DE202004008670U1 - Enthärtungsanlage - Google Patents

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Abstract

Enthärtungsanlage, mit
– einem Drucktank, gefüllt mit einem Ionenaustauscherharz,
– einem zentralen Drei-Stufen-Steuerventil an der Drucktank-Oberseite und damit verbunden Armaturen für Zu- und Ablauf zum Anschluss in einen Trinkwasserkreislauf,
– einer Zuführleitung für die Regenerationssalzlösung, verbunden mit einem Solebehälter,
– und einer Abwasserleitung für das Regenerations-Abwasser, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Drucktank (10) auf einem Fahrgestell (40) befestigt ist,
– als Regenerations-Zuführleitung ein nur kurzer Zuführschlauch (5) vorgesehen ist, mit an reinem äußeren Ende angebrachter Schnellkupplung (6) mit Rückschlagventil, während am anderen Ende des langen Verbindungsschlauches (3) des Solebehälters (2) eine entsprechende Schnellkupplung (4) angebracht ist,
– die Zu- und Ablaufarmatur (15) nahe dem Steuerventil (11) mit je einem Absperrventil (18, 22) versehen ist und nur geringfügig über dem Umfang des Drucktanks radial abnagt und an ihren Enden mit Schnellkupplungen (19, 24) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Enthärtungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie zum Enthärten oder Teilenthärten von Wasser, insbesondere von Trinkwasser Verwendung findet.
  • Solcherart Anlagen haben den Zweck, Trinkwasser zu enthärten oder deren Härte zu verringern, um entsprechenden Anforderungen in Industrie, Gastronomoie, Wäschereien, Arztpraxen usw. zu entsprechen. Dabei besteht eine solche Anlage prinzipiell aus einem Drucktank, gefüllt mit einem Ionenaustauschermittel(-harz), der über seine Armaturen fest in dem Trinkwasserkreislauf eingekoppelt ist. Diesem Druckbehälter ist ein Salzbehälter zugeordnet bzw. mit diesem verbunden, mit Hilfe dessen nach einer bestimmten Funktionsdauer eine Regeneration des Ionenaustauschmittels vorgenommen wird. Beide Geräte bzw. Tanks sind stationär vorgesehen, stehen also unbewegt nebeneinander oder sind zu einem stationären Aggregat zusammengefasst.
  • Heizungsanlagen werden üblicherweise mit Trinkwasser befüllt, das relativ hart sein kann. Es ist verständlicherweise sinnvoll, zumindest bei der Erstbefüllung enthärtetes Wasser zu verwenden. Dies ist aber mangels geeigneter transportabler Enthärtungsanlagen nicht oder nur sehr schwierig möglich, da die bekannten Anlagen zum jeweils festen Einbau in einen Wasserkreislauf ausgelegt sind.
  • Somit ist Aufgabe der Erfindung, eine Enthärtungsanlage anzugeben, die schnell und leicht an die Bedarfsstelle verbracht und schnell und sicher angeschlossen und abgekoppelt und anschließend regeneriert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Enthärtungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Demgemäß ist der Drucktank der Enthärtungsanlage auf einem Fahrgestell befestigt, wobei die Regenerationszuführleitung als nur kurzer Schlauchstummel mit Schnellkupplung an seinem Ende und die Zu- und Ablaufarmaturen am Drucktank ebenfalls nur kurz gehalten sind, mit Absperrventilen und an ihren Enden mit Schnellkupplungen versehen. Hierdurch ist ein selbständig verfahrbares Enthärtungsgerät vorhanden, das schnell und einfach zum Einsatz verfahren werden kann und dort an die entsprechenden Leitungen über Schläuche mit Schnellkupplungen anschließbar ist. Soll nun bei einer neuen Heizungsanlage diese erstmalig mit Wasser befällt werden, so kann dies optimal dadurch erfolgen, dass z. B. der Handwerker das einsetzbare Enthärtungsgerät zur zu befüllenden Heizung fährt, mit nur ein paar Handgriffen schnell über die mitgeführten Druckschläuche und Schnellkupplungen das Gerät an den Trinkwasseranschluss und den Anschluss der Heizung koppelt und durch Öffnen der Ventile am Gerät und den Zu- und Ablaufleitungen das Trinkwasser durch das Gerät laufen lässt, so dass entsprechend enthärtetes Wasser in die Heizung eingefüllt wird. Über den an der Gerätearmatur vorhandenen Wasserzähler kann das Volumen des eingefüllten Weichwassers überprüft werden und bei erfolgter Befüllung wieder schnell alle Ventile bzw. Absperrhähne geschlossen und das Gerät abgekoppelt und abtransportiert werden. In seiner Werkstatt kann der Handwerker dann das Gerät zur Regenerierung des Ionenaustauschmittels des Geräts neben den dort vorhandenen Regenerations-Solebehälter stellen, um über dessen Schlauch mit Schnellkupplung seine Regenerations-Zuführleitung zu verbinden und über einen der Druckschläuche mit Schnellkupplungen die Verbindung zur Trinkwasserleitung herzustellen, sowie den Ablaufschlauch mit einem Abfluss in Verbindung zu bringen. Danach ist das Zulaufventil zu öffnen und die Zeitschaltuhr des zentralen Steuerventils entsprechend einzustellen, so dass der Regenerationsprozess in bekannter Weise ablaufen kann. Nach abgeschlossener Regeneration werden wieder alle Ventile geschlossen, der Solebehälter abgekoppelt und der Abwasserschlauch vom Abfluss entfernt und um den Drucktank geschlungen und befestigt, so dass das Gerät für den nächsten Enthärtungseinsatz bereitsteht.
