DE2019746B2 - Scherfolienhalterung fuer einen trockenrasierapparat - Google Patents

Scherfolienhalterung fuer einen trockenrasierapparat

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Scherfolienhalterung für einen Trockenrasierapparat mit im Scherkopfrahmen mittels Bolzen od. dgl. gewölbt eingespannter Scherfolie, gegen welche ein Untermesser mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung federnd angedrückt ist, wobei an den beiden Längsseiten der Scherfolie je eine federelastische Leiste in ihrer Mitte befestigt ist, deren beide freie Arme im Bereich der gegenüber dem Durchmesser der Bolzen vergrößerten Befestigungslöeher der Scherfolie Langlöcher zur Aufnahme der am Scherkopfrahmen angebrachten Bolzen — deren Köpfe dabei von der elastischen Leiste druckknopfartig übergriffen werden — aufweisen.
Derartige Trockenrasierapparate (DT-PS 11 68 796) S5 sind eine Weiterentwicklung vorher bekannter Typen, bei denen die Scherfolie fest am Scherkopfrahmen angebracht war, etwa durch Einnietung der Folie in den Rahmen oder auch mittels lösbarer Schraubverbindungen.
Obgleich diese Bauweise gegenüber den früheren mehr oder weniger starren Befestigungsarten der Scherfolie am Scherkopfrahmen zweifellos Vorteile brachte, weist auch sie noch Veibesserungsmöglichkeiten auf.
Dadurch nämlich, daß allein die Reibwirkung zwischen Scherfolie und Scherkopfrahmen — erzeugt durch die elastischen Leisten zusammen mit den Bolzenköpfen - die durch die Größe der Befestigungslöcher in der Folie begrenzte Schiebebewegung zwischen Scherfolie und Scherkopfrahmen dämpfen muß und zugleich selbst Halterungskräfte aufbringt, sind Schereffekt und Funktion des Trockenrasierers von einer dem betreffenden Fall genau angepaßten Bemessung der besagten Reibwirkung absolut abhängig. Eine Auslegung der Bauelemente derart, daß diese genau angepaßte bzw. erforderliche Reibwirkung vorhanden ist, stößt aber, wie sich gezeigt hat, auf große Schwierigkeiten. Sind die auftretenden Reibungskräfte schon um ein weniges zu gering, dann tritt ein Flattern oder Mitschwingen der Scherfolie in Richtung der Untermesserbewegung auf. Bei ebenfalls schon um nur geringe Werte zu stark bemessener Friktion aber ist die Freibewegung der Scherfolie senkrecht zur hin- und hergehenden Messerbewegung behindert oder gar nicht mehr möglich und dadurch auch die Ausrichtung der Folie durch das Messer zwecks Erzielung gleichmäßiger Anlage zwischen Folie und Messer verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scherfolienhalterung der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß eine Mitnahme der Scherfolie durch das Untermesser in Richtung der Untermesserbewegung in baulich einfacher Weise verhindert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in mindestens einem der Langlöcher jeder Leiste eine Innenkontur zur formschlüssigen Aufnahme des Bolzens vorgesehen ist. Es ist somit die Beweglichkeit der Scherfolie in Richtung senkrecht zur Messerbewegung gesichert, in der Messerbewegungsrichtung selbst aber gesperrt, und die beiden Funktionen: Bremsung in Richtung der Messerbewegung und freie Beweglichkeit senkrecht dazu, sind klar voneinander getrennt.
Nach einem Vorteil der Erfindung erfolgt die Anordnung beider Leisten derart, daß deren Innenkonturen einander gegenüberliegen. Damit wird einem Verwinden oder Verziehen der Scherfolie im Scherkopfrahmen entgegengewirkt bzw. eine entsprechende festigkeitsmäßige Beanspruchung der Folie vermieden. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß — bei Verwendung von Leisten identischer Ausbildung für beide Längsseiten — alle Langlöcher eine Innenkontur aufweisen. Eine Anfertigung jeweils besonderer Leisten für jede Längsseite der Scherfolie kann so entfallen.
Für die zuletzt erwähnte Ausbildung der Erfindung sind Varianten denkbar. Eine davon zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß der Abstand der beiden Innenkonturen jeder Leiste größer ist als der Abstand der zugehörigen Bolzen. Eine zweite Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Innenkonturen jeder Leiste gleich dem Abstand der zugehörigen Bolzen und — bei unterschiedlichen Durchmessern der Bolzen — dem Bolzen größeren Durchmessers angepaßt ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine nicht eingespannte Scherfolie mit federelastischen Leisten in etwa natürlicher Größe.
Fig.2 zeigt vereinfacht die Einspannung einer Scherfolie im Scherkopfrahmen eines Trockenrasierapparates.
