DE2016776C - Einrichtung zum Entstapeln von Brettern od.dgl - Google Patents

Einrichtung zum Entstapeln von Brettern od.dgl

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DE2016776C
DE2016776C DE19702016776 DE2016776A DE2016776C DE 2016776 C DE2016776 C DE 2016776C DE 19702016776 DE19702016776 DE 19702016776 DE 2016776 A DE2016776 A DE 2016776A DE 2016776 C DE2016776 C DE 2016776C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Entstapeln von mit Lücke lageweise auf zvvischengeschalleten Stapellatten gestapelten unbesäumten oder besäumten Brettern, Bohlen od. dgl., mit mindestens einer über dem Stapel angeordneten Laufschiene für einen an ihr hin- und iierbevvegbaren Klinkenkasie:., der eine Vielzahl von bei seinem Vorwärtr.hub Bretter der jeweils obersten Stapellagc erfassenden und auf einen neben dem Stapel befindlichen Rollgang od. dgl. überführenden Klinken aufweist.
Bei derartigen Einrichtungen treten Probleme hinsichtlich der Baulängc auf, da die Einrichtung einer'-.-its die gesamte Breite des Stapels überspannen muß, um auch die vordersten und die hintersten Bretter oder Bohlen ergreifen zu können, und andererseits auch noch einen Hub erzeugen muß, der den Klinkenkasten bis in den Bereich des Rollgangs bringt. Weitere Probleme ergeben sich hinsichtlich der Bewegung der Klinken, die bei ihrem Rückwärtshub nicht an den Brettern angreifen dürfen.
Zur Lösung dieser Probleme zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch aus, daß dem Klinkenkasten, dessen Klinkenfolge eine Länge aufweist, die nur einem Teil der Stapelbreite entspricht, ein die Klinken zu Beginn des Rückwärtshubes anhebender und zu Beginn des Vorwärtshubes wieder absenkender Mechanismus zugeordnet ist. Die Anordnung kann dabei so gewählt sein, daß die Länge des Klinkenkastens unci die Länge des Hubs zusammen die Stapelbreitc ergeben, ohne daß die Einrichtung weit über den Stapel hinaus ausladen müßte, da der Klinkenkasten den Bereich über dem Stapel nicht verläßt. Der Hub selbst ist dabei verhältnismäßig kurz, zweckmäßigerweise gleich oder kürzer als der Breite der abzustapelnden Bretter entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß an jedem der nebeneinanderliegenden Bretter eine Klinke angreift. Es genügt, wenn der Hub des Klinkenkastens minde-
siciis gleich dem Abstand benachbarter Klinken in gen Lager in beiden Bauteil· und somit mit größe-
Laufrichtung des Klinkenkastens ist. Nach dem lein Hebelarm abstützt.
Rückwäitshub wird dann an einem gleichen Breit die Weitere Merkmale der Lrfindung ergehen sich
nächste, übernächste usw. Klinke angreifen. Die ab- aus den Linieransprüchen. In der Zeichnung ist du.·
/usiapelnden Bretter oder Bohlen werden -o schritt- 5 Lrfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
weise vom Stapel heruntergeschoben. Da die Klinken zei«t
.'U Beginn des Rückwärtshubs angehoben werden F i g. 1 eine Seitenansicht einer crfindiingsi-ema-
und zu Beginn des Vorwärtshubs wieder abgesenkt lien Hinrichtung mit einigen im Schnitt dargestellten
weiden, sind keinerlei Schwierigkeilen hinsichtlich Linzelheiien,
des Bewegungsabiaufs zu erwarten, und die Hinrieh- m Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend F i g. I. jetting kann mit hoher Arbeilsgcschwindisikcil belric- doch in einer anderen Arbeiisphase, heu wilden. F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt
Liine mechanisch einfache Virrwirklichungsmög- durch die Hinricliiimg 'iemäß F i g. I in einer ge-
Iichkeit tier erfindungsgemäßen Idee ergibt sieh da- knickien libene 111-11! m I ig. 1.
