DE4026446A1 - Verfahren zur gewinnung von schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von schwefelsaeure

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsäure. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren, worin Schwefelsäure aus der Abfallschwefelsäure, die bei der Herstellung von Titanoxid durch ein Sulfatverfahren erzeugt wird, unter Anwendung von Elektrolyse und Lösungsmittelextraktion gewonnen wird.
Titanoxid wird in großer Menge auf verschiedenen Gebieten als Komponente von Beschichtungszusammensetzungen, als Mattierungsmittel für chemische Fasern, Druckfarben, Kosmetika, usw. verwendet. Verfahren zur Herstellung von Titanoxid im industriellen Maßstab werden im allgemeinen in zwei Verfahren eingeteilt, nämlich in das Sulfatverfahren und das Chloridverfahren. Bisher wird hauptsächlich das erstere Verfahren verwendet.
Das Sulfatverfahren umfaßt im allgemeinen die Stufen (1) der Auflösung einer Titanschlacke oder eines hohen Ilmeniterzes in Schwefelsäure, um eine Titansulfatlösung zu erhalten, (2) der Zugabe von Abfalleisen oder Abfallaluminium zu der Titansulfatlösung, um Eisen(III)-Ionen, die als Verunreinigung in der Lösung enthalten sind, chemisch in den zweiwertigen (Eisen(II))-Zustand zu reduzieren, um eine Ausfällung von Eisen zu verhindern und den Weißgrad des Titanoxidprodukts zu erhöhen, gefolgt von einer Abkühlung der Lösung zur Ausfällung und Entfernung von Eisen(II)-Sulfat, (3) der Wärmehydrolisierung der Titansulfatlösung, aus der Eisen(II)-Sulfat entfernt worden ist, gefolgt von einer Ausfällung von wasserhaltigem Titanoxid, das dann filtriert und gewaschen wird, und (4) der anschließenden Calcinierung des gewaschenen, wasserhaltigen Titanoxids bei 800 bis 1100°C, um wasserfreies Titanoxid zu erhalten.
In dem vorstehend beschriebenen Sulfatverfahren wird die Schwefelsäurelösung in großer Menge hautpsächlich in der Stufe (3) ausgetragen. Die Behandlung dieser Abfallschwefelsäure ist zu einem ernsthaften Problem bezüglich der wirksamen Verwendung von Resourcen, des Umweltschutzes usw., geworden. In dem Sulfatverfahren wird Schwefelsäure in einer Einheitsmenge (einer Menge zur Herstellung von 1 t TiO2) von etwa 3,5 bis 5,0 t verwendet, und 1,0 bis 1,5 t Schwefelsäure wird als Eisen(II)-Sulfat (vorstehende Stufe (2)) in dem Fall der Herstellung aus Ilmeniterz fixiert, wobei die verbleibende Schwefelsäure als Abfallschwefelsäure ausgetragen wird.
Die Abfallschwefelsäure enthält eine große Menge Eisen zusätzlich zu Titan und weiterhin Ionen von Titan, Mangan, Aluminium, Magnesium und anderen Elementen. Obwohl ein Teil der Abfallschwefelsäure als Ammoniumsulfat wiederverwendet wird, wird gegenwärtig der größte Teil der Abfallschwefel­ säure zur Landauffüllung als Gips ausgetragen oder nach Neutralisierung in das Meer gegeben. Somit wird die Abfallschwefelsäure bei enormen Kosten behandelt.
Andererseits werden Untersuchungen bezüglich der Wiederverwendung von gewonnener Abfallschwefelsäure für sich auflösende Erze durchgeführt. Es ist jedoch die Entfernung von zweiwertigem Eisen, das in der Abfallschwefelsäure enthalten ist, erforderlich, und die wiedergewonnene Abfallschwefelsäure muß weiter konzentriert werden. Da die Löslichkeit von Eisen in Schwefelsäure hoch ist, wird als kostensparendes und wirksames Verfahren zur Entfernung Eisen(II)-Ionen, die in der Abfallschwefelsäure enthalten sind, das Oxidieren der Eisen(II)-Ionen zu Eisen(III)-Ionen und die anschließende Entfernung der Eisen(III)-Ionen durch Lösungsmittelextraktion angesehen.
Übliche Verfahren zur Entfernung von Eisen(II)-Ionen sind jedoch vom praktischen Standpunkt nachteilig. Obwohl Eisen(II)-Ionen in Eisen(III)-Ionen beispielsweise durch Luftaussetzung oxidiert werden, verläuft die Reaktion äußerst langsam und ist unwirksam. Eisen(II)-Ionen werden ebenfalls durch Stickoxide zur Erhaltung von Eisen(III)-Ionen oxidiert; die Oxidationsreaktion ergibt jedoch Salpetersäure in der Lösung. Die Salpetersäure korrodiert die Vorrichtung und oxidiert auf nachteilige Weise Lösungsmittel und Extraktionsmittel, die in der nachfolgenden Lösungsmittelextraktion verwendet werden.
Wenn eine wäßrige Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel verwendet wird, werden die zweiwertigen Eisenionen schnell in den dreiwertigen Zustand oxidiert; dies ist jedoch nachteilig, weil die Reaktion heftig stattfindet und gefährlich ist, weil eine große Menge an wäßriger Wasserstoffperoxidlösung erforderlich ist. Weiterhin ist wäßrige Wasserstoffperoxidlösung teuer, und das verbleibende Wasserstoffperoxid zersetzt sich während der Lösungsmittelextraktion und stört dadurch die Lösungsmittelextraktion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur wirksamen und leichten Entfernung von Schwefelsäure aus einer wäßrigen Abfallschwefelsäurelösung, die in großen Mengen während der Herstellung von Titanoxid durch das Sulfatverfahren erzeugt wird, und das die vorstehend beschriebenen Nachteile von bekannten Gewinnungsverfahren beseitigt, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine wäßrige Schwefelsäurelösung, die Eisen(II)-Sulfat, erzeugt bei der Herstellung von Titanoxid durch das Sulfatverfahren, enthält, elektrolysiert wird, um dadurch Eisen(II)-Ionen, die in der Lösung gelöst sind, in Eisen(III)-Ionen zu oxidieren, und dann die Eisen(III)-Ionen durch Lösungsmittelextraktion entfernt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Schwefelsäure auf wirksame Weise aus der wäßrigen Abfallschwefelsäurelösung gewonnen, und die gewonnene Schwefelsäurelösung wird leicht zu der gewünschten Konzentration zur Wiederverwendung bei der Auflösung von Roherzen oder für andere Zwecke konzentriert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsäure aus Abfallschwefelsäure, die sich aus der Herstellung von Titanoxid durch das Sulfatverfahren ergibt, ist dadurch gekennzeichnet, daß Ionen von Titan, Eisen, Mangan, Aluminium, Magnesium usw., die in der Abfallschwefelsäure enthalten sind, auf wirksame Weise entfernt werden. Von den vorstehend genannten Metallionen sind insbesondere Eisen(II)-Ionen in großer Menge vorhanden. Obwohl die Löslichkeit von Eisen(II)-Ionen in Schwefelsäure hoch ist und die Entfernung Eisen(II)-Ionen äußerst schwierig ist, wurde nun gefunden, daß im wesentlichen alle Eisen(II)-Ionen zusammen mit anderen Metallionen entfernt werden, wodurch auf leichte Weise Schwefelsäure gewonnen wird, indem die Eisen(II)-Ionen in Eisen(IIl)-Ionen elektrolytisch oxidiert werden und dann die erhaltene elektrolysierte Lösung einer Lösungsmittelextraktionsbehand­ lung ausgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren entfernt die Eisen(II)-Ionen aus der Abfallschwefelsäure bis auf etwa 50 ppm oder weniger.
Die Anode, die für die Anodisierungsreaktion in der Elektrolysebehandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird, kann bekannte unlösliche Anoden umfassen, die in Schwefelsäurelösung stabil sind und auf leichte Weise die folgende Reaktion ermöglichen: Fe2+ → Fe3+ + e⊖ (Reaktionspotential E0 = 0,77 V). Beispiele für geeignete Anodenmaterialien schließen Kohlenstoff, Graphit, Metalle der Platingruppe, Oxide von Metallen der Platingruppe, Oxide von anderen Metallen, wie Blei, zusammengesetzte Materialien aus diesen Metallen und Metalloxiden und Materialien, erhalten durch Bedeckung von korrosionsbeständigen Substraten, wie Titan, Tantal, usw., mit den vorstehend genannten Metallen oder Metalloxiden ein.
Die Elektrolysebehandlung zur Anodisierung in dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ohne Verwendung eines Diaphragmas durchgeführt werden. Da eine Elektrolyse ohne Diaphragma eine Erniedrigung der Stromwirksamkeit bei der Kathode ergibt, ist eine Elektrolyse unter Verwendung eines Diaphragmas vorteilhaft bezüglich der Stromwirksamkeit.
