DE202004005717U1 - Wärmebehandlungskabine - Google Patents
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Abstract
Wärmebehandlungskabine mit mindestens einer Einrichtung zur Wärmeabgabe, vorzugsweise einer Wärmebestrahlungseinrichtung in einer Sitzbank, die im Sitzbereich mit Durchlässen für die Zufuhr von Dampf in die Wärmebehandlungskabine versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Durchlass (10) im Sitzbereich der Sitzbank (3) länglich ausgeführt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmebehandlungskabine mit mindestens einer Einrichtung zur Wärmeabgabe, vorzugsweise einer Wärmebestrahlungseinrichtung in einer Sitzbank, die im Sitzbereich mit Durchlässen für die Zufuhr von Dampf in die Wärmebehandlungskabine versehen ist.
- Eine derartige Wärmebehandlungskabine ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 202 05 875 U1 bekannt. Mit einer derartigen Behandlungskabine können eine Person oder mehrere Personen einer Strahlungsbehandlung unterzogen werden. Um die Wirkung der Strahlungsbehandlung zu verbessern, wird der Kabine Dampf zugeführt. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Intensität der Dampfzufuhr innerhalb der Wärmebehandlungskabine zu verbessern.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens ein Durchlass im Sitzbereich der Sitzbank länglich ausgeführt ist.
- Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass der mindestens eine längliche Durchlass zumindest annähernd senkrecht zu einer vorderen Sitzkante der Sitzbank ausgerichtet ist.
- Dadurch ist die Sitzposition veränderbar. Der Benutzer der Wärmebehandlungskabine kann vor- und zurückrutschen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass neben dem mindestens einen länglichen Durchlass weitere, vorzugsweise kreisförmige Löcher in der Sitzbank vorgesehen sind.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Die
1 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wärmebehandlungskabine, wobei die obere Abschließung (Deckel) weggelassen wurde, - die
2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A–A der1 , - die
3 bis6 zeigen verschiedene Formen der Durchlässe und - die
7 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Sitzbank. - Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungskabine
1 weist vier auf einem annähernd quadratischen Grundriss angeordnete Wände2 auf. In einer der Wände2 befindet sich eine Türe5 . - Zwischen zwei Wänden
2 , die keine Türen aufweisen, ist in einer Ecke eine Sitzbank3 angeordnet. Oberhalb der Sitzbank3 befindet sich eine Bestrahlungseinrichtung4 , die von einer Flächenheizung in der Form einer biegsamen Folie gebildet wird. Die Flächenheizung ist vorzugsweise beflockt. - In der der Sitzbank
3 diagonal gegenüberliegenden Ecke ist ebenso eine Bestrahlungseinrichtung4 angeordnet. Durch diese besondere Anordnung genügen zwei Bestrahlungseinrichtungen4 um eine ausreichende Strahlwirkung zu erzielen. Es kommt zu einer guten Luftzirkulation im Nierenbereich des Kabinenbenützers. Die Bestrahlungseinrichtung4 in der Ecke der Sitzbank3 ragt von der Sitzbank3 in etwa 90 cm in die Höhe. Die Bestrahlungseinrichtung4 in der der Sitzbank3 gegenüberliegenden Ecke ragt vom Boden in etwa 110 cm hoch. - Die Sitzbank
3 weist vorne eine in Bezug auf die Wände2 schräge Abschlusswand6 auf. In der Abschlusswand ist ein Schieber7 vorgesehen, der wahlweise einen Dampfdurchlass freigibt. In diesem Durchlass können frische Kräuter gelegt oder mit einem Sieb eingehängt werden. - Auch in der Sitzbank
3 sind Durchlässe10 ,11 vorgesehen, durch die Dampf in die Behandlungskabine1 eintritt. - In der Mitte der Sitzbank
3 , also unmittelbar im Sitzbereich, befindet sich ein länglicher Durchlass10 , der senkrecht zur vorderen Sitzkante6 der Sitzbank3 ausgerichtet ist. Der Durchlass10 weist im mittleren Bereich12 eine Verjüngung auf und vorne und hinten je einen konvexen Endbereich13 . - Der Durchlass
10 ist so angeordnet, dass er sich zwischen den beiden Gesäßknochen des Benutzers befindet und somit die Blase und die Prostata des Benützers direkt bedampft werden. - Die
3 bis6 zeigen verschiedene Formen des Durchlasses10 , der beispielsweise in der4 doppel-T-förmig ausgebildet ist, mit zwei parallelen Bereichen14 vorne und hinten und einem mittleren Verbindungsbereich15 . Die lichte Weite des mittleren Bindungsbereiches, so wie die lichte Weite des verjüngten Bereiches 12 im Ausführungsbeispiel nach den3 ,6 und7 liegt vorzugsweise zwischen 3,5 und 4,5 cm. - Im Ausführungsbeispiel nach der