F i g. 3 stellt eine in ihrer äußeren Kontur vollkommen symmetrisch ausgebildete federelastische Leiste für die Folie dar.
Fig.4 gibt eine stark vergrößerte Draufsicht (teilweise abgebrochen gezeichnet) in Pfeilrichtung »C«
gemäß Fig. 2 auf die Längsseite einer Scherfolie mit lederelastischer Leiste und der erfindungsgemäßen Scherfolienhalterung.
F i g. 5 ist ein Schnitt nach AB ge^iäß F i g. 4, wobei der Scherkopfrahmen nicht in der gleichen F.bene geschnitten und der Bolzen unguschnitten dargestellt ist.
F i g. 6 zeigt eine erste Variante einer federelastLchen Leiste, die auf beiden Längsseiten der Scherfolie verwendbar it.
F i g. 7 zeigt eine zweite Variante von Leisten, die auf beiden Längsseiten der Scherfolie verwendbar sind.
Die in- F i g. 1 gezeigte Scherfolie 2 weist ein Lochfeld 10 (vereinfacht dargestellt), Befestigungslöcher 17 und federelastische Leisten 5 — z. B. aus Kunststoff — auf, die an beiden Längsseiten 2a der Scherfolie mittels Nie'e 11 befragt sind, und zwar in Längsinitte der Leisten, so daß jede Leiste zwei freie, fede-nde Arme 5a erhält. Die hier dargestellien Leisien sind nicht symmetrisch in ihrer Gesamtausbildung. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 3 eine nach jeder ihrer Achssn 12 und 13 in der Außenkontur völlig symmetrische Leiste 5' dargestellt. Die Langlöcher, gleich welcher Größe, in den federelastischen Leisten 5 oder 5' sind durchgehend mit 4 bezeichnet.
Die Folie gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 in einen Trockenrasierapparat eingespannt dargestellt: Auf das Gehäuse 14 des Apparates ist der Scherkopfrahmen 7 aufgesteckt. Im Sicherkopfrahmen 7 ist die ScherMie 2 mittels Bolzen 1 gewölbt eingespannt. Dabei ist das Untermesser 9 federnd gegen die Folie 2 angedrückt. Das Untermesser 9 ist ein Messerblock, der auf einem, mit dem nicht dargestellten, im Gehäuse 14 liegenden Motor verbundenen Element 9a in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene beweglich geführt ist.
Die Einspannung der Scherfolie 2 ist in F i g. 2 nur auf einer Längsseite 2a der Folie näher dargestellt. Ganz deutlich werden die Einzelheiten dazu aus, den F i g. 4 und 5 (stehe oben). Die Bolzen 1 (für deren Bauart verschiedene Möglichkeiten bestehen) sind hier z. B. als Schrauben mit dem Kopf la und auf deren Gewinde aufgeschraubte hülsenartige Muttern ausgebildet. Diese Ausführung ist an sich bekannt und daher hier nie11' eingehend als solche dargestellt. Die hülsenartigen Muttern bilden dabei den eigentlichen Schaftdurchmesser der Bolzen 1, welcher jeweils in einem konischen Bolzenkopf 8 endet. Dieser konische Bolzenkopf 8 wird von der elastischen Leiste bzw. deren freiem Arm 5a, druckknopfartig übergriffen. Ferner ist jeweils ein Bund 15 an dem besagten Bolzenschaft vorhanden, der sich gegen die Innenwand des Scherkopfrahmens 7 anlegt. Sowohl die in der Folie 2 angebrachten Befestigungslöcher 17, deren Durchmesser wesentlich größer als der Schaftdurchmesser der Bolzen 1 ist, als auch die Langlöchcr 4 (hier jeweils in den freien Armen 5a der Leiste 5 oder 5') gewähren Ausgleich von Toleranzen in Längsrichtung.
In Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Messers 9 ist Formschluß zwischen einem der am Scherkopfrahmen 7 angebrachten Bolzen 1 auf jeder Längsseite 2a der Scherkammfolie 2 bzw. des Scherkopfrahmens und der Innenkontur 3 eines der Langlöcher 4 in jeder der beiden federelastischen Leisten 5 oder 5' ausgebildet. Im Beispiel ist die formschlüssige Gestaltung im linken freien Arm 5a der Leiste 5 (in F i g. 4) vorgenommen. Der Formschlub wird hier bei verschieden großen Durchmessern, bzw. Breiten, der Langlöcher 4 und bei gleichem Schaftdurchmesser aller Bolzen 1 erzielt, in dem in einem Langloch kleineren Durchmessers eino dem Bolzenschaftdurchmesser formschlüssig angepaßte Innenkontur 3 vorgesehen ist, während in dem anderen Langloch entspre-
lu chend größeren Durchmessers ein Bolzenschaft nämlicher Größe keinen Formschluß erhalten kann. Gleichzeitig bleibt zwischen der Scherfolie 2 und dem freien Arm 5a jeder federelastischen Leiste 5 oder 5', sowie zwischen jedem der freien Arme 5a und den Bolzenköpfen 8 ein bestimmtes Spiel 16 erhalten. So ist die Scherfolie 2 in Richtung der Messerbewegung festgehalten, in Richtung senkrecht dazu aber frei beweglich. Der formschlüssig angeordnete Bolzen I ist in F ι g. 4 in seinem Schaft quergeschnitten dargestellt.
In den Fig. 1, 2, 4 und 5 sind jeweils gleiche Leisten und gleiche Anordnung der formschlüssigen Verbindung dargestellt. Auch sollen diese Verbindungen in den Beispielen jeweils aneinander gegenüberliegenden Stellen beider Längsseiten der Folie 2 ange dnet sein.
2<, Dafür sind aber verschiedene Leisten erfot ^rlich, wie man ohne weiteres erkennen kann. Will man jedoch nur eine einzige Sorte von Leisten 5 oder 5' für diese eben erwähnte Befestigungsweise verwenden, so müssen in allen Langlochern 4 der Leisten 5 oder 5' die Innenkonturen entsprechend ausgebildet bzw. angeordnet sein, und zwar so, daß in jedem Fall nur der erläuterte einseitige Formschluß auf jeder Längsseite 2a zustande kommt.
Da aus anderen konstruktiven Gründen (z. B.
Befestigungsgründen) die Leisten nicht spiegelbildlich gewendet, also mit beliebiger Auflagefläche 5b an der Folie 2 angebracht werden können, wählt man, wie in Fig.6 angedeutet ist, eine Innenkontur für alle Langlöcher der Leisten, die dem größer als bei allen übrigen bolzen des Scherkopfrahmens ausgebildeten Schaftdurchmesser 6 zweier einander gerade gegenüberliegenden Bolzen Γ verschiedener Längsseiten 2a formschlüssig angepaßt ist, während alle übrigen Bolzen infolge ihrer Bemessung keinen Formschluß darin erhalten können.
Möglich ist auch eine Ausbildung wie in F i g. 7 dargestellt. Hier geht man von gleich großen Bolzen 1 aus, und beide Langlöcher 4 jeder Leiste 5 sind mit Innenkonturen 3 versehen, deren Abstand jedoch größer ist als der Abstand zugehöriger Bolzen 1, so daß jeweils nur ein Bolzen 1 mit einer Kontur 3 in Eingriff gelangt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Leiste 5', welche eine Verteilung und Größe der Langlöcher 4 wie die Leiste in F i g. 4 aufweist, aber im Gegensatz zu letzterer in ihrer äußeren Kontur symmetrisch nach beider ihrer Achsen ist, sind die obengenannten Bedingungen durch die besagte äußere vollkommene Symmetrie erfüllt: Diese Leiste kann in völlig gleicher Ausbildung für zwei verschiedene Längsseiten 2a der Folie 2, und zwar für Gegenüberspannung der Folie, wie weiter oben erläutert, verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Scherfolienhalterung für einen Trockenrasierapparat mit im Scherkopfrahmen mittels Bolzen od. dgl. gewölbt eingespannter Scherfolie, gegen welche ein Untermesser mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung federnd angedrückt ist, wobei an den beiden Längsseiten der Scherfolie je eine federelastische Leiste in ihrer Mitte befestigt ist, deren beide freie Arme im Bereich der gegenüber dem Durchmesser der Bolzen vergrößerten Befestigungsiöcher der Scherfolie Langlöcher zur Aufnahme der am Scherkopfrahmen angebrachten Bolzen — deren Köpfe dabei von der Leiste druckknopfartig übergriffen werden — ausweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Langlöcher (4) jeder Leiste (5) eine Innenkontur (3) zur formschlüssigen Aufnahme des Bolzens (1) vorgesehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung beider Leisten (5) derart, daß deren Innenkonturen (3) einander gegenüberliegen.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß — bei Verwendung von Leisten (5) 2J identischer Ausbildung für beide Längsseiten (2a) — alle Langlöcher (4) eine Innenkontur (3) aufweisen (F i g. 6 und 7).
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Innenkonturen (3) jeder Leiste (5) größer ist als der Abstand der zugehörigen Beizen(I)(Fig. 7).
5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Innenkonturen (3) jeder Leiste (5) gleich dem Abstand der 3J zugehörigen Bolzen (1) und — bei unterschiedlichen Durchmessern der Bolzen — dem Bolzen größeren Durchmessers angepaßt ist (F i g. 6).
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