  • Die Zu- und Ablaufarmaturen mit zentralem Dreistufen-Steuerventil sind querverlaufend in relativ gedrungener Kürze ausgelegt, wobei jeweils auch Probeentnahmehähne für Roh- und Weichwasser vorgesehen sind, so dass deren beiden äußeren Enden mit den Schnellkupplungen nur geringfügig über den äußeren Umfang des Druckbehälters herausragen, und der schlanken Ausführung des Geräts nichts entgegensteht und bei Transport und Einsatz dessen Handhabung und Platzbedarf optimal sind.
  • Erfindungsgemäß ist das Fahrgestell des Geräts in L-Form eines Kipp-Sackkarrens ausgelegt, mit einer in Ruhe- und Arbeitsstellung horizontalen Stellplatte und vertikalem Haltegestell, mit zwei Rädern an seiner unteren Rückseite und mindestens einem Haltegriff an seiner oberen Rückseite. Dabei ist an der Oberseite der Stellplatte ein zylindrischer Einstellring vorgesehen, in den der Drucktank hineingestellt wird, so dass dieser sicher und verschiebefest im Fahrgestell eingestellt ist. Zur zusätzlichen Absicherung ist der Drucktank über eine um seinen Umfang geführte Schelle leicht lösbar am Haltegestell befestigt. Zudem ist an der rückwärtigen Hälfte der Stellplatte, die quadratisch oder rund auslegbar ist, eine vertikale Leiste angebracht, an der nach vorne hin ein den Drucktank auf Hinter- und Untergreifabstand umspannender Haltebügel angebracht ist, während nach rückwärts abnagend mindestens eine, vorzugsweise zwei Verstrebungen angebracht sind, die die Radachse tragen. Schließlich ist als vertikales Haltegestell mindestens ein Rohr vertikal von der Rückseite der Stellplatte nach oben geführt und endet in mindestens einem Haltegriff. In vorteilhafter Weise ist nur mittig ein Halterohr angeordnet, das mit seiner Unterseite an der Stellplatte angeschweißt ist, während dessen oberes Ende oberhalb des Drucktankes so zu einem Haltegriff abgebogen ist, dass er vorzugsweise von der Horizontalen 0° bis 30° nach oben abgewinkelt ist und von der Mitte nach links oder für Rechtshänder besser nach rechts, um ca. 15° bis 45° abgewinkelt steht. Hierdurch kann das fahrbare Gerät mit nur einer Hand verfahren werden, so dass die andere Hand z. B. zum Transportieren weiterer Gerätschaften frei bleibt.
  • Eine besonders gute Steifigkeit wird erhalten, wenn dem einen Halterohr des Fahrgestells ein zweites Halterohr so zugeordnet bzw. mit diesem fest verbunden ist, dass es im Verlauf der Mittelachse hinter diesem steht und kurz vor dessen Abkantung zum Haltegriff endet, während sein unteres Ende, vorzugsweise im unteren Drittel, nach hinten weggebogen ist und mit seinem äußeren Ende an der Radachse z. B. durch Schweißen befestigt ist. Selbstverständlich kann dieses Stützrohr von der Radachse auch noch weiter schräg nach vorne zurück bis an die Stellplatte geführt und an dieser festgeschweißt sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Stellplatte die Form eines Quadrates aufweisen, das in einer ersten Ausführung, so wie bei Sackkarren üblich, mit seinen Vorder- und Rückkanten parallel zur Querachse bzw. der Radachse des Geräts ausgerichtet ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn dass Fahrgestell, ebenfalls wie bei Sackkarren üblich, ebenfalls ein im wesentlichen rechteckiges Rohr-Haltegestell, mit oberem Quer-Haltegriff besitzt.
