DE2017648A1 - Sicherheitssitzgurte für Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitssitzgurte für Fahrzeuge

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DE2017648A1
DE2017648A1 DE19702017648 DE2017648A DE2017648A1 DE 2017648 A1 DE2017648 A1 DE 2017648A1 DE 19702017648 DE19702017648 DE 19702017648 DE 2017648 A DE2017648 A DE 2017648A DE 2017648 A1 DE2017648 A1 DE 2017648A1
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Germany
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buckle
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DE19702017648
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English (en)
Inventor
Douglas James Chichester Sussex Cunningham (Grossbritannien)
Original Assignee
Wingart Ltd , Chichester, Sussex (Großbritannien)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45675Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component
    • Y10T24/45696Requiring manual force thereon to interlock or disengage
    • Y10T24/45712Requiring manual force thereon to interlock or disengage having interlocking portion thereof housed continuously within cavity

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Sicherheitssitzgurte für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitssitzgurte für Fahrzeuge.
Die am häufigsten benutzte Form eines Sitzgurts ist jene, bei der ein an dem einen Ende mit einer Bodenverankerung verbundener Leibgurt sowie ein mit dem einen Ende an einer erhöht angeordneten Verankerung an der Karosserie seitenwandung oder an einer Karosserie strebe befestigter, diagonal verlaufender Schultergurt vorgesehen sind. Die anderen Enden dieser Gurte sind mit dem einen Teil einer zweiteiligen, zu öffnenden Schnalle verbunden, deren zweites Teil durch, ein kurzes Gurtende mit einem tragenden Teil des Fährzeugs wie beispielsweise dem Fahrzeugboden oder dem Getriebetunnel verbunden sein kann oder das auf einen starren oder halb starren Schaft pder Arm sufmontiert sein kann, der es dann in einer geeigneten Stellung und Lage trägt.
Beim Anlegen des Gurts spannt sich der Benutzer den Leibgurt und den Schultergurt über die Rumpfpartien und bringt das erste
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Teil der Schnalle mit dem zv/eiten in Eingriff. Palis das zweite Teil auf einen starren oder halbstarren Schaft oder Arm aufmontiert ist, ! können die hierbei erforderlichen Handgriffe einhändig ausgeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen zweiteiligen Schnalle für einen Sicherheitssitzgurt ist das erste Teil, mit dem der Leib- und der Schultergurt verbunden sind, mit einem flachen Schaft oder Schenkel ausgebildet, an dessen einer Seite oder an dessen beiden Seiten hinter einer zugespitzten oder abgerundeten ITase eine Stufe oder Schulter vorgesehen ist, während das zweite Teil einerseits mit einem Rahmen ausgebildet ist, zu dem zwei parallele Wandungen gehören, fc zwischen die der Schaft oder Schenkel des ersten Teils eingeführt
wird, und andererseits ein federbelastetes Klinkglied aufweist, das gegen den Rahmen verschwenkt werden kann und das eine Rastklinke oder Strebe trägt, die in sektorförmigen Öffnungen in den Rahmenwandungen geführt ist, welche in einer fluchtenden, gegen die Ivüttellinie des Rahmens seitlich versetzten Anordnung,vorgesehen sind.
Die Scheitel der sektorförmigen Öffnungen sind dem oberen offenen Ende des Rahmens zugekehrt und das Klinkglied ist mit der Kraft einer Feder beaufschlagt, wodurch die Rastklinke oder Strebe normalerweise gegen die der Mittellinie des fiahmens nächstgelegenen radialen Randkanten der Öffnungen gedruckt wird.
Wird der Schaft oder Schenkel des ersten Teils der Schnalle P in den Rahmen eingeführt, so greift die Nase an der Rastklinke oder
Strebe an und drückt das Klinkglied zur Seite, "bis die Käse über die Rastklinke oder Strebe hinausgeführt ist, worauf das Klinkglied infolge der Beaufschlagung mit der Kraft der dazugehörigen Feder zurückschnappt und die Rastklinke oder Strebe zwischen der ihr benachbarten Stufe oder Schulter an dem Schaft und den Scheiteln der in dem Rahmen vorgesehenen Öffnungen einrastet.
In dieser Yerriegelungsstellung der Schnalle wird die entgegengesetzte Seite des Schafts durch eine Endwandung des Rahmens abgestützt, welche die parallelen Seitenwandungen miteinander verbindet, und die Rastklinke öder Strebe ist in einem solchen Sinn in einem kleinen Winkel gegen die Mittellinie des Rahmens geneigt, daß eine Kraft, welohe die beiden Teile der Söhnalle auseinanderzuziehen
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sucht, stets auch eine Komponente hat, durch die das Klinkglied in der Verriegelungsstellung festgehalten wird.
