im montierten Zustand unsichtbar sein können.
  • Wenn erfindungsgemäß eine Verbindung mehrerer Platten in der gleichen Ebene, beispielsweise zur Schaffung einer U-förmigen Küchenarbeitsplatte, vorgesehen sind, ergeben sich neue Anwendungsgebiete für den Einsatz von Leichtbauplatten bzw. Kombinationen zwischen Leichtbauplatten und massiven Platten im Bereich höherer Belastungen.
  • Erfindungsgemäß wurde außerdem erkannt, dass der Einsatz von Leichtbauplatten bislang beschränkt war auf Möbel, Türen, Wände, und dergleichen, weil es sich dabei um Bauteile mit geringer lokaler Flächenbelastung handelt. Deshalb hat der Fachmann derartige Platten bislang nicht für Arbeitsplatten und Küchenplatten eingesetzt. Dies ist jedoch problemlos möglich, zumindest durch die erfindungsgemäß angegebenen Platten bzw. durch ein entsprechendes Verfahren.
  • Die oben angegebenen Merkmale in Bezug auf den Aufbau der Platten, wie z.B. asymmetrische Decklagen, feste Einlage, etc. sind auch unabhängig von dem in dieser Anmeldung angegebenen Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der Platten umsetzbar.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden, Die erwähnten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend zu verstehen und haben beispielhaften Charakter.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Leichtbauplatte mit den festen Einlagen 91, 92 93, um damit lokal höhere Belastbarkeit zu schaffen. Die Leichtbauplatte 1 besteht aus zwischen zwei horizontalen Decklagen eingefaßten Querriegeln und Horizontalriegeln 41, 41a und 42. Diese bilden den mechanischen und optischen seitlichen Abschluss der Leichtbauplatte 1. Der von den Riegeln 41, 41a und 42 umfasste Bereich 3 besteht im Wesentlichen aus der wabenförmigen Einlage. Diese wird lediglich unterbrochen durch feste Einlagen 91, 92, 93, die Zonen höherer Belastbarkeit bilden, Diese Einlagen können beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Längs- und Querriegel 41 , 42 bestehen und haben naturgemäß die gleiche Materialstärke. Der untere Längsriegel 41a, der zum Beispiel die vordere Kante eines Schreibtisches bildet, weist zum Beispiel eine halbmondförmige, runde, feste Einlage 93 auf, die dem Nutzer zumindest im Bereich der Tischkante durch die erhöhte Festigkeit und dem damit einhergehenden massiveren Klang der Tischplatte eine höhere Wertigkeit vermittelt. Die Einlage 93 kann, wie in 3 gezeigt, einstückig mit dem Längsriegel 41a gebildet sein oder der entsprechende randseitige Riegel ist von einfach verbreitert, was in 3 nicht dargestellt ist. Die Verstärkungen 91 , 92 sind dagegen unabhängig von den Riegeln 41, 42 im Inneren der Tischplatte 1 eingelegt und definieren Zonen höherer Belastbarkeit, zum Beispiel für den Computerbildschirm. Entscheidend ist, dass die Platte dort höhere Festigkeitseigenschaften hat, beziehungsweise dem Nutzer eine höhere Wertigkeit durch massiven Klang vermittelt, wo üblicherweise erhöhte Belastungen auftreten.

Claims (3)

  1. Leichtbauplatte (1) mit beidseitig mit einer Einlage (3) verbundenen Deckplatten (2,5), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckplatten (2,5) unterschiedliche Materialien, Materialeigenschaften und/oder Materialstärke aufweisen und/oder abschnittsweise die Leichtbauplatte (1) eine feste, insbesondere massive Einlage (6) anstelle der Einlage (3) aufweist.
  2. Platte, insbesondere mit einer Leichtbauplatte nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtbauplatte neben einer zweiten Leichtbauplatte oder einer beliebigen anderen Platte gleicher Ausrichtung angeordnet ist und entlang der gemeinsamen Seitenkante mit dieser, insbesondere unlösbar und/oder durch eine Einwegverbindung, verbunden ist.
  3. Platte, insbesondere mit einer oder mehreren Leichtbauplatten nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtbauplatte neben einer zweiten Leichtbauplatte oder einer beliebigen anderen Platte gleicher Ausrichtung angeordnet ist und entlang der gemeinsamen Seitenkante mit dieser, insbesondere unlösbar, verbunden ist, wobei zumindest eine der Leichtbauplatten entlang der Seitenkante riegellos ist.
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