DE2017534A1 - Mit einem Brillengestell verwendbare Druckeinrichtung - Google Patents
Mit einem Brillengestell verwendbare DruckeinrichtungInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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- G02C5/22—Hinges
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Description
zur Eingabe vom 10. April 1970 Sch// Name d. Anm. Thomas J. LVOnS,
Mit einem Brillengestell verwendbare Druckeinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die mit einem Brillengestell verwendbar ist, um dasselbe sicher auf
den Kopf des Benutzers zu halten.
Der übliche Ärger mit einem gewöhnlichen Brillengestell besteht- darin, daß dasselbe nach längerer Verwendungsdauer
auf der Nase des Benutzers nach unten rutscht. Dies wird dadurch verursacht, daß die Schläfenbügel vom Kopf
weg gebogen werden oder dadurch, daß die Schläfenbügel gespreizt werden infolge Lockerung der Schrauben, welche
das Scharnier zwischen den Schläfenbügeln und dem Vorderteil des Gestells festhalten. Die Schläfenbügel können zurückgebogen
und die Scharnierschrauben angezogen werden, um die richtige Haitekraft des Gestells wiederherzustellen.
Nach kurzer Zeit werden aber die Schläfenbügel wieder gebogen oder die Scharnierschrauben gelockert, so daß das
Gestell auf der Nase des Benutzers wieder nach unten rutscht.
Es wurden Versuche unternommen, das Rutschen der Brillengestelle zu korrigieren. Bei diesen Versuchen wird eine Druckeinrichtung verwendet, welche einen Druck auf die Schläfenbügel
des Gestells ausübt, um die Schläfenbügel gegen den Kopf des Benutzers zu drücken, damit das Gestell jederzeit
in der richtigen Stellung gehalten wird. Die bisher verwendete DrucKeinriphtung ist mit dem Gestell fest verbunden,
wie z.B. in den amerikanischen Patentschriften 2 550 j}48 und
j> 001 200 beschrieben ist. Die Druckeinrichtung wird meist
in Verbindung mit dem Gestell hergestellt, das heißt die Druckeinrichtung und das Gestell sind miteinander vereinigt
und der Benutzer kauft die Kombination. Die Druckeinrichtung
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ist nicht leicht an vorhandene Gestelle anpaßbar und der Benutzer
muß demgemäß ein neues Gestell kaufen, wenn er ein Gestell haben
will, das in der richtigen Stellung auf seinem Kopf bleibt.
Der Nachteil der festverbundenen Druckeinrichtung wird überwunden,
während gleichzeitig die positiven Merkmale derselben beibehalten werden, indem eine Druckeinrichtung vorgesehen wird, die vom
Gestell selbst getrennt ist und die einfach auf den SchläfenbUgeln
angeordnet werden kann, ohne daß eine dauernde Befestigung erforderlich ist. Die Druckeinrichtung gemäß der Erfindung kann auf
den Schläfenbügeln angeordnet oder nach Belieben abgenommen werden, ohne daß hierzu irgendwelche Werkzeuge erforderlich sind.
Vorzugsweise wird daher eine Druckeinrichtung vorgesehen, die mit einem Brillengestell verwendbar ist, das einen Vorderteil, ein
Paar Schläfenbügel und Scharniere aufweist, welche die Schläfenbügel mit dem Vorderteil verbinden. Die Druckeinrichtung ist gemäß
der Erfindung gekennzeichnet durch einen elastischen Hauptteil, der so geformt ist, daß sich derselbe dicht und abnehmbar an den
Sehläfenbügel anpaßt und wenigstens einen Teil desselben umschließt,
sowie durch ein längliches elastisches Mittel, das von dem Hauptteil getragen wird und sich von demselben nach vorne erstreckt,
wobei das elastische Mittel so geformt ist, daß dasselbe mit dem Ende des Vorderteils des Gestells nur in Eingriff kommt, wenn sich
der Schläfenbügel im wesentlichen in der vollständig geöffneten Stellung befindet, so daß auf den Sehläfenbügel ein Druck ausgeübt
wird, um denselben in die Schließstellung zu drücken.
