DE2018784A1 - Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2018784A1
DE2018784A1 DE19702018784 DE2018784A DE2018784A1 DE 2018784 A1 DE2018784 A1 DE 2018784A1 DE 19702018784 DE19702018784 DE 19702018784 DE 2018784 A DE2018784 A DE 2018784A DE 2018784 A1 DE2018784 A1 DE 2018784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reed
resin
krad
sheet
cured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702018784
Other languages
English (en)
Other versions
DE2018784B1 (de
DE2018784C3 (de
Inventor
Karl Dr. Eisenstadt; Gütlbauer Franz Dr. Baden; Knoti (Österreich) . P GlOf
Original Assignee
österreichische Studiengesellschaft für Atomenergie GmbH, Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by österreichische Studiengesellschaft für Atomenergie GmbH, Wien filed Critical österreichische Studiengesellschaft für Atomenergie GmbH, Wien
Publication of DE2018784A1 publication Critical patent/DE2018784A1/de
Publication of DE2018784B1 publication Critical patent/DE2018784B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2018784C3 publication Critical patent/DE2018784C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/02Mouthpieces; Reeds; Ligatures
    • G10D9/035Reeds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Österreichische Studiengesellschaft für Atomenergie Ges.m.b.H., Lenaugasse 1O1 10S2 Wien (Österreich)
Zungenblatt für Blasinstrumente und .Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung. Zungenblätter aus Rohr werden z.B. bei Klarinetten, Saxophone, Oboen, Fagotte und dgl. verwendet.
Die üblichen in Verwendung stehenden Zungenbläcter aus Zuckerrohr und ähnlichem Material sind feuchtigkeitsempfindlich. Sie quellen durch die Einwirkung der Mundfeuchtigkeit während des Spielens, verlieren an Elastizität und müssen, da sie einem raschen Verschleiß unterliegen, oft erneuert werden. Außerdem ist es meist schwierig, ein Ersatablett mit gleich guten musikalischen Eigenschaften zu rinden» das auch empfindungsmäflig den Vorstellungen des Musikers entspricht« Um dies« Mängel zumindest teilweise zu beheben, wurde versucht, Zungenblätter aus Kunstharz, auch mit Glas faser verstärkt, herzustellen. Diese Blätter haben sich b's her in Musikerkreisen nicht allgemein etablieren können, weil
009844/1275
1 , .SAD ORIGINAL
sie durch ihren Aufbau ein fremdartiges Gefühl vermitteln und dadurch auch die traditionelle Tongebung beeinträchtigen.
Als Lösung dieses komplexen Problems wird nun vorgeschlagen, die üblichen Rohrblätter mit Komponenten derart zu tränken, daß wohl die Quellfähigkeit des Materials vermindert und so die Verschleißfestigkeit erhöht wird, daß aber alle sonstigen Eigenschaften des Rohres erhalten bleiben.
Das erfindungsgemäße Zungenblatt ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem konventionellem Material, wie z.B. Zuckerrohr oder einer anderen Rohrart, besteht, das-mit einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, behandelt ist.
Die Behandlung erfordert, daß das poröse Blatt mit dem Anschliffende kurzzeitig in das Harzausgangsmaterial getaucht wird, so daß ein Teil der Poren sich füllt, es jedoch keineswegs völlig durchtränkt wird. Dann wird durch Wärmebehandlung oder besser durch,Bestrahlung das Imprägnierungsmittel auspolymerisiert. Die Bestrahlung erfolgt z.B. mit elektromagnetischer Strahlung, wie Gamma- oder Röntgenstrahlen. Weiters können auch Korpuskularstrahlen, wie Alpha-Partikel und Beta-Strahlung (Elektronen) von radioaktiven Isotopen, sowie hochenergetischen Elektronen von Beschleunigern verwendet werden. Es wurde gefunden, daß für die ionisierende Strahlung eine Gesamtdosis zwischen 10 krad und 20 000 krad zur Polymerisation erforderlich ist und diese auf die Tongebung keine nachteilige Wirkung ausübt. Optimale Ergebnisse jedoch wurden mit Dosen von ^00 krad bia 5000 krad erzielt. Das Monomere wird hierbei vollständig, auspolymerisiert, so daß keinerlei geruch- oder geschmackliche Veränderungen festzustellen sind.
Ein Katalysator oder Härtezusatz zum Monomeren so» wie die Entfernung von Inhibitoren aus dem Monomeren ist bei der strahlenchemischen Polymerbation nicht notwendig· Eventuell vorhandener harzartige Produkte in den Rohrblattern, die als Polymerisationsinhibitoren wirken könnent sind deshalb bei Anwendung der beschriebenen Methode nicht störend* Ein besonderer Vorteil der strahlenchemischen Polymerisation für die Rohrb att»
00 984 4/ 127S bad original
vergütung ergibt sich aus seiner Temperatutunabhängigkeit. Im
konventionellen Prozeß muß die Reaktion bei erhöhter Temperatur gestartet werden, wobei die dann freigesetzte Polymeri- * sationswärme leicht zu lokaler Überhitzung führen kann. Da- : durch kommt es unter Umständen zu einem leichten Verwerfen des dünnen Rohrblatteiles, was von Nachteil auf die Tongebung sein kann. Dieser Nachteil wird im strahlertinduzierten Prozeß ausgeschaltet; die Polymerisation.kann bei Raumtemperatur gestartet und die Polymerisationsgeschwindigkeit durch die Dosisleistung kontrolliert werden. Wird zwischen Tränkvorgang und Aushärten ein Teil der Harzkomponenten aus der Oberfläche verdampft (eventuell durch Vakuum), dann wird das Blatt in seiner spezifischen Oberfläche kaum verändert und vermittelt auf den
Lippen des Bläsers das gewohnte Gefühl des unbehandelten Rohrblattes. Bis zu einem gewissen Grad läßt sich dies auch erreichen, wenn das Blatt ohne die Zwischenbehandlung imprägniert wird und dann oberflächlich»abgeschliffen wird.
Die Härte und Elastizität des Blattes kann ebenfalls durch entsprechendes Abschleifen oder Abbrennen des Endes, wie gewohnt, individuell dem Geschmack des Spielers angepaßt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Beispiel 1:
Ein Klarinettenrohrblatt (Pa. Diehard, Golden Cane Reed) mit
der, in neun Stufen eingeteilten Härtegradbezeichnung 2 J_
wurde für 10 Sekunden in das vorpolymerisierte Monomere Degalan S 85 (ein Harz auf Methylmethacrylatbasis der Firma Degussa),
dem je 1 $ der Härterkomponenten RM und LP (Firma Degussa) zugesezt worden waren, eingetaucht. Hierauf wurde die Kunstharzbeschichtung im Trockenschrank bei 60°C für 8 Stunden ausgehärtet. Das so behandelte Ronrblatt ist weniger feuchtigkeitsempfindlich, wodurch die Verschleißfestigkeit wesentlich erhöht
wird. Es weist außerdem eine größere Härte auf als das unbehandölte, und zwar erfolgt eine Härtezunahme von etwa J^ bis 1.
2
Beispiel 2:
Ein Klarinettenrohrblatt entsprechend Beispiel 1 wurde für
10 Sekunden in Degalan S 85, dem je 1 $ der Härterkomponenter.
009844/1275
RM und LP zugesetzt worden waren, eingetaucht. Die Aushärtung der Kunstharzbeschichtung erfolgte mittels energiereicher Strahlung. Die Bestrahlung wurde für 6 Stunden in einer KohaU-60-Gammabestrahlungsanlage bei einer Dosisleistung von 300 krad je Stunde bei Raumtemperatur durchgeführt. Beispiel 3s
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt, mit dem Unterschied, daß dem vorpolymerisierten Monomeren keine Härterkomponenten 'zugesetzt worden sind. Beispiel 4;
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt, mit dem Unterschied, daß das Rohrblatt für 10 Minuten in Methacrylsäuremethylester (stabilisiert mit 0,05 $ Hydrochinon, Firma Fluka) ohne vorhergehende Entfernung des Stabilisators eingetaucht wurde.
Beispiel 5?
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt, mit dem Unterschied, daß das Rohrblatt für 10 Minuten in ein Monomerengemisch von Styrol (stabilisiert, Firma Fluka) und Acrylsäurenitril (Firma Fluka) 60 : kO $ ohne vorhergehende Entfernung des Stabilisators eingetaucht wurde. Beispiel 6;
Ein Klarinettenrohrblatt wurde entsprechend Beispiel 2 behandelt, mit dem Unterschied, daß das Rohrblatt für 10 Sekunden in Leinöl eingetaucht wurde. Nach der sechstündigen Bestrahlung wurde das Rohrblatt bis zur völligen Geruchsfreiheit an der Luft getrocknet..
Beispiel 7; '··" V
Ein Fagottdoppelrohrblatt wurde für 10 Minuten in Methacrylsäuremethylester (stabilisiert mit 0,05 $ Hydrochinon, Firma Fluka), aus welchem der Stabilisator nicht entfernt worden war, eingetaucht und nach Beispiel 2 weiter behandelt. Das kunststoffbeladene Rohrblatt ist weniger feuchtigkeitsempfindlich, wodurch die Verschleißfestigkeit deutlich erhöht wird.
Auch bei den Rohrblättern gemäß den Beispielen 2 b'is 7 konnte festgestellt werden, daß sie weit weniger feuchtigkeitsempfindlich und somit auch verschleißfester sind* Ihre Anbin^-
- k 0Q98AA/ 1275
barkeit ist unverändert und entspricht einem unbehandelten Rohrblatt, dessen Härtegrad um ca· 1 Wert höher liegt.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Beispiele nicht beschränkt. Es lassen sich selbstverständlich auch andere Harze verwenden* Überdies können den Harzen auch Geschmacks stoffe zugesetzt werden.
- 5 -009844/1276