durch, daß die Klinken an einem in bezug auf den 15 F i u. 4 eine Liinz.elhcit in einem Schnitt in einer
i.i'.igs der Laufschiene verfahrbaren Klinkenkasten Libene IV-IV in F i g. I.
heb- und senkbaren Klinkenhaltei gelagert sind, in Bohlen 2 sind unter Zwischenlage von Siapellaiilcn die Klinken so eingehängt sind, daß sie mit bzw. Un4 aufgestapelt. Über dem Stapel ist eine Hinriclienigegen der Schwerkraft relativ zum Klinkenhalter tiing zum selbsttätigen ' ltsiapeln vorgesehen. Paralversrhiebbar sind. Ls braucht darn nur der zweck- 20 IcI zueinander und zur I apj der Stapellatten \erlaumäßig sdiienenförmig in Längsrichtung der Lauf- fen Laufschienen 6 in Form von Doppel-T-Trägern. richtung des Klinkenkastens mit gleicher Länge wie an denen je ein Klinkenkasten 8 vrrfahrbar angeorddieser angeordnete Klinkenhalter durch einen Hub- net ist. Der Klinkenkasten 8 hängt an Laschen IO unaniiieb taktweise gehoben und gesenkt zu werden. ter der Laufschiene 6, an der die Laschen IO bei II Die Klinken folgen dieser Bewegung. Die beim Ab- 25 unter Reibung gleitfähig geführt sind, und besteht senken des Klinkenhalters auf die Oberseite der Bret- aus zwei parallelen, ihre Rückseiten einander zuwenter auftreffeiiden Klinken bleiben ·η dieser Stellung deiiden U-Fisen, die parallel zur Laufschiene 6 anstehen, während die auf die L üeken zwischen den geordnet sind. Die Laschen 10 befinden sich paar-Brettern aultreffenden Klinken durch das weitere weise beiderseits des Klinkenkastens8 und sind im Absenken des Klinkenhalters in diese Lucken ein- 30 Bereich beider Finden des Klinkenkastens 8 vorgesegn-'fen und die Bretter beim einschließenden Vor- hen, der also an vier Laschen 10 aufgehängt ist. wirtsluib mitnehmen. Die nur mit der Kraft ihies Im Klinkenkasten 8 sind Klinken 12 so geführt. Gewichts auf der Bretleroberfläche aufliegenden daß jede der Klinken 12 gegen den Klinkenkasten 8 Klinken hinterlassen dort keinerlei Spuren. in Vertikalrichtung verschiebbar ist und in Querrich-
Der Klinkenhalter kann einfach durch einen 35 lung festliegt. Zwischen den Rückseiten der U-Fisen
Druckmittelantrieb, insbesondere pneumatisch, an- des Klinkenkastens 8 liegt ein Sp.;lt, der durch eine
heb! ar sein, liine besonders günstige Ausführung er- Mehrzahl darin angeordneter Stege in einzelne, oben
gibt sich jedoch, wenn/um Anheben des »Klinkenka- und unten offene Fühnmgsschlitze 14 für die Klin-
stens der Antrieb mit herangezogen wild, der den ken 12 unterteilt ist. Die Klinken 12 sind also hinter
Lauf des Klinkenkastens entlang der Laufschiene be- 40 einander quer über die Breite des Stapels aufgereiht
wirkt. Beispielsweise ist es möglich, daß der Klinken- und im Klinkenkasten geführt.
halter durch einen oder mehrere Dieipunkthebel Die oberen Luden der Klinken verlaufen durch
heb- und senkbar ist, die mit zwei Angriffspunkten einen Klinkenhalter 16, der ähnlich dem Klinkenka-
iim Klinkenkasten bzw. am Klinkenhaltei hängen sten 8 aufgebaut ist und durch Stege in vertikal νer-
imd an deren drittem Angriflspunki die Antriebs- 45 laufende Führungsschlitze 18 für die Klinken 12 un-
kraft angreift Zu Beginn des Hubantriebs \er- !erteilt ist. Klinkenbolzen 20 am oberen F.nde der
schwenkt sich dann zuerst der Dreipunkthebel und Klinken 12 verhindern, daß die Klinken durch die
erhöht bzw. vermindert damil den vertikalen Ab- Führungssehiitze 18 und 14 nach unten durchfallen,
stand zwischen dem Klinkenkasten und dem Klin- Jedoch können die Klinken 12 durch eine von unten
kenhalter. Dabei ist es vorteilhaft, eine hohe Rei'iiii.g 50 auf sie einwirkende Kralt aufwärts geschoben wer-
des verfaiirbaren Teils gegen die Laufschiene vor/u- den.
sehen; andernfalls muß der verfahrbare Teil bis zur Der Klinkenkasten 8 und der Klinkenhaltei 16 \ollendeten Verschwenkung der Dreipunkthebel. die sind in Horizonlalrichtung durch die in ihren Fühdann in diesen Lindstellungen festzulegen sind, in sei- rungsschlitzen angeordneten Klinken 12 und außerner Längsbewegung blockiert werden. Zweckmäßig 55 dem ■■! der Laufrichtung des Klinkenkastens noch greifen die Dreipunkthebel am Klinkenkasten oder durch Stirnplatten 22 gegeneinander abgestützt, so am Klinkenhaltcr über ein eine Horizontalvcrschie- daß sie also in Querrichtung relativ zueinander unbebung gestattendes Auflager an, elwa über eine an weglich sind. In VcrtikalrichUing sind sie jedoch geeiner horizontalen Bahn in der Zugrichtung des An- geneinander verschiebbar.
triebs abrollbare Rolle, wobei der Klinkenkasten ge- 60 An den beiderseits der Klinkenanordnung bcfindligen den Klinkenhalter in Horizontalrichtung festge- chen Laschen 10 sind jeweils Dreieckheliel 24 an legt ist. Die die Horizontalkraft aufnehmenden Klin- einem Verschwenkungspunkt 26 angelcnkt. Der Ort ken können dann sowohl im Klinkenkasten als auch des Anlenkungspunktes 26 ist somit in bezug zum im zweckmäßigerweise oberhalb des Klinkenkastens Klinkenkasten 8 festgelegt. An einem anderen, im beangeordneten Klinkenhalter so geführt sein, daß sie 65 schnebenen Beispiel tiefer liegenden Angriffspunkt gegen jeden dieser Bauteile nur vertikalbcwcglich 28 greift eine Zug- und Schiehestange 30 an, die sich sind, so daß sich das durch das horizontale Verschie- in einer Antriebskette 32 fortsetzt. Die Antriebskette ben am Hebel einstellende Verdrehungsmoment ge- 3? läuft um ein mit einem Antriebsmotor 34, der sich
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slimsciti» an der Laufschiene 6 befindet, verbünde- Dreieckhebels 24 und verschwenkt ihn um seinen nes Kettenrad, wird sodann entlang der Länge der Vcrschwcnkungspunkt 26, so daß die Rolle 38 unter Laufschiene 6 geführt, an der rückwärtigen Stirnseite der Auflageplatte 40 des Kiinkenhaltcrs 16 nachgibt der Laufschiene 6 um ein Umlenk-Ketlcnrad 36 ge- und ihn absenkt. Gleichzeitig läßt der Zug der rechts leitet und greift dann an der auf dieser Seite befindli- 5 im Bild dargestellten Zug- und Schiebestange 30 chen Zug- und Schiebestange 30 an, die mit dem auf nach, und der Zug der Stange 37 sowie das Gewicht dieser Seite vorgesehenen Drcieckhcbcl 24 verbun- des Kiinkenhaltcrs 16 bringen die dort befindliche den ist. Die Angriffspunkte 28 der in Laufrichtung Rolle 38 nach unten. Die Verschwenkung findet vorn und hinten angeordneten Drcieckhcbcl 24 sind nach Durchfahren einer Strecke α 1 ein Ende, wenn durch eine in Fig. I unterbrochen dargestellte io der Klinkcnhaltcr 16 auf dem Klinkenkasten8 aufStange 37 miteinander verbunden. liegt und die Achsbolz.cn 39 der Rollen 38 an den
In einem über den Rand der Lasche 10 hinausrci- Laschen 10 angreifen, so daß eine weitere Vcr-
chendeii Bereich des Drcicckhcbels 24 ist jeweils Schwenkung der Drcieckhebel 24 in dieser Richtung
eine Rolle 38 vorgesehen, die sich auf einem Achs- nicht möglich ist (Fig.2).
bolzen 39 (Fig.4) bis in den Bereich des Klinken- 15 Beim Absenken des Kiinkenhaltcrs 16 sind die halters 16 vorerstreckt, der zwischen den beiden von Klinken 12 auf die Bohlen 2 heruntergelassen worden beiden Seilen der Laufschiene 6 hcrunterrcichcn- den. Diejenigen Klinken 12, die sich auf der Obcrdcn Laschen 10 angeordnet ist. Der Klinkenhalter 16 fläche einer der Bohlen 2 abgesetzt haben, sind dem liegt mit Hilfe von Auflagcplattcn 40 auf den Rollen Abwärtsweg des Kiinkenhaltcrs 16 nicht voll gefolgt. 38 auf und wird durch deren Stellung in seiner hori- 20 Ihr oberes Ende steht ein Stück weit über den Klinzontalcn Lage bestimmt. kcnhalter 16 über. Die sich zwischen zwei Bohlen 2
Die Vcrtikalbcwcglichkcit des Kiinkenhaltcrs 16 anordnenden Klinken greifen in den entsprechenden
wird nach unten zu dadurch begrenzt, daß sich der Zwischenraum ein.
Klinkcnhaltcr 16 auf den Klinkenkasten8 auflegt Der Antriebsmotor 34 läuft nun noch ein Stück
und nach oben durch Anschlagstifte 42, die in den 25 weit entsprechend einer Antriebsstrecke ο 2 in seiner
Laschen 10 verankert sind. Richtung weiter, wobei der komplette Klinkenkasten
Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender mitgezogen wird. Die Strecke al gibt also den Hub
Weise: Der KünlccnknstenR wird zusammen mit den an. Die in die Zwischenräume eingefallenen Klinken
Laschen 10, dem Klinkenkasten 8 und den Klinken 12 ziehen daher die Bohlen 2 um den Betrag der
12 entlang der Laufschiene 6 vor- und zurückgczo- 30 Hubweitc mit. Dieser Betrag kann beispielsweise
gen. Hierzu dient der Antriebsmotor 34, der jeweils zwischen 500 und 1000 mm betragen,
durch Endschalter umgesteuert wird und über die Nach Beendigung des Vorwärtshubs schaltet der
Kette 32 und die Zug- und Schiebeslangcn 30 an den Moior wieder um, und die im rechten Teil von
Drcieckhcbeln 24 angreift. Fig. I zeigt die Stellung Fig. I und 3 dargestellte Zug- und Schicbcstangc 30
nach beendetem Riickwärtshub, bei dem der Klin- 35 zieht in Richtung/). Die Haftreibung der Führung
kcnkasten in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach der Laschen 10 in der Laufschiene6 ist höher als das
rechts gezogen worden ist. Der Klinkenhalter 16 ist Gewicht des Klinkenhalters 16 einschließlich der
hierbei oben gehalten, und die Klinken 12 sind von Klinken Ii. Die Dreicckhebcl 24 richten sich da-
untcn her in den Klinkenkasten zurückgezogen. durch wieder auf und heben den Klinkcnhalter 16
Bei der nun folgenden Umsteuerung des Antriebs- 40 an. Wenn die Rückwärtshubbewegung des Klinken-
motors 34 zieht die in der Figur links dargestellte kaslcns8 beginnt, sind sämtliche Klinken 12 wieder
Zug- und Schiebestange 30 am Angriffspunkt 28 des außer Eingriff mit den Bohlen 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Hinrichtung zum selbsttätigen Entstapeln von mil Lücke lageweise auf zwisehengeschalieten Stapellatten gestapelten unbesäumten oiler hesäumlen Brettern, Bohlen od. dgl. mit mindestens einer über dem Stapel angeordneten Laufschiene für einen an ihr hin- und herbewegbaren Klinkenkasten, der eine Vielzahl von bei seinem Vorwärtshub Bretter der jeweils obersten Stapcliage erfassenden und auf einen neben dem Stapel befindlichen Rollgang od. dgl. überführenden Klinken aufweist, dadurch gekennzeichne l, daß dem Klinkenkaslen (8), dessen Klinkciifolge eine Lunge aufweist, die nur einem Teil der Stapi lbreite entspricht, ein die Klinken (12) zu Beginn des Rückwärtshubes anhebender und /u Beginn des Vorwärtshubes wieder absenkender Mechanismus (16, 24) zugeordnet ist.
2. Linrichtung naci Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (12) an einem in be/im auf den längs der Laufschiene (6) verfahrbaren Klinkenkasten (8) heb- und senkbaren Klinkenhalter (16) gelagert sind.
V Hinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch solche hängende Anordnung der Klinken (12) am Klinkenhalter (16), daß sie mit bzw. entgegen der Schwerkraft relativ zum Klinkcnhalter verschiebbar sind.
4. Hinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter (16) aus zwei in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Stützscliiencn besteht, die einen Schiit/ zwischen sich begrenzen, der durch z.wischengeschaltete Stege zu einer Folge von führuiigsöffnungcn (18) für die Aufnahme der Klinken (12) ausgebildet ist.
5. Hinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter durch einen Druckmittelantrieb anhebbar ist.
6. Hinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter (16) durch den den Lauf des Klinkenkastens (8) entlang der Laufschiene (6) bewirkenden Antrieb (34) relativ zum Klinkenkasten anhebbar ist.
7. Hinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter (8) durch einen oder mehrere Dreipunkthebel (24) heb- und senkbar ist. die mit zwei Angriffspunkten (26, 38) am Klinkenkasten (8) bzw. am Klinkenhalter (16) hängen und an deren drittem Angriffspunkt (28) die Antriebskraft angreift.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftreibungskraft an der Stelle des Zusammenhangs zwischen dem Klinkenkaslen (8) und der Laufschiene (6) größer ist als das Gewicht des Klinkenhalters (16) einschließlich der Klinken (12).
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drcipunkthebel (24) am Klinkenkasten (8) oder am gegen den Klinkenkasten in Horizontalrichtung unverschiebbaren Klinkenhalter (16) über ein horizontalverschiebliches Auflager, etwa über eine an einer horizontalen Bahn (40) in der Zugrichtung des Antriebs rollbare Rolle (38), angreifen.
10. Hinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis '), dadurch gekennzeichnet. d:iß der Antrieb von den Hnden der Laufschiene (6) aus über flexible Zugelemente (32) erfolgt, die in beiden Zugrichtungen am Antriebs-AngrilTsp'inkt (28) aller oder jeweils eines Teils der Dreipunkthebel (24) angreifen.
11. Hinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-AngriiTspiinktc (28) der jeweiis an einer Seite des Klinkenkastens (8) angeordneten Dreipunkthebel (24) über Zug aufnehmende Bauteile (37) miteinander verbunden sind.
12. Hinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I I. dadurch gekennzeichnet, daß der Hub lies Klinkenkastens (8) mindestens gleich dem Abstand benachbarter Klinken (12) in Laufrichtung des Klinkenkastens ist.
13. Hinrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine dichte Aneinanderreihung der Klinken (12) in der Laufrichtung des KlinkcRkasten>.(8).
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