Die Erfindung betrifft somit eine mit einem Brillengestellt verwendbare
Druckeinrichtung mit einem Hauptteil, der sich dicht an den Schläfenbügel des Gestells anpaßt, und mit einem länglichen
Federteil, der von dem Hauptteil gehalten wird und so geformt ist,
daß derselbe mit dem Ende des Vorderteils des Gestells in Eingriff kommt, wenn der Sehläfenbügel im wesentlichen vollständig geöffnet
ist, so daß die Feder unter Spannung gesetzt und ein Druck auf den Sehläfenbügel ausgeübt wird, um denselben in die Schließstellung
zu drücken.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bestimmter derzeit bevorzugter
Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in
welcher zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Brillengestells mit
der auf den Schläfenbügeln des Gestells angeordneten Druckeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei sich die
Schläfenbügel in der Offenstellung befinden und die Druckeinrichtung einen Druck auf die Schläfenbügel
ausübt, tun dieselben in die Schließstellung zu drükken,
Die Figuren 2 und 2A eine schaubildliche Ansicht der Druckeinrichtung gemäß Fig. 1, die getrennt vom Brillengestellt dargestellt
ist, ·
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines Brillengestells,
welche eine andere Ausführungsform der Deckeinrichtung gemäß der Erfindung darstellt, und
Fig. 4 eine sehaubildliche Ansicht eines Teils eines Brillengestells,
welche noch eine andere Ausführungsform der Druckeinrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
In Fig. 1 ist ein Brillengestell von bekannter Konstruktion allgemein
mit 10 bezeichnet, welches einen Vorderteil 12 und ein
Paar Schläfenbügel 16 aufweist, die am Vorderteil durch Scharniere
18 von bekannter Ausbildung befestigt sind. Wie die Figuren 1, 2 und 2A zeigen, ist die Druckeinrichtung gemäß der Erfindung
allgemein mit 20 bezeichnet und gemäß Fig. 1 an Jedem Schlafenbügel
16 befestigt. Jede Druckelnrichtung 20 besteht aus einem
länglichen Hauptteil 22, der aus irgendeinem Metallischen oder
nicht-metallischen elastischen Material geformt ist. Der Hauptteil 22 weist eine entsprechend bemessene U-Form auf, so daß derselbe
dicht, aber abnehmbar auf den vorderen Teil des Schläfenbügels
16 paßt. Die abnehmbare Anpassung an den Schläfenbügel
bedeutet, daß die Druckeinrichtung 20 leicht mit der Hand vom Schläfenbügel 16 abgenommen werden kann, ohne daß hierzu irgend-
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ORlGJNALlNSPECtED
welche Werkezüge erforderlich wären. Außerdem weist die Druckeinrichtung
20 eine solche Größe auf, daß dieselbe den Schläfenbügel 16 fest umfaßt und nicht in der Längsrichtung frei auf
demselben gleitet, außer wenn mit der Hand genügend Kraft ausgeübt wird. Das äußere Ende 24 des Hauptteils 22 ist gegen den
Steg der U-Form gebogen und relativ zum übrigen Hauptteil entsprechend angeordnet, um einen länglichen elastischen flachen
Pederteil 26 dicht ά zu umschließen. Der Pederteil 26 ist soangeordnet,
daß sich derselbe vom Hauptteil 22 gegen das Ende des Vorderteils 12 nach vorne erstreckt. Das Vorderende des Federteils
26 ist gegen die Mitte des Vorderteils 12 derart gekrümmt, daß der Federteil mit der Außenseite des Endes des Vorderteils
in Eingriff kommt, wenn sich der Schläfenbügel 16 in der vollständig geöffneten Stellung befindet. Außerdem weist der
Federteil 26 eine solche Form auf, daß derselbe durch den eben beschriebenen Eingriff unter Spannung gesetzt wird, um dadurch
einen Druck auf den Schlafenbügel 16 auszuüben, der denselben
in die Schließstellung drückt. Der auf diese Weise ausgebüte Druck ist ausreichend, um zu bewirken, daß die Schläfenbügel 16
den Kopf des Benutzers fest umfassen, so daß das Gestellt 10
jederzeit in der richtigen Stellung verbleibt. Außerdem ist aber der auf den Schläfenbügel 16 ausgeübte Druck nicht so groß, daß
es dem Benutzer Unbehagen bereitet. Die durch den Federteil 26 ausgeübte Größe des Drucks kann einfach eingestellt werden, indem
entweder die ganze Druckeinrichtung 20 auf dem Schläfenbügel 16 verschoben wird (wenn beispielsweise die Druckeinrichtung vom
Scharnier 18 weg bewegt wird, wird der durch den Federteil 26 ausgeübte Druck erhöht, wenn dieser die in den Figuren 1, 2 und
2A gezeigte Form aufweist) oder indem der Hauptteil 22 in einer Stellung belassen wird und der Federteil wie gewünscht in der
einen oder anderen Richtung verschoben wird. Die Form des Federteils 26 ist auch so ausgebildet, daß der Schläfenbügel 16 geschlossen
oder geöffnet werden kann, ohne daß der Federteil die Bewegung des Schläfenbügels relativ zum Vorderteil des Gestells
behindert.
