DE2018784A1 - Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D9/00—Details of, or accessories for, wind musical instruments
- G10D9/02—Mouthpieces; Reeds; Ligatures
- G10D9/035—Reeds
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Description
Österreichische Studiengesellschaft für Atomenergie Ges.m.b.H., Lenaugasse 1O1 10S2 Wien (Österreich)
Zungenblatt für Blasinstrumente und .Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung. Zungenblätter aus Rohr werden z.B. bei Klarinetten, Saxophone,
Oboen, Fagotte und dgl. verwendet.
Die üblichen in Verwendung stehenden Zungenbläcter aus Zuckerrohr und ähnlichem Material sind feuchtigkeitsempfindlich. Sie quellen durch die Einwirkung der Mundfeuchtigkeit während des Spielens, verlieren an Elastizität und
müssen, da sie einem raschen Verschleiß unterliegen, oft erneuert werden. Außerdem ist es meist schwierig, ein Ersatablett mit gleich guten musikalischen Eigenschaften zu rinden» das auch empfindungsmäflig den Vorstellungen des Musikers
entspricht« Um dies« Mängel zumindest teilweise zu beheben,
wurde versucht, Zungenblätter aus Kunstharz, auch mit Glas faser verstärkt, herzustellen. Diese Blätter haben sich b's
her in Musikerkreisen nicht allgemein etablieren können, weil
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1 , .SAD ORIGINAL
sie durch ihren Aufbau ein fremdartiges Gefühl vermitteln und dadurch auch die traditionelle Tongebung beeinträchtigen.
Als Lösung dieses komplexen Problems wird nun vorgeschlagen, die üblichen Rohrblätter mit Komponenten derart
zu tränken, daß wohl die Quellfähigkeit des Materials vermindert und so die Verschleißfestigkeit erhöht wird, daß
aber alle sonstigen Eigenschaften des Rohres erhalten bleiben.
Das erfindungsgemäße Zungenblatt ist dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem konventionellem Material, wie z.B. Zuckerrohr oder einer anderen Rohrart, besteht, das-mit
einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, behandelt ist.
Die Behandlung erfordert, daß das poröse Blatt mit
dem Anschliffende kurzzeitig in das Harzausgangsmaterial getaucht wird, so daß ein Teil der Poren sich füllt, es jedoch
keineswegs völlig durchtränkt wird. Dann wird durch Wärmebehandlung oder besser durch,Bestrahlung das Imprägnierungsmittel
auspolymerisiert. Die Bestrahlung erfolgt z.B. mit elektromagnetischer
Strahlung, wie Gamma- oder Röntgenstrahlen. Weiters können auch Korpuskularstrahlen, wie Alpha-Partikel
und Beta-Strahlung (Elektronen) von radioaktiven Isotopen, sowie hochenergetischen Elektronen von Beschleunigern verwendet
werden. Es wurde gefunden, daß für die ionisierende Strahlung eine Gesamtdosis zwischen 10 krad und 20 000 krad zur Polymerisation
erforderlich ist und diese auf die Tongebung keine nachteilige Wirkung ausübt. Optimale Ergebnisse jedoch wurden
mit Dosen von ^00 krad bia 5000 krad erzielt. Das Monomere
wird hierbei vollständig, auspolymerisiert, so daß keinerlei geruch- oder geschmackliche Veränderungen festzustellen sind.
Ein Katalysator oder Härtezusatz zum Monomeren so» wie die Entfernung von Inhibitoren aus dem Monomeren ist bei
der strahlenchemischen Polymerbation nicht notwendig· Eventuell vorhandener harzartige Produkte in den Rohrblattern, die als
Polymerisationsinhibitoren wirken könnent sind deshalb bei Anwendung der beschriebenen Methode nicht störend* Ein besonderer
Vorteil der strahlenchemischen Polymerisation für die Rohrb att»
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vergütung ergibt sich aus seiner Temperatutunabhängigkeit. Im
konventionellen Prozeß muß die Reaktion bei erhöhter Temperatur gestartet werden, wobei die dann freigesetzte Polymeri- * sationswärme leicht zu lokaler Überhitzung führen kann. Da- : durch kommt es unter Umständen zu einem leichten Verwerfen des dünnen Rohrblatteiles, was von Nachteil auf die Tongebung sein kann. Dieser Nachteil wird im strahlertinduzierten Prozeß ausgeschaltet; die Polymerisation.kann bei Raumtemperatur gestartet und die Polymerisationsgeschwindigkeit durch die Dosisleistung kontrolliert werden. Wird zwischen Tränkvorgang und Aushärten ein Teil der Harzkomponenten aus der Oberfläche verdampft (eventuell durch Vakuum), dann wird das Blatt in seiner spezifischen Oberfläche kaum verändert und vermittelt auf den
Lippen des Bläsers das gewohnte Gefühl des unbehandelten Rohrblattes. Bis zu einem gewissen Grad läßt sich dies auch erreichen, wenn das Blatt ohne die Zwischenbehandlung imprägniert wird und dann oberflächlich»abgeschliffen wird.