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    /i 7) Zungenblatt für Blasinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenblatt aus einem konventionellen Material, wie z.B. Zuckerrohr oder einer anderen Rohrart, besteht, das mit einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, behandelt ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Zungenblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt mit Harzkomponenten oder einer Ausgangsmischung bestrichen oder in diese eingetaucht und partiell getränkt wird und daß dann die Harzkomponenten ausgehärtet werden,
  3. . 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzkomponenten durch Polymerisation bei Temperaturen unter 15Ο C ausgehärtet werden.
  4. k. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Polymerisation der Harzkomponenten das mit Harz versetzte Zungenblatt mit ionisierender Strahlung innerhalb einer Gesamtdosis von 10 krad bis 20 000 krad, vorzugsweise zwischen 500 krad und 5000 krad, bestrahlt wird.
  5. 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrblatt zuerst der ionisierenden Strahlung ausgesetzt, dann mit dem Harz getränkt und hierauf bei Temperaturen unter 150°C ausgehärtet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer dem unbehandelten Rohrblatt ähnlichen Oberfläche das imprägnierte Blatt durch mechanisches Behandeln aufgerauht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer dem unb©handelten Rohrblatt ähnlichen Oberfläche das Harzmonomere vor dem Aushärten aus der Rohrblattoberfläch· partiell durch Verdampfen entfernt wird.
    0098U/1275
    . 6 «
DE19702018784 1969-04-21 1970-04-18 Verfahren zur Herstellung eines Zungenblattes für Blasinstrumente Expired DE2018784C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT384069A AT297458B (de) 1969-04-21 1969-04-21 Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2018784A1 true DE2018784A1 (de) 1970-10-29
DE2018784B1 DE2018784B1 (de) 1975-06-12
DE2018784C3 DE2018784C3 (de) 1976-07-29