  • Die quadratische Stellplatte ist in besonders vorteilhafter Ausführungsweise um 90° zur Quer- und gleichzeitig Radachse gedreht angeordnet, so dass die Diagonalen des Quadrates in der Längsachse bzw. senkrecht zur dieser und gleichzeitig parallel zur Radachse ausgerichtet sind. Selbstverständlich kann statt einem Quadrat auch ein Rombus in entsprechender Diagonalausrichtung als Stellplatte verwendet werden. Durch die besondere Diagonale Ausrichtung der quadratischen Platte werden insbesondere seitlich größere Abstützarme erzielt, sodass eine hohe Kippsicherheit des Geräts erreicht wird. Zu dem sind die Räder komplett auf der Rückseite des Geräts vorhanden, mit einem Radabstand größer als der Tankdurchmesser, so dass auch beim Verfahren des Geräts keine Kippgefahr besteht. Das Gerät kann mit seinem Fahrgestell leicht auch über Treppen auf- und abgefahren werden und kann, gepackt am unterem Haltebügel und am oberen Haltegriff, vom Benutzter relativ leicht hochgehoben werden, um z.B. in einen Transporter eingebracht zu werden.
  • Wie bereits vorher erwähnt, sind die Armaturen für Zu- und Ablauf in Querrichtung, also parallel zu Radachse sich erstreckend angebracht. Eine erhöhte Steifigkeit des Fahrgestells und somit des Geräts insgesamt kann dadurch erzielt werden, dass in Höhe der Armaturen ein Haltejoch angebracht ist, dass einerseits am Rohr des Ver tikalen Haltegestells z. B. durch Schweißen angebracht und andererseits an den Armaturen über Schellen lösbar befestigt ist. Das Haltejoch kann dabei im wesentlichen eine U- oder vorzugsweise eine offen V-Form besitzen und einstückig oder aus zwei entsprechend am Mittenrohr angeschweißten Leisten bestehen. Somit ist der Druckbehälter gleich dreifach am Fahrgestell gesichert und zwar durch Einstellen in den unteren Haltering, durch die mittige Halteschelle und durch das obere Haltejoch.
  • Um die Armaturen vor Beschädigung zu schützen und trotzdem die gute Zugänglichkeit zu den Anschlüssen, Ventilen und Einstellvorrichtungen zur Verfügung zu haben, ist an den Armen des Haltejochs eine nach oben aufklappbare Schutzhaube über deren vertikale Halteplatte aufgesteckt und geklemmt befestigt. Diese Schutzhaube ist so ausgelegt, dass sie in ihrer Quererstreckung die Armatur in ihren wesentlichen Teilen abdeckt, so dass lediglich einerseits der Schnellverschluss und andererseits die Wasseruhr mit Schnellverschluss sichtbar und handhabbar bleiben. Sollen die unter der Haube befindlichen Ventile oder die Zeitschaltuhr betätigt werden, dann kann die Haube nach oben geschwenkt werden, mit einem Winkel größer als 90°. Der Deckel stützt sich dann mit seiner Oberseite auf dem Bogen des Haltegriffes nach hinten hin ab und fällt nicht unbeabsichtigt nach Vorne wieder zurück.
  • Um zu verhindern, dass der Deckel, insbesondere in gekippter Fahrposition oder beim horizontal angehobenen Transport, aufgeht oder beim Fahren über Hindernisse vibriert oder auf- und zuhüpft, ist an der Armatur nach oben abstehend ein Permanentmagnet vorgesehen, der den Deckel gegen ungewolltes Abheben sicher festhält.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht der Enthärtungsanlage mit Regenerations-Solebehälter;
  • 2: eine Seitenansicht des Geräts in stehender Ruheposition;
  • 3: eine Vorderansicht des Geräts nach 2;
  • 4: eine Draufsicht auf das Gerät nach 2 und 3, ohne Deckel und Armaturen, und
  • 5: eine Draufsicht wie in 5, den Deckel und die Armaturen veranschaulichend.