Bei der Elektrolyse ohne Diaphragma tritt eine Spannungserhöhung aufgrund der Verwendung eines Diaphragmas nicht auf, so daß die Elektrolyse bei einer niedrigeren Zellspannung durchgeführt wird. Zur Diaphragmaelektrolyse können neutrale Membranen, hergestellt aus Keramika, Kohlenwasserstoffen oder Fluorverbindungen, und Ionenaustauschmembranen, hergestellt aus Kohlenwasserstoffen oder Fluorverbindungen, als Diaphragma verwendet werden. Von diesen ist jedoch eine Membran mit niedrigerer Wasserdurchlässigkeit oder besseren Ionenpermeationsselek­ tivität bevorzugt. Die Elektrolyse wird vorzugsweise bei einer Stromdichte von 50 A/dm2 oder weniger durchgeführt, wobei Stromdichten zwischen 1 bis 30 A/dm2 üblicherweise für höhere Stromwirksamkeiten vorteilhaft sind. Wenn die Stromdichte 50 A/dm2 übersteigt, wird Sauerstoff in erhöhter Menge erzeugt, was zu einer abnehmenden Stromwirksamkeit führt.
Als Elektrolysezelle zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren kann im allgemeinen eine elektrolytische Zelle, umfassend eine Anode und eine Kathode in Form einer perforierten Elektrode, einer Tafel, eines Streifens oder eines Stabs, oder eine elektrolytische Zelle, umfassend solche Elektroden, die auf plattenartigen Substraten angepaßt sind, beispielsweise eine elektrolytische Zelle mit parallelen flachplattenartigen Elektroden, verwendet werden. Beispiele für andere geeignete elektrolytische Zellen schließen eine elektrolytische Zelle, umfassend eine Mehrzahl von Anodenelektroden; eine elektrolytische Zelle vom Aufschlämmungszwangszirkulationstyp, worin die Anode eine Aufschlämmung aus feinen Katalysatorteilchen, die in dem Anolyt enthalten sind, umfaßt und die Elektrolyse durchgeführt wird, während die Aufschlämmung gezwungenermaßen zirkuliert wird; eine Festbettelektrolysezelle, worin die Anode eine dreidimensionale Elektrode umfaßt, zusammengesetzt aus Elektrodenkatalysatorteilchen mit großem Durchmesser, gepackt in einer Anodenzelle, und die Elektrolyse durchgeführt wird, während der Anolyt durch die Anodenkammer zirkuliert wird; und eine Flüssigbettelektrolysezelle, worin eine Anodenkammer, enthaltend feine Elektrodenkatalysatorteilchen, dispergiert oder ausgefällt in der Kammer, verwendet wird, und ein Anolyt durch die Anodenkammer ohne Zwangszirkulation, wie in der Festbettelektrolysezelle, geleitet wird, ein. Die Elektrolysezelle, ausgestattet mit parallelen Flachplattenelektroden, ist vorteilhaft, weil die Zelle kompakt gebaut werden kann und damit weniger Bodenfläche einnimmt als eine Elektrolysezelle vom Mehrstufentyp. Um auf wirksame Weise Eisen(II)-Ionen in dem Anolyten in Kontakt mit der Anode zu bringen, um die Stromwirksamkeit zu erhöhen, werden jedoch die Elektrolysezelle, ausgestattet mit einer Mehrzahl von Elektroden, die Elektrolysezelle vom Aufschlämmungszwangszirkulationstyp, die Festbettelektrolysezelle und die Flüssigbettelektrolysezelle vorteilhaft verwendet, weil die Anoden in den vorstehend genannten Elektrolysezellen vergrößerte wirksame Oberflächenbereiche besitzen.
Die elektrolytische Oxidationsbehandlung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei hoher Stromwirksamkeit mit guter Kontrolle der Elektrolyse durchgeführt, wenn die Konzentration der Eisen(II)-Ionen hoch ist (etwa 200 ppm oder mehr). Wenn die Eisen(II)-Ionenkonzentration niedrig wird (etwa 100 ppm oder weniger), kann eine chemische Oxidation mit einem Oxidationsmittel in Kombination mit der elektrolytischen Oxidation durchgeführt werden.
Geeignete Oxidationsmittel schließen Ozon, Sauerstoff, Wasserstoffperoxid, Stickoxide, Chlor, unterchlorige Säure und dgl. ein. Von diesen Oxidationsmitteln sind Ozon, Sauerstoff und Wasserstoffperoxid bevorzugt, weil sie keine unerwünschten Ionen in dem Elektrolyten oder in der behandelten Lösung zurücklassen. Bezüglich der Löslichkeit und der Oxidationsreaktionsgeschwindigkeit ist Wasserstoffperoxid am meisten bevorzugt. Wenn eine chemische Oxidation in Kombination mit der elektrolytischen Oxidation durchgeführt wird, braucht nur eine geringe Menge an Wasserstoffperoxid oder eines anderen Oxidationsmittels zugegeben zu werden, weil die Menge an Eisen(II)-Ionen, die in der zu behandelnden Lösung enthalten ist, auf ausreichende Weise durch die elektrolytische Oxidation verringert worden ist, und die Oxidationsreaktion zwischen dem Oxidationsmittel und den verbleibenden Eisen(II)-Ionen kann auf milde Weise bei niedrigen Kosten durchgeführt werden. Die Menge an Oxidationsmittel, die zugegeben wird, ist im allgemeinen eine äquivalente Menge oder eine größere Menge als die Ionenmenge, die oxidiert wird.
Die Schwefelsäurelösung, die einer elektrolytischen Oxidationsbehandlung ausgesetzt worden ist, wird dann einer Lösungsmittelextraktionsbehandlung ausgesetzt, worin Eisen(III)-Ionen und andere Metallionen extrahiert werden, indem sie in das Lösungsmittel zusammen mit einem Extraktionsmittel überführt werden. Zur Lösungsmittelextraktion können in dem erfindungsgemäßen Verfahren bekannte Techniken verwendet werden; das verwendete Lösungsmittel ist jedoch vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel, das in der wäßrigen Schwefelsäurelösung unlöslich ist. Beispiele für solche bevorzugten Lösungsmittel schließen Cyclohexan, Hexan, Kerosin, Xylol, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Benzol, Dichlorbenzol, Dichlormethan und dgl. ein.
Als Extraktionsmittel wird geeigneterweise eine Verbindung, die wenigstens eine fuktionelle Gruppe enthält, die einen Komplex mit Eisen(III)-Ionen in der Schwefelsäurelösung bildet, wobei der Komplex in dem für die Extraktion verwendeten Lösungsmittel löslich ist, verwendet. Beispiele für solch eine funktionelle Gruppe schließen ein Phenolgruppe, eine Nitrosogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Iminogruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Carbaminsäuregruppe, eine Aminogruppe, eine Thiolgruppe, eine Thiocyanogruppe und eine Pyridingruppe ein.
Zur Verwendung in der Extraktion von Eisen(III)-Ionen aus der Abfallschwefelsäure wird geeigneterweise Benzol oder Chloroform als Lösungsmittel verwendet; billiges Kerosin ist jedoch bevorzugt, wenn die Extraktion industriell in großem Maßstab durchgeführt wird. Als Extraktionsmittel zeigen Thenoyltrifluoraceton, das ein β-Diketon ist, und Kupferron, das eine Nitrosogruppe und eine Hydroxylamingruppe in seinem Molekül besitzt, eine gute Extraktionswirksamkeit; andere Ketone, wie Methylisobutylketon und Methylethylketon, die billig sind, können jedoch ebenfalls verwendet werden.
Weiterhin können Alkylphosphate und Alkylphosphinoxide, wie Tributylphosphat und Trioctylphosphinoxid, als Extraktionsmittellösung verwendet werden, weil sie billig sind. Ein gemischtes Lösungsmittel kann ebenfalls als Extraktionslösungsmittel verwendet werden, um die Polarität des Lösungsmittels zu modifizieren und die Extraktionswirksamkeit zu verbessern. Eine Kombination aus zwei oder mehreren Extraktionsmitteln kann ebenfalls für den gleichen Zweck verwendet werden. Solch eine kombinierte Verwendung von zwei oder mehreren Extraktionsmitteln ist ebenfalls äußerst wirksam, um andere Metallionen, die in kleiner Menge zusammen mit den Eisenionen enthalten sind, zu trennen. Die extrahierten Eisen(III)-Ionen können beispielsweise als Ausgangsmaterial für Ferrit verwendet werden, nachdem das Lösungsmittel durch Verdampfung gewonnen worden ist und das Resteisen wird calciniert.
Die gewonnene Abfallschwefelsäurelösung, aus der Eisenionen und andere Metallionen entfernt worden sind, besitzt im allgemeinen eine Schwefelsäurekonzentration von 20 bis 40 Gew.-%. Da die gewonnene Schwefelsäurelösung nicht ausreichend konzentriert ist, um Roherze, wie Ilmenit, aufzulösen, kann die gewonnene Lösung durch Erwärmen oder andere Mittel auf eine Konzentration von 60 Gew.-% oder mehr konzentriert werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, worin eine wäßrige Schwefelsäurelösung, die Eisen(II)-Sulfat enthält, elektrolysiert wird, um Eisen(II)-Ionen, gelöst in der Lösung, in Eisen(III)-Ionen zu oxidieren und die Eisen(III)-Ionen dann durch Lösungsmittelextraktion entfernt werden, wird Schwefelsäure auf wirksame und leichte Weise aus der wäßrigen Abfallschwefelsäurelösung, ausgetragen bei der Herstellung von Titanoxid durch das Sulfatverfahren, gewonnen. Deshalb ist das erfindungsgemäße Verfahren von großer Bedeutung bezüglich der wirksamen Ausnutzung von Resourcen und des Umweltschutzes.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Es wurde eine elektrolytische Oxidation von Eisen(II)-Ionen in Eisen(III)-Ionen unter Verwendung einer elektrolytischen Zelle, umfassend eine Anodenkammer, enthaltend 1 l einer wäßrigen 20 gew.-%igen Schwefelsäurelösung als Repräsentativum einer Abfallösung, enthaltend Eisen(II)-Sulfat (20 g/l bezüglich der Eisenionenkonzentration); eine Kathodenkammer, enthaltend 1 l einer wäßrigen 20 gew.-%igen Schwefelsäurelösung; eine Metallanode, umfassend eine Titanbasis, bedeckt mit Rutheniumoxid; eine Kathode aus einer Stahl (SUS304)-Platte, und ein Diaphragma, zusammengesetzt aus einer Polymermembran auf Kohlenwasserstoffbasis ("Yumicron Membran", hergestellt von Yuasa Battery Co., Ltd., Japan), durchgeführt. Die Elektrolyse wurde bei Raumtemperatur durch Anlegen eines elektrischen Stroms bei einer Stromdichte von 10 A/dm2 über 3 h durchgeführt.
Zum Vergleich wurden die Eisen(II)-Ionen, die in der gleichen wäßrigen Schwefelsäureabfallösung, die im vorstehenden Beispiel 1 verwendet wurde, enthalten waren, in Eisen(III)-Ionen entweder durch (1) allmähliche Zugabe von etwa 20 ml einer wäßrigen 35%igen Wasserperoxidlösung zu der Schwefelsäurelösung (Vergleichsbeispiel 1), oder durch (2) Blasen von Stickoxiden, erzeugt durch Inkontaktbringen von Salpetersäure mit Kupfer, durch die Schwefelsäurelösung bis die Eisen(II)-Ionen nicht mehr nachgewiesen wurden (Vergleichsbeispiel 2) umgewandelt.
Jeweils 200 ml der vorstehend erhaltenen drei Lösungsarten, die Eisen(III)-Ionen enthielten, wurden einer Lösungsmittelextraktion mit 60 g Thenoyltrifluoraceton und 200 ml Benzol als Extraktionsmittel bzw. Lösungsmittel ausgesetzt. Danach wurde das Lösungsmittel mit einem Trenntrichter abgetrennt, und die Eisenionenkonzentration jeder wäßrigen Schwefelsäurelösung, d. h. jeder restlichen wäßrigen Phase, wurde bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Eisenionen wirksam entfernt werden und Schwefelsäure wirksam gewonnen wird.
Beispiel 2
Eine geringe Menge (etwa 0,1 ml) einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung wurde zu der Lösung, erhalten als Ergebnis der elektrolytischen Oxidation in Beispiel 1, gegeben, um dadurch im wesentlichen alle verbleibenden Eisen(II)-Ionen vollständig in Eisen(III)-Ionen umzuwandeln. Die erhaltene Lösung wurde einer Lösungsmittelextraktion auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgesetzt. Die so erhaltene Schwefelsäurelösung wurde auf ihre Eisenionenkonzentration analysiert, die als 10 ppm bestimmt wurde.
Beispiel 3
Eine elektrolytische Oxidation von Eisen(II)-Ionen in Eisen(III)-Ionen wurde unter Verwendung einer elektrolytischen Zelle, umfassend eine Anodenkammer, enthaltend 1 l einer wäßrigen 40%igen Schwefelsäurelösung, enthaltend Eisen(II)-Sulfat (40 g/l bezogen auf die Eisenionenkonzentration); eine Kathodenkammer, enthaltend 1 l einer wäßrigen 40%igen Schwefelsäure; eine Anode, hergestellt durch Packen von sphärischen Graphitteilchen mit einem Durchmesser von 10 mm in einen Titankorb; eine Kathode, hergestellt aus einem Stahl (SUS306