DE202004003747U1 - Skischuh und Skibindung für diesen Skischuh - Google Patents

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Abstract

Skischuh (1) mit einer starren Sohle (2) und einer mit der Sohle verbundenen Schale (3), wobei die Sohle Mittel (2a, 2b) zum Befestigen des Skischuhs (1) in einer Bindung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Unterseite (4) der Sohle (2) eine Kufe (5) erstreckt, deren nach unten gerichtete Fläche zumindest abschnittsweise gekrümmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer starren Sohle und einer mit der Sohle verbundenen Schale, wobei die Sohle Mittel zum Befestigen des Skischuhs in einer Bindung aufweist. Unter Skischuh wird hier jeder Schuh, der für den Skisport verwendbar ist, verstanden. Dies ist insbesondere ein Alpinskischuh, ein Tourenskischuh oder ein Snowboardschuh. Außerdem betrifft die Erfindung eine Skibindung, die zum Befestigen des vorstehend genannten Skischuhs geeignet ist. Hierfür weist die Skibindung Haltemittel auf, die mit den Befestigungsmitteln des Skischuhs zusammenwirken können.
  • Es sind Alpinskischuhe bekannt, deren Schale und insbesondere deren Sohle sehr starr bzw. steif ausgebildet sind. Hierdurch wird ein normales Gehen mit einem solchen Schuh erschwert, da keine normale Abrollbewegung durchgeführt werden kann. Um das Gehen mit einem solchen starren Skischuh zu erleichtern, ist es bekannt, lose Zwischenstücke an dem Schuh anzubringen. Derartige Zwischenstücke haben jedoch den Nachteil, dass sie bei der eigentlichen Nutzung des Skischuhs beim Skisport abgenommen und mitgeführt werden müssen. Außerdem bereitet des Anbringen und Abmontieren solcher Zwischenstücke Unannehmlichkeiten.
  • Aus der DE 198 30 786 A1 ist ein sogenannter gehbarer Skischuh bekannt, bei dem die Sohle anatomisch längs konkav ausgelegt wird, wobei der größere hintere Teil der Sohle voll als Sohlenauflage ausgelegt wird und der kleinere vordere Teil der Sohle hohl mit einem Außenrand ausgelegt ist. Nachteilhaft an dem dort beschriebenen Skischuh ist jedoch, dass er nur mit einer speziellen Bindung verwendet werden kann. Diese Bindung unterscheidet sich wesentlich von herkömmlichen Bindungen. Dies ist nachteilhaft für die Verwendung und Akzeptanz des in dieser Druckschrift beschriebenen Skischuhs.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden einen Skischuh bereitzustellen, mit dem man besser gehen kann als mit herkömmlichen Skischuhen. Ferner sollen die Veränderungen, die an einer herkömmlichen Bindung vorgenommen werden müssen, um den Skischuh zu befestigen, so gering wie möglich sein. Außerdem soll eine Skibindung vorgeschlagen werden, in welcher der vorgenannte Skischuh befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Skischuh mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Skibindung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Skischuh ist dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Unterseite der Sohle eine Kufe erstreckt, deren nach unten gerichtete Fläche zumindest abschnittsweise gekrümmt ist. Durch diese Kufe wird das normale, flüssige Gehen mit dem Skischuh erheblich vereinfacht. Das Gehen mit der Mittelfußabrollung am Skischuh ist wesentlich müheloser als mit der starren Sohle ohne Abrollhilfe. Die Kufe erleichtert somit das Gehen mit einem durch den Skischuh versteiften oberen Sprunggelenk.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Skischuhs ist die Breite der Kufe kleiner als die geringste Breite der Sohle. Die Kufe ist z. B. 1 cm bis 3 cm breit, insbesondere 2 cm breit. Sie ist bevorzugt in der Mitte der Sohle befestigt.