  • Wie aus 1 zunehmen ist, besteht eine Enthärtungsanlage aus einem transportablen Enthärtungsgerät 1 und einem ortsfesten Salzvorratsbehälter 2, die bedarfsweise zur Regeneration des Ionentauscherharzes über den Verbindungsschlauch 3 des Solebehälters 2 mit Schnellkupplung 4 und dem Sole-Zufuhrschlauch 5 des Geräts mit Schnellkupplung 6 koppelbar sind.
  • Das Enthärtungsgerät besitzt als wesentliches Teil einen Drucktank 10, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem GFK, mit einem zentral in diesem angeordneten Düsenstab 9 und ist gefüllt mit einen Ionenaustauscherharz B. And er Oberseite des Druckbehälters 10 ist ein zentrales Steuerventil 11 vorgesehen, das an seiner Unterseite mit dem Düsenstab 9 verbunden ist und das des weiteren in Verbindung steht mit dem Sole-Zuführschlauch 5, mit einem Abflussschlauch 12, der in der Regenerationsphase mit einem Abfluss 13 verbindbar ist und mit einer Zu- und Ablaufarmatur 15. Die Armatur 15 wiederum besteht aus einem Zulaufrohr 16, dass einen Probeentnahmehahn 17, ein Zulaufventil 18 und an seinem Ende eine Schnellkupplung 19 besitzt. Nach der anderen Seite herausragend befindet sich ein Ablaufrohr 20, mit Probeentnahmehahn 21, Absperrventil 22, Wasseruhr 23 und der abschließenden Schnellkupplung 24. Über einen Druckschlauch 25, der an seinen beiden Enden je eine Schnellkupplung 26 besitzt, wird die Verbindung hergestellt zwischen dem Zulaufrohr 16 bzw. seine Schnellkupplung 19, mit dem Hartwasserzulauf 27 über dessen Schnellkupplung 29, wobei dieser Zulauf ebenfalls ein Absperrventil (28) besitzt. Gleichzeitig ist das Ablaufrohr 20 über seine endseitige Schnellkupplung 24 ebenfalls mit Hilfe eines Druckschlauches 25 und dessen endseitigen Schnellkupplungen 26 an einen Weichwasser-Ablauf 30 über dessen endseitige Schnellkupplung 32 verbindbar, wobei auch hier ein Absperrventil 31 vorgesehen ist.
  • Der Drucktank 10 ist auf einem in den weiteren 25 näheren beschriebenen Fahrgestell 40 befestigt, von dem hier jedoch nur die Räder 41 klar erkennbar sind.
  • Der Solebehälter 2 besteht aus einem Zylinderbehälter 33 der mit einem Deckel 34 verschließbar ist und einen Siebboden 35 besitzt. Auf diesem Siebboden ist Tablettensalz 36 aufgeschüttet und darunter Wasser 37 eingefüllt, das im befüllten Zustand ca. 3cm über dem Siebboden steht. Zudem ist im Behälterinneren ein Steigrohr 38 vorgesehen und ein Schwimmer 39 beendet die Wasserzufuhr, wenn der entsprechende Flüssigkeitspegel erreicht ist.
  • Wie aus 2 bis 5 ersichtlich ist, ist das Fahrgestell 40 in Art eines bekannten Sackkarrens ausgebildet und weist eine untere Stellplatte 42 auf, auf der ein zylindrischer Einstellring z. B. durch Schweißen befestigt ist, der zum Einstellen des Druckbehälters 10 dient. An den hinteren beiden Seiten der Stellplatte 42 ist eine Vertikaleleiste 44 angebracht, an der ein halbringförmiger Haltebügel 45 nach vorne ausladend so angebracht ist, dass er leicht untergriffen werden kann. Am rückwärtigen Eck der Stellplatte 42 ist vertikal ein Halterohr 46 befestigt, das oberhalb des Drucktanks nach hinten und nach der einen Seite schräg abgewinkelt ist und einen Lenker 47 mit an seinem Ende vorgesehenen Griff 48 bildet. An diesem Halterohr ist zudem eine leicht zu öffnende Schelle 49 vorgesehen, mit der der Drucktank 10 zusätzlich am Halterohr 46 befestigt wird.
  • Am Halterohr 46 ist zudem ein Stützrohr 50 angeschweißt, das an seinem unteren Ende nach hinten ausladend abgebogen ist und an der Radachse 51 angeschweißt ist. Von da aus ist das Rohr auch wieder winklig so abgebogen weitergeführt, dass sein Ende an der Vertikalleiste 44 außen angeschweißt ist. Zwischen der Vertikalleiste 44 und der Radachse 51 sind zu beiden Seiten des Rohres 50 zwei Stützstreben 52 vorgesehen, sodass insgesamt eine sehr stabile Konstruktion vorhanden ist.
