DE202004000129U1

DE202004000129U1 - Spielhaus

Info

Publication number: DE202004000129U1
Application number: DE200420000129
Authority: DE
Original assignee: CHIANG SAN LANG; Chiang San-Lang Sansia
Current assignee: CHIANG SAN LANG; Chiang San-Lang Sansia
Priority date: 2004-01-08
Filing date: 2004-01-08
Publication date: 2004-04-01
Anticipated expiration: 2014-01-09

Abstract

Spielhaus in zeltförmiger Konstruktion (1) aus Stangen und einer Stoffbahn (2) darüber, wobei die Stoffbahn (2) an der Stirnseite der zeltförmigen Konstruktion (1) einen Ein- und Ausgang (21) aufweist, so dass der Spieler durch Öffnen des Ein- und Ausgangs (21) in die zeltförmige Konstruktion (1) zum unterhaltsamen Spiel eintreten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (2) oben an der dem Ein- und Ausgang (21) benachbarten Seite der zeltförmigen Konstruktion (1) eine Mehrzahl von Balleingängen (22) und unten eine Mehrzahl von in einer horizontalen Linie angeordneten Ballausgängen (23) aufweist, wobei hinter den Ballein- und -ausgängen (22, 23) ein Innennetz (3) vorgesehen ist, das die Balleingänge (22) und die Ballausgänge (23) einschließt und dessen Rand in Verbindung mit der Stoffbahn (2) steht, und wobei das untere Ende des Innennetzes (3) mit dem unteren Ende der Ballausgänge (23) ausgerichtet verbunden ist.

Description

Ein herkömmliches Spielhaus, wie in 4 gezeigt, ist eine zeltförmige Konstruktion a aus Stangen und einer Stoffbahn b darüber, wobei die Stoffbahn b an der Stirnseite der zeltförmigen Konstruktion a einen Ein- und Ausgang b1 aufweist, so dass der Spieler durch Öffnen des Ein- und Ausgangs b1 in die zeltförmige Konstruktion a zum unterhaltsamen Spiel eintreten kann.
Durch die oben erwähnte Gestaltung kann das herkömmliche Spielhaus drinnen oder draußen gestellt, wobei Kinder oder Erwachsene durch den Ein- und Ausgang b1 hindurch zum unterhaltsamen Spiel darin eintreten können. Außerdem können kleine Dinge, wie z.B. Bälle oder Spielzeuge, innerhalb des Spielhauses gelagert werden, damit die Spieler eine unterhaltsame Wirkung genießen. Trotzdem ist das herkömmliche Spielhaus eine monotone Konfiguration, so dass die unterhaltsame Wirkung langsam verloren geht.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spielhaus zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß ist es möglich, dass die Stoffbahn oben an einer Seite des Spielhauses mit Balleingängen und unten mit Ballausgängen versehen ist, wobei an der Innenseite der Stoffbahn ein Innennetz angeklebt ist, durch das sich die Bälle nach dem Wurf entlang dem unteren Ende des Innennetzes bewegen und aus den Ballausgängen heraus kommen, um eine unterhaltsame Wirkung zu erzielen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das erfindungsgemäße Spielhaus ist eine zeltförmige Konstruktion aus Stangen und einer Stoffbahn darüber, wobei die Stoffbahn an der Stirnseite der zeltförmigen Konstruktion einen Ein- und Ausgang aufweist, so dass der Spieler durch Öffnen des Ein- und Ausgangs in die zeltförmige Konstruktion zum unterhaltsamen Spiel eintreten kann. Außerdem weist die Stoffbahn oben an der dem Ein- und Ausgang benachbarten Seite der zeltförmigen Konstruktion eine Mehrzahl von Balleingängen und unten eine Mehrzahl von in einer horizontalen Linie angeordneten Ballausgängen auf. Darüber hinaus ist ein Innennetz an der Innenseite der Stoffbahn angeklebt, wobei das Innennetz geringfügig größer ist als die von den Balleingängen und Ballausgänge begrenzte Fläche. Dadurch können sich die Bälle nach dem Wurf entlang dem unteren Ende des Innennetzes bewegen und aus den Ballausgängen heraus kommen.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugter Ausführungsform deutlich, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
1 in schematischer Perspektivdarstellung das erfindungsgemäße Spielhaus;
2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Spielhaus;
3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spielhauses; und
4 in schematischer Perspektivdarstellung ein Spielhaus nach dem Stande der Technik.
Bezugnehmend auf die 1 bis 3 ist das erfindungsgemäße Spielhaus eine zeltförmige Konstruktion 1 aus Stangen und einer Stoffbahn 2 darüber, wobei die Stoffbahn 2 an der Stirnseite der zeltförmigen Konstruktion 1 einen Ein- und Ausgang 21 aufweist, so dass der Spieler durch Öffnen des Ein- und Ausgangs 21 in die zeltförmige Konstruktion 1 zum unterhaltsamen Spiel eintreten kann. Außerdem weist die Stoffbahn 2 oben an der dem Ein- und Ausgang 21 benachbarten Seite der zeltförmigen Konstruktion 1 fünf Balleingänge 22 und unten drei in einer horizontalen Linie angeordnete Ballausgänge 23 auf, wobei hinter den Ballein- und -ausgängen 22, 23 ein Innennetz 3 vorgesehen ist, das die Balleingänge 22 und die Ballausgänge 23 einschließt und dessen Rand in Verbindung mit der Stoffbahn 2 steht. Überdies ist das untere Ende des Innennetzes 3 mit dem unteren Ende der Ballausgänge 23 ausgerichtet verbunden.
Darüber hinaus ist ein glänzender Seitenrahmen 221, 231 jeweils um die Balleingänge 22 bzw. Ballausgänge 23 herum angeordnet, um das Richten der Bälle auf die Balleingänge 22 bzw. Ballausgänge 23 zu erleichtern. Die Balleingänge 22 sind mit unterschiedlicher Punktzahl 222 an der Stoffbahn 2 bezeichnet, um die Berechnung der gesamten Punktzahl zu erleichtern und somit die unterhaltsame Wirkung zu erhöhen.
Durch die oben erwähnte Gestaltung können sich die Bälle nach dem Wurf nach unten entlang dem Innennetz 3 bewegen und aus den Ballausgängen 23 herauskommen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.