konventionellen Prozeß muß die Reaktion bei erhöhter Temperatur gestartet werden, wobei die dann freigesetzte Polymeri- * sationswärme leicht zu lokaler Überhitzung führen kann. Da- : durch kommt es unter Umständen zu einem leichten Verwerfen des dünnen Rohrblatteiles, was von Nachteil auf die Tongebung sein kann. Dieser Nachteil wird im strahlertinduzierten Prozeß ausgeschaltet; die Polymerisation.kann bei Raumtemperatur gestartet und die Polymerisationsgeschwindigkeit durch die Dosisleistung kontrolliert werden. Wird zwischen Tränkvorgang und Aushärten ein Teil der Harzkomponenten aus der Oberfläche verdampft (eventuell durch Vakuum), dann wird das Blatt in seiner spezifischen Oberfläche kaum verändert und vermittelt auf den
Lippen des Bläsers das gewohnte Gefühl des unbehandelten Rohrblattes. Bis zu einem gewissen Grad läßt sich dies auch erreichen, wenn das Blatt ohne die Zwischenbehandlung imprägniert wird und dann oberflächlich»abgeschliffen wird.
Die Härte und Elastizität des Blattes kann ebenfalls durch entsprechendes Abschleifen oder Abbrennen des Endes, wie
gewohnt, individuell dem Geschmack des Spielers angepaßt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert:
Beispiel 1:
Beispiel 1:
Ein Klarinettenrohrblatt (Pa. Diehard, Golden Cane Reed) mit
der, in neun Stufen eingeteilten Härtegradbezeichnung 2 J_
wurde für 10 Sekunden in das vorpolymerisierte Monomere Degalan S 85 (ein Harz auf Methylmethacrylatbasis der Firma Degussa),
dem je 1 $ der Härterkomponenten RM und LP (Firma Degussa) zugesezt worden waren, eingetaucht. Hierauf wurde die Kunstharzbeschichtung im Trockenschrank bei 60°C für 8 Stunden ausgehärtet. Das so behandelte Ronrblatt ist weniger feuchtigkeitsempfindlich, wodurch die Verschleißfestigkeit wesentlich erhöht
wird. Es weist außerdem eine größere Härte auf als das unbehandölte, und zwar erfolgt eine Härtezunahme von etwa J^ bis 1.
der, in neun Stufen eingeteilten Härtegradbezeichnung 2 J_
wurde für 10 Sekunden in das vorpolymerisierte Monomere Degalan S 85 (ein Harz auf Methylmethacrylatbasis der Firma Degussa),
dem je 1 $ der Härterkomponenten RM und LP (Firma Degussa) zugesezt worden waren, eingetaucht. Hierauf wurde die Kunstharzbeschichtung im Trockenschrank bei 60°C für 8 Stunden ausgehärtet. Das so behandelte Ronrblatt ist weniger feuchtigkeitsempfindlich, wodurch die Verschleißfestigkeit wesentlich erhöht
wird. Es weist außerdem eine größere Härte auf als das unbehandölte, und zwar erfolgt eine Härtezunahme von etwa J^ bis 1.
2
Beispiel 2:
Beispiel 2:
Ein Klarinettenrohrblatt entsprechend Beispiel 1 wurde für
10 Sekunden in Degalan S 85, dem je 1 $ der Härterkomponenter.
10 Sekunden in Degalan S 85, dem je 1 $ der Härterkomponenter.
009844/1275
RM und LP zugesetzt worden waren, eingetaucht. Die Aushärtung der Kunstharzbeschichtung erfolgte mittels energiereicher
Strahlung. Die Bestrahlung wurde für 6 Stunden in einer KohaU-60-Gammabestrahlungsanlage
bei einer Dosisleistung von 300 krad je Stunde bei Raumtemperatur durchgeführt. Beispiel 3s
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt,
mit dem Unterschied, daß dem vorpolymerisierten Monomeren keine Härterkomponenten 'zugesetzt worden sind.
Beispiel 4;
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt, mit dem Unterschied, daß das Rohrblatt für 10 Minuten
in Methacrylsäuremethylester (stabilisiert mit 0,05 $ Hydrochinon,
Firma Fluka) ohne vorhergehende Entfernung des Stabilisators eingetaucht wurde.
Beispiel 5?
Beispiel 5?
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt, mit dem Unterschied, daß das Rohrblatt für 10 Minuten in
ein Monomerengemisch von Styrol (stabilisiert, Firma Fluka) und Acrylsäurenitril (Firma Fluka) 60 : kO $ ohne vorhergehende
Entfernung des Stabilisators eingetaucht wurde. Beispiel 6;
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt,
mit dem Unterschied, daß das Rohrblatt für 10 Sekunden in Leinöl eingetaucht wurde. Nach der sechstündigen Bestrahlung
wurde das Rohrblatt bis zur völligen Geruchsfreiheit an der Luft getrocknet..
Beispiel 7; '··" V
Beispiel 7; '··" V
Ein Fagottdoppelrohrblatt wurde für 10 Minuten in Methacrylsäuremethylester
(stabilisiert mit 0,05 $ Hydrochinon, Firma Fluka), aus welchem der Stabilisator nicht entfernt worden war,
eingetaucht und nach Beispiel 2 weiter behandelt. Das kunststoffbeladene Rohrblatt ist weniger feuchtigkeitsempfindlich,
wodurch die Verschleißfestigkeit deutlich erhöht wird.
Auch bei den Rohrblättern gemäß den Beispielen 2 b'is
7 konnte festgestellt werden, daß sie weit weniger feuchtigkeitsempfindlich
und somit auch verschleißfester sind* Ihre Anbin^-
- k 0Q98AA/ 1275
barkeit ist unverändert und entspricht einem unbehandelten
Rohrblatt, dessen Härtegrad um ca· 1 Wert höher liegt.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Beispiele nicht beschränkt. Es lassen sich selbstverständlich auch andere
Harze verwenden* Überdies können den Harzen auch Geschmacks stoffe zugesetzt werden.
- 5 -009844/1276
Claims (7)
- Patentansprüche :/i 7) Zungenblatt für Blasinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenblatt aus einem konventionellen Material, wie z.B. Zuckerrohr oder einer anderen Rohrart, besteht, das mit einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, behandelt ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Zungenblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt mit Harzkomponenten oder einer Ausgangsmischung bestrichen oder in diese eingetaucht und partiell getränkt wird und daß dann die Harzkomponenten ausgehärtet werden,
- . 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzkomponenten durch Polymerisation bei Temperaturen unter 15Ο C ausgehärtet werden.
- k. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Polymerisation der Harzkomponenten das mit Harz versetzte Zungenblatt mit ionisierender Strahlung innerhalb einer Gesamtdosis von 10 krad bis 20 000 krad, vorzugsweise zwischen 500 krad und 5000 krad, bestrahlt wird.
- 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrblatt zuerst der ionisierenden Strahlung ausgesetzt, dann mit dem Harz getränkt und hierauf bei Temperaturen unter 150°C ausgehärtet wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer dem unbehandelten Rohrblatt ähnlichen Oberfläche das imprägnierte Blatt durch mechanisches Behandeln aufgerauht wird.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer dem unb©handelten Rohrblatt ähnlichen Oberfläche das Harzmonomere vor dem Aushärten aus der Rohrblattoberfläch· partiell durch Verdampfen entfernt wird.0098U/1275
. 6 «
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT384069A AT297458B (de) | 1969-04-21 | 1969-04-21 | Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE2018784A1 true DE2018784A1 (de) | 1970-10-29 |
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DE2018784C3 DE2018784C3 (de) | 1976-07-29 |
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ID=3556137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018784 Expired DE2018784C3 (de) | 1969-04-21 | 1970-04-18 | Verfahren zur Herstellung eines Zungenblattes für Blasinstrumente |
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---|---|
US (1) | US3705820A (de) |
AT (1) | AT297458B (de) |
DE (1) | DE2018784C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2465560A1 (fr) * | 1979-09-21 | 1981-03-27 | Guyot Jacques | Perfectionnement dans la tenue des anches |
Families Citing this family (4)
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US3565414A (en) * | 1968-12-23 | 1971-02-23 | Sheldon & Co E H | Table |
US5127778A (en) * | 1991-05-14 | 1992-07-07 | Scheer Wayne T | Musical reed duplication |
US6087571A (en) * | 1998-02-19 | 2000-07-11 | Legere Reeds Ltd. | Oriented polymer reeds for musical instruments |
US7902443B2 (en) * | 2008-06-04 | 2011-03-08 | Guy Legere | Oriented polymer reeds for woodwind instruments |
-
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- 1969-04-21 AT AT384069A patent/AT297458B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-04-18 DE DE19702018784 patent/DE2018784C3/de not_active Expired
- 1970-04-20 US US30220A patent/US3705820A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2465560A1 (fr) * | 1979-09-21 | 1981-03-27 | Guyot Jacques | Perfectionnement dans la tenue des anches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3705820A (en) | 1972-12-12 |
DE2018784B1 (de) | 1975-06-12 |
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AT297458B (de) | 1972-03-27 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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