  • In Höhe der Zu- und Ablauf-Armatur 15 ist am Halterohr 46 ein V-förmiges Joch 53 befestigt, dessen beiden Schenkelenden über Schellen 54 an den Rohren der Armatur 15 festgeschraubt sind, wie insbesondere aus 5 hervorgeht. Auf diesem Joch 43 ist wiederum eine Schutzhaube 55 befestigt, die aus einer rückwärtigen Halteplatte 56 besteht, der über entsprechende Schlitzte auf den Armen des Jochs 53 aufgesteckt und an diesen über Schrauben festgeklemmt ist. Am oberen Ende der Halteplatte 56 befindet sich der Haubendeckel 57 über eine Achse 58 nach oben schwenkbar angelenkt, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist. Der Haubendeckel 57 ist, wie in unterbrochener Linie dargestellt, bis in an der Abknickung des Rohres 46 nach rückwärts angelehnter Position zu öffnen. An der Oberseite der Armaturen ist mittig ein Permanentmagnet 53 so angebracht, dass der den Deckel 57 in geschlossenem Zustand festhält. Wie insbesondere aus 3 und 5 ersichtlich ist, deckt die Schutzhaube 55 die Armatur 15 mit den daran befindlichen Ventilen und Anschlüssen so weit ab, dass nur einerseits das Ende mit dem Schnellverschluss 19 und andererseits das Ende mit der Wasseruhr 23 und dem Schnellverschluss 24 sichtbar sind, also die Teile, die während dem Einsatz des Geräts sichtbar und schnell erreichbar sein müssen, also die Schnellkupplungen 19, 24 an den Armaturenden und selbstverständlich die Wasseruhr 23.
  • 1
    Enthärtungsgerät
    2
    Salzvorratsbehälter (Solebehälter)
    3
    Sole-/Verbindungsschlauch
    4
    Schnellkupplung
    5
    Sole- Zuführschlauch
    6
    Schnellkupplung
    7
    -
    8
    Ionenaustauscherharz
    9
    Düsenstab
    10
    Drucktank
    11
    Zentralsteuerventil
    12
    Abwasserschlauch
    13
    Abfluss
    14
    -
    15
    Zu- und Ablauf- Armatur
    16
    Zulaufrohr
    17
    Probeentnahmehahn
    18
    Absperrventil
    19
    Schnellkupplung
    20
    Abflussrohr
    21
    Probeentnahmehahn
    22
    Absperrventil
    23
    Wasseruhr
    24
    Schnellkupplung
    25
    Druckschlauch
    26
    Schnellkupplung
    27
    Hartwasserzulauf
    28
    Absperrventil
    29
    Schnellkupplung
    30
    Weichwasser- Ablauf
    31
    Absperrventil
    32
    Schnellkupplung
    33
    Behälter
    34
    Deckel
    35
    Siebboden
    36
    Tablettensalz
    37
    Wasser
    38
    Steigrohr
    39
    Schwimmer
    40
    Fahrgestell
    41
    Räder
    42
    Stellplatte
    43
    Stellring
    44
    Vertikalleiste
    45
    Haltebügel
    46
    Halterohr
    47
    Lenker
    48
    Griff
    49
    Halteschelle
    50
    Stützrohr
    51
    Radachse
    52
    Stützstrebe
    53
    Joch
    54
    Schellen
    55
    Schutzhaube
    56
    Halteplatte
    57
    Haubendeckel
    58
    Achse
    59
    Permanentmagnet

Claims (15)

  1. Enthärtungsanlage, mit – einem Drucktank, gefüllt mit einem Ionenaustauscherharz, – einem zentralen Drei-Stufen-Steuerventil an der Drucktank-Oberseite und damit verbunden Armaturen für Zu- und Ablauf zum Anschluss in einen Trinkwasserkreislauf, – einer Zuführleitung für die Regenerationssalzlösung, verbunden mit einem Solebehälter, – und einer Abwasserleitung für das Regenerations-Abwasser, dadurch gekennzeichnet, dass – der Drucktank (10) auf einem Fahrgestell (40) befestigt ist, – als Regenerations-Zuführleitung ein nur kurzer Zuführschlauch (5) vorgesehen ist, mit an reinem äußeren Ende angebrachter Schnellkupplung (6) mit Rückschlagventil, während am anderen Ende des langen Verbindungsschlauches (3) des Solebehälters (2) eine entsprechende Schnellkupplung (4) angebracht ist, – die Zu- und Ablaufarmatur (15) nahe dem Steuerventil (11) mit je einem Absperrventil (18, 22) versehen ist und nur geringfügig über dem Umfang des Drucktanks radial abnagt und an ihren Enden mit Schnellkupplungen (19, 24) versehen ist.