Zum Auseinanderfähren der beiden Schnallenteile braucht man das Klinkglieü nur zu. verschwenken., ■ so daß die Rastklinke oder Strebe von der Stufe oder Schulter des Schafts nach außen abgerückt
wire'. - . . ·
Sine Äusführungsform einer die Erfindung verkörpernden Schnalle ist beispielartig in 5en beigegebenen Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 'einen Vertikalschnitt der Gesaratanordnung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der miteinander '
zusammenwirkenden Schnallenteile unter Fortlassung des Gehäuses;
Figur 3 eine Teilansicht des Klinkgliedes-und der Bastklinke. , ■''.■ : '
Das dargestellte, erste Schnallenteil ist eine flache Zunge mit einem-breiten Oberteil 10, in dem ein Schlitz 11 vorgesehen ist, durch den'eine" Gurtseüglänge hindurchgeführt ist, die den Leibgurt und den Schultergurt eines Sitzgurtes darstellt.
In einstückiger Ausbildung mit dem Teil 10 ist ein flacher Schaft 12 vorgesehen, der auf der einen Seite oder auf beiden Seiten hinter einer zugespitzten oder abgerundeten Nase 13 eine Stufe oder Schulter I4 aufweist.
1)8s zweite Schnallenteil ist mit einem Rahmen ausgebildet, in den der Schaft 12 eingeführt werden kann. -
Der Rahmen wird durch ein stabiles 31echpreßteil gebildet, das in der 7/eise abgekantet ist, daß man zwei parallele V/andungen 15 erhält, die durch eine vertikale Endwandung 16 miteinander verbunden sind. In den parallelen Wandungen des Rahmens sind flüchtende, sektorförmige Öffnungen I7 vorgesehen, die jeweils einen WinfceTbereich von etwa 45 erfassen, wobei diese Öffnungen von der senkrechten Mittellinie des Rahmens aus seitlich versetzt sind. Die Scheitel de;r Öffnungen sind dem oberen Ende des Rahmens zugekehrt, das offen ist, und ihre radialen Innenruncier erstrecken sich von den Scheiteln aus
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in einem spitzen Winkel gegen die senkrechte Mittellinie des Rahmens nach innen.
Ein Klinkglied, dessen Anordnung eine solche ist, daß es gegen den Rahmen verschwenkt werden kann,· "besteht gleichfalls aus Blech und weist zwei parallele Schenkel 18 auf, die den Rahmen von der geschlossenen Seite her frei umspännen, sowie ein Endteil I9 , das sich als Verlängerung nach unten erstreckt und als Grifftaste dient.
Das Klinkgliea trägt eine Rastklinke oder Strebe in Form eines flachen Stahlteils 21 von rechteckigem Umriß.. Die Enden dieses Stahlteils sind in Schlitzen gehaltert, die in den Schenkeln % des Klinkgliedes vorgesehen sind, und das Stahlteil erstreckt sich
frei durch die fluchtenden sektorförmigen Öffnungen I7 in dem Rahmen hindurch. Eine zwischen der Grifftaste I9 der Klinke und dem, dieser benachbarten geschlossenen Ende des Rahmens angeordnete Druckfeder 22 hält die Rastklinke oder Strebe normalerweise gegen die inneren radialen Ränder der Öffnungen gedruckt.
Die Oberkante der Rastklinke oder Strebe und die Scheitel der sektorförmigen Öffnungen I7 sind in der V/eise abgerundet, wie dies bei 23 gezeigt wird. damit die Rastklinke oder Strebe in den Öffnungen frei urn ihre Oberkante verschwenkt werden kann.
Am oberen Ende des Rahmens können an den freien Randkanten der Wandungen-I5 nach innen abgekantete Planschansätze 24 vor- m gesehen sein, um dem Schaft des ersten Schnallenteils eine Führung
zu geben, wobei ein zwischen diesen Flanschansätzen noch verbleiben der Abstand aber auf alle Fälle kleiner ist als die Schaftstärke.
An den unteren Ende« sind die Rahmenwandungen mit Bohrungen versehen, in die ein Zapfen 25 aufgenommen ist, durch den der Hahnen mit einem starren oder halb starren Schaft oder Arm 2.6 verbunden ist, der in einem tragenden Teil des Fahrzeugaufbaus verankert ist und der seinerseits den Rahmen in einer für das Einführen des ersten Teils geeigneten Stellung und Lage trägt.
Der Rahmen dürfte für gewöhnlich von einem Gehäuse 27 in Form eines Kunststoff- oder sonstigen Preßteils umschlossen sein, das am oberen Ende eine gesonderte, trichterförmige Partie 28 auf-
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weist, die in da.s obere Ende des Rahmens überleitet, wodurch das Einführen des Schaftes des ersten Schnallenteils erleichtert wird.
Die Grifftaste 19 des Klinkgliedes ist durch eine Öffnung 29 in der Gehäuse sei te zugänglich.
Bs ist zu bemerken, daß die der Rastklinke 21 entgegengesetzte Seite des Schafts oder Schenkels 12 in der in Figur 1 gezeigten Yerriegelungsstellung der Schnalle durch die Endwandung 16 des Rahmens abgestützt wird und daß die Rastklinke hierbei in einem solchen Sinne in einem kleinen ?/inkel gegen die Mittellinie des Rahmens geneigt ist, daß eine Kraft, welche die beiden Schnallenteile auseinanderzuziehen sucht, stets auch eine Komponente hat, durch die das Klinkglied in der Verriegelungsstellung festgehalten wird.