:In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Druckeinrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt, die allgemein mit 30 bezeichnet
-ist. Die Druckeinrichtung 30 besteht aus einem länglichen U-för-
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migen Hauptteil 32 und aus einem Federteil 34, der aus einem metallischen
oder nicht-metallischen elastischen Material geformt ist. Die für die Elemente der Druckeinrichtung 20 gemäß den Figuren
1, 2 und 2A gewählte Formgebung gilt auch für die Druckeinrichtung
30. Der Hauptteil 32 ist so geformt, daß derselbe dicht,
aber abnehmbar auf den Schläfenbügel 16 paßt, während der Federteil 34 so geformt ist, daß derselbe mit dem Ende des Vorderteils
12 des Gestells in Eingriff kommt, wenn der Schläfenbügel 16 vollständig
geöffnet ist, so daß ein Druck auf den Schläfenbügel ausgeübt wird, der denselben in die Schließstellung drückt. Der
Druck ist ausreichend, um zu bewirken, daß die Schläfenbügel den
Kopf des Benutzers fest umfassen, aber nicht so groß; daß dadurch
Unbehagen bereitet wird.
In Fig. 4 ist noch eine andere Ausführungsform der Druckeinrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt, die allgemein mit 4o bezeichnet ist. Die Druckeinrichtung 40 besteht aus einem länglichen
Hauptteil 42, der aus einem metallischen oder nicht-metallischen elastischen Material geformt ist und der U-Form aufweist, um den
vorderen Teil des Schläfenbügels 16 dicht, aber abnehmbar zu umfassen. Das äußere Ende 44 des Hauptteils 42 ist in entgegengesetzten
Richtungen gebogen, um einen Kanal mit offenen Enden zu bilden, in welchem ein flacher Federteil 46 verschiebbar angeordnet
ist. Das hintere Ende des Federteils 46 ist entsprechend
umgebogen, um als Anschlag für die Vorwärtsbewegung desselben zu lienen. Die Druckeinrichtung 40 j& auch mit einem sattelförmigen
Halteteil 48 versehen, der entsprechend geformt ist, wie Fig. 4
zeigt, um dicht, aber abnehmbar auf das Ende des Vorderteils 12 des g Gestells zu passen, ohne das Brillenglas zu behindern.
Das Ende 50 des Halteteils 48 erstreckt sich über das Ende des
Vorderteils 12 des Gestells hinaus und ist mit einem Schlitz 52 versehen. Der Schlitz 52 ist entsprechend bemessen, um das freie
Ende des Federteils 46 in der in Fig. 4 gezeigten Weise aufzunehmen. Das Ende 50 erstreckt sich über das Ende des Vorderteils
12 des Gestells genügend weit hinaus, 'so daß der Federteil 46
vom Schläfenbügel t 16 weg gebogen wird, wodurch der Federteil
unter Spannung gesetzt wird, um dadurch einen Druck auf den Schläfenbügel
16 auszuüben, der denselben in die Schließstellung · drückt. Die Schläfenbügel 16 werden daher den Kopf des Benutzers
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fest umfassen, so daß das Gestell jederzeit In Stellung gehalten
wird. Die Länge'des Endes 50 und die Federeigenschaften des Federteils
46 sind entsprechend ausgewählt, um die Größe des Drucks zu regeln, der erforderlih ist, um die richtige Haltekraft auf
die Schlafenbügel 16 auszuüben, ohne dem Benutzer Unbehagen zu
bereiten. Die Größe des Drucks kann gewünschtenfalls auch durch Verschiebung g des Hauptteils 42 auf dem Schlafenbügel 16 verändert
werden.
Es ist zu bemerken, daß die elastischen Mittel der Druckeinrichtung
gemäß der Erfindung (d.h. die Federteile 26 und J54 der Druckeinrichtungen 20 und J>0 bzw. der Federteil 46 und der Halte-
teil 48 der Druckeinrichtung 40) mit dem Ende des Vorderteils 12
des Gestells in Eingriff kommen, wenn sich die Schläfenbügel 16 "im wesentlichen in der vollständig geöffneten Stellung" befinden.
Die elastischen Mittel werden mit den Enden des Vorderteils in Eingriff kommen, bevor die Schläfenbügel vollständig geöffnet
sind, aber der Eingriff wird beträchtlich näher der Offenstellung der Schläfenbügel als in der Nähe der Schließstellung derselben
erfolgen. Nur der Deutlichkeit des Ausdrucks halber wird daher erwähnt, daß der Eingriff erfolgt, wenn sich die Schläfenbügel im
wesentlichen in der vollständig geöffneten Stellung befinden. Dies soll nicht bedeuten, daß der Eingriff bei vollständiger
öffnung der Schläfenbügel erfolgt, sondern vielmehr in der Nähe der vollständig geöffneten Stellung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die veTschiedene
Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
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Claims (6)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlag· Aktenzeichenm Κ). April 1970 Sch// Nom·d·Anm· Thomas J. Lyons, Sr.P a t e η t a η a ρ r ü c h e1] Druckeinrichtung, die mit einem Brillengestell verwendbar ist, das einen Vorderteil, ein Paar Schläfenbügel und Scharniere aufweist, welche die Schläfenbügel mit dem Vorderteil verbinden, gekennzeichnet durch einen elastischen Hauptteil, der so geformt ist, daß sich derselbe dicht und abnehmbar an den Schläfenbügel anpaßt und wenigstens einen Teil desselben umschließt, sowie durch ein längliches elastisches Mittel, das von. dem Hauptteil getragen wird und sich von demselben nach vorne erstreckt, wobei das elastische Mittel so geformt ist, daß dasselbe mit dem Ende des Vorderteils des Gestells nur in Eingriff kommt, wenn sich der Schläfenbügel im wesentlichen in der vollständig geöfheten Stellung befindet, so daß auf den Schläfengbügel ein Druck ausgeübt wird, um denselben in die Schließstellung zu drücken.
- 2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil und die elastischen Mittel fest miteinander verbunden sind.
- jj. Deckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil länglich ausgebildet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, um dicht auf einen vorderen Teil des SchlafenbUgels zu passen.
- 4. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil und die elastischen Mittel relativ zueinander wahlweise in der Längsrichtung beweglich sind und daß die elastischen Mittel so geformt sind, daß die Be-L 79/1 -7-009843/1297ί. \J I / yj *J ·»wegung der Teile relativ zueinander in der Längsrichtung den Druck verändert, der durch die elastischen Mittel auf den Schläfenbügel ausgeübt wird.
- 5. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel aus einem Pingerteil bestehen, dessen vorderes Ende gekrümmt ist, um mit dem Ende des Vorderteils des Gestells nur in Eingriff zu kommen, wenn sich der Schläfenbügel im wesentlichen in der vollständig geöffneten Stellung befindet, so daß der Pingerteil unter Spannung steht und dadurch auf den Schläfenbügel einen Druck ausübt, der denselben in die Schließstellung drückt.
- 6. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel aus einem Halteteil bestehen, der so geformt ist, daß derselbe dicht, aber abnehmbar auf den Vorderteil des Gestells paßt, und der ein Ende aufweist, das sich über das Ende des Vorderteils hinauserstreckt und mit einem Schlitz versehen ist, daß die elastischen Mittel ferner aus einem Fingerteil bestehen, dessen vorderes Ende so geformt ist, daß dasselbe in den Schlitz im Ende des Halteteils paßt, sowie daß der Halteteil und der Pingerteil so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Pingerteil unter Spannung gesetzt wird, um auf den Schläfenbügel einen Druck auszuüben, der denselben in die Schließstellung drückt.L 79/1 -8-009843/1297
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