a: zeltförmige Konstruktion
b: Stoffbahn
b1: Ein- und Ausgang
1: zeltförmige Konstruktion
2: Stoffbahn
21: Ein- und Ausgang
22: Balleingang
221: glänzender Seitenrahmen
222: Punktzahl
23: Ballausgang
231: glänzender Seitenrahmen
3: Innennetz

Claims

Spielhaus in zeltförmiger Konstruktion (1) aus Stangen und einer Stoffbahn (2) darüber, wobei die Stoffbahn (2) an der Stirnseite der zeltförmigen Konstruktion (1) einen Ein- und Ausgang (21) aufweist, so dass der Spieler durch Öffnen des Ein- und Ausgangs (21) in die zeltförmige Konstruktion (1) zum unterhaltsamen Spiel eintreten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (2) oben an der dem Ein- und Ausgang (21) benachbarten Seite der zeltförmigen Konstruktion (1) eine Mehrzahl von Balleingängen (22) und unten eine Mehrzahl von in einer horizontalen Linie angeordneten Ballausgängen (23) aufweist, wobei hinter den Ballein- und -ausgängen (22, 23) ein Innennetz (3) vorgesehen ist, das die Balleingänge (22) und die Ballausgänge (23) einschließt und dessen Rand in Verbindung mit der Stoffbahn (2) steht, und wobei das untere Ende des Innennetzes (3) mit dem unteren Ende der Ballausgänge (23) ausgerichtet verbunden ist.
Spielhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein glänzender Seitenrahmen (221) jeweils um die Balleingänge (22) herum angeordnet ist.
Spielhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein glänzender Seitenrahmen (231) jeweils um die Ballausgänge (23) herum angeordnet ist.
Spielhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balleingänge (22) mit unterschiedlicher Punktzahl (222) an der Stoffbahn (2) bezeichnet sind.