5 wird der Durchlass10 von kreisförmigen Löchern16 gebildet, die durch Stege17 getrennt sind. Das mittlere Loch16 weist dabei einen kleineren Durchmesser auf als die beiden äußeren Löcher16 . Vorzugsweise ist der Durchmesser des mittleren Loches16 maximal halb so groß wie die Durchmesser der äußeren Löcher16 . Zusammen bilden die in Reihen angeordneten Löcher16 , deren Mittelachse18 ebenfalls senkrecht zur Sitzkante6 ausgerichtet ist, einen Durchlass10 . - In den Ausführungsbeispielen nach den
6 und7 sind die Durchlässe10 keulenförmig mit zwei konvexen Endbereichen13 ausgeführt, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Der mittlere Bereich12 wird von geraden Kanten begrenzt. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Sitzbank
3 beidseitig des Durchlasses10 noch weitere kreisförmige Durchlässe11 vorgesehen. Die Durchlässe11 dienen insbesondere der Handflächenbedampfung. Beispielsweise kann der Benutzer die Durchlässe11 mit den Händen abdecken. - Die Höhe der Wärmebehandlungskabine
1 ist so gewählt, dass eine sitzende Person darin leicht Platz findet. Vor der Sitzbank3 sind vorzugsweise höhen- und seitenverstellbare Fußstützen angeordnet, die es dem Benutzer der Wärmebehandlungskabine1 erleichtern, eine gewünschte Kauerposition einzunehmen. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Sitzbank
3 mit einem Sitzbereich für eine Person gezeigt. In größeren Wärmebehandlungskabinen1 können jedoch Sitzbänke3 vorgesehen sein, die zwei oder drei und mehr Personen Platz bieten. In diesen Fällen ist in jedem Sitzbereich ein Durchlass10 angeordnet.
Claims (18)
- Wärmebehandlungskabine mit mindestens einer Einrichtung zur Wärmeabgabe, vorzugsweise einer Wärmebestrahlungseinrichtung in einer Sitzbank, die im Sitzbereich mit Durchlässen für die Zufuhr von Dampf in die Wärmebehandlungskabine versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Durchlass (
10 ) im Sitzbereich der Sitzbank (3 ) länglich ausgeführt ist. - Wärmebehandlungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) zumindest annähernd senkrecht zu einer vorderen Sitzkante (6 ) der Sitzbank (3 ) ausgerichtet ist. - Wärmebehandlungskabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) senkrecht zu der vorderen Sitzkante (6 ) der Sitzbank (3 ) ausgerichtet ist. - Wärmebehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Durchlass (
10 ) in der Mitte der Sitzbank (3 ) angeordnet ist. - Wärmebehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) durch Stege (17 ) unterbrochen ist, deren Breite geringer ist als die Durchschnittsabmessung des Durchlasses (10 ). - Wärmbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) einen verjüngten mittleren Bereich (12 ) aufweist. - Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine längliche Durchlass (
10 ) zwei konvexe Endbereiche (13 ) und einen konkaven Mittelbereich (12 ) aufweist. - Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) in Draufsicht doppel-T-förmig ausgeführt ist (4 ). - Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) von in Reihen angeordneten kreisförmigen Löchern (16 ) gebildet wird. - Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) von drei kreisförmigen Löchern (16 ) gebildet wird, wobei das mittlere Loch (16 ) einen geringeren Durchmesser aufweist als die beiden äußeren Löcher (16 ). - Wärmbehandlungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des mittleren Loches (
16 ) maximal halb so groß ist wie die Durchmesser der äußeren Löcher (16 ). - Wärmbehandlungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchmesser (
10 ) in Draufsicht keulenförmig ausgeführt ist (6 und7 ). - Wärmebehandlungseinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in Bezug auf die Sitzkante (
6 ) vorderste Endbereich (13 ) des Durchlasses (10 ) eine größere lichte Weite aufweist als der in Bezug auf die Sitzkante (6 ) hinterste Endbereich (13 ) des Durchlasses (10 ). - Wärmebehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine längliche Durchlass (
10 ) im mittleren Bereich (12 ) eine lichte Weite von 3,5 bis 4,5 cm aufweist. - Wärmebehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem mindestens einen länglichen Durchlass (
10 ) weitere, vorzugsweise kreisförmige Durchlässe (11 ) in der Sitzbank (3 ) vorgesehen sind. - Wärmbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebestrahlungseinrichtung (
4 ) von einer Flächenheizung gebildet wird. - Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenheizung von einer biegsamen Folie gebildet wird.
- Wärmebehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenheizung beflockt ist.
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