  2. Enthärtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass arg den Zu- und Ablaufarmaturen (15), innerhalb der Absperrventile (18, 22), je ein Probeentnahmehahn (17, 21) für Roh- und Weichwasser vorgesehen sind.
  3. Enthärtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Gerätes am Ablauf (30) z. B. der Heizung und Zulauf (27) zwei Druckschläuche (25) mit Schnellverschlüssen (26) an den Enden vorgesehen sind.
  4. Enthärtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Steuerventil (11) in bekannter Weise mit einer Zeitschaltuhr und Ansaugvorkehrung für die Sole versehen ist und dass im Ablaufstutzen (20), hinter dem Absperrventil (22), ein Wasserzähler (23) vorgesehen ist.
  5. Enthärtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abwasserleitung ein Schlauch (12) vorgesehen ist, der bei Nichtgebrauch oder Gerätetransport um den Drucktank windbar ist.
  6. Enthärtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (40) in L-Form eines Kipp-Sackkarrens ausgelegt ist, mit einer in Ruhe- und Arbeitsstellung horizontalen Stellplatte (42) und einem vertikalen Haltegestell (46, 50) mit zwei Rädern (41) und an der Oberseite mindestens einem Haltegriff (47, 48).
  7. Enthärtungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Stellplatte (42) ein Einstellring (43) für den Drucktank (10) z. B. durch Schweißen befestigt ist und ein ringförmiger Haltebügel (45), der nach vorne und oben von Druckbehälter und Stellplatte unter- bzw. hintergreifbar abstehend angebracht ist.
  8. Enthärtungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplatte (42) die Form eines Quadrates aufweist, das mit seinen Diagonalen senkrecht bzw. parallel zur Radachse (51) ausgerichtet ist, also seine Seiten I Kanten in einem Winkel von 45° zur Radachse stehen.
  9. Enthärtungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden rückwärtigen Kanten der Stellplatte (42) je eine Vertikalleiste (44) angebracht ist, an der wiederum einerseits zur Radachse (51) führende Stützstreben und andererseits der Haltebügel (45) angeschweißt sind.
  10. Enthärtungsanlage nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplatte (42) rund ist und die Vertikalleiste (44) halbkreisförmig an deren hinteren Umfangshälfte befestigt ist.
  11. Enthärtungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als vertikaler Halterahmen mindestens ein, vorzugsweise zwei nach hinten aneinander angelehnt befestigte Rohre (46, 50) vorgesehen sind, wobei das eine Rohr mit Abschluss des Druckbehälters endet und das andere darüber hinaus geführt und schräg nach oben und gleichzeitig winkelig seitlich abgebogen ist, am Ende als Lenker (47) mit Griff (48), und dass das innere Rohr (46) mit dem unteren Ende an der Stellplatte (42) befestigt ist und als Anlage für den Drucktank (10) dient und das äußere Rohr (50) in seinem unteren Abschnitt nach außen winkelig abgebogen und mit der Radachse (51) verbunden ist.
  12. Enthärtungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Halterohr (46) in der oberen Zone ein V-förmiges Joch (53) vorgesehen ist, das jeweils am vorderen Ende seiner Schenkel über Schellen (54) an den Rohren der Armatur (15) befestigt sind.
  13. Enthärtungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am V-Joch (53) vertikal aufgesteckt und festgeklemmt die Halteplatte (56) einer Schutzhaube (55) befestigt ist, an deren Oberkante der Haubendeckel (57) angelenkt (58) ist, der halbzylindrisch in geschlossenem Zustand die Armaturen und Steuerteile abdeckt.
  14. Enthärtungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (10) mit einer über seinen Umfang geführten Halteschelle (49) am rückwärtigen Halterohr (46) gesichert ist.
  15. Enthärtungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Armatur (15), vorzugsweise mittig nach oben abnagend ein Magnet (59) angeordnet ist, der mit dem Deckel (57) zusammenwirkt, diesen in geschlossenem Zustand festhaltend.
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