DE202004015292U1 - Vorrichtung zum Ansaugen von Frischluft in einem Dampf- und/oder Dampfheißluft- und/oder Heißluft- und/oder Mikrowellengerät - Google Patents

Vorrichtung zum Ansaugen von Frischluft in einem Dampf- und/oder Dampfheißluft- und/oder Heißluft- und/oder Mikrowellengerät Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ansaugen von Frischluft in einem Dampf- und/oder Dampfheißluft- und/oder Heißluft- und/oder Mikrowellengerät zum Garen von Speisen in einem Garraum (1) auf zumindest einem Backblech (4), mit einem von einem Antriebsmotor (7) angetriebenen Umwälzgebläse, dadurch gekennzeichnet, dass in der Motorwand (5) des Gerätegehäuses (2) eine Öffnung (43), über die in den Garraum (1) Frischluft zuführbar ist, um die Antriebswelle (30) und/oder um den Umwälzgebläse-Antriebsmotor (7) und/oder das Motorgehäuse (6) herum ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen von Frischluft in einem Dampf- und/oder Dampfheißluft- und/oder Heißluft- und/oder Mikrowellengerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 0386862 B1 ist ein Gargerät mit einem Garraum und mit einer Einrichtung zum Zuführen von Wasser in flüssiger oder Dampfform in den Garraum bekannt. Hierbei wird mit einer offenen Heckbeschaufelung auf einem Radiallüfterrad Frischluft angesaugt; in der Form eines Schweifes wird die Frischluft ins Innere des Garraumes befördert. In 6 ist ein derartiger Frischluft-Schweif bezüglich eines Lüfterrades eines herkömmlichen Umwälz-Radialgebläses 33 dargestellt, wobei durch einen Pfeil eine Drehrichtung nach rechts angedeutet ist. Der Frischluftdurchsatz ist auch durch den Querschnitt eines Zuleitungsrohres und dessen Lage bestimmt. Die Gleichmäßigkeit der Klimaverteilung wird von der Form des Schweifes beeinflusst.
  • Aus EP 0926449 B1 ist eine Vorrichtung zum Entfeuchten eines zumindest teilweise mit Dampf gefüllten Garraums eines Dampfgargeräts bekannt, das ein in dem Gargerät zur Umwälzung des darin enthaltenen Dampfes angeordneten Lüfterrads aufweist, das an seiner Umfangsseite verteilt angeordnete radial verlaufende Lüfterradschaufeln hat. Hierbei erfolgt das Abführen des überschüssigen Dampfes über eine Abluftöffnung. Die Mündung einer durch die Rückwand des Garraums geführten Frischluftleitung, befindet sich gegenüber den Öffnungen in der Trägerscheibe des radialen Lüfterrades, durch welche Frischluft angesaugt und in der Form eines Schweifes in den Garraum befördert wird. Der Frischluftdurchsatz ist vom Querschnitt der Frischluftzuleitung, von Anzahl und Größe der Öffnungen in der Trägerscheibe und von der Geometrie und Drehzahl des Lüfterrades. Auch die Gleichmäßigkeit der Klimaverteilung im Garraum wird durch die Form des Schweifes beeinflusst.
  • Aus EP 01118307.6 ist bekannt, das mit Hilfe einer verlängerten Radialbeschaufelung die Frischluft angesaugt wird, welche wiederum in der Form eines Schweifes ins Innere des Garraumes befördert wird. Der Frischluftdurchsatz ist auch durch den Querschnitt des Zuleitungsrohres und dessen Lage bestimmt, die Gleichmäßigkeit der Klimaverteilung ist von der Form des Schweifes beeinflusst.
  • Bei der in US 4 881 519 beschriebenen Lösung ist das Motorgehäuse Bestandteil der Motorwand, wodurch die Stabilität des Motors von der Stabilität der thermisch beanspruchten Motorwand abhängig ist; die Wärmeleitung in das Motorgehäuse wird dadurch nicht behindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass die von außen angesaugte Frischluft mit konstantem Mischverhältnis gleichmäßig um das Lüfterrad herum verteilt ist und die Leistung des Frischluftansaugteiles vom Lüfterrad voll genutzt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Öffnung, über die in den Garraum Frischluft zugeführt wird, in der Motorwand des Gerätegehäuses um die Antriebswel le eine Gebläse-Lüfterrades herum ausgebildet. Die Öffnung ist somit mit dem Frischluftraum verbunden und durch sie wird die Frischluft von außen zum Lüfterrad geleitet.