  • Ferner erstreckt sich vorzugsweise die Kufe in Längsrichtung der Sohle im wesentlichen über das vordere Drittel oder über die vorderen zwei Drittel der Sohle. Des Weiteren ist bevorzugt, dass sich die Kufe höchstens um 1 cm bis 3 cm, vorzugsweise 2 cm, von der Unterseite der Sohle weg erstreckt. Da sich die Kufe bei dem erfindungsgemäßen Skischuh in Längsrichtung vorne befindet, ist ein sicheres Stehen mit dem Skischuh auf dem hinteren Teil weiterhin möglich. Außerdem ist an dem erfindungsgemäßen Skischuh vorteilhaft, dass er die von der DIN-Norm vorgeschriebenen Gradlinigkeit der Schuhsohle einhält, da sich die Kufe nur in der Mitte des vorderen Sohlenanteils befindet.
  • Die gekrümmte Fläche der Kufe bildet eine Abrollhilfe, welche des Gehen mit dem Skischuh erleichtert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des endungsgemäßen Skischuhs ist die Kufe fest oder einteilig mit der Sohle verbunden. Außerdem kann in die Kufe, insbesondere im Bereich der Abrollfläche, eine Granulatmischung eingegossen sein, welche die Reibung mit einem Untergrund erhöht. Hierdurch kann die Gefahr des Ausgleitens auf rutschigem Untergrund vermindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Skischuhs sind die Mittel zum Befestigen des Skischuhs in der Bindung von Vorsprüngen am vordersten und hintersten Ende der Sohle gebildet. Diese Vorsprünge sind die üblichen Verlängerungen der Sohle am vorderen und hinteren Ende des Skischuhs, an welche herkömmliche Skibindungen ansetzen. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, dass durch diese Befestigungsmittel der Skischuh mit einer herkömmlichen Skibindung verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Skibindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zwischenstück umfasst, welches bei dem befestigten Skischuh im Bereich der Kufe angeordnet ist, wobei das Zwischenstück eine Aussparung zur Aufnahme der Kufe aufweist. Derartige Zwischenstücke gibt es bereits ohne die Aussparung bei sogenannten Carvingski. Durch ein solches Zwischenstück wird der Kipppunkt der Ski erhöht und somit ein besseres Ankanten ermöglicht. Um eine herkömmliche Carvingskibindung an dem erfindungsgemäßen Skischuh anzupassen ist es also nur erforderlich, eine Aussparung in dem Zwischenstück für die Kufe vorzusehen. In diese Aussparung kann die Kufe eingreifen und so problemlos auf der Skibindung fixiert werden. Im Falle eines Sturzes ist der Fersenautomat der Skibindung in keiner Weise beeinträchtigt, Drehstürze sind ebenfalls ohne Gefährdung möglich, da das Zwischenstück im Fersenbereich drehbar gelagert ist und nach Freigabe durch den vorderen Bindungsanteil entsprechend dem Drehmoment nachgibt und den Schuh bzw. den Skifahrer vom Ski und der Bindung trennt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Skischuhs,
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Skischuh von hinten,
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Skibindung von der Seite und
  • 4 zeigt das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel von oben.
  • Der Skischuh 1 umfasst eine starre Sohle 2 und eine mit der Sohle verbundene Schale 3. Die Sohle 2 weist am hinteren Ende einen Vorsprung 2a zum Eingriff der Hinterbacken einer Skibindung und am vorderen Ende den Vorsprung 2b zum Eingriff der Vorderbacken einer Skibindung auf. Hinsichtlich dieser Teile entspricht der Skischuh 1 einem herkömmlichen Alpinskischuh.
  • An der Unterseite 4 der Sohle 2 ist eine Kufe 5 angebracht. Die Befestigung der Kufe 5 kann beispielsweise durch Schrauben erfolgen. Die Kufe 5 kann jedoch auch einteilig mit der Sohle 2 ausgebildet sein. Die Kufe 5 ist 2 cm breit und erstreckt sich höchstens 2 cm von der Unterseite 4 der Sohle 2 weg. Die nach unten gerichtete Fläche der der Kufe 5 ist gekrümmt, wie es aus 1 ersichtlich ist. Sie bildet eine Abrollhilfe, die ein flüssiges Gehen mit dem Skischuh 1 ermöglicht. Die Krümmung ergibt sich somit aus der Abrollbewegung beim Gehen mit einem versteiften Sprunggelenk.