Darüberr hinaus wird jede auf das erste Schnallenteil einwirkende Zugkraft durch die Rastklinke unmittelbar auf den Rahmen übertragen, der seinerseits fest mit dem verankerten Schaft oder Arm 26 verbunden ist, so daß die Gesamtanordnung verhältnismäßig kurz sein kann.
In der obigen Beschreibung wurden in bezug auf den Rahmen aus Zweckmäßigkeitsgründen die Bezeichnungen "vertikal" oder "senkrecht" verwendet, doch ist natürlich klar, daß der Rahmen im-Gebrauch keineswegs in jedem Pail eine senkrechte Lage einnehmen muß, sondern ebensogut auch in einem beliebigen Winkel geneigt sein kann, wie dies für das Einführen des ersten Schnallenteils jeweils am zweckdienlichsten sein mag.
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Claims (1)

  1. -Q-
    Patentansprüche
    Zweiteilige Schnalle für einen Sicherheitssitzgurt für Fahrzeuge, bei dem ein Leihgurt und ein Schultergurt vorgesehen sind, die mit einem Schnallenteil verbunden sind, das zu einem Einrasten in dem zweiten Schnallenteil im Sinne der Herstellung einer mühelos wieder lösbaren Eingriffsverbindung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schnallenteil mit einem flachen Schaft (12) ausgebildet ist, der auf der einen Seite oder auf beiden Seiten hinter einer Nase (13) eine Stufe (14) aufweist, während das zweite Schnallenteil mit einem Rahmen ausgebildet ist, zu dem zwei in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Wandungen (15) gehören, zwischen die der Schaft (12) einführbar ist, und außerdem ein federbelastetes Klinkglied (18, I9) einbegreift, das gegen den Rahmen frei verschwenkbar ist und.das eine flache Rastklinke (2l) trägt, die in fluchtenden, sektorförinigen Öffnungen (17) geführt ist, die in den Wandungen (15) des Rahmens vorgesehen und hierbei gegen die Mittellinie des Rahmens seitlich versetzt sind, wobei die Rastklinke (21) beim Einführen des Schaftes (12) in den Rahmen zwischen den Scheiteln der sektorförmigen Öffnungen (17) und. der Stufe (14) an dem Schaft (12) des ersten Schnallenteils in Eingriff bringbar ist.
    Zweiteilige Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der sektorförmigen Öffnungen (17) in den Wandungen (15) des Rahmens dem oberen offenen Ende des Rahmens zugekehrt sind, in das der Schaft (12) des ersten Schnallenteils einführbar ist» und das Klinkglied: (18, I9) mit der Kraft einer Feder (22) "beaufschlagt ist, duroh welche die Rastklinke (21) gegen die der Mittellinie des Rahmens nächstgelegenen radialen Kanten der öffnungen (17) drückbar ist.
    Zweiteilige Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittellinie des Rahmens nächstgelegenen radialen Kanten der sektorförmigen öffnungen (17) im Sinne der Hervorbringung einer beim Anlegen einer im Einrastzustand auf ein Auseinanderziehen der beiden Schnallenteile abzielenden Kraft auftretenden, das Klinkglied (l8, · 19) im Einrastzustand haltenden Kraftkomponente in einem kleinen Winkel gegen die Mittellinie, des Rahmens geneigt sind.
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    4· Zweiteilige Schnalle nach Anspruch 3.- oarurch gekennzeichnet, daß· aie der Hastklinke (.21) entgegengesetzte Seite oes Schafts (l2) des ersten Sohnallenteils ii-i Einrastzustani der Schnalle gegen eine die seitlichen Y/andungen (l5) Miteinander verbindende 2nd wandung (l6) dee !'ahme η β des zweiten Schnallenteils abstützbar ist.
    5- Zweiteilige- Schnalle nach Anspruch 1.· dadurch gekennzeichnet, da£ es sich bei de.,: Klinkglied (l·? , 1?) ίτί ein BIechpref:teil mit den Eanmen aes zweiten-Gchnallenteilε umspannenden parallelen Schenkeln (l8) handelt, in denen die Enden der Rastklinke (21) gehaltert sind.
    6. Zweiteilige Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kahaen des- zweiten Schnallenteils an seinem unteren Ende mit einem starren oder halbstarren. aufreclitstehenden Arm (26) verbunden ist, der zur Befestigung an einem tragenden 2eil res Fahrzeugaufbau s geeignet ist. ·
    7c- Zweiteilige Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des εν/ei ten Schnallenteils von einem Gehäuse (27) umschlossen ist, das an der einen Seite eine öffnung (2p) aufweist, durch reiche eine Griff taste (l;0 3es Klink.gliedes (l8, I9) zugäilglicl· ist. -
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    Leerseite
DE19702017648 1969-07-11 1970-04-13 Sicherheitssitzgurte für Fahrzeuge Withdrawn DE2017648A1 (de)

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JP (1) JPS4826469B1 (de)
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Representative=s name: OEDEKOVEN, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE