DE2016506A1 - Verfahren zur elektrochemischen Oxidation oder Reduktion - Google Patents

Verfahren zur elektrochemischen Oxidation oder Reduktion

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DE2016506A1 DE19702016506 DE2016506A DE2016506A1 DE 2016506 A1 DE2016506 A1 DE 2016506A1 DE 19702016506 DE19702016506 DE 19702016506 DE 2016506 A DE2016506 A DE 2016506A DE 2016506 A1 DE2016506 A1 DE 2016506A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung der Wertigkeit eines Metalles mit veränderlicher Wertigkeit in einer organischen Lösung, indem man durch Bewegen der organischen Lösung mit einer hiermit ummischbaren wässrigen Lösung eine Dispersion bildet und einen elektrischen Strom durch die Dispersion in der Kathodenzone einer elektrolytischen Zelle (wenn eine niedrigere Wertigkeitsstufe erwünscht ist) oder in der Anodenzone der Zelle (wenn eine höhere Wertigkeitsstufe erwünscht ist) leitet, wobei die Kathodenzone und die Anodenzone der Zelle durch eine poröse Membrane voneinander getrennt sind, und so die Wert Igke it sstiife des Metalles erhöht oder erniedrigt*
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Wenn der Verteilungskoeffizient des Metalles mit einer Veränderung der Wertigkeit sich ändert, liefert das Verfahren auch ein Mittel zur Überführung des Metalles aus der organischen Lösung in die wässrige Lösung.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Veränderung der Wertigkeit eines Metalles in organischer Lösung. Speziell befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Änderung der Wertigkeit eines Metalles in organischer Lösung durch elektrochemische Mittel.
Verschiedene industrielle Verfahren erfordern ein Metall veränderlicher Wertigkeit in organischer Lösung, das sich auf einer speziellen Wertigkeitsstufe befinden muß. Beispielsweise kann vierwertiges Uran mit Hi1 aus einer organischen Lösung ausgefällt werden. Da sich das Uran allgemein auf einer höheren Wertigkeitsstufe befindet, muß es vor der Ausfällung zu seiner vierwertigen Stufe reduziert werden.
an
Bei einem /fteren Verfahren können Gemische von dreiwertigem Plutonium und sechswertigero Uran in organischer Lösung voneinander durch selektive Extraktion mit einer unmischbaren wässrigen Lösung getrennt werden, wobei das Uran in der organischen Phase bleibt und das Plutonium in die wässrige Phase überführt wird. Da das Plutonium allgemein in der vierwertigen Stufe sich befindet, muß en vor der Trennung zu der dreiwertigen Stufe reduziert werden.
i) tat bekannt, (hui iioLohe; W«t*fc !gke } taim-lonin^'n durch Zugnb
1 0 9 B H '.)1 U 8 Ö
BAD ORIGINAL
eines änderen Metalles, wip Eisen oder Aluminium, als Reduktionsmittel erfolgen können. Obwohl die zugesetzten Metalle das andere Metall wirksam reduzieren, ergeben sie eine Verunreinigung der Lösung. Das verunreinigende Metall muß daher anschliessend entfernt werden, wodurch die Kosten des Verfahrens steigen.
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Es ist auch bekannt, daß die Zugabe von vierwerligem Uran zu Gemischen von sechswertigem Uran und vierwertigem Plutonium in organischer Lösung das Plutonium zu seiner dreiwertigen Stufe reduziert. Diese Methode schließt die Zugabe eines verunreinigenden Metalles aus, doch besitzt sie den Nachteil, daß das zugesetzte Uran die Isotopenzusammensetzung des .sechswertigen Uranproduktes verändern kann. Außerdem steigert die Zugabe von Uran ebenfalls die Kosten des Verfahrens wesentlich.
Die USA-Patentschrift 3 361 651 beschreibt, daß vierwertiges Plutonium in einer verdünnten Salpetersäurelösung mit sechswertigero Uran elektrolytisch zu der dreiwertigen Stufe reduziert werden kann. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Metalle in wässriger Lösung vorliegen müssen. Wenn die Metalle in orgaischer Lösung vorliegen, müssen sie daher zunächst mit der Salpetersäurelösung extrahiert werden. ■
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Veränderung der Wertigkeit eines Metalles mit veränderlicher We'rtigkeit ijforganischer Lösung zu erhalten. Ein anderes Ziel besteht in einem Verfahren zur Trennung von Metallen veränder-
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JAM'ffiRO
Hoher Wertigkeit in organischer Lösung durch elektrochemische Mittel. Noch ein weiteres Ziel ist ein verbessertes Verfahren zur Trennung von Plutonium von Uran in organischer Lösung. Weitere Ziele werden aus der folgenden Beschreibung offenbar.
Es wurde gefunden, daß die Wertigkeit von ein oder mehreren Metallen veränderlicher Wertigkeit in einem organischen Lösungsmittel elektrochemisch verändert werden kann, indem man durch ^ Bewegen der organischen Lösung mit einer damit unmischbaren wässrigen Lösung eine Dispersion bildet und einen elektrischen Strom durch die Dispersion in der Kathodenzone einer elektrolytischen Zelle (wenn eine niedrigere Wertigkeitsstufe erwünscht ist) oder in der Anodenzone (wenn eine höhere Wertigkeitsstufe erwünscht ist) leitet, wobei die Anodenzone von der Kathodenzone durch eine poröse Membrane getrennt ist, und so eine Veränderung der Wertigkeitsstufe von ein oder mehreren der Metalle bewirkt.
W Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine elektrolytische Zelle, die mit Hilfe einer porösen Membrane in zwei Zonen unterteilt ist.
Allgemein ist das vorliegende Verfahren für die Veränderung der Wertigkeit eines einzelnen Mtalles in einer organischen Lösung anwendbar, so daß das Metall weiter bearbeitet werden kann. Das Verfahren ist auch auf die Veränderung der Wertigkeit eines Metalles in organischer Lösung und Überführung des Metalles in eine damit unroischbare wässrige Lösung in einer einzigen Stufe
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anwendbar. Wenn der Verteilungskoeffizient des Metalles durch eine Veränderung der Wertigkeit beeinflußt wird und die wässrige Lösung bevorzugt das Metall in seiner reduzierten oder oxidierten Stufe löst, werden die nicht miteinander mischbaren Lösiüvgen getrennt, und die wässrige Lösung wird dadurch bezüglich des Metalles in seiner neuen Wertigkeitsstufe angereichert, während die organische Lösung bezüglich dieses Metalles verarmt ist. Bei noch einer anderen Anwendung der Erfindung können organische Lösungen, die zwei oder mehrere Metalle veränderlicher Wertigkeit enthalten, von denen eines einen durch die Wertigkeitsänderung beeinflußten Verteilungskoeffizienten besitzt, elektrochemisch behandelt und die Metalle in einer einzigen Stufe voneinander getrennt werden. Nach elektrochemischer Behandlung ist eines der Metalle auf die wässrige Lösung überführtf während das andere Metall oder die anderen Metalle in der organischen Lösung verbleiben.
Da organische Lösungen allgemein nicht leitend sind, war es. sehr überraschend und unerwartet festzustellen, daß die Wertigkeit von Metallen in organischen Lösungen durch elektrochemische Mittel verändert werden können·»·
Das Verfahren nach der Erfindung kann verwendet werden, um sechswertiges Uran zu vierwertigem Uran in einer organischen Lösung zu.reduzieren, indem man durch Bewegen oder Rühren der organischen Lösung mit einer verdünnten Salpetersäurelösung in der Kathodenzone einer elektrolytisohen Zelle, die durch eine poröse Membrane in eine Anodenzone und eine Kathodenzone unterteilt ist, eine Dispersion bildet und einen Strom durch die Ze >
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le leitet. Dabei erhält man in der organiachen Lösung vierwertiges Uran.
Das Verfahren kann auch dazu verwendet werden, vierwertiges Plutonium in einer organiachen Lösung zu dreiwertigem Plutonium 2SU reduzieren und das dreiwertige Plutonium aus der organischen Lösung zu extrahieren, indem man durch Bewegen oder Rühren der organfchen Lösung mit einer verdünnten Salpetersäurelösung in der Kathodenzone einer elektrolytischen Zelle eine Dispersion bildet und einen Strom durch die Zelle leitet. Das vierwertige Plutonium wird dabei zu dreiwertigem Plutonium reduziert, das bevorzugt in der verdünnten Salpetersäure löslich ist und&aher von dieser extrahiert wird. Nach der elektrochemischen Behandlung ist die organische Lösung an Plutonium verarmt, während die wässrige Lösung mit Plutonium in der dreiwertigen Stufe angereich-erfc ist.
Das Verfahren ist auch geeignet für die selective Reduktion von vierwertigem Plutonium zu dreiwertigem Plutonium in einer oj§anischen Lösung, die vierwertiges Plutonium und sechswertiges Uran enthält und während der Aufarbeitung von Kernbrennstoffen erhalten wurde. Plutonium kann von dem Uran in einer solchen organiechen Lösung getrennt werden, indem man durch Rühren oder Bewegen der organischen Lösung mit einer verdünnten Salpetersäurelösung in der Kathodenzone einer elektrolytischen Zelle eine Dispersion bildet und einen Strom durch die Zelle leitet. Dabei wird das vierwertige Plutonium zu dreiwertigem Plutonium reduziert, das bevorzugt in der verdünnten Salpoteraäurelösung löslich ist und in diese überführt wird. Wenn die organischen
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BAD
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und wässrigen Phasen voneinander getrennt werden, finde-fc sich das meiste Plutonium in der wässrigen Phase, und das meiste Uran bleibt in der organischen Phase. Somit kann das Plutonium in einer einzigen Stufe ohne Zugabe von Reduktionsmitteln schnell von dem Uran getrennt werden. *
Das Verfahren kann auch zur Reinigung von Metall'ösungen verwendet werden. Organische Lösungen, die Uran, Plutonium oder beides sowie metallische Verunreinigungen in Spurenmengen, wie | Ruthenium, Zirkon, Niob und dergleichen, enthalten, können in der Weise behandelt werden, daß man mit einer verdünnten Salpetersäurelösung in der Anodenzone der Zelle eine Dispersion bildet. Wenn die organische und wässrige Phase nach der elektrochemischen Behandlung voneinander getrennt werden, finden sich die Spurenverunreinigungen in der wässrigen Phase.
Natürlich kann das vorliegende Verfahren auch für Oxidationsreaktionen angewendet warden, indem man durch Rühren einer organischen Lösung mit einer damit unmischbaren wässrigen Lösung " im Anodenraum der elektrolytischen Zelle -eine Dispersion bil-, det und einen Strom durch die Zelle leitet. Beispielsweise eine organische Lösung, die vierwertiges Plutonium und vierwertlges Neptunium enthält, kann so behandelt werden, um eine organische Lösung, die das meiste Plutonium enthält·, und eine wässrige Lösung, die das. meiste Neptunium in fünfwertigem Zustand enthält, zu erhalten.
Lösungen, die etwa 5 bis 100 Gew.-% eines AlkyXphosphates,· ge-
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gebenenfalls in einem organischen Verdünnungsmittel, entbäLten, werden allgemein als das organische Lösungsmittel für die Metalle verwendet. Die Alkaliphosphate können Mono-, Di- oder Triester von Phosphorsäure sein und sich von Alkanolen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Butanol, Hexanol, Oktanol und dergleichen herleiten. Tributylphosphat in einer Menge von etwa 20 bis 40 Gew.-$ in einem Kohlenwasserstoffverdtinnungsmittel wird allgemein als Lösungsmittel für Metall aus Kernbrennstoffen, d. h. Uran, Plutonium und Neptunium, wegen seiner hohen Extraktionsselektivität verwendet. Die Verdünnungsmittel können Kohlenwasserstoffe, die Dodekan, Kerosin, Benzin und dergleichen sein. Andere organische Lösungsmittel sind beispielsweise Ketone, wie Hexon, oder Amine, wie Dioctylamin, die ebenfalls geeignete Verdünnungsmittel sind und als solche verwendet werden können.
Die wässrige Lösung muß mit der organischen Lösung unmiechbar und außerdem ein Elektrolyt sein. Geeignete wässrige Lösungen sind verdünnte Mineralsäure oder Salzlösungen, wie Salpetersäure, Natriumnitrat und dergleichen. Die wässrige Lösung kann auch einen Stabilisator, wie Hydrazin, enthalten, uip eine erneute Oxidation 4er Metalle zu verhindern. Das Hydrazin kann in der wässrigen Lösung in einer Menge von 0,01 bis 0,5 m vorliegen.
In der Zeichnung ist die elektrolytische Zelle, die zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, üblich, und ihre genaue Größe, Form und dergleichen
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kann variiert werden und wird nicht als Teil der Erfindung angesehen. Die nachfolgend beschriebene Zelle ist für eine Reduktion eingerichtet. Die Zelle 1 ist durch eine poröse Membrane 4 in eine Anodenzone 2 und eine Kathodenzone 3 unterteilt. Die Membrane 4 kann eine anorganische poröse Membrane, wie aus Aluminiumoxid, oder eine organische Ionenaustauschmembrane sein. Ionenaustauschmembranen sind allgerain als anionische oder kathionische Austauschharze in einer filmbildenden Matrize, wie Polyäthylen oder Vinylharz, erhältlich. Die Anodenzone 2 enthält eine Anode 5 und die Kathodenzone 3 eine Kathode 6. Die Elektroden können aus üblichen Materialien, wie Platin, Tantal, Niob, Kohlenstoff oder dergfeichen bestehen. Platin ist für die Elektroden bevorzugt. Die Zelle 1 ist auch mit Einlaßöffnungen 7, 8 und 9 und Auslaßöffnungen 10 und 11 versehen. Die Kathodenzone 3 ist mit einem\Rührer 12 ausgestattet, der geeignet ist, um eine Dispersiai eines Gemisches von organischen und wäss-' rigen Lösungen in der Kathodenzone 3 zu gewinnen und autecht zu halten. Die Zelle 1 kann auch innen oder außen (nicht gezeigt) mit Einrichtungen.zum Kühlen und/oder Heizen ausge-stattet sein. Die Anodenzone 2 enthält eine wässrige Lösung eines Elektrolyten, und die Kathodenzone ist teilweise mit dem gleichen oder einem anderen Elektrolyten gefüllt. Das Volumenverhältnis von organischer zur Elektrolytlösung, durch welche ein StromvWirknam hindurchgeleitet weilen kann, variiert etwas je nach dem DispTrsiongrad der u nmifrhbar^n Phasen. Der Elektrolyt muß während de3 Verfahrens als kontinuierliche Phase aufrecht erhalten werden. Wenn eine Reduktion durchgeführt wird, müssen
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natürlich die Bollen der Anoden- und der Kathodenzone vertauscht werden.
3ei einem typischen Verfahren wird eine organische lösung eines Metalles veränderlicher Wertigkeit in die Anodoeone (wenn eine höhere Wertigkeitsstufe des Metalles erwünscht ist) oder in die Kathodenzone (wenn eine niedrigere Wertigkeitsstufe des Metalles erwünscht ist) einer elektrolytischen Zelle eingespeist, die teilweise mit einer damit unmischbaren wässrigen Lösung gefüllt ißt. Sodann wird das Rühren mit solcher Geschwindigkeit begonnen, um eine Dispersion der nicht miteinander mischbaren Phasen zu erhalten und den Elektrolyten als kontinuierliche Phase zu bekommen, und sodann wird Sbvova angelegt. Wenn die Reaktion vollständig ist, wird die Dispersion abgezogen, und man läßt d^e nicht miteinander mischbaren lösungen sich voneinander trennen. Die wässrige Lösung kann zu der Zelle recyclisiert und mit einer frischen Charge der organischen Lösung behandelt werden, wobei entweder chargenweise oder halbkontinuierlich gearbeitet wird, wobei die Konzentration des Metalles in der wässrigen Phase erhöht wird.
Wenn die Konzentration des zu oxidierenden oder zu reduzierenden Metalles in der organischen Lösung recht gering ist, nimmt die Geschwindigkeit der Oxidation oder Reduktion ab, und es sind längere Reaktionszeiten erforderlich, um die Reaktion zu vervollständigen. Um die HeaktionsgesohwlndigkeIt zu erhöhen, kann ein inneres Reduktlons-Oxldationsraittel (Redoxmittftl) zu dem System zugegeben werden. Eh solches Redoxmittel wird durch
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bad
das Hindurchleiten eines Stromes durch die Zelle reduziert oder oxidiert. Wenn das Metall, dessen Wertigkeitsstufe verändert werden soll, reduziert werden soll, wird das Redoxmittel reduziert und reduziert seinerseits das Metall, dessen Wertigkeit reduziert werden soll, wobei es selbst zu seiner ursprünglichen Wertigkeitsstufe zurückoxidiert wird. Die Konzentration dieses Mittels bleibt im wesentlichen konstant. Die Zugabe eines inneren Redoxmittels ist besonders wirksam, wenn es zu verdünnten Lösungen von vierwertigern Plutonium zugesetztwird. Eine kleine Menge von UranyInitrat /~U0o(N0_)o 7 wird im allgemeinen als Redoxmittel zu der organischen Lösung zugegeben. Wähisid der Reaktion' wird das sechswertige Uran zu vierwertigem Uran reduziert, das das vierwertige Plutonium reduziert und dabei nach folgender Gleichung zu sechswertigem Uran zürückoxidiert wird:
2 Pu+4 + U+t-> 2 Pu+3 + U+6
Die Geschwindigkeit dieser Reaktion ist schnell und steigert die Geschwindigkeit einer Reduktion von Plutonium. Die Auswahl von Uran ist in diesem Fall besonders bequem, da das sechs«rtige Uran und vierweitigee Uran in der organischen Phase bleiben, während das meiste dreiwertige Plutonium in die.wässrige Phase überführt wird. Daher verunreinigt die Zugabe des Redoxmittels in diesem Fall nicht die Lösung des dreiwertigen Plutoniums. Dieses Verfahren ist besonders brauchbar zur Überführung von Plutonium aus einer organischen in eine wässrige Lösung, wie für Reinigungsverfahren erforderlich ist, die eine Lösungsmittelextraktion anwenden, wie beispielsweise Verfahren vom Purextyp.
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Anhand der Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert. Die Reaktionen in den Beispielen wurden durch spektrophotometrische und radiochemische Analysen verfolgt, um die Wertigkeitsstufe der Metalle zu bestimmen. Standardkurven wurden fUr sechswertiges Uran bei 410 Millimikron, für vierwertiges Uran bei 645 Millimikron, für dreiwertiges Plutonium bei 560 und 605 Millimikron, für vierwertiges Plutonium bei 476 Millimikron, für sechswertiges Plutonium bei 831 Millikmikron, für vierwertiges Neptunium bei 715 Millimikron und für fünfwertiges Neptunium bei 617 Millimikron aufgestellt.
Beispiel 1
Ein gemessenes Volumen von 0,36 m UranyInitrat in einer organischen LÖBung von 30 Volumen-^ Tributylphosphat in Kerosin, das auch 0,3 m Salpetersäure enthielt, wurde in den Katbodenraum einer elektrolytischen Zelle eingespeist, die ein gleiches Volumen einer wässrigen Lösung von 2 m Salpetersäure und 0,5 ro Hydrazin enthielt. Die Anodenzone war mit einer wässrigen Lösung von 2 m Salpetersäure gefüllt. Die Anodenzone war mit einer Platinelektrode ausgestattet, die in das eine Ende der Zone eingedichtet wer. Die Anodenzone und die Kathodenzone waren duroh eine permeable Kat-ionenaustauschermembrane voneinander getrennt. Die Kathodenzone war mit einer Platinelektrode ausgestattet und außerdem mit einem Rührer und einer inneren Kühlschlange. Der Rührer wurde angestellt, um eine Dispersion in der Kathodenzone zu bilden, und es wurde eine Stromdichte von
0,1 Ampere je cm bei einem Potential von 7,3 Volt je Zelle an-
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gelegt. Das sechswertige Uran wurde zu vierwertigem Uran reduziert. Nach 2 Stunden waren 65% des Urans reduziert. Durch Steigerung der Acidität der wässrigen Phase stieg der Anteil an vierwertigem Uran in der organischen Phase an.
Beispiel 2
Eine organische Lösung, die 6,25 rag vierwertiges Plutonium je Milliliter und 30 Volumen-^ Tributylphosphat in Kerosin enthielt, a wurde in die Kathodenzone der elektrolytischen Zelle des Beispiels 1 eingespeist, die ein gleiches Volumen einer wässrigen Lösung von 0,5 τη Salpetersäure und 0,1 m Hydrazin enthielt. Es wurde eine Dispersion gebildet, und ein Strom mit einer Stromdichte von 0,1 Ampere/cm und mit einem Potential von 9 Volt wurde angelegti. Das vierwertige Plutonium wurde in dreiwertiges Plutonium überführt und in die wässrige Phase gebracht. Nach drei Stunden war die Reaktion beendet.
Beispiel 3 . ■ _ * K
Eine organische Lösung mit einem Gehalt von 82 g je Liter UranyInitrat und 1 g je Liter vierwertigem Plutoniumnitrat in 30 Volumen-^ Tributylphosphat und Kerosin wurde in die Kathodenzone der elektrolytischen Zelle des Beispiels 1 eingespeist, die ein gleichen Volumen einer wässrigen Lösung von 2,5 m Salpetersäure und 0,1 m Hydragin enthielt. Es wurde eines Disper-. slon gebildet und ein Strom mit einer Dichte von 0,1 Ampere/
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cm bei einem Potential von 7 Volt je Zelle angelegt. Nach 3 Minuten war alles Plutonium zu der dreiwertigen Stufe reduziert und in die wässrige Phase überführt. Die relative Uranverteilung zwischen der organischen und der wässrigen Phase war im wesentlichen die gleiche bei Beginn und nach 3 Minuten.
Beispiel 4
Eine organische Lösung von 30 TBLumen-^ Tributylphosphat in Kerosin mit einem Gehalt von 6 mg/ml vierwertigem Neptunium wurde in die Anodenzone der elektrolytischen Zelle des Beispiels 1 eingeführt, die ein gleiches Volumen einer wässrigen Lösung von 1 m Salpetersäure enthielt. Eine Dispersion wurde gebildet und ein Strom mit einer Dichte von 0,1 Ampere/cm bei einem Potential von 11 Volt angelegt. Nach 3 Stunden war nahezu alles Neptunium in fünfwertigem Zustand in der wässrigen Phase.
Beispiel 5
Eine organische Lösung mit einem Gehalt von 6 mg/ml vierwertigem Plutonium und 6 mg/ml vierwertigem Neptunium in 30 Volumen-^ Tributylphosphat in Kerosin wurde in die Anodenzone der elektrolytischen Zelle des Beispiels 1 eingespeist, die ein gleiches Volumen einer wässrigen Lösung von 2 m Salpetersäure enthielt. Die angelegte Stromdichte betrug 0,1 Ampere/cm bei. einem Potential von 11 Volt. Nach 3 Stunden war fast alles Neptunium zur fünfwertigen Sbufe oxidfert und in die wässrige Phase überführt, während die Konzentration an Plutonium in der organischen
109883/U86 BAD ORIGfNAL
Phase im wesentlichen die gleiche blieb.
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Claims (2)

Dr. Hans-Heinrich Willrath .^^awfc**^ *#^ d - 62 Wiesbaden 21 .,Juli 1970 Dr. Dieter Weber ^ '& <? '^-jid Po8tfadl 1327 „ ,/^ λ ν λ Gustav-Freytag-Striße 25 PATENTANWÄLTE <??,#?* « (wm) i? zv 20 Telegrammadresse: WItAPATENT PostsAeck: Frankfurt/Main 6/68 / Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden £/^^jZ. Ss ^i? sfts siΛΪ KontoN,w ^*^ ^ k1a& . 2016506 P 20 16 5O6.4 PD 5300-1286 Allied Chemical Corporation (Neue) Patentansprüche
1. Verfahren zur Änderung der Wertigkeit eines Metalles mit veränderlicher Wertigkeit in einer organischen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Bewegen oder Rühren P der organischen Lösung mit einer damit unmischbaren wässrigen Lösung eine Dispersion bildet und einen elektrischen Strom durch die Dispersion in der Kathodenzone einer elektrolytischen Zelle, wenn ein-e niedrigere Wertigkeitsstufe des MeteJLles erwünscht ist, oder in der Anodenzone der Zelle, wenn eine höhere Wertigkeitsstufe des Metalles erwünscht ist, leitet, wobei die Kathodenzone von der Anodenzone der Zelle durch eine poröse Membrane getrennt ist, und dabei die Wertigkeitsstufe des Metalles erniedrigt oder erhöht.
*
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische Lösung verwendet, die Uran und etwa 5 bis 100 Gew.-^ eines Alkylphophates mit gegebenenfalls einem Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel enthält.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als wässrige Lösung eine verdünnte Salpetersäurelösung verwendet.
h. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung verwendet, die zusätzlich Hydrazin enthält. 109883/U86
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