  • Die Kufe 5 ist in der Mitte der Sohle 2 befestigt, so dass man beim Gehen mit dem Skischuh 1 nicht seitlich abknickt. In Längsrichtung des Skischuhs 1 befindet sich die Kufe 5 im vorderen Drittel oder in den vorderen zwei Dritteln der Sohle 2. Hierdurch ist es möglich, dass man auf dem hinteren Teil der Sohle 2 stehen kann, ohne seitlich wegzuknicken.
  • Die Kufe 5 besteht beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Sohle 2, z. B. aus einem Kunststoff. Ferner kann in die Kufe 5 eine Granulatmischung eingegossen sein, welche zu einer erhöhten Reibung mit einer Unterlage führt.
  • In den 3 und 4 ist eine Skibindung 6 gezeigt, welche auf einem Ski 11 befestigt ist. Die Skibindung 6 dient der Aufnahme des Skischuhs 1. Hierzu weist sie Vorderbacken 7 und Hinterbacken 8 auf, welche auf herkömmliche Weise in die Vorsprünge 2b und 2a eingreifen. Zwischen den Vorder- und Hinterbacken 7 und 8 ist ein Zwischenstück 9 bzw. eine Platte vorgesehen, wie sie bei Bindungen für Carvingski üblich ist. In dieses Zwischenstück 9 ist eine Aussparung 10 eingebracht, welche die Kufe 5 aufnehmen kann, wenn die Unterseite 4 der Sohle 2 auf der Oberseite des Zwischenstücks 9 aufliegt. Die Aussparung 10 ist somit geringfügig breiter als die Kufe 5. Nach unten erstreckt sich die Aussparung 10 zumindest so weit wie die Kufe 5.
  • In der Position, bei der der Skischuh 1 von der Bindung 6 gehalten wird, befindet sich das Zwischenstück 9 im Bereich der Kufe 5. Das Zwischenstück 9 umgibt die Kufe 5, so dass die Kufe 5 von der Aussparung 10 aufgenommen ist.

Claims (10)

  1. Skischuh (1) mit einer starren Sohle (2) und einer mit der Sohle verbundenen Schale (3), wobei die Sohle Mittel (2a, 2b) zum Befestigen des Skischuhs (1) in einer Bindung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Unterseite (4) der Sohle (2) eine Kufe (5) erstreckt, deren nach unten gerichtete Fläche zumindest abschnittsweise gekrümmt ist.
  2. Skischuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Kufe (5) kleiner als die geringste Breite der Sohle (2) ist.
  3. Skischuh (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kufe (5) in Längsrichtung der Sohle (2) im Wesentlichen über das vordere Drittel der Sohle (2) erstreckt.
  4. Skischuh (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kufe (5) in Längsrichtung der Sohle (2) im Wesentlichen über die vorderen zwei Drittel der Sohle (2) erstreckt.
  5. Skischuh (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kufe (5) höchstens um 1 cm bis 3 cm von der Unterseite (4) der Sohle (2) weg erstreckt.
  6. Skischuh (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kufe (5) höchstens um 2 cm von der Unterseite (4) der Sohle (2) weg erstreckt.
  7. Skischuh (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Fläche der Kufe (5) eine Abrollhilfe bildet, welche das Gehen mit dem Skischuh erleichtert.
  8. Skischuh (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufe (5) fest oder einteilig mit der Sohle (2) verbunden ist.
  9. Skischuh (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen des Skischuhs (1) in einer Bindung (6) von Vorsprüngen (2a, 2b) am vordersten und hintersten Ende der Sohle (2) gebildet sind.
  10. Skibindung (6) geeignet zum Befestigen eines Skischuhs (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Skibindung (6) Haltemittel (7, 8) umfasst, die mit den Befestigungsmitteln (2a, 2b) des Skischuhs (1) zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, dass die Skibindung (6) ein Zwischenstück (9) umfasst, welches bei dem befestigten Skischuh (1) im Bereich der Kufe (5) angeordnet ist und dass das Zwischenstück (8) eine Aussparung (10) zur Aufnahme der Kufe (5) aufweist.
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