DE2017775A1 - Rasierkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat - Google Patents

Rasierkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat

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DE2017775A1
DE2017775A1 DE19702017775 DE2017775A DE2017775A1 DE 2017775 A1 DE2017775 A1 DE 2017775A1 DE 19702017775 DE19702017775 DE 19702017775 DE 2017775 A DE2017775 A DE 2017775A DE 2017775 A1 DE2017775 A1 DE 2017775A1
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Francis L Downers Grove 111. Carr (V.St.A.)
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Sunbeam Corp
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Description

Dp-I1V1..-. ·■■ -. IKE Dipl.-ln '"- -UAR
Augu«U-Viktjria-SlraB· f Q
S 1347
Sunbeam Corporation, Chicago, Illinois, V.St.A.
Rasierkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat, der ein mit Löchern versehenes Scherglied hat, wobei mindestens eine Messereinrichtung zur Bewegung in Scherverbindung mit dem Scherglied angeordnet ist und mit Mitteln, die die Entfernung ä des Schergliedes für Säuberungs- und Instandhaltungszwecke gestatten.
Auf dem Gebiet der elektrischen Trockenrasierapparate gibt es viele Arten von Scherköpfen, welche weitgehend durch die Art in Kategorien gebracht werden können, in welchen die Bestandteile für Säuberungszwecke zerlegt werden. Die sogenannten Olipper-Rasierapparate haben mehr oder weniger einheitliche Kopfverbindungen, welche entweder durch Durchblasen der rohrförmigen Kopfstruktur oder durch Verschieben einer Bürste durch die rohrförmige Kopfstruktur
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gesäubert werden. Andererseits gibt es liasierapparate, bei denen das feste äußere mit Löchern versehene ocherglied oder der Kamm unabhängig von den inneren bessern montiert ist und wobei Mittel vorgesehen sind, um aen äukeren Ka:sm zu entfernen, um die angesammelten Haarabschnitte weg-zublasen oder zu bürsten. Die Art, in welcher der Kam montiert ist, ist bezeichnend, da die Säuberung häufig durchgeführt werden muß und die Leichtigkeit der Entfernung ies Karnies fur die tägliche Instandhaltung und den J-ebrauch des liasierapparatea wichtig ist. Es würde wünschenswert sein, den Karam so zu montieren, daß er in eine zerlegte Stellung für Säuberungszwecke einfach und leicht bewegt werden und in die Gebrauehsstellung mit ähnlicher Leichtigkeit zurückgeführt werden kann. Es ist auch erwünscht, daß der perforierte Kamm in der gleichen Weise oder Richtung, wie er ursprünglich war, zurückgebracht werden kann, um das richtige Zusammenwirken zwischen dem Kamm und den Schneidmitteln zu gewährleisten. Ferner ist es wegen der besonderen liatur auf dem Rasiergebiet wichtig, daß die Llontierungsmittel für den Kamm einfach und billig herzustellen sowohl als auch bequem zu betätigen sind.
.Die vorliegende Erfindung sorgt daher dafür, daß das mit Löchern versehene Scherglied, gelenkig an einer Kopfverbindung abgestützt ist, die durch einen inneren Kopfrahmen und einen äußeren Kopfrahmen gebildet ist, die aneinander befestigt sind, wobei die Schneidmittel ebenfalls an der KopfVerbindung montiert sind und wobei Mittel vorgesehen sind, welche das mit Löchern versehene Glied aus einer gegen den äußeren Kopfrahmen geschlossenen Stellung gegen eine offene Stellung drängen, in welcher das mit Löchern versehene Glied von den Schneidmitteln auf Abstand steht, ferner eine Klinkeneinrichtung, die verschiebbar in dem inneren Kopf-
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rahmen angebracht ist und von Hand betätigbare Mittel aufweist, die sich durch den äußeren Kopfrahmen erstrecken, so daß sie durch den Pinger betätigt werden können, wobei die Klinkenmittel einen Klinkenhalter einschließen, der das mit löchern versehene Glied in der geschlossenen Stellung sperren kann und wobei der Klinkenhalter aus der Sperrverbindung mit dem durchlochten Glied bei Betätigung des Klinkenmittels gelöst werden kann.
In einer bevorzugten Form ist der Rasierkopf mit einem λ
ausgesparten Teil versehen, um Haarabschnitte' aufzunehmen , und worin das federbeeinflußte mit Löchern versehene ochergiied diese Aussparung überlagert, aber für Säuberungszweeke bei betätigung des Klinkenmittels in eine offene Stellung bewegt werden kann. In den Zeichnungen, die eine \ beispielsweise Ausführungsform zeigen, sind:
Pig. 1 eine i^erspekf ivische Ansicht eines elektrischen Trockenrasierapparates, welcher den verbesserten liasierkopf und den Kammlösemechanisinus nach der Erfindung enthält,
Fig. 2 eine Schnittansicht im wesentlichen auf Linie 2-2 ^
- " in- Pig. 1, . - . . . f
Pig. 5 eine Sclmittansicht im wesentlichen auf Linie 3-3 in Pig. 2, wobei Teile des Gehäuses und dee Kammes für Darstellungszwecke fortgeschnitten sind,
Pig. 4 eine teilweise Schnittansicht nach Linie 4-4 in „,.,-Jig. 2,
Pig. 5 eine teilweise" Aneioht auf Linie 5-5 in Pig. 4,
Pig· 6 tine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Kammlösemechanismus,
'*■'■■■'■.-■■ - . - 4 - ;
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yig· 7 tin vertikaler Schnitt auf Linie 7-7 in Fig. 2,
Pig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht) die aber den Kamm in einer teilweise offenen Stellung zeigt« und
Fig. 9 eine Schnittansicht im wesentlichen nach Linie 9-9 in Fig. 8.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein elektrischer Trockenrasierapparat gezeigt, der allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichnet ist und der eine bevorzugte Ausführung der Erfindung bildet» Per Raslerapparat enthält ein kastenartes Gehäuse 12, an welchem sich eine Hasierkopfverbindung 13 befindet. Das Gehäuse ist durch zwei ineinanderpassende Gehäuseglieder 14 und 15 gebildet, die aneinanderstoßen, um ein Gehäuse mit einer nach auswärts gekehrten Öffnung 16 zu bilden. Die Hasierkopfverbindung 13 ist in der Öffnung aufgenommen und wirkt mit dem Gehäuse 12 zusammen, um eine Einschließung 17 zu bilden, in welcher ein Motor 18 und Batterien 19 angebracht sind.
Wie in der Technik bekannt ist, sind die Batterien 19 von der wiederaufladbaren Art, und es sind geeignete Mittel vorgesehen, um die Batterien 19 für Wiederaufladungezwecke mit einer äußeren Kraftquelle zu verbinden. Die Batterien einü elektrisch mit dem Motor 18 durch einen Schalter 20 verbunden, welcher die Erregung-des Motors 18 steuert.
Ji e Kesierkopfverbindung 13 ist aus einem äußeren Kahmen hergestellt, der eine etwa rechtwinklige Form hat, sov/ie einem inneren Kähnen oder liotortragblock 25. Der äußere Ranzen 24 und der innere Rahmen 25 sind mittels der Llotorverbinaungsschrauten 26 aneinander befestigt, was am besten in den Fig. 2 und 4 zu,sehen ist, wo ,sie sich durch die Motorkonsolen 27, durch, Supportpolster ^28, .den inneren Kopf rahmen 25 und in gewindeverbindung mit dem äußeren Kopfrahmen 24 erstrecke^.
BAD OBIGiNAt.
Die Scherelemente in der Kopfverbindung 13 enthalten ein äußeres Scherglied oder einen perforierten Kamm 30 und ein Paar innere Messerverbindungen 31. Der perforierte Kamm 30 ist ein dtinnes flexibles Glied, welches an einem Tragrahmen 32 befestigt ist, wodurch der Kamm eine doppelt gebogene oder M-lorm annimmt, wie es am besten in den Pig, 1 und 2 gezeigt ist. Um Haar zu scheren, welches sich durch die Perforationen in dem Kamm 30 erstreckt, gibt es eine Mehrzahl von Messern oder Schneidklingen 33» die zur Bewegung in Scherverbindung mit der Unterseite des Kammes 30 durch die Welle 34 getragen werden. Die Struktur des "
Kammes 30 und die inneren Messerverbindungen 31, die aus den Schneidklingen 33 und den Tragwellen 34 hergestellt sind, sind in der Technik wohlbekannt und ihre Wirkung braucht hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Um die notwendige Oszillation in den Wellen 34 zu erzeugen, sind geeignete Antriebsarme 35 vorgesehen, welche an den Außenenden von Wellen 34 befestigt sind und in überlappender Beziehung verlaufen. Schwenkbar verbunden mit den Außeiienden der Antriebsarme 35 sind Verbindungsstangen 36,' welche mit der Ankerwelle 37 an ihren unteren Enden mittels eines exzentrischen Kurbelzapfens 38 verbunden sind. Wenn auf diese ä Weise die Ankerwelle 37 rotiert, werden die Messertragwellen 34 veranlaßt, zu oszillieren. Wenn die Messertragwellen 34 um ihre Achsen oszillieren, werden die■Schneidklingen 33, welche gegen die Innenwand des Kammes 30 federbelastet sind, quer über die Perforationen in dem Kamm 30 bewegt, wodurch die Haare abgesohert werden, die sich durch denselben hindurcherstrecken.
das Haar oder der Bart durch die Sclineidklingen 33 abgeschnitten ist, fällt dasselbe in eine Einschließung oder einen .behälter 40, welcher durch die Innen- und Außen- ■ .
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kopfrahmen 25 und 24 und den Kamm 30 bestimmt ist. Diese Umhüllung oder Einschließung 40 bildet einen Aufnahmebehälter für das abgeschnittene Haar, so daß es nicht in unerwünschten Bereichen während oder nach der Raeieroperation abgelagert wird. Der Rahmen 24 ist so geformt, um eine Eindrückung oder Aussparung zwischen auf 'Abstand stehenden Endwänden 24a und 24b zu bilden. Der Kamm 30 überlagert diese Aussparung und bildet zusammen mit dem inneren Kopfrahmen 25 die Einschließung 40.
Zum Zwecke der Abstützung des Kammes 30 und in Bezug desselben zu der Hasi erkopf verbindung ist eine Gelenk- oder Scharnierplatte 41 vorgesehen, wie am besten aus den Fig. 2, 7, 8 und 9 zu sehen ist. Die Scharnierplatte 41 ist längs einer Kante mit einem sich längs erstreckenden nach einwärts gekehrten Plansch 41a* versehen, der mit einer Verbindungsplatte 42 zusammenwirkt, um die Gelenkplatte schwenkbar mit dem Übrigen der Rasierkopfverbindung 13 zu verbinden. Die Verbindungsplatte 42 erstreckt sich quer über die obere Oberfläche des inneren Kopfrahmens 25 und wird gegen die obere Fläche des Rahmens 25 durch den äußeren Kopfrahmen 24 gehalten, welcher die Verbindungsplatte 42 dazwischen mehr oder weniger einklemmt. Die Verbindungsplatte 42 ist aus Federstahl geformt und enthält eine unabgestützte Kante 42a, welche sich unter Spannung gegen den nach einwärts gekehrten Plansch 41a der Gelenkplatte 41 befindet. Der Teil der Kante 42a, der sich im Eingriff mit dem einwärts gekehrten Plansch 41a befindet, ist mit einem längs verlaufenden Kanal 42b ausgebildet, welcher den nach einwärts gekehrten Flanach 41a angreift und eine begrenzte Schwenkbewegung der Gelenkplatte 41 gestattet.
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BAD OFIIOiNAt
Um 4en Kamm 30 und seinen Tragrahmen 31 mit der Gelenkplatte 41 zu verbinden, ist die Gelenkplatte mit einwärts verlaufenden Vorsprängen 41b ausgebildet, welche sich durch Öffnungen in dem Kamm 30 und dem Tragrahmen 32 erstrecken. Diese öffnungen in dem Kamm und Rahmen sind groß genug, um die Schwenkbewegung des Kammes und Rahmens mit Bezug auf die Gelenkplatte 41 zu gestatten, wie es aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht. Bine Zurückhalte- und Druckfeder 44 ißt an der Innenoberfläche der Gelenkplatte befestigt, und der unabgestütete Teil dieser Beeinflussungs- Λ feder 44 überlagert die Kante des Tragrahmens 32 und greift ihn an und übt eine Druckkraft gegen den Rahmen 32 und den Kamin aus, wobei der Kamm sich in Uhrzeigergegenrichtung um die obere Kante der Gelenkplatte 41» wie Pig· 7 und B zeigen, zu drehen sucht. Dieseί Verbindung «inechliefiliea der Gelenkplatte 41 des Kammes 30 und seines Tragrahmens 32 kann als Kammverbindung 45 bezeichnet werden und ist schwenkbar mit dem übrigen der Kopfverbindung13 durch das Ineinandergreifen des einwärts gekehrten Flansches 41a und, der unabgestützten Kante 42a der Verbindungeplfttte 42 verbunden. Infolge der Verbindungsart «wiechen der Gtlenkplfctte 41 und dem Kamm und Rahmen 30, 32 ist auch ein beschränktes Ausmaß von relativer Schwenkbewegung εwischen der Gelenk- f platte 41 und dem Kaut 30 für einen Zweck ermöglicht, der nachfolgend mehr Xm einseinen erklärt wird.
Um die Kammverbindung 45 in verbundener Beziehung gegen den äußeren Kopfrannen 44 zu halten und um den Behälter zu schließen, ist eine Klinkeneinrichtung 50 vorgesehen, die hauptsächlich zwischen der Verbindungsplatte 42 und dem inneren Kopfrahmen 25 angeordnet ist. Die Klinkeneinrichtung 50 besteht nur aus drei Teilen, einem Klinkenglied 51, einer Druckfeder 52 und einem Handbetätigungs-♦knopf 53. Wie am besten in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist
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das Klinkenglied 51 ein umgekehrt kanalfÖrmiges Glied, welches in einer irute oder Vertiefung 25a aufgenommen ist, welche sich in der nach aufwärts gekehrten Überfläche des inneren Kopfrahmens 25 befindet« Die Feder 52 greift das linke Ende der Vertiefung 25a an, wie Fig,* 8 zeigt, während das andere Ende der Feder eine Querstang,e 55a angreift, die an dem Knopf 53 gebildet iet. Die Querstange 53a ihrerseits greift einen nach unten verlaufenden Vorsprung 51a an dem Klinkenglied 51 ant wodurch das KllmltengZied 51* wie _ Fig« 2 zeigt* durch die Feder 52" nach reehts gedrückt wird« ™ i)er Vorsprung 51a erstreckt sich in eine Öffnung 53b in dem Knopf 53, so daß der Knopf 53 und das Klinkenglied 51 sich als eine Einheit in dem Schlitz, 25a bewegen» Das, Klinkenglied 51, die Beeinflussungsfeder. 52 imd der B&tätigungsknopf 53 werden in dem Schiita 25a durch die Verbindungsplatte 42 zurückgeholten, welche den inneren Kopfrahmen 25 überlagert, wie am besten in den. Fig. 4 und 8 gezeigt ist. Außerdem ist die Verbindung, welche das Klinkenglied 51 und den Knopf 53 enthält, an der Auswärtsbewegung aus dem rechten Ende des öcLlitzes 25a, wie Fig; 2 zeigt, mittels eines aufwärts verlaufenden Pfostens 25b gehindert, der in dem Boden der Vertiefung 25a gebildet ist. Das (fehäusefe glied 14 ist mit einer Kerbe 14a längs seiner oberen Kante versehen, welche eine Öffnung mit der unteren Kante des Hahmens 24 bildet, durch welche sich das freiliegende Ende des KncLfee 53 erstreckt.
Zum Zwecke des Eingriffes und des Zurückhaltens der Kammverbindung 45 in seine geschlossene Stellung mit Bezug auf die Einschließung 40 ist das Klinkenglied 41 mit einem aufwärts und auswärts verlaufenden Vorsprung 51b versehen, wie es in den Fig. 3, ,5, 6, 7 und θ gezeigt ist. Der Vorsprung 51b greift eine entsprechende Öffnung 32a in dem Kanntragrahmen 32 an.
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Im Betrieb der Klinkeneinrichtung 50, um den Zugang zu -'-.'* der Einschließung 40 zu gestatten, übt die Bedienung eine Einwärtskraft gegen den Betätigungsknopf 53 aus. Diese Kraft drückt die Feder 52 zusammen und veranlaßt das ■
Klinkenglied 51> sieh nach einwärts zu bewegen, wobei der Klinkenvoraprung 51b aus dem Eingriff mit dem Kammtragrahmen 32 zurückgezogen wird. Sobald die Klinkeneinrichtung von der Feder 32 gelöst ist, veranlaßt die Zurückhalte- und Druckfeder 44f die an der Gelenkplatte 41 montiert ist, den Kamm 30 und den Hahmen 32 nach auf- λ wärts mit Bezug auf den Kopfrahmen 24 sowohl wie auf die Gelenkplatte 41 zu schwenken, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn der Kamm 30 und der Hahmen 32 sich nach, auswärts bewegen und die Grenze ihrer Bewegung mit Bezug auf di· Platt· 41 erreichen, welches annähernd 30° mit Bezug auf die Gelenkplatte 41 sind, veranlaßt die Trägheit des Kammes 30 und des Rahmens 32 die Kammverbindung 45»die Bewegung gegen ihre Offenstellung fortzusetzen, in welcher die Gelenkplatte 41 nach auswärts geschwenkt wird, wie es in gestrichelten Linien in' Fig. 8 gezeigt ist. In dieser Stellung ist der Raum in der Einschließung 40 gut für Säuberungezwecke freigelegt.
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Um die Kammverbindung in ihre Benutzungsstellung nach der Reinigung des Rasierapparates zurückzuführen, werden der Kamm 30 und die Gelenkplatte 41 bloß in ihre Ausgangsstellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, zurückgeführt, wobei gleichzeitig der Betätigungsknopf 53 heruntergedrückt ist, um den Klinkenvorsprung 51b in eine zurückgezogene Stellung zu bewegen, so daß der Rahmen 32 in seine vollgeschlossene Stellung bewegt werden kann, und auf Freigabe des Knopfes 53 bewegt sich der Klinkenvorsprung 51b wieder in den Eingriff mit dem Rahmen 32. Dementsprechend ist eine einfache
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und wirksame Einrichtung geschaffen, um für den Zugang zu den inneren Messerverbindungen 31 und die Einschließung 40 zu sorgen, in welcher die Haar- oder Bar-tab schnitt β.. aufgenommen und aufbewahrt sind. Der Rasierapparat 11 kann auf diese Weise gesäubert werden und die inneren Messerverbindungen 31 können mit einem Ilinimum an Anstrengung und mit geringer Möglichkeit des Verlustes von Kopfteilen bedient und die Teile wieder vereinigt werden.
Obwohl nur eine einzige Ausführung der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es verständlich, daß Änderungen und Abwandlungen von Fachleuten vorgenommen werden können, die. auch in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Π ^ Hasierkopf für·einen elektrischen Trockenraei erapparat, mit einem durchlochten Scherglied, mindestens einer luessereinrichtung, die zur Bewegung in Scherverbindung mit des Scherglied angeordnet ist und einer Einrichtung, weiche die Entfernung des üchergliedes für Säuberun^s- und Instandhaltungszwecke gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das dürchlocht.e Öeherglied (JO) schwenkbar an einer KopfverbinduBti abgestützt ist, die durch einen inneren ^ Kopf rahmen (25) und einen äußeren Kopfrannen (.24), die aneinander befestigt sind, gebildet ist, wobei die wleesereinrichtung (33) ebenfalls an der Kopfverbindung montiert ist, ferner eine Einrichtung (44), welche das durchiochte Glied (30) aus einer geschlossenen Stellung, die gegen den äuireren Kopf rahmen sitzt, gegen eine offene Stellung drängt, in welcher das durchlochte Glied von der Messereinrichtung auf Abstand steht, weiter eine Klinkeneinrichtung (50), die verschiebbar in dem inneren Kopfrahmen montiert ist und von Hand betätigbare Mittel (53) aufweist, die sich durch den äußeren Kopfrahmen erstrecken, so daß sie durch einen Pinger betätigt werden können, wobei die Klinkeneinrichtung einen Klinkenzurückhalter einschließt, der das durchlochte " Glied (30) in der geschlossenen Stellung sperren kann, wobei der Klinkenzurückhalter aus dein Sperr eingriff mit dem durchlochten Glied bei Betätigung der Klinkeneinrichtung gelöst wird.
    2. Rasierkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klinkenverbindungsplatte, die zwischen dem inneren und äußeren Kopfrahmen (24, 25) abgestützt ist, wobei die Verbindungsplatte die Klinkeneinrichtung in Stellung
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    an dem inneren Kopf rahmen (25). hält und wobei die Verbindungsplatte mit einem unabgestützten Kantenteil versehen ist ι welcher die Kante von. Mitteln einklemmt, welche das durchlochte Glied (30} gegen die Kopfverbindung abstutzen, um für die gelenkigen Abstützmittel.für das durchlochte Glied zu sorgen, wodurch das durchlochte Glied sich aus einer geschlossenen Stellung in eine offene LJättberunge*- steilung bewegen kann, wenn das von Hand betätigbare liittel (53) heruntergedrückt; wird»
    Basierkopf nach Anspruch 1 oder 2V dadurch gekennzeichnet, daß die IJesöereinrichtung (33) i** einem ausgesparten Teil der Kopfverbindung abgestützt ist, wobei das durehlochte Glied (30) die Aussparung überlegert und ein Abteil zur Aufnahme und Aufbewahrung der Saarabschnitte bildet, ferner durch eine Gelenkplatte (41) gekennzeichneti um das durehlochte Glied mit Bezug auf die Kopfverbindung bewegbar zu montieren, wobei die Gelenkplatte (41) zur begrenzten Bewegung an einer Kante der Kopfverbindung schwenkbar ist und zur begrenzten Bewegung an der entgegengesetzten Kante des durchlochten Gliedes (30) schwenkbar ist, wobei die Beeinflösungsmittel auf die Gelenkplatte und das durehlochte.Glied wirken, um dieses Glied mit Bezug auf die Gelenkplatte zu der Grenze seiner Bewegung in einer Hichtung zu drängen, wobei die Gelenkplatte (41) und dae durehlochte Glied (30) in eine gesperrte Stellung entgegengesetzt zu den ,Beeinflussungsmitteln bewegbar sind und wobei die Gelenkplatte und das durehlochte Glied die Beeinflussungseinrichtung in einem abgelenkten gespannten Zustand in der gesperrten Stellung halten, und daß die Gelenkplatte und das durehlochte Glied in der gesperrten Stellung die Haarabschnitt-Aufnahmeaussparung achließen und wobei die redereinrichtung die Klinkeneinrichtung (50)
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    in eine Stellung drängt, in welcher der Klinkenzurück- · halter mit dem durchlochten Glied im Eingriff steht, wobei die Klinkeneinrichtung entgegengesetzt zu der Federbeeinflussungseinrichtung verschiebbar ist und den Klinkenzurüekhalter von dem Glied zu trennen, wodurch die Beeinflussungseinrichtung, welche zwischen der Gelenkplatte (41) und dem Glied wirkt, dieses Glied aus der gesperrten Stellung.bewegt.
    4. Rasierkopf nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, ( daß die Klinkeneinrichtung (50) ein verschiebbar angebrachtes Klinkenglied enthält, welches in einer aufwärts gekehrten Nute in dem inneren Kopfrahmen (25) aufgenommen ist, wobei die Federeinrichtung (52) in der Nute aufgenommen ist j und das Klinkenglied an ein Ende der Nute drückt und wobei die Klinkenverbindungsplatte die Nute überlagert, um die Feder und das Klinkenglied in vereinigter Stellung an dem inneren Kopfrahmen (25) zu halten, wobei das Klinkenglied einen L-förmigen Vorsprung hat, welcher den Klinkenzurückhalter enthalt und der sich in den Sperreingriff mit dem durchlochten Glied erstreckt.
    5. Rasierkopf nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kopfrahmen einen Motor (18) aufweist, der an der Seite desselben entgegengesetzt zu der aufwärts gekehrten Nute befestigt ist, wobei der Kopf eine Antriebseinrichtung (55 - 38.) hat, die sich von dem Motor in den Antriebs eingriff mit der I.Ie3sereinrichtung (33) erstreckt und wobei die Kopfverbindung eine Öffnung aufweist, durch welche, die Antriebseinrichtung von der Motorumschließung in den Eingriff mit der Liessereinrichtung verläuft.
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    Rasierkopf nach Anspruch 4 oder 5» dadurch kekennzeicunet, daß die Messereinrichtung ein Paar Messertragwellen (34) enthält, welche Wellen daran angebracht radial gerichtete Messer (33) aufweisen, welche die Unterseite des durchlochten Gliedes (30) angreifen, wenn das (JIied sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, wobei die Wellen zur Oszillation in auf Abstand stehenden lagern abgestützt sind, welche zwischen Wandteilen des inneren Kopfrahmens (25) und des äußeren Kopfrahmens (24) montiert sind, wobei die Klinkenverbindungsplatte unter den Messertragwellen (34) angeordnet und im wesentlichen koextensiv mit dem inneren Kopfrahmen ist.
    009850/13 90 BAD ORIGINAL
    tee rs ei te
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