DE202004011721U1

DE202004011721U1 - Werkzeugkoffer

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Publication number: DE202004011721U1
Application number: DE200420011721
Authority: DE
Original assignee: Universal Hardware Corp
Current assignee: Universal Hardware Corp
Priority date: 2004-07-27
Filing date: 2004-07-27
Publication date: 2004-11-25
Anticipated expiration: 2014-07-28

Abstract

Werkzeugkoffer mit einem ersten Gehäuseteil (10) und einem zweiten Gehäuseteil (50), das am ersten Gehäuseteil (10) schwenkbeweglich angebracht ist, wobei
das erste Gehäuseteil (10) eine Seitenwand besitzt, die ein mit einem Schwenklagerelement (20) versehenes erstes Ende und ein mit einem Schwenklagersitz (30) versehenes zweites Ende besitzt, und
das zweite Gehäuseteil (50) eine Seitenwand besitzt, die ein erstes Ende mit einem Schwenklagerelement (60), das am Schwenklagersitz (30) des ersten Gehäuseteiles (10) angebracht ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit einem Schwenklagersitz (70) versehen ist, an dem das Schwenklagerelement (20) des ersten Gehäuseteils (10) schwenkbeweglich angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer und insbesondere einen Werkzeugkoffer reduzierter Herstellungskosten und reduzierter Wartung.
Ein bekannter Werkzeugkoffer weist ein erstes Gehäuseteil, ein am ersten Gehäuseteil schwenkbeweglich angebrachtes zweites Gehäuseteil und einen flexiblen Streifen auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil angeschlossen ist. Das erste und das zweite Gehäuseteil sind dabei durch die Flexibilität des flexiblen Streifens in Bezug zueinander verschwenkbar, um diesen bekannten Werkzeugkoffer aufzuspreizen und zusammenzuhalten. Der Hersteller benötigt jedoch zwei Formwerkzeuge zur Herstellung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils, wodurch die Herstellungskosten erhöht sind. Außerdem wird der flexible Streifen während einer langzeitigen Benutzung leicht verschlissen, wodurch die Lebensdauer des bekannten Werkzeugkoffers verkürzt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Werkzeugkoffer vorgesehen, der ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist, das am ersten Gehäuseteil schwenkbeweglich angebracht ist, wobei das erste Gehäuseteil eine Seitenwand besitzt, die ein mit einem Schwenklagerelement versehenes erstes Ende und ein mit einem Schwenklagersitz versehenes zweites Ende besitzt, und das zweite Gehäuseteil eine Seitenwand besitzt, die ein erstes Ende mit einem Schwenklagerelement, das am Schwenklagersitz des ersten Gehäuseteils angebracht ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit einem Schwenklagersitz versehen ist, an dem das Schwenklagerelement des ersten Gehäuseteils schwenkbeweglich angebracht ist.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Werkzeugkoffer zu schaffen, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil dieselbe Struktur besitzen, so dass der Hersteller nur ein einziges Formwerkzeug herzustellen braucht, um den Werkzeugkoffer herzustellen, so dass die Herstellungskosten reduziert sind.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeugkoffer zu schaffen, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil dieselbe Struktur besitzen, so dass das erste Gehäuseteil oder das zweite Gehäuseteil ersetzt werden kann, wenn es verschlissen ist, so dass die Wartungskosten reduziert sind. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Werkzeugkoffer zu schaffen, wobei das erste Gehäuseteil in Bezug zum zweiten Gehäuseteil dadurch verschwenkbar ist, dass die Schwenklagerachsen in den Klemmausnehmungen schwenkbeweglich vorgesehen sind, so dass die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil nicht leicht verschlissen wird, so dass die Lebensdauer des Werkzeugkoffers verlängert ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeugkoffer zu schaffen, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil durch die Ausbildung von Ausschnitten vollständig aufspreizbar sind, wodurch dem Benutzer das Aufspreizen und die Betätigung des Werkzeugkoffers erleichtert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach sorgfältigem Lesen der detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen deutlich.
1 ist eine räumliche Darstellung eines Werkzeugkoffers gemäß der bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung,
2 ist eine räumliche Explosionsdarstellung des Werkzeugkoffers gemäß 1,
3 ist eine vergrößerte räumliche Darstellung eines Details des Werkzeugkoffers gemäß 1, und
4 ist eine schematische räumliche Darstellung des Werkzeugkoffers im aufgespreizten Zustand.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren und zuerst auf die 1 bis 3 weist ein Werkzeugkoffer gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Gehäuseteil 10 und ein zweites Gehäuseteil 50 auf, das am ersten Gehäuseteil 10 schwenkbeweglich angebracht ist.
Das erste Gehäuseteil 10 besitzt eine Seitenwand mit einem ersten Ende, das mit einem Schwenklagerelement 20 versehen ist, und ein zweites Ende, das mit einem Schwenklagersitz 30 versehen ist.
Das Schwenklagerelement 20 des ersten Gehäuseteiles 10 weist eine keilförmige vorstehende Rippe 21, die ein erstes Ende besitzt, das am ersten Gehäuseteil 10 ausgebildet ist und von diesem nach außen vorsteht, um die Festigkeit des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteils 10 zu erhöhen, und eine Schwenklagerachse 25 auf, die an einem zweiten Ende der vorstehenden Rippe 21 einstückig ausgebildet ist. Die Schwenklagerachse 25 des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteils 10 ist zur Seitenwand des ersten Gehäuseteiles 10 parallel orientiert. Die vorstehende Rippe 21 des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteils 10 ist an einem mittleren Abschnitt der Schwenklagerachse 25 lokalisiert.
Der Schwenklagersitz 30 des ersten Gehäuseteils 10 ist am ersten Gehäuseteil 10 ausgebildet und steht von diesem nach außen vor und besitzt eine Innenseite, die mit einer Klemmausnehmung 32 ausgebildet ist. Die Klemmausnehmung 32 des Schwenklagersitzes 30 des ersten Gehäuseteiles 10 ist im wesentlichen bogenförmig gestaltet und besitzt eine nach außen gewandte Öffnung. Der Schwenklagersitz 30 des ersten Gehäuseteils 10 besitzt einen mittleren Abschnitt, der mit einem Ausschnitt 35 ausgebildet ist, der sich durch den mittleren Abschnitt des Schwenklagersitzes 30 des ersten Gehäuseteiles 10 erstreckt.
Das zweite Gehäuseteil 50 besitzt die gleiche Struktur wie das erste Gehäuseteil 10. Das zweite Gehäuseteil 50 besitzt eine Seitenwand mit einem ersten Ende, das mit einem Schwenklagerelement 60 versehen ist, das am Schwenklagersitz 30 des ersten Gehäuseteils 10 schwenkbeweglich angebracht ist, und ein zweites Ende, das mit einem Schwenklagersitz 70 versehen ist, an welchem das Schwenklagerelement 20 des ersten Gehäuseteils 10 schwenkbeweglich angebracht ist.
Das Schwenklagerelement 60 des zweiten Gehäuseteils 50 weist eine keilförmige vorstehende Rippe 61 auf, die ein erstes Ende besitzt, das am zweiten Gehäuseteil 50 ausgebildet ist und von diesem nach außen vorsteht, um die Festigkeit des Schwenklagerelementes 60 des zweiten Gehäuseteiles 50 zu erhöhen, und eine Schwenklagerachse 65, die an einem zweiten Ende der vorstehenden Rippe 61 einstückig ausgebildet ist und die in der Klemmausnehmung 32 des Schwenklagersitzes 30 des ersten Gehäuseteiles 10 schwenkbeweglich angebracht ist. Die Klemmausnehmung 32 des Schwenklagersitzes 30 des ersten Gehäuseteiles 10 umfasst die Schwenklagerachse 65 des Schwenklagerelementes 60 des zweiten Gehäuseteiles 50 mit einem Betrag, der die Hälfte des Durchmessers der Schwenklagerachse 65 des Schwenklagerelementes 60 des zweiten Gehäuseteiles 50 übersteigt. Die vorstehende Rippe 61 des Schwenklagerelementes 60 des zweiten Gehäuseteiles 50 fluchtet mit dem Ausschnitt 35 des Schwenklagersitzes 30 des ersten Gehäuseteiles 10, um eine Beeinträchtigung zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 50 während des Aufspreizens zu verhindern. Die Schwenklagerachse 65 des Schwenklagerelementes 60 des zweiten Gehäuseteiles 50 ist zur Seitenwand des zweiten Gehäuseteiles 50 parallel orientiert. Die vorstehende Rippe 61 des Schwenklagerelementes 60 des zweiten Gehäuseteiles 50 ist an einem mittleren Abschnitt der Schwenklagerachse 65 lokalisiert.
Der Schwenklagersitz 70 des zweiten Gehäuseteiles 50 ist am zweiten Gehäuseteil 50 ausgebildet und steht von diesem nach außen vor, er besitzt eine Innenseite, die mit einer Klemmausnehmung 72 ausgebildet ist. Die Schwenklagerachse 25 des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteiles 10 ist in der Klemmausnehmung 72 des Schwenklagersitzes 70 des zweiten Gehäuseteiles 50 schwenkbeweglich angebracht. Die Klemmausnehmung 72 des Schwenklagersitzes 70 des zweiten Gehäuseteiles 50 ist im wesentlichen bogenförmig geformt und besitzt eine nach außen weisende Öffnung. Die Klemmausnehmung 72 des Schwenklagersitzes 70 des zweiten Gehäuseteiles 50 umfasst die Schwenklagerachse 25 des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteiles 10 mit einem Betrag, der die Hälfte des Durchmessers der Schwenklagerachse 25 des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteiles 10 übersteigt. Der Schwenklagersitz 70 des zweiten Gehäuseteiles 50 besitzt einen mittleren Abschnitt, der mit einem Ausschnitt 75 ausgebildet ist, der sich durch den mittleren Abschnitt des Schwenklagersitzes 70 des zweiten Gehäuseteiles 50 erstreckt. Die vorstehende Rippe 21 des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteiles 10 fluchtet mit dem Ausschnitt 75 des Schwenklagersitzes 70 des zweiten Gehäuseteiles 50, um eine Beeinträchtigung zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 50 während des Aufspreizens zu verhindern.
Wie die 4 zeigt, ist die Schwenklagerachse 25 des Schwenklagerelementes 20 des ersten Gehäuseteiles 10 in der Klemmausnehmung 72 des Schwenklagersitzes 70 des zweiten Gehäuseteiles 50 schwenkbeweglich gelagert, und die Schwenklagerachse 65 des Schwenklagerelementes 60 des zweiten Gehäuseteiles 50 in der Klemmausnehmung 32 des Schwenklagersitzes 30 des ersten Gehäuseteiles 10 schwenkbeweglich gelagert, so dass das erste Gehäuseteil 10 in Bezug zum zweiten Gehäuseteil 50 frei verschwenkbar ist. Folglich ist der Werkzeugkoffer in einem aufgespreizten Zustand anordenbar.
Das erste Gehäuseteil 10 und das zweite Gehäuseteil 50 besitzen die gleiche Struktur, so dass der Hersteller nur ein einziges Formwerkzeug benötigt, um den Werkzeugkoffer herzustellen, so dass die Herstellungskosten reduziert sind. Da das erste Gehäuseteil 10 und das zweite Gehäuseteil 50 die gleiche Struktur besitzen, braucht nur eines der Gehäuseteile d.h. das erste Gehäuseteil 10 oder das zweite Gehäuseteil 10 ersetzt zu werden, wenn das entsprechende Gehäuseteil verschlissen ist, wodurch die Wartungskosten reduziert sind. Da das erste Gehäuseteil 10 in Bezug zum zweiten Gehäuseteil 50 durch Verschwenken der Schwenklagerachsen 25 und 65 in den Klemmausnehmungen 72 und 32 verschwenkt werden, ergibt sich der Vorteil, dass die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 50 nicht so leicht verschlissen wird, so dass die Lebensdauer des Werkzeugkoffers erhöht ist. Außerdem sind das erste Gehäuseteil 10 und das zweite Gehäuseteil 50 durch die Ausbildung der Ausschnitte 35 und 75 vollständig aufspreizbar, was es dem Benutzer erleichtert, den Werkzeugkoffer aufzuspreizen und zu benutzen.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform, wie sie oben beschrieben worden ist, erläutert wurde, versteht es sich, dass viele andere mögliche Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Das bedeutet, dass die anschließenden Ansprüche solche Modifikationen und Änderungen umfassen, die in den Umfang der Erfindung fallen.
Der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer weist ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil auf, das am ersten Gehäuseteil schwenkbeweglich angebracht ist. Das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil besitzen jeweils die gleiche Struktur. Da das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil die gleiche Struktur besitzen, benötigt der Hersteller nur ein einziges Formwerkzeug, um den Werkzeugkoffer herzustellen, so dass die Herstellungskosten reduziert sind.

Claims

Werkzeugkoffer mit einem ersten Gehäuseteil (10) und einem zweiten Gehäuseteil (50), das am ersten Gehäuseteil (10) schwenkbeweglich angebracht ist, wobei das erste Gehäuseteil (10) eine Seitenwand besitzt, die ein mit einem Schwenklagerelement (20) versehenes erstes Ende und ein mit einem Schwenklagersitz (30) versehenes zweites Ende besitzt, und das zweite Gehäuseteil (50) eine Seitenwand besitzt, die ein erstes Ende mit einem Schwenklagerelement (60), das am Schwenklagersitz (30) des ersten Gehäuseteiles (10) angebracht ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit einem Schwenklagersitz (70) versehen ist, an dem das Schwenklagerelement (20) des ersten Gehäuseteils (10) schwenkbeweglich angebracht ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, wobei der Schwenklagersitz (70) des zweiten Gehäuseteiles (50) am zweiten Gehäuseteil (50) ausgebildet ist und von diesem nach außen vorsteht und eine Innenseite besitzt, die mit einer Klemmausnehmung (72) ausgebildet ist, und das Schwenklagerelement (20) des ersten Gehäuseteils (10) eine vorstehende Rippe (21) aufweist, die ein erstes Ende besitzt, das am ersten Gehäuseteil (10) ausgebildet ist und von diesem nach außen vorsteht, wobei eine Schwenklagerachse (25) am zweiten Ende der vorstehenden Rippe (21) ausgebildet und schwenkbeweglich in der Klemmausnehmung (72) des Schwenklagersitzes (70) des zweiten Gehäuseteiles (50) angebracht ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, wobei die vorstehende Rippe (21) des Schwenklagerelementes (20) des ersten Gehäuseteils (10) im wesentlichen keilförmig ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, wobei die Schwenklagerachse (25) des Schwenklagerelementes (20) des ersten Gehäuseteils (10) zur Seitenwand des ersten Gehäuseteils (10) parallel orientiert ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, wobei die vorstehende Rippe (21) des Schwenklagerelementes (20) des ersten Gehäuseteils (10) an einem mittleren Abschnitt der Schwenklagerachse (25) vorgesehen ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, wobei die Klemmausnehmung (72) des Schwenklagersitzes (70) des zweiten Gehäuseteils (50) im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, wobei die Klemmausnehmung (72) des Schwenklagersitzes (70) des zweiten Gehäuseteils (50) eine nach außen gewandte Öffnung besitzt.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, wobei die Klemmausnehmung (72) des Schwenklagersitzes (70) des zweiten Gehäuseteils (50) die Schwenklagerachse (25) des Schwenklagerelementes (20) des ersten Gehäuseteils (10) mit einem Betrag umfasst, der den halben Durchmesser der Schwenklagerachse (25) des Schwenklagerelementes (20) des ersten Gehäuseteils (10) übersteigt.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, wobei der Schwenklagersitz (70) des zweiten Gehäuseteils (50) einen mittleren Abschnitt besitzt, der mit einem Ausschnitt (75) ausgebildet ist, der sich durch den mittleren Abschnitt des Schwenklagersitzes (70) des zweiten Gehäuseteils (50) erstreckt.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 9, wobei die vorstehende Rippe (21) des Schwenklagersitzes (20) des ersten Gehäuseteils (10) mit dem Ausschnitt (75) des Schwenklagersitzes (70) des zweiten Gehäuseteils (50) fluchtet.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuseteil (50) den gleichen Aufbau wie das erste Gehäuseteil (10) besitzt.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, wobei der Schwenklagersitz (30) des ersten Gehäuseteils (10) am ersten Gehäuseteil (10) ausgebildet ist und von diesem nach außen vorsteht, und eine Innenseite besitzt, die mit einer Klemmausnehmung (32) ausgebildet ist, und das Schwenklagerelement (60) des zweiten Gehäuseteils (50) eine vorstehende Rippe (61) aufweist, die ein erstes Ende, das am zweiten Gehäuseteil (50) ausgebildet ist und von diesem nach außen vorsteht, und eine Schwenklagerachse (65) besitzt, die am zweiten Ende der vorstehenden Rippe (61) einstückig ausgebildet und schwenkbeweglich in der Klemmausnehmung (32) des Schwenklagersitzes (30) des ersten Gehäuseteils (10) angebracht ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 12, wobei die vorstehende Rippe (61) des Schwenklagerelementes (60) des zweiten Gehäuseteils (50) im wesentlichen keilförmig ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 12, wobei die Schwenklagerachse (65) des Schwenklagerelementes (60) des zweiten Gehäuseteils (50) zur Seitenwand des zweiten Gehäuseteils (50) parallel orientiert ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 12, wobei die vorstehende Rippen (61) des Schwenklagerelementes (60) des zweiten Gehäuseteils (50) an einem mittleren Abschnitt der Schwenklagerachse (65) vorgesehen ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 12, wobei die Klemmausnehmung (32) des Schwenklagersitzes (30) des ersten Gehäuseteils (10) im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 12, wobei die Klemmausnehmung (32) des Schwenklagersitzes (30) des ersten Gehäuseteils (10) eine nach außen gewandte Öffnung besitzt.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 12, wobei die Klemmausnehmung (32) des Schwenklagersitzes (30) des ersten Gehäuseteils (10) die Schwenklagerachse (65) des Schwenklagerelementes (60) des zweiten Gehäuseteils (50) um einen Betrag umfasst, der den halben Durchmesser der Schwenklagerachse (65) des Schwenklagerelementes (60) des zweiten Gehäuseteils (50) übersteigt.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 12, wobei der Schwenklagersitz (30) des ersten Gehäuseteils (10) einen mittleren Abschnitt besitzt, der mit einem Ausschnitt (35) ausgebildet ist, der sich durch den mittleren Abschnitt des Schwenklagersitzes (30) des ersten Gehäuseteils (10) erstreckt.
Werkzeugkoffer nach Anspruch 19, wobei die vorstehende Rippe (61) des Schwenklagerelementes (60) des zweiten Gehäuseteils (50) mit dem Ausschnitt (35) des Schwenklagersitzes (30) des ersten Gehäuseteils (10) fluchtet.