  • Eine zur Motorwand des Gerätegehäuses gewandte Trägerscheibe des Lüfterrades ist mit einer konzentrischen kreisförmigen Öffnung versehen, durch welche ein an der Motorwand befestigtes Zuleitungsrohr für Frischluft führt, durch welches die Frischluft von außen an das Lüfterrad geleitet wird. Bei einer weiteren Ausführungsform kann auch ohne das Frischluft-Zuleitungsrohr bei einem angemessenen Abstand des Lüfterrades von der Öffnung in der Motorwand den vorstehend beschriebenen Funktionsanforderungen genügt sein. Die Frischluft wird durch die Saugwirkung des Lüfterrades angesaugt und aus dem Lüfterrad gleichmäßig weggeschleudert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an die konzentrische Scheibe des Lüfterrads ein Frischluft-Zuleitungsrohr fest angeschlossen, sodass es von dem sich drehenden Lüfterrad mitgenommen wird und in der Öffnung in der Motorwand endet. Durch die Saugwirkung des Lüfterrades wird die Frischluft von außen somit durch die kreisförmige Öffnung in der Motorwand in das Lüfterrad hinein und weiter durch diese hindurch aus dem Lüfterrad gleichmäßig weggeschleudert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Lüfterrad aus zwei Trägerscheiben bestehen, von denen die eine zur Motorwand hin gewandt ist und mit einer konzentrischen Öffnung versehen ist und eine zweite vorgesehen ist, die von der Scheibe mit der konzentrischen Öffnung zum Garrauminneren um einen Frischluft-Ansaugschlitz versetzt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist einem am Lüfterrad befestigten und sich mit diesem synchron drehen den Frischluft-Zuleitungsrohr in dessen Innenraum eine Axialbeschaufelung zugeordnet. Desweiteren ist vorgesehen, dass dem am Lüfterrad befestigten und sich mit diesem synchron drehenden Frischluft-Zuleitungsrohr in dessen Innenraum eine Wasserzuleitung mit Zerstäubungsvorrichtung zugeordnet ist. Erfindungsgemäß ist die Antriebswelle des Lüfterrades durch das zur Antriebswelle konzentrische Frischluft-Zuleitungsrohr hindurchgeführt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ragt der Antriebsmotor des Lüfterrades mit dem Motorgehäuse entweder in das Frischluft-Zuleitungsrohr oder die Frischluft-Zuleitungsöffnung hinein und hat dadurch keinen Kontakt mit der Motorwand.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass Anzahl und Form der für die Frischluftansaugung vorgesehenen Schaufeln nicht identisch mit der Form und der Anzahl der Lüfterrad-Hauptschaufeln sein muss.
  • Ferner können in den Übergängen zwischen dem Frischluft-Zuleitungsrohr und der Motorwand oder der Lüfterradscheibe mit konzentrischer Öffnung, Dicht- und/oder Lagerelemente vorgesehen sein. Auch kann das Lüfterrad abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es somit in vorteilhafter Weise gelungen, dass durch die konzentrische Ansaugung der Frischluft durch das Lüfterrad, eine gleichmäßige Frischluftverteilung um das Lüfterrad herum erreicht wird, wobei die für das Ansaugen von Frischluft bestimmte Lüfterradbeschaufelung voll genutzt wird.
  • Besonders vorteilhaft bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ist, dass durch die zum Lüfterrad konzentrische Frischluftzuführung und durch den Aufbau des Ansaugteiles des Lüfterrades als – bezogen auf die Drehrichtung – einseitiger oder beidseitiger Verdichter der Frischluftdurchsatz auch von der Kreisringfläche sowie der Geometrie und Drehzahl des Lüfterrades abhängig ist. Hierbei ist durch die bessere Wirkungsweise des Lüfterrades, da der gesamte Umfang des Lüfterrades ausgenutzt wird, der Frischluftdurchsatz höher als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen. In vorteilhafter Weise ist die Frischluftverteilung in Form einer Kreisfläche um das Lüfterrad verteilt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische horizontale Schnittansicht durch ein Gerät;
  • 2 ebenfalls in einer horizontalen Schnittansicht eine Variante der in 1 wiedergegebenen Ausführungsform;
  • 3 in einer schematischen horizontalen Schnittansicht die Ansaugfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 ebenfalls in einer horizontalen Schnittansicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung mit angedeuteten Frischluftbahnen;
  • 6 in einer schematischen Darstellung die vorteilhafte zentrale und weitgehend konzentrische Frischluftansaugung, und
  • 7 eine schematische Darstellung der ungleichmäßigen Frischluftzuführung beim Stand der Technik.
  • In 1 ist ein einer horizontalen schematischen Schnittansicht in einem Gerätegehäuse 2 ein Garraum 1 mit einem Backblech 4 dargestellt. In einer der Garraumtür 3 gegenüberliegenden Motorwand 5 ist eine Öffnung 43 ausgebildet, die vorzugsweise eine kreisförmige Form hat, die konzentrisch zu und außerhalb einer Antriebswelle 30 eines Antriebsmotors 7 ausgebildet ist, welcher ein Umwälzradialgebläse 33 antreibt. Die Öffnung 43 kann auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise ein Sechseck. Vor dem Radialgebläse 33 ist ein Luftleitblech 34 angeordnet. Um das Radialgebläse 33 ist eine Gas- und oder Elektroheizung 14 vorgesehen.
  • Die Öffnung 43 ist mit einem Frischluft-Zuleitungsrohr 23.1 verbunden, durch das die Frischluft zum und in das Lüfterrad geleitet wird. Der Antriebsmotor 7 mit seinem tubusförmigen Motorgehäuse 6 kann in den Garraum 1 hineinragen, wodurch die Bautiefe insgesamt verringert wird. Wenn die Sperrklappe 24.1, die einem zum Sammelraum führenden Frischluft-Führungsrohr 38 zugeordnet ist, kann Wasser über eine Leitung 39 in den Garraum 1 geleitet werden. Der über das Zuleitungsrohr 23.1 zugeführten Luft können über die Leitung 39 sowie Leitungen 50 und 51 Zusatzstoffe in den Garraum transportiert werden. Ein Frischluft-Ansaugschlitz ist umlaufend um das Radialgebläse 33 ausgebildet.
  • In der schematischen horizontalen Schnittansicht der 2 ist statt des in 1 vorgesehenen Frischluft-Zuleitungsrohr 23.1 ein rohrförmiger Zuleitungsbereich dadurch ausgebildet, dass die hintere Trägerscheibe 371 in einem angemessenen geringen Abstand von der benachbarten Motorwand 5 verläuft.
  • In 3 ist schematisch die Ansaugfunktion dargestellt. Sobald die Sperrklappe 24.2 offen ist, strömt Luft in den Garraum hinein, was durch eine Frischluftbahn 27 angedeutet ist. Gleichzeitig wird überschüssiges Garraumklima durch eine nicht dargestellte Ausblasöffnung ausgelassen. In 3 ist ferner eine Garraumklima-Strömungsbahn 45 angedeutet, wobei mit einem Pfeil 44 die Umwälz-Ansaugrichtung angezeigt ist.
  • In der schematischen Darstellung der 4 ist ein Frischluft-Zuleitungsrohr 23.2 an der auch als Prallscheibe dienenden Trägerscheibe 35 des Radialgebläses 33 befestigt. An dem Zuleitungsrohr 23.2 können den Frischlufttransport fördernde Elemente in Form einer Beschaufelung 41 angebracht sein.
  • In einer 4 entsprechenden Schnittansicht in 5 sind analog der 3 die Frischluftbahnen 27 sowie die Strömungsbahn 45 des Garraumklimas sowie durch den Pfeil 44 die Umwälz-Ansaugrichtung angedeutet. In 6 ist in einer schematischen Darstellung die vorteilhafte, zentrale möglichst konzentrische Frischansaugung durch die Öffnung 43 wiedergegeben, durch welche eine gleichmäßige Luftverteilung mit den entsprechenden Frischluftbahnen 27 um das Lüfterrad 33 bewirkt wird. Mit einem Pfeil 47.1 ist die Drehrichtung rechts des Gebläses angegeben.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Ansaugen von Frischluft in einem Dampf- und/oder Dampfheißluft- und/oder Heißluft- und/oder Mikrowellengerät zum Garen von Speisen in einem Garraum (1) auf zumindest einem Backblech (4), mit einem von einem Antriebsmotor (7) angetriebenen Umwälzgebläse, dadurch gekennzeichnet, dass in der Motorwand (5) des Gerätegehäuses (2) eine Öffnung (43), über die in den Garraum (1) Frischluft zuführbar ist, um die Antriebswelle (30) und/oder um den Umwälzgebläse-Antriebsmotor (7) und/oder das Motorgehäuse (6) herum ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Radiallüfterrad (33) eine zur Antriebswelle (30) des Lüfterrad-Antriebsmotors (7) konzentrische, von der Umwälzluft durch ein Rondel (35) getrennte und an zur Umwälzströmung gegenüberliegenden Seite des Lüfterrades (33) ausgebildete Eintrittsöffnung (40) für die Frischluft hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (43) in der Motorwand (5) mit einem Sammelraum-Frischluftrohr (23.1) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass an die Öffnung (40) im Lüfterrad (33) ein Frischluft-Zuleitungsrohr (23.2) fest angeschlossen ist, das in der Öffnung (43) in der Motorwand (5) endet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass an die Öffnung (43) in der Motorwand (5) ein Frischluft-Zuleitungsrohr (23.1) fest angeschlossen ist, das in die Öffnung (40) des Lüfterrades (33) mündet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (33) ein konzentrisches, als Prallscheibe dienendes Rondel (35) vor der Ansaugöffnung (40) hat, welche zur Garraumseite ausgerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Frischluft-Zuleitungsrohr (23.2) eine Beschaufelung (41) vorgesehen ist, welche die angesaugte Frischluft zusätzlich verdichtet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (7) mit seinem Gehäuse (6) durch die Öffnung (43) in den Garraum (1) vorsteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Sammelraum (38) für Frischluft Stoffzuleitungen (50, 51), münden, durch welche Zusatzstoffe transportierbar sind, die durch in den Garraum (1) hineinströmende Frischluft mitgenommen werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an die Öffnung (43) in der Motorwand (5) angeschlossenen Sammelraum (38) für Frischluft eine steuerbare, dicht schließende Sperrklappe (24) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Öffnung (43) in der Motorwand (5) und durch die Öffnung (40) im Lüfterrad (33) eine Wasserzufuhr-Leitung (39) führt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (6) keinen direkten Kontakt mit der Motorwand (5) hat.
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