Family

ID=3556137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702018784 Expired DE2018784C3 (de) 1969-04-21 1970-04-18 Verfahren zur Herstellung eines Zungenblattes für Blasinstrumente

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3705820A (de)
AT (1) AT297458B (de)
DE (1) DE2018784C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465560A1 (fr) * 1979-09-21 1981-03-27 Guyot Jacques Perfectionnement dans la tenue des anches

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565414A (en) * 1968-12-23 1971-02-23 Sheldon & Co E H Table
US5127778A (en) * 1991-05-14 1992-07-07 Scheer Wayne T Musical reed duplication
US6087571A (en) * 1998-02-19 2000-07-11 Legere Reeds Ltd. Oriented polymer reeds for musical instruments
US7902443B2 (en) * 2008-06-04 2011-03-08 Guy Legere Oriented polymer reeds for woodwind instruments

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465560A1 (fr) * 1979-09-21 1981-03-27 Guyot Jacques Perfectionnement dans la tenue des anches

Also Published As

Publication number Publication date
US3705820A (en) 1972-12-12
DE2018784B1 (de) 1975-06-12
DE2018784C3 (de) 1976-07-29
AT297458B (de) 1972-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2261383C3 (de) Verfahren zum Härten härtbarer Zusammensetzungen durch Bestrahlung mit nicht-ionisierender Strahlung
DE69629686T2 (de) Fotohärtbare epoxyzusammensetzung
DE3325028A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit ultraviolettstrahlung haertbaren substraten mit einer genau eingestellten oberflaechentextur
DE2018784A1 (de) Zungenblatt für Blasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung
CH621819A5 (de)
DE2511318C3 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Holz durch Imprägnierung
DE2055164C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Resonanzkörpern oder -boden für Musikinstrumente
DE2054730C3 (de) Polymerholz
DE529172C (de) Impraegnierungsverfahren fuer das Resonanzholz zum Bau von Musikinstrumenten, insbesondere Geigen
US2547919A (en) Process for improving the tone quality and resonance of string instruments
DE1469570A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Aminoplastharzen impraegnierten Dekorpapieren
DE545044C (de) Musikinstrument
DE813938C (de) Photographische Schicht
DE1771946C3 (de) Verfahren zur Härtung von Überzugsmassen aus ungesättigten Polyestern und anpolymerlsierbaren Monomeren durch UV-Bestrahlung
DE2054730B2 (de) Polymerholz
DE2164260B2 (de) Verfahren zum Überziehen eines Metall-Substrates
DE596042C (de) Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitssicheren, waermebestaendigen, elektrisch isolierenden UEberzuges
DE2405165C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoff
DE2055350A1 (de) Mundstuck fur ein Blasinstrument und Verfahren zu seiner Herstellung
DE695628C (de) Verfahren zum Trocknen keramischer Koerper durch Einwirkung hochfrequenter Wechselfelder
DE365672C (de) Verfahren zur Tonveredlung bei Musikinstrumenten mit Resonanzkoerper und Membraninstrumenten
DE2055164B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Resonanzkörpern oder -boden für Musikinstrumente
DE740470C (de) Verfahren zum beschleunigten und spannungsfreien Erhaerten von Beton unter Anwendung von Waerme
DE4119247A1 (de) Metalleinsatz fuer tonloecher von holzblasinstrumenten
DE2350126C3 (de) Strahlungshärtbare Überzugsmasse und Verfahren zu ihrer Anwendung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee