DE2018465B2 - Volldünger und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Volldünger und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

einen pH-Wert zwischen etwa 3 und 6,5, vorzugsweise zwischen 5,5 und 6,5, aufweist
Der erfindungsgemäße Volldünger hat den besonderen Vorteil, daß er neben einem sehr hohen Gehalt an organischen Substanzen die drei Bestandteile Stickstoff, Phosphor und Kali in so hohen Anteilen enthalten kann, wie sie bisher nur bei minerauschen Nährstoffdüngern üblich sind. Dabei lassen sich eründungsgemäße Düngemittel je nach Bedarf und Anwendungsart den unterschiedlichen Typen der bekannten NPK-Dünger ohne große Schwierigkeiten anpassen, ohne daß eine Entmischung der Düngemittel bei der Lagerung auftritt Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik ist es erfindungsgemäß gelungen, organische Düngemittel mit den einen ausreichenden Nährstoffgehalt garantierenden Zusätzen zu schaffen, die weder einer schädlichen Vergärung unterSegen noch entmischen, so daß sie verbessert lagerfähige und praktisch geruchsfreie Produkte mit Stickstoff-, Phosphor- und Kali-Gehalten, die erheblich über den in Natnrdung enthaltenen Werten liegen, darstellen.
Beim Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Volldüngers wird Naturdung und/oder Torf zunächst verpreßt, anschließend die Preßmasse durch Verblasen mit Luft zerkleinert und die zerkleinerte Masse kompostiert, und dann wird erfindungsgemäß die kompostierte Masse mit stickstoff-, phosphorpentoxyd- und kalihaliigen Zusätzen innig vermischt, die erhaltene Mischung 2 bis 3 Tage ruhengelassen und anschließend gegebenenfalls getrocknet. Die Zusätze werden von dem in dem kompostierten Gemisch vorhandenen Wasser an- bzw. aufgelöst und dann aufgesogen. Man erkennt das fertige durchreagierte Produkt daran, daß die hellgraue Färbung, die die mit den Zusätzen vermischte kompostierte Masse zunächst aufweist, in eine dunkelbraune, der ursprünglichen Färbung der kompostierten Masse entsprechende Farbe umgeschlagen ist.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn man bei Verwendung von Hühnerkot das Ausgangsgemisch gewichtsmäßig aus 2 bis 3 Teilen Hühnerkot und 1 Teil Weißtorf ansetzt. Nach dem Kompostieren wird die zerkleinerte Masse dann bei einem etwa 40gewichtsprozentigen Wasseranteil mit den angegebenen Zusätzen an Stickstoff-, Phosphor- und Kali-Komponente vermischt. Als mineralischen stickstoffhaltigen Zusatz benutzt man beim erfindungsgemäßen Verfahren Harnstoff oder schwefelsaures Ammoniak, zweckmäßig in Form von 46°/oigem Harnstoff und 21%igem schwfelsaurem Ammoniak. Die Phosphor-Komponente wird zweckmäßig in Form von 46*/oigem Dicalciumphosphat oder 18%igem Superphosphat eingesetzt Als Kali-Zusatz dient für die Zwecke der vorliegenden Erfindung vorteilhaft 2O°/oiges, 4O°/oiges oder 60°/oiges Kaliumchlorid, gegebenenfalls mit Zusatz von MgO und/oder Natriumchlorid.
ίο Es können auch sonstige bekannte organische Stickstoff- und/oder Phosphat-Quellen, z.B. Hornspäne, Knochenmehl, verwendet werden. Alle vorgenannten Zusätze garantieren, daß die Bodenbakterien im Dünger nicht abgetötet werden.
Aus den nachfolgenden Beispielen, in denen unterschiedliche Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen organischen Volldüngers veranschaulicht sind, ist ersichtlich, daß sich der erfindungsgemäße Dünger neben den bereits genannten Vorteilen der zweck-
ao mäßigen Verwertungsmöglichkeit von Geflügelkot und dem hohen Nährstoffanteil insbesondere durch seine hohe Variabilität auszeichnet. Man hat damit erstmals die Möglichkeit, auf organischer Basis für die einzelnen Anwendungszwecke und die verschiedenen Böden exakt abgestimmte Volldünger bereitzustellen.
Beispiele
In der nachfolgenden Tabelle sind verschiedene Ansätze und die Gehalte an Stickstoff, Phosphor und Kali, organischer Substanz sowie der pH-Wert der aus diesen Ansätzen hergestellten erfindungsgemäßen Düngemittel angegeben.
Jeder Ansatz wurde wie folgt hergestellt: Die Kompostmasse wurde mit den angegebenen Mengen der genannten Zusatzstoffe vermengt und dann 2 bis 3 Tage ruhengelassen. In dieser Zeit fand die Umfärbung des Gemisches von etwa Hellgrau in Dunkelbraun statt. Nachdem das Produkt ausreagiert hatte, wurde es analytisch untersucht.
In den Versuchen 15 bis 17 und 19 bis 21 bestand die Kompostmasse aus 2 bis 3 Teilen Hühnerkot und 1 Teil Weißtorf, die in bekannter Weise in einer Förderschnecke zusammengepreßt, durch Verblasen mit Luft zerkleinert und anschließend entweder etwa 1 Woche unter Zusatz von Bakterien oder 4 bis 6 Wochen ohne Bakterienzusatz kompostiert worden waren. In den Versuchen 22 und 23 wurde als Kompostmasse reiner Torf eingesetzt.
Versuch
Nr.
Bestandteile N
Vo
P
0Zo
K
Vo
Organische
Substanz
Vo
pH-Wert
15 1000 g Kompostmasse
2200 g Ammoniak 21 °/o
2200 g Superphosphat 18 %>
1100 g Kali 40%
6,4 6,0 12,9 40,7 3,5
16 1000 g Kompostmasse
1000 g Ammoniak 21 °/o
1000 g Superphosphat 18°/o
600 g Kali 4O°/o
8,5
10,6
7,2
4,7
9,5
10,8
44,3
57,2
3,6
17 1000 g Kompostmasse
3000 g Ammoniak 21 Vo
3000 g Superphosphat 21%
1000g Kali 40%
4,3
Versuch
Nr.
Bestandteile
•■«Λ
Organische
Substanz
Ve
pH-Wert
19 20
22
23
1000 g Kompostmasse
900g Harnstoff .... .... 46%
500 g Dicalciumphosphat 46%
1000 g Kali 40%
1000 g Kompostmasse
1000 g Harnstoff 46%
1000 g Dicalciumphosphat 46%
100OgKaIi 40%
1000 g Kompostmasse
1000g Harnstoff 46%
1000 g Superphosphat 18%
100OgKaU 40%
1000 g Torf
1000 g Harnstoff 46%
1000 g Superphosphat 186U
1000 g Kali 40%
750 g Gips oder Kalk zur Wasseraufnahme;
Torf wurde nicht getrocknet.
1000 g Torf
1000g Harnstoff 46%
1000 g Superphosphat 18%
1000 g Kali 40Vo
Toif wurde leicht getrocknet.
16,2
7,6
12,9
12,4
16,8
8,0
4,2
5,3
3,3
5,1
14,9
12,4
12,0
1432
10,8
50,5
47,4
49,3
39,6
61,6
5,8
4,1
5,0
6,2
6,4

Claims (2)

und das dabei frei werdende Ammoniak entweicht Patentansprüche: und für Düngezwecke verlorengeht * Diesen Nachteil hat man behoben und, wie bei-
1. Volldünger auf Basis von kompostiertem Na- spielsweise aus der DT-PS 865 745 bekannt, dadurch turdung und/oder Torf, dadurch gekenn- 5 einen Volldüoger, bestehend aus einem mineralischen ze i chnet, daß er 20 bis 70 Gewichtsprozent Düngemittel oder einem Gemisch aus mehrerenmineorganische Substanz, 1 bis 20 Gewichtsprozent rauschen Düngemitteln und einer größeren Menge Stickstoff, 2 bis 20 Gewichtsprozent Phosphor- Torf geschaffen, daß man das Gemisch zu Tabletten pentoxyd und 2 bis 20 Gewichtsprozent Kali ent- verpreßt oder als Düngelösung zubereitet hat, wenn hält ie es gelagert und gehandelt werden soll. Allerdmgs ist
* 2. Verfahren zur Herstellung des Volldüngers es nicht möglich, einem Torf, der z. B. einen Wassernach Anspruch 1, wobei Naturdung und/oder gehalt von 18% hat, die für einen Volldünger erfor-Torf zunächst verpreßt, anschließend die Preß- derliche Zusatzmenge an Mineralstoffen einfach zumasse durch Verblasen mit Luft zerkleinert und zumischen, wenn man ein stabiles, streufähiges die zerkleinerte Masse kompostiert wird, da- 15 Düngeprodukt erhalten will; nur in Form einer durch gekennzeichnet, daß die kompostierte Düngelösung lassen sich diese bekannten Produkte Masse mit stickstoff-, phosphörpentoxyd- und verwenden, denn die tablettenförmigen Produkte bekalihaltigen Zusätzen innig vermischt, die erhal- dürfen der Aufbereitung zu einer Lösung, bevor sie tene Mischung 2 bis 3 Tage ruhengelassen und als Düngemittel verwendbar sind,
anschließend gegebenenfalls getrocknet wird. 20 Ein gut haltbares, streufähiges und lockeres Produkt läßt sich nach einem anderen bekannten Verfahren gewinnen, bei welchem Geflügelkot mit Torf
vermischt, die Masse verpreßt, danach das Gemisch
durch Verblasen mit Luft zerkleinert und die zerklei-25 nerte Masse kompostiert wird. Nachteilig bei diesen
Die Erfindung betrifft einen Volldünger auf Basis bekannten Düngemitteln ist es jedoch, daß der Gehalt von kompostiertem Naturdung und/oder Torf und ein an Stickstoff, Phosphor und Kali nicht ausreichend Verfahren zu dessen Herstellung. ist. Man kann zwar diesem Düngemittel noch orga-
Organische Düngemittel, z. B. solche auf Basis von nische oder anorganische Substanzen in fester, flüs-Geflügelkot mit Torfmasse gewonnene Düngemittel, 30 siger oder gasförmiger Form zusetzen, um dadurch sind bekannt. Abgesehen davon, daß organische die Düngewirkung dieses Düngemittels zu fördern. Düngemittel gegenüber mineralischem Nährstoff- Dies hat jedoch Nachteile: Gibt man beliebige Zudünger den Vorteil haben, daß sie die Nährstoffe all- sätze in für einen Volldünger erforderlichen Mengen mählich und über einen längeren Zeitraum an die vor der Kompostierung dem Gemisch zu, dann setzt Pflanzen abzugeben vermögen und die Nährstoffe 35 eine Vergärung ein, die zu unbrauchbaren Endpronicht durch Regen ins Erdreich weggespült werden dukten führt. Mischt man solche beliebigen Zusätze können, bieten organische Düngemittel eine Mög- dem fertig kompostierten Düngemittel zu, dann kann lichkeit, auf nutzbringende Weise den heute vieler- man nur relativ geringe Mengen, beispielsweise bis orts in großen Mengen anfallenden Geflügelkot, zu 10 Gewichtsprozent, einarbeiten, andernfalls das dessen Vernichtung bisher ungelöste Probleme auf- 40 Gemisch instabil wird und bei der Lagerung der Prowirft, zu verwerten. dukte eine Entmischung erfolgt. Diese letztgenannten Es sind nichtkompostierte Düngemittel bekannt, Nachteile gelten auch für das z. B. aus der DT-PS z. B. aus der DT-PS 850 456 ein aus Phosphat und 946 547 bekannte Kompostieren von organischen feuchtem Torf bzw. aus Phosphat und Humussäure Düngemassen, bei dem nicht ein Volldünger entsteht, bestehendes Produkt und aus der DT-AS 1 019 322 45 denn der Gehalt solcher kompostierten Massen an ein aus einem getrockneten Gemisch aus Adsorp- Stickstoff, Phosphor und Kali ist für einen Volldünger tionskohle und Geflügelkot bestehender Geflügel- nicht ausreichend.
dung. Diese Düngemittel sind jedoch keine einen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bis-
Voildünger darstellenden Produkte. Es ist vielmehr herigen Nachteile zu vermeiden und einen orgabei der Verwendung dieser Düngemittel notwendig, 50 nischen Volldünger zu schaffen, der einen ausreichennoch weitere anorganische künstliche Düngemittel den Gehalt an Stickstoff, Phosphor und Kali aufweist bzw. Substanzen zuzumischen, wenn man einen Voll- und der sich außerdem je nach gewünschtem Verwetidünger erhalten möchte. Ein solches Gemisch muß dungszweck mit variablen Gehalten an den einzelnen allerdings unmittelbar nach der Herstellung ver- Nährstoffen herstellen läßt.
braucht werden, denn es ist nicht stabil und entmischt 55 Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein bei Lagerung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, Volldünger auf Basis von kompostiertem Naturdung daß es für den Verbraucher schwierig, wenn nicht und/oder Torf, der erfindungsgemäß dadurch gekennunmöglich ist, solche Beimischungen exakt zu dosie- zeichnet ist, daß er 20 bis 70 Gewichtsprozent orgaren und das erhaltene Gemisch daraufhin analytisch nische Substanz, 1 bis 20 Gewichtprozent Stickstoff, zu prüfen, ob es tatsächlich die gewünschte Zusam- 60 2 bis 20 Gewichtsprozent Phosphorpenloxyd und mensetzung eines Volldüngers hat.
2 bis 20 Gewichtsprozent Kali enthält. Für die mei-
Es ist auch schon ein Verfahren zur Aufbereitung sten Verwendungszwecke hat sich insbesondere ein von Geflügelkot zu einem Düngemittel bekannt, bei solcher erfindungsgemäßer Volldünger erwiesen, der welchem der Kot mit Ätzkalk vermischt wird, wo- 30 bis 61 Gewichtsprozent an organischer Substanz, durch Feuchtigkeit aus dem Kot herausgezogen wird. 65 sowie zwischen 7 und 17 % Stickstoff (N), zwischen Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß der Ätzkalk, 3 und 8 °/o Phosphorsäure (P2O.) und zwischen 6 und der durch die Feuchtigkeit des Kotes gelöscht wird, 15 0Zo Kali (K2O) enthält. Dabei ist es vorteilhaft, die in dem Kot enthaltenen Ammoniaksalze spaltet wenn dieser erfindungsgemäße organische Dünger
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