DE2018705C3 - Vorrichtung zum Anzeigen eines Bestimmungsorts, vorzugsweise bei Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen eines Bestimmungsorts, vorzugsweise bei Fahrzeugen

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DE2018705C3
DE2018705C3 DE19702018705 DE2018705A DE2018705C3 DE 2018705 C3 DE2018705 C3 DE 2018705C3 DE 19702018705 DE19702018705 DE 19702018705 DE 2018705 A DE2018705 A DE 2018705A DE 2018705 C3 DE2018705 C3 DE 2018705C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bekannt ist eine elektrisch gesteuerte Anzeigevorrichtung mit mehreren Schriftbändern zum Einbau in Autobussen, Straßenbahnen, U- und Stadtbahnen (DE-PS 12 45 806), wobei zur Vorwahl des gewünschten Schriftbilds und zur Steuerung eine in beiden Drehrichtungen zählende Zählvorrichtung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch weiche die die Anzeigebänder treibenden Motoren, die Positionsermittlungselemente und die Rückspulfedern gesteuert werden. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Bestimmungsort-Anzeigeband der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 die Draufsicht auf einen Teil des Anzeigebandes nach F i g. 1 die zeigt, wie die Positionsermittlungselemente angebracht sind,
Fig.3 das Schaltbild der Abtastschaltei und einer logischen Schaltung und
Fig.4 das Schaltbild einer Ablauf-Steuerschaltung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Ό Das in F i g. 1 dargestellte Bestimmungsori-Anzeigeband 1 besteht aus einem Gewebe oder dgl. und ist mit einer Anzahl von Bestimmungsorten und dgl. Informationen für die Fahrgäste beschriftet Das Band 1 bewegt sich zwischen zwei Wickelwellen 2 und 3. Die Welle 3 ist mit der Antriebswelle eines Elektromotors 4 gekoppelt, während die Welle 2 ihren Antrieb durch eine nicht dargestellte Rückspulfeder zum Zurückspulen des Bandes erhält. An dem Band 1 sind mehrere Positionsermittlungselemente 7i, ^und Ti befestigt, die zugehörigen Bestimmungsort-Anzeigeabschnitten entsprechen. Diese Elemente können aus magnetischem Material oder elektrisch leitendem Material bestehen. Sie sind auf einer geraden Linie so angeordnet, daß sie an einem Abtastschalter TL vorbeilaufen. Gemäß F i g. 2 sind die Positionsermittlungselemente 7Ί, T2 und Ti jeweils an dem einen Ende des zugehörigen Anzeigeabschnittes A bzw. B bzw. C, die Bestimmungsorte des Fahrzeugs angeben, angeordnet. Eine Bestimmungsort-Anzeigeeinrichtung gemäß F i g. 1 befindet sich jeweils vorn und hinten sowie an der Seite des Fahrzeugs.
Die in F i g. 3 zu sehenden Abtastschalter TL], TL2 und TLi sind jeweils vorn, hinten und an der Seite des Fahrzeugs angeordnet. Sie arbeiten mit den dort befindlichen zugehörigen Bestimmungsort-Anzeigebändem 1 zusammen. Ihre Aufgabe besteht darin, die auf der Vorder- oder Rückseite der Anzeigebänder angebrachten Positionsermittlungselemente zu erkennen. Jeder Abtastschalter erzeugt jedesmal, wenn ein Positionsermittlungselement des zugehörigen Anzeigebandes an ihm vorbeiläuft, einen Impuls. Die Ausgangsleitungen dieser Abtastschalter TL], TL2, TLi sind an Eingangsklemmen von Inverter-Schaltungen (auch Negations- oder »NEINw-Schaltungen genannt) /Vi - Ni einer logischen Schaltung LO angeschlossen. Zu dieser Schaltung gehören Inverter-Schaltungen N] — M, eine »ODER-Schaltung, eine »UND«-Schaltung, eine Flip-Flop-Schaltung FF, Dioden Di-D6 und Inverterschaltungen mit ^tromverstärkern NP] - N.°*, die gemäß F i g. 3 zusammengeschaltet sind. Die Ausgänge der Inverter-Schaltungen mit Stromverstärkern NP]-NPa sind mit Hilfsrelais ΑΊ — Xa verbunden, und zwar NP] mit X], NP2VnHX2USw.
Die Fig.4 zeigt eine Ablaufsteuerschaltung der erfindungsgemäßen Bestimmungsort-Anzeigevorrichtung. Zu dieser Ablaufsteuerschaltung gehören Kontakte ΑΊ_ι, ΑΊ-2, Ai-ii Xi-2, Xi-], X1-2 und A4-1 der Hilfsrelais X]- A4, ein »Vorwärts-Druckknopf PB] sowie ein »Rückwärtsw-Druckknopf PB2 für einen Motor, ein Hilfsrelais As mit Kontakten As-1 — As_s,ein Hilfsrelais Ae mit Kontakten Ai-i —Ai-s, Dioden Dg und Dg, eine Kapazität C und Betätigungsspulen M]-s-Mi-s von elektromagnetischen Schaltern für Motoren. Diese Schaltungselemente sind gemäß F i g. 4 zusammengeschaltet.
Bei der nachstehenden Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß die Bestimjungsort-Anzeigeabschnitte der jeweiligen Anzeigebänder richtig eingestellt sind. Es sei hierbei beispiels-
weise angenommen, daß die auf den zugehörigen Anzeigeabschnitten A befindlichen jeweiligen Positionsermiulungselemente Γι den Abtastschaltern TL] - TL3 gegenüberliegen. In diesem Falle sind alle Anzeigen vorn, hinten und an der Seite des Fahrzeugs die gleichen, in diesem Falle UENO. Unter diesen Umständen liefern die Abtastschalter TL\ — TLj als Ausgangssignal jeweils eine binäre »1«, und das Ausgangssignal der Inverter-Schaltungen Ni-N3 ist demzufolge eine binäre »0«. Die »ODER«-Schaltung gibt somit ein Ausgangssignal »0« ab, so daß die Inverterschaltung Na als Ausgangssignal eine binäre »1« liefert, wodurch das Flip-Flop FF gewechselt wird, um ein Ausgangssignal »1« zu erzeugen. Dieses Ausgangssignal gelrngt über die Inverterschaltung Ns und die Inverter-Schaltung mit Stromverstärker NP* zum Hilfsrelais Xa, um dieses zu erregen. Dadurch wird der in der Ablaufsteuerschaltung gemäß F i g. 4 dargestellte Kontakt Xa -i des Hilfsrelais X4 geöffnet. Andererseits bewirkt das an die Eingänge der Inverter-Schaltungen mit Stromverstärkern NPi — NP3 gelieferte Ausgangssignal »1« des Flip-Flop FF, daß diese Verstärker jeweils ein Ausgangssignal »0« erzeugen, wodurch die Hilfsrelais ΛΊ —Xj entmagnetisiert werden. Die Relaiskontakte Xi-1, X1-2, X2-1.X2-2. Xj-i und X3-2 bleiben daher demgegenüber geschlossen.
Wenn bei diesem Zustand der Schaltung der »Vorwärts«-Druckknopf PB\ gedrückt wird, wird das Hilfsrelais X5 erregt. Es schließt dann seine Kontakte X5-1 — X5-3 und X5-5, wodurch wiederum Stromkreise über die elektromagnetischen Schalter Mi_s—Mj-s, die Relaiskontakte Xi_i — X3-1, die Relaiskontakte X5-2 und X5-1 sowie die Dioden D] zwischen den Anschlußklemmen 71 und Ti geschlossen werden. Wegen des Stromflusses von der Anschlußklemme Ti zur Diode D\ über die Relaiskontakte X5-5, die elektromagnetischen Schalter M\-r— M3-n,die Relaiskontakte X1-2-X3-2 und die Relaiskontakte X5 3 und Xi _ 1 arbeiten die Antriebsmotoren in »Vorwärts«-Richtung, um die betreffenden Anzeigebänder in Bewegung zu versetzen.
Zu Beginn der Bewegung der Anzeigebänder werden alle Ausgangssignale der Abtastschalter TJLi — TL3 zu »0« und alle Ausgangssignale der Inverter-Schaltungen N\ — Ni zu »1«. Die Eingangssignale an der »UND«- Schaltung haben somit alle den Wert »1«, so daß an den Rückstell-Eingang der Flip-Flop-Schaltung FF ein Ausgangssignal iM« geliefert wird, wodurch dieses seinen Zustand gegenüber dem oben beschriebenen ändert. Die Flip-Flop-Schaltung FF gibt infolgedessen ein Ausgangssignal »0« ab, wodurch das Hilfsrelais Xi abgeworfen wird und seinen Kontakt Xa-i schließt. Da die Ausgangssignale der Inverter-Schaltungen N\ — N3 den Wert »1« haben, werden den Eingängen der Inverter-Schaltungen mit Verstärker NP\ - NP3 Signale vom Wert »1« zugeführt, so daß diese Ausgangssignale vom Wert »0« abgeben. Die Hilfsrelais Xi — X3 bleiben somit entmagnetisiert. Demgemäß bleibt auch der Stromfluß durch die elektromagnetischen Schalter go M|_5—M3_5 und M]-R-M3-R erhalten, und die Motoren laufen im Vorwärtsbet:ieb weiter. Die Anzeigebänder werden an dem Abschnitt, der »Sendai« anzeigt, zwangsweise angehalten, und zwar auch dann, wenn die Positionsermittlungselemente Ti dieser Anzeigeabschnitte der betreffenden Anzeigebänder zu verschiedenen Zeiten an den Abtastschaltern TL] - TLj ankommen. Zur Erläuterung sei angenommen, daß der Abtastschalter TLi als erster das Positionsermittlungselement T2 erkennt. In diesem Falle liefert nur er ein Ausgangssignal vom Wert »1«. während die Ausgangssignale der anderen Abtastschalter »0« sind. Die Inverterschaltung N\ liefert daher ein Ausgangssignal »0«, die Inverter-Schaltungen Ni und N3 hingegen Ausgangssignale »1«. Infolgedessen gibt die »ODER«- Schaltung ein Ausgangssignal »1« ab, während das Ausgangssignal der Inverterschaltung Na »0« ist. Demzufolge wird der Zustand der Flip-Flop-Schaltung FF nicht gewechselt. Da die Inverter-Schaltung Ni ein Ausgangssignal vom Wert »0« liefert und das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF ebenfalls »0« ist, liegt am Eingang der Inverterschaltung mit Stromverstärker NP] ein Signal vom Wert »0« an, so daß diese ein Ausgangssignal vom Wert »1« liefert, das das Hilfsrelais Xi erregt Dadurch werden die Reiaiskontakte Xi _ 1 und Xi _ 2 geöffnet, was zur Folge hat, daß die elektromagnetischen Schalter M\ _<? und M] _« abgeworfen werden und der nicht dargestellte Motor stillgesetzt wird. Auf die gleiche Weise werden auch die anderen nicht dargestellten Motoren der Reihe nach stillgesetzt.
Da alle Inverter-Schaltungen N]-N3 ein Ausgangssignal »0« abgeben, wenn alle Motoren angehalten worden sind, liegen an allen Eingängen der Inverterschaltung Na »(!«-Signale an, und diese Schaltung liefert sodann ein Ausgangssignal »1«, welches den Zustand der Flip-Flop-Schaltung FF gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten wechselt. Dementsprechend werden alle Schaltungselemente auf den Zustand zurückgestellt, den sie vor dem Drücken des »Vorwärts«-Druckknopfes hatten. Auf diese Weise werden bei jedem Drücken des »Vorwärtsw-Druckknopfes die Anzeigeabschnitte aller Anzeigebänder schrittweise vorwärtsbewegt, um den gewünschten Bestimmungsort zur Anzeige zu bringen.
Wenn die Anzeige vom Abschnitt C zum Abschnitt A oder B verändert werden soll, wird der »Rückwärts«- Druckknopf PBi gedrückt. Dadurch wird das Hilfsrelais Xe erregt, welches hierbei seinen Kontakt X6-1 öffnet und seine Kontakte X6-2 — Xö-s schließt, um eine Umkehr der Drehrichtung der betreffenden Motoren zu bewirken. Die logische Schaltung gemäß F i g. 3 arbeitet in der gleichen Weise wie oben im Zusammenhang mit dem Vorwärtslauf und dem Anhaltevorgang der Motoren beschrieben. Die erfindungsgemäOe Vorrichtung schafft somit die Möglichkeit, durch Drücken des »Vorwärts«- oder »Rückwärts«-Druckknopfes und Beobachten eines an der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordneten Anzeigebandes einen bestimmten Bestimmungsort bei diesem Ban und gleichzeitig auch bei den anderen Anzeigebändern zur Anzeige zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Anzeigen eines Bestimmungsortes, vorzugsweise bei Fahrzeugen, mit mehreren Anzeigebändern, von denen jedes mehrere Abzeigeabschnitte für verschiedene Bestimmungsorte, einen mit einem Ende des Anzeigebandes verbundenen Elektromotor und mehrere den jeweiligen Anzeigeabschnitten zugeordnete Positionsermittlungselemente aufweist, mit mehreren Abtastschaltern, die den Anzeigebändern zugeordnet sind, um die Positionsermittlungselemente zu erkennen, wenn die Anzeigebänder durch die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Motoren bewegt werden, mit einer mit den Ausgängen der Abtastschalter verbundenen Steuerschaltung, um die Anzeigebänder aufgrund der Ausgangssignaie von den Abtastschaltern schrittweise zu bewegen und die Motoren anzuhalten, wenn die Anzeigebänder bewegt werden, um die nächsten Anzeigeabschnitte anzuzeigen, und mit Rückspulfedern, die mit den anderen Enden der Anzeigebänder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mehrere erste Hilfsrelais (X] Xi), die über erste (N] — N3) und zweite (N P\ NPi) Inverter-Schaltungen an die Ausgänge der Abtastschalter (TL] TLi) angeschlossen sind, eine mit den Ausgängen der ersten Inverter-Schaltungen (N] — Nj) verbundene »ODER«-Schaltung (OR), eine an die Ausgänge der ersten Inverter-Schaltungen (N] — Ni) angeschlossene »UND«-Schaltung (AND), eine Flip-Flop-Schaltung (FF), die an die Ausgänge der »UND«-Schaltung (AND) und über eine dritte Inverterschaltung (N4) an die Ausgänge der »ODER«-Schaltung (OR) angeschlossen ist und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der »UND«-Schaltung (AND) und der »ODER«-Schaltung (OR) ein Signal an die zweiten Inverter-Schaltungen (NP\ — NPy) liefert, und ein zweites Hilfsrelais (Xi), das über eine vierte (Ns) und eine fünfte (NP*) Inverter-Schaitung, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Ausgang der Flip-Flop-Schaltung (FF) verbunden ist und in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen von Ausgangssignalen der Abtastschalter (TL] — TLi) erregt oder abgeschaltet wird, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE565447C (de) * 1931-12-06 1932-11-30 Carl Brose Elektrisch unterbrochen gesteuerte Haltestellenanzeige- und Reklamevorfuehrungsvorrichtung

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