DE2017797A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2017797A1
DE2017797A1 DE19702017797 DE2017797A DE2017797A1 DE 2017797 A1 DE2017797 A1 DE 2017797A1 DE 19702017797 DE19702017797 DE 19702017797 DE 2017797 A DE2017797 A DE 2017797A DE 2017797 A1 DE2017797 A1 DE 2017797A1
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contact
switch
plunger
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Application number
DE19702017797
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English (en)
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Harry Todmorden Lancashire Pearce (Großbritannien)
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse verschiebbar gelagerten vorgespannten Stößel, der aus einer ersten Buhestellung in eine zweite Stellung bewegbar ist, und einem am Gehäuse angelenkten Kontaktblatt, das durch Bewegung des Stößels in seine zweite Stellung aus einer stabilen Ruhestellung in eine stabile Schaltstellung bewegbar ist, in der ein Stromkreis durch den Schalter geschlossen ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch thermisch wirksame Mittel, zu denen ein Heizelement gehört, zur Stickführung des Eontaktblattes aus seiner stabilen Schaltstellung in seine stabile Ruhestellung nach Schließen des Stromkreises durch das Heizelement für eine bestimmte Zeitdauer und durch einen federnden Kontaktstreifen, der in einer Ruhestellung den Stromkreis durch das Heizelement bei sich in der Schalestellung befindlichem Kontaktblatt schließt und der in der zweiten Stellung des Stößels aus seiner Ruhestellung herausgeführt ist, derart, daß die genannte Zeitdauer nicht beginnt, ehe der Stößel nicht freigegeben ist.
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Sie Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeiepiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung sind*
Fig. 1 eine echeaatische Darstellung des elektrischen Schalters,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, in der die Funktionsteile in einer Alteraativstellung gezeigt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Boden des in Fig. 1 gell zeigten Schalters,
Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 3
Fig. 5 ein Schaltbild, in dem der in Fig. 1-4 gezeigte Schalter in einer Schaltung gezeigt ist, die als Steuerung für eine Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs dient.
Zum Schalter gehört ein Gehäuse 11 aus Kunstharz, das an einem Ende durch einen Isolierboden 12 geschlossen ist. Im Gehäuse 11 sitzt ein normaler Drehschalter, dessen Einzelheiten größtenteils für ein Verständnis der Erfindung nicht wichtig sind, folglich also weggelassen sind. Ein Rotor (nicht dargestellt) ist jedoch drehbar im Gehäuse 11 gelagert, und in dem Hotor ist ein Stößel 13 Verschiebbar gelagert, ,der sich bei 13a durch das Gehäuse 11 erstreckt, um an einem Betätigungsknopf befestigt werden zu können. Bei 13b erstreckt er sich außerdem durch den Boden 12. Der Stößel 13 ist gegenüber dem Eotor drehfest angeordnet, und Winkelbewegungen des Stößels 13 werden auf den Rotor übertragen, um den Rotor relativ zum Gehäuse 11 zu drehen.
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Die Innenseite dee Gehäuses 11 trägt eine Anzahl von Festkontakt en, an denen bewegliche Eontakte in Anlage gelangen können, die am Rotor sitzen. Durch eine Winkelbewegung des Sto'fels 13 werden also Stromkreise zwischen den beweglichen Eontakten und den Festkontakten in verschiedenen Winkelstellungen des Rotors geschlossen.
An der Außenseite des Bodens 12 an dessen Rand ist ein Ansohlußblatt 14 befestigt. An einem Ende des Anechlußblattes 14 ist ein Bimetall-Kontaktblatt 15 angelenkt, das sich diametral über die Außenseite des Bodens 12 hinweg erstreckt und das um einen Drehpunkt am Anschlußblatt 14 in Richtung auf den Boden 12 zu und von ihm weg bewegbar ist. An dem Ende, das vom Anechlußblatt 14 entfernt liegt, greift am Eontaktblatt 15 ein Ende einer Druckfeder 16 an, dessen anderes Ende an einem Torsprung 17 befestigt ist, der sich vom Boden 12 aus weg erstreckt. Die Anordnung des Blatte 15 und der Feder 16 ist eine solche, daß dann, wenn das Blatt 15 parallel zum Boden 12 liegt, die Feder 16 gespannt ist. Das Blatt ; 15 und die Feder 16 bilden also einen über «inen Hittelpunkt hinweggehenden Kippmechanismus, wobei die Feder 16 das Blatt 15 in Stellungen drüokt, die au beiden Seiten einer Mittelstellung liegen, in der das Blatt 15 parallel sum Boden 12 liegt· Das Bimetallkontaktblatt 15 ist elektrisch mit dem Ansohlußblatt 14 verbunden, und an seinem Ende, das vom Ansohlußblatt 14 entfernt liegt, trägt i das Blatt 15 zwei entgegengesetzt gerichtete Eontakt· 18 und 19· Am Boden 12 in der Kähe des Eontaktes 18 befindet sioh «in Festkontakt 21, der vom Kontakt 18 in der stabilen Buhe st ellung des Blatts 15 berührt wird. Ferner ist an der Außenseite des Bodens 12 ein Kontaktstreifen 22 befestigt, der sichüber das Blatt 15 hinweg erstreckt. An ihm sitzt ein Kontakt 23· Der Eontakt 23 befindet sieh Im Abstand vom Eontakt 21, und an ihn gelangt der Eon-
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takt 19 am Blatt 15 in Anlage, wenn das Blatt 15 sich in einer stabilen Schaltstellung befindet* Am Eontaktblatt 15 kann der Stößel 13 während einer axialen Verschiebung des Stößels 12 relativ zum Gehäuse 11 angreifen, um das Blatt 15 relativ zum Boden 12 aus seiner stabilen Ruhestellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in seine Schalteteilung zu bewegen, die in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Bewegung des Stößels 13 erfolgt gegen die Vorspannung einer Feder (nicht dargestellt) innerhalb des Gehäuses 11, die den Stößel in die Ruhestellung zurückführt, wenn der Stößel 13 freigegeben wird.
ψ An der Außenseite des Bodens 12 in der Bähe des Blatts 15 sind zwei Anschlußblätter 24 und 25 angebracht,, von denen einer einen Festkontakt 26 und der andere einen beweglichen Eontakt 27 trägt, der vom Festkontakt 26 federnd weggedrückt ist. Der bewegliche Eontakt 27 ist in Anlage an den Fettkontakt 26 durch die Bewegung des Stößels I3 gegen die Vorspannung der Feder bewegbar. An der Stirnseite des Eontaktblattes 15, die von dem Boden 12 abgewandt ist, ist ein Eontakt 28 zwischen den Enden des Eontaktblatts 15 angebracht, der gegen das Blatt 15 isoliert ist. An einem Ende des Eontaktee 28 ist eine Heizwicklung 29 angeschlossen, die um das Blatt 15 herumgewickelt und diesem gegenüber isoliert ist. Das Ende der Heizwicklung 29» das vom Eontakt 28 entfernt liegt, ist elektrisch mit deminschluß 25 verbunden. Ferner ist an der.Außenseite des Bodens 12 in der Nähe des Eontaktes 15» jedoch zu einer Seite des Eontakt· 15» die vom Anschluß 24 entfernt liegt, ein Anschluß 3I befestigt. Einstückig mit dem Anschluß 3I ist ein federnder Eontaktstreifen 32 ausgebildet, der sich über das Blatt 15 erstreckt. Venn das Blatt 15 sich in seiner Schaltstellung befindet und der Eontaktstreifen 32 ungespannt ist, liegt der Eontakt 28 am Blatt 15 in Anlage am Eontaktstreifen 32, so daß ein elektrischer Stromkreis zwischen
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dem Anschluß 31 und dem Anschluß 25 durch die Heizwicklung 29 geschlossen ist. Während jedoch der Stößel 13 gegen die Vorspannung der genannten Feder eingedrückt bleibt, liegt das Ende 13b des Stößels am Kontaktstreifen 32 an und hält den Kontaktstreifen 32 im Abstand vom Kontakt 28, wie das in Fig. 2 und 4 gezeigt ist.
Im Einsatz wird der Schalter dazu verwendet, eine zweitourige selbstaussohaltende Scheibenwisoheranlage und eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs zu steuern. Der drehende Teil des Schalters, zu dem der Hotor, der auf dem StöSel I3 sitzt, und die Festkontakte gehören, die an der Innenseite des Bodens 12 sitzen, steuert die normale Funktion des Wischermotors. Der Drehschalter hat eine ausgeschaltete Stellung, eine Stellung für ein langsames Wischen, bei der der LangsamlaufStromkreis des Wischermotors eingeschaltet ist, und eine Stellung zum schnellen Wischen, in der der Schnellauf Stromkreis des Wischermotors eingeschaltet ist« In der ausgeschalteten Stellung des Drehschalters gelangt der Kontakt 35 des Schalters für die langsame Wischfunktion in Anlage an den Kontakt 36 eines Endlagenschalters, so daß der LangsamlaufStromkreis des Wischermotors durch den normalen Standschalter 37 des Wischermotors geschlossen wird. Der Schalter 37 wird am Ende jedes vollständigen Bewegungswegs der Scheibenwischer ausgeschaltet. Wenn also der Drehschalter in seine ausgeschaltete Stellung während eines ,Wischspiels geschaltet wird, läuft der Motor weiter, und zwar mit niedriger Tourenzahl, bis die Wischer ihre Standlage erreicht haben. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist der Eingangekontakt 38 des Drehschalterβ mit einem Anschluß einer Gleiohstromguelle verbunden, während der andere Anschluß geerdet ist. Der Kontakt 35 ?&r die langsame Wischfunktion ist mit einer Bürste des Wischermotors verbunden. Der Kontakt 39 für die schnelle Wischfunktion ist
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mit einer zweiten Bürste des Wisohermotors verbunden, und der Kontakt 36 des Endlagenschalters ist mit dem Anschluß 14 verbunden. Der Anschluß 22 und der Anschluß 25 sind elektrisch mit dem einen Anschluß des Gleichstromquelle verbunden. Der Anschluß 51 ist geerdet, und der Anschluß 24 ist über den Motor für die Scheibenwaschanlage elektrisch mit Kasse verbunden. Wenn die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs gewaschen werden soll, wird der Stößel 13 eingedrückt. Durch Eindrücken des Stößels 13 wird das Blatt 15 in seine in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung bewegt, in der der&ntakt 19 am Blatt 15 in Anlage an den Kontakt 23 gelangt, so daß dann, wenn der Drehteil des Schalters in seiner ausgeschalteten Stellung steht, das Blatt 15 einen Stromkreis durchndie Kontakte 35 und. 16 sum Seheibenwischermotor schließt, um die Scheibenwischer des Fahrssugs langsam laufen zu lassen. Gleichseitig mit der Bewegung des Blatts 15 in seine Schaltstellung bewegt dir Stößel 13 den Kontakt I7 in Anlage an den Kontakt 26, um damit den Stromkreis zum Motor der Scheibenwaschanlage zu schließen, so daß Wasser auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug· gespritzt wird. Der Stromkreis zur Heizwicklung 29 wird dabei nicht geschlossen, da der Stößel I3 den Kontaktstreifen 32 vom Kontakt 28 am Blatt- 15 weghält. Wenn der Stößel 13 jedoch freigegeben wird, bleibt das Blatt 15 in seiner Schaltstellung unter der "Vorspannung der Feder 16, der Kontaktstreifen gelangt jedoch in Anlage an den Kontakt 28, um den Stromkreis zur Heizwicklung 29 zu schließen. Der Kontakt 27 hebt vom Kontakt 26 ab, um den Stromkreis zum Motor der Scheibenwaschanlage zu unterbrechen. Nach freigäbe des StöfeIs 13 wird also die Scheibenwaschanlage ausgeschaltet, während die Scheibenwischer weiter langsam laufen.
Mit der Erhöhung der Temperatur des Bimetallblatts 15 biegt sich das Blatt 15 in Sichtung auf den Boden 12 aus. Fach einer be-
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stimmten Zeitdauer überschreitet das Blatt den Punkt, bei dem die Feder 16 parallel zum Boden liegt« Danach verschwenkt die Feder 16 das Blatt 15 um das Anschlußblatt 14*zurück in seine stabile Buhestellung· In der stabilen Ruhestellung des Blatts 15 befindet sich der Eontakt 28 im Abttand vom Eontakt 32, so daß der Stromkreis zur Heizwicklung 29 unterbrochen wird. Das Blatt 15 kühlt ab und kehrt in seine Ausgangsform zurück. Die Bewegung des Blatts 15 in seine stabile Ruhestellung zurück führt zu einer Unterbrechung des Stromkreises zum Scheibenwischermotor, so daß am Ende eines vollständigen Wisehspiels die Scheibenwischer zu laufen aufhören.
"wenn der Stößel 13 niedergedrückt wird, während die Wischer unter der Steuerung der Eontakte 35, 38 und 39 laufen, und zwar durch entsprechendes Drehen dee Rotors des Schalters, wird zwar das Blatt 15 wie beschrieben bewegt, der Motor läuft aber weiter unter der Steuerung des drehenden Teils des Schalters, und das Eindrücken de» Stößels 13 hat keinen Effekt auf den Wischermotor. Das Eindrücken des Stößels 13 dient lediglich dazu, den Motor für die Waschanlage einzuschalten.
Um·'- - - ■ ■ ■ .
Patentanspruch!
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Claims (1)

  1. Fat en tan s ρ r u c h
    Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse verschiebbar gelagerten vorgespannten Stößel, der aus einer ersten Ruhestellung in eine zweite Ruhestellung bewegbar ist, und einem am Gehäuse angelenkten Kontaktblatt, das durch Bewegung des Stöiels in seine zweite Stellung aus einer stabilen Ruhestellung in eine stabile Schaltstellung bewegbar ist, in der ein Stromkreis durch den Schalter geschlossen ist, gekennzeichnet durch thermisch wirksame Mittel (29), zu der ein Heizelement gehört, zur Rückführung des Kontalctblattes (15). aue sei ner stabilen Schaltstellung in seine stabile Ruhestellung nach Schließen des Stromkreises durch das Heizelement (29) für eine bestimmte Zeitdauer und durch einen federnden Eontaktstreifen (32), der in einer Ruhestellung den Stromkreis durch das Heizelement (29) bei sich in der Schaltstellung befindlichem Kontaktblatt (15) schließt und der in der zweiten Stellung des Stößels (I3) aus seiner Ruhestellung herausgeführt ist, derart, daß die genannte Zeitdauer nicht beginnt, ehe der Stößel (I?) nicht freigegeben ist.
    009845/129p
    Leerseite
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EP0318265B1 (de) * 1987-11-23 1994-02-09 Otter Controls Limited Temperatur emfindliche elektrische Schalter
GB2248520B (en) * 1987-11-23 1992-06-24 Otter Controls Ltd Improvements relating to thermally responsive controls for water boiling vessels

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