AT13932U1 - Kantholz - Google Patents

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AT13932U1
AT13932U1 ATGM50083/2013U AT500832013U AT13932U1 AT 13932 U1 AT13932 U1 AT 13932U1 AT 500832013 U AT500832013 U AT 500832013U AT 13932 U1 AT13932 U1 AT 13932U1
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Abstract

Kantholz (1) zum Stapeln von Produkten, umfassend - zwei voneinander beabstandete Deckplatten (2) aus einem Holzwerkstoff, aus Kunststoff oder aus Verbundmaterial, - eine Wabenschicht (4) aus Papier, die zwischen den beiden Deckplatten (2) angeordnet ist, und - zumindest einen Steg (3) aus einem Holzwerkstoff, aus Kunststoff oder aus Verbundmaterial der zwischen den beiden Deckplatten (2) angeordnet ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 932 Ul 2014-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Kantholz zum Stapeln von Produkten.
[0002] Kanthölzer werden üblicherweise zum Stapeln von Produkten verwendet. Dabei können die Kanthölzer zwischen einem Boden und dem Produkt oder zwischen zwei aufeinandergesta-pelten Produkten angeordnet sein. Im Gegensatz zu einer Zwischenschicht oder Zwischenlage ist das Kantholz sehr viel länger als breit ausgestaltet. Das Kantholz stellt eine, im Gegensatz zur Größe des Produktes, kleine Auflagefläche dar. Infolgedessen muss ein Kantholz für eine relativ große Flächenpressung ausgelegt sein.
[0003] Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Kantholz zum Stapeln von Produkten anzugeben, das bei stabilem Aufbau äußerst leichtbauend und beständig gegenüber äußeren Einflüssen ist. Des Weiteren soll das Kantholz einfach und kostengünstig herstellbar sein.
[0004] Die Aufgabe wird gelöst durch den Schutzanspruch 1. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
[0005] Somit wird die Aufgabe gelöst durch ein Kantholz zum Stapeln von Produkten, umfassend zwei voneinander beabstandete Deckplatten. Zwischen den beiden Deckplatten ist eine Wabenschicht angeordnet. Die beiden Deckplatten bestehen aus einem Holzwerkstoff, aus Kunststoff oder aus Verbundmaterial. Die Wabenschicht ist aus Papier gefertigt. Des Weiteren ist zumindest ein Steg zwischen den beiden Deckplatten angeordnet. Der Steg besteht ebenfalls aus Holzwerkstoff, aus Kunststoff oder aus Verbundmaterial. Der Begriff Holzwerkstoff umfasst auch reines Holz. Die Kunststoffe umfassen im Rahmen der Erfindung auch faserverstärkte Kunststoffe, insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe. Das Verbundmaterial umfasst insbesondere Holz-Kunststoff-Verbundstoffe.
[0006] Die Wabenschicht aus Papier kann sehr günstig hergestellt werden und ist äußerst leichtbauend. Unter dem Begriff „Papier“ ist auch ein Pappe- oder Kartonwerkstoff zu subsumieren. Der Holzwerkstoff, der Kunststoff oder das Verbundmaterial für die Deckplatten und für die Stege hat den entscheidenden Vorteil, dass es sehr viel stabiler und beständiger ist als das Papier. Beispielsweise bleibt der Holzwerkstoff belastbar und formstabil bei Einwirkung von Feuchtigkeit auf das Kantholz. Des Weiteren ist der Holzwerkstoff der Deckplatten sehr gut an die jeweiligen Einsatzgebiete des Kantholzes anpassbar.
[0007] Bevorzugt ist vorgesehen, dass in eine Deckplatte zumindest eine Vertiefung, insbesondere eine Nut, eingefräst ist. Diese Vertiefung wird entsprechend der zu stapelnden Produkte ausgebildet und genutzt.
[0008] Der zumindest eine Steg hilft, Punktbelastungen, die zum Beispiel bei Verpackungsstraßen oder Förderketten auftreten, aufzunehmen.
[0009] Die Deckplatten und der zumindest eine Steg verleihen dem Kantholz eine relativ stabile Oberfläche, so dass das Kantholz in automatischen Verpackungsanlagen gut genutzt werden kann. Durch die sehr leichte Bauweise des Kantholzes kann selbiges auch gut für die Handauflage genutzt werden.
[0010] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Wabenschicht mehrere einzelne Waben aufweist. Jede dieser Waben bildet einen Hohlraum aus. Die Waben sind durch Seitenwände der Wabenschicht gebildet. Diese Seitenwände bestehen aus Papier und sind untereinander verklebt. Die Seitenwände sind vorzugsweise senkrecht zu den Deckplatten angeordnet. Die Deckplatten dienen als Auflageflächen für die zu stapelnden Produkte. Dementsprechend wird das Kantholz senkrecht zu den Deckplatten belastet.
[0011] Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der gesamte Raum zwischen den beiden Deckplatten durch die Wabenschicht und dem zumindest einen Steg ausgefüllt ist. Die Stege können dabei den Raum zwischen den beiden Deckplatten unterteilen. Dementsprechend ist auch die Wabenschicht in mehrere einzelne Teile unterteilt. Bevorzugt sind die beiden Deckplatten gleich groß und liegen deckungsgleich übereinander. Um über die gesamte Fläche eine 1 /7 österreichisches Patentamt AT13 932U1 2014-12-15 entsprechende Belastbarkeit des Kantholzes zu erreichen, ist bevorzugt der gesamte Raum zwischen den beiden Deckplatten durch die Wabenschicht und den zumindest einen Steg ausgefüllt.
[0012] Das Kantholz weist zwei Stirnseiten auf. Die Stirnseiten werden auch als Hirnholz bezeichnet. Bevorzugt befindet sich an zumindest einer Stirnseite, besonders vorzugsweise an beiden Stirnseiten, einer der Stege. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Steg an der Stirnseite den Raum zwischen den beiden Druckplatten vollständig abschließt. Wenn gestapelte Produkte, beispielsweise mit einem Gabelstapler, angehoben werden, so fährt die Gabel des Gabelstaplers zwischen die beiden Produkte. Die beiden Produkte sind dabei durch die Kanthölzer voneinander beabstandet. Beim Anheben der Produkte durch den Stapler kommt es stets zu einer kleinen Schieflage des Produktes und somit zu einer ungleichmäßigen Belastung der Kanthölzer. Um hierbei eine Zerstörung der Kanthölzer und ein Umkippen der gestapelten Produkte zu vermeiden, werden bevorzugt die stirnseitigen Stege eingesetzt.
[0013] Des Weiteren ist bevorzugt zumindest ein Steg zwischen den beiden Stirnseiten des Kantholzes vorgesehen. Dieser eine Steg befindet sich besonders bevorzugt in der Mitte. Wenn mehrere Stege angeordnet werden, so werden diese vorzugsweise gleichmäßig oder asymmetrisch verteilt. Die Stege dienen insbesondere zur Aufnahme von Punktbelastungen.
[0014] Das Papier der Wabenschicht ist vorzugsweise wasserabweisend. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Papier wasserbeständig ausgebildet ist. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass das Papier der Wabenschicht feuerbeständig ist. Für die wasserabweisende und/oder feuerbeständige Ausgestaltung wird das Papier der Wabenschicht vorzugsweise imprägniert und/oder beschichtet.
[0015] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Papier der Wabenschicht einen Cobb60 Wert nach DIN EN 20535 bzw. ISO 535 von maximal 40g/m2, vorzugsweise maximal 35g/m2, besonders vorzugsweise maximal 32g/m2, aufweist.
[0016] Die Maschenweite der verwendeten Wabenschicht liegt vorzugsweise zwischen 5mm und 70mm, besonders vorzugsweise zwischen 20mm und 50mm. Die bevorzugte Flächendichte der Wabenschicht liegt zwischen 80g/m2 und 600g/m2. Die bevorzugte Schichtstärke der Wabenschicht liegt zwischen 4mm und 150mm, vorzugsweise zwischen 10mm und 150mm.
[0017] Die Wabenschicht und/oder die Stege sind vorzugsweise mit den beiden Deckplatten verklebt. Im Herstellungsprozess wird zunächst eine Platte ausgelegt, die sehr viel größer ist als die einzelne Deckplatte. Auf dieser Platte werden eine Vielzahl an Stegen und die Wabenschicht, beispielsweise von einer endlosen Rolle, positioniert. Daraufhin wird eine zweite Platte obenauf geklebt. Nach dem Abbinden des Klebstoffes wird die sandwichartige Konstruktion in einzelne Kanthölzer zerschnitten.
[0018] Das Kantholz erstreckt sich über eine Länge, eine Breite und eine Höhe. Die beiden Deckplatten weisen insbesondere die Länge und die Breite auf. Das Produkt aus der Länge und der Breite ergibt dementsprechend die Auflagefläche.
[0019] Die Länge ist vorzugsweise sehr viel größer als die Breite. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Länge zumindest das Vierfache, insbesondere das Sechsfache, besonders vorzugsweise das Achtfache, der Breite beträgt. Insbesondere ist das Kantholz zwischen 3 cm und 30 cm breit.
[0020] Der zumindest eine Steg erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Kantholzes, so dass auch über die gesamte Breite eine Abstützung von Punktlasten möglich ist.
[0021] Um eine möglichst leichtbauende Konstruktion des Kantholzes zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass möglichst viel des Zwischenraumes von der Wabenschicht eingenommen wird. An den Stegen ist eine Steglänge definiert. Die Steglänge wird in Längsrichtung des Kantholzes gemessen. In bevorzugter Ausbildung ist vorgesehen, dass die Summe der Steglängen aller verwendeten Stege maximal 35 %, vorzugsweise maximal 25 %, besonders vorzugsweise maximal 20 %, der Länge des Kantholzes beträgt. 2/7 österreichisches Patentamt AT13 932U1 2014-12-15 [0022] Des Weiteren ist es für die leichtbauende Konstruktion des Kantholzes vorteilhaft, dass die Deckplatten im Vergleich zu der Wabenschicht relativ dünn sind. Dementsprechend ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Plattenstärke der einzelnen Deckplatte maximal 25 %, vorzugsweise maximal 20 %, besonders vorzugsweise maximal 15 %, der Höhe des Kantholzes beträgt.
[0023] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen: [0024] Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kantholzes gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel, [0025] Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Kantholz gemäß dem ersten Ausfüh rungsbeispiel, [0026] Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Wabenschicht des erfindungsgemäßen Kantholzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und [0027] Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Wabenschicht des erfindungsgemäßen Kantholzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
[0028] Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des Kantholzes 1 beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind dabei mit gleichem Bezugszeichen versehen.
[0029] Fig. 1 zeigt einen Schnitt A-A durch ein Kantholz 1. Der Verlauf des Schnittes A-A ist in Fig. 2 gekennzeichnet. Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Kantholz 1.
[0030] Das Kantholz 1 umfasst zwei voneinander beabstandete Deckplatten 2. Die beiden Deckplatten 2 sind jeweils gleich groß und gleich dick und deckungsgleich übereinander angeordnet. Zwischen den beiden Deckplatten 2 befinden sich eine Wabenschicht 4 und drei Stege 3. Die beiden Deckplatten 2 liegen jeweils direkt an den Stegen 3 und der Wabenschicht 4 an bzw. auf.
[0031] Das Kantholz 1 weist zwei gegenüberliegende Stirnseiten 13 auf. Die beiden Deckplatten 2 bilden Auflageflächen 14 für zu stapelnde Produkte.
[0032] Das Kantholz 1 erstreckt sich über eine Länge 5, gemessen in Längsrichtung, und eine Breite 6. Des Weiteren weist das Kantholz 1 eine Höhe 7 auf.
[0033] Die Stege 3 erstrecken sich über eine Steglänge 10. Die Steglänge 10 der einzelnen Stege 3 ist relativ klein, so dass ein Großteil des Zwischenraumes zwischen den beiden Deckplatten 2 durch die Wabenschicht 4 eingenommen wird. Wie die gestrichelten Linien in Fig. 2 zeigen, erstrecken sich die Stege 3 über die gesamte Breite 6 des Kantholzes 1.
[0034] Die beiden Deckplatten 2 weisen eine Plattenstärke 8 auf. Die Wabenschicht 4 weist eine Schichtstärke 9 auf. Die Plattenstärke 8 ist sehr viel kleiner als die Schichtstärke 9, so dass ein leichtbauender Aufbau des Kantholzes 1 entsteht.
[0035] Bevorzugt ist das Kantholz 1 seitlich offen, sodass die Wabenschicht 4 sichtbar ist. Das Kantholz 1 besteht somit bevorzugt ausschließlich aus den beiden Deckplatten 2, Stegen 3, und Wabenschichten 4.
[0036] Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Wabenschicht 4. Dabei ist lediglich ein Ausschnitt der Wabenschicht 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt dieselbe Perspektive, nämlich eine Draufsicht, wie Fig. 2. Die Wabenschicht 4 setzt sich zusammen aus einzelnen Waben 11, die jeweils einen Hohlraum bilden. Die Waben 11 sind durch Seitenwände 12 gebildet, die miteinander verklebt sind. In Fig. 3 weist die Wabenschicht 4 mehrere parallel zueinander angeordnete Seitenwände 12 auf. Zwischen diesen Seitenwänden 12 sind sinusförmige Seitenwände 12 eingesetzt.
[0037] Fig. 4 zeigt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel eine alternative Ausbildung der Wabenschicht 4. In Fig. 4 ist jede Seitenwand 12 der Wabenschicht 4 gebogen ausgebildet. Auch hier sind die Seitenwände 12 untereinander verklebt, so dass entsprechende Hohlräume entstehen. 3/7 österreichisches Patentamt AT 13 932 Ul 2014-12-15 [0038] In beiden Ausführungsbeispielen stehen die Seitenwände 12 der Wabenschichten 4 senkrecht zu den Deckplatten 2, so dass die entsprechenden Lasten auf den Auflageflächen 14 aufnehmbar sind.
[0039] Die Wabenschicht 4 besteht aus Papier und einem kleinen Anteil an Klebstoff, um die einzelnen Seitenwände 12 miteinander zu verkleben.
[0040] Die Deckplatten 2 und die Stege 3 bestehen aus einem Holzwerkstoff, insbesondere aus Spanholz, MDF-Holzplatten, HDF-Holzplatten oder Sperrholzplatten. 4/7

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 932 Ul 2014-12-15 Ansprüche 1. Kantholz (1) zum Stapeln von Produkten, umfassend - zwei voneinander beabstandete Deckplatten (2) aus einem Holzwerkstoff, aus Kunststoff oder aus Verbundmaterial, - eine Wabenschicht (4) aus Papier, die zwischen den beiden Deckplatten (2) angeordnet ist, und - zumindest einen Steg (3) aus einem Holzwerkstoff, aus Kunststoff oder aus Verbundmaterial der zwischen den beiden Deckplatten (2) angeordnet ist.
  2. 2. Kantholz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenschicht (4) einzelne, Hohlräume bildende Waben (11) aufweist, wobei jede Wabe (11) durch Seitenwände (12) gebildet ist, und wobei die Seitenwände (12) senkrecht zu den Deckplatten (2) stehen.
  3. 3. Kantholz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Raum zwischen den beiden Deckplatten (2) durch die Wabenschicht (4) und den zumindest einen Steg (3) ausgefüllt ist.
  4. 4. Kantholz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Stirnseite (13), bevorzugt an beiden Stirnseiten (13), des Kantholzes (1) ein Steg (3) angeordnet ist.
  5. 5. Kantholz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) an der Stirnseite (13) den Raum zwischen den beiden Druckplatten (2) vollständig abschließt.
  6. 6. Kantholz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Steg (3) zwischen den Stirnseiten (13) des Kantholzes (1) und beabstandet von den Stirnseiten (13) angeordnet ist.
  7. 7. Kantholz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier der Wabenschicht (4) wasserabweisend, vorzugsweise wasserbeständig ist.
  8. 8. Kantholz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenschicht (4) und/oder die Stege (3) mit den beiden Deckplatten (2) verklebt sind.
  9. 9. Kantholz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kantholz (1) über eine Länge (5), eine Breite (6) und eine Höhe (7) erstreckt.
  10. 10. Kantholz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (5) zumindest das Vierfache, vorzugsweise zumindest das Sechsfache, besonders vorzugsweise zumindest das Achtfache, der Breite (6) beträgt.
  11. 11. Kantholz nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zumindest eine Steg (3) über die gesamte Breite (6) erstreckt.
  12. 12. Kantholz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Steg (3) eine Steglänge (10), gemessen in Längsrichtung des Kantholzes, aufweist, wobei die Summe der Steglängen (10) aller verwendeten Stege (3) maximal 35 %, vorzugsweise maximal 25 %, besonders vorzugsweise maximal 20 %, der Länge (5) des Kantholzes (1) beträgt.
  13. 13. Kantholz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plattenstärke (8) der einzelnen Deckplatten (2) maximal 25 %, vorzugsweise maximal 20 %, besonders vorzugsweise maximal 15 %, der Höhe (7) des Kantholzes beträgt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
ATGM50083/2013U 2013-02-27 2013-06-06 Kantholz AT13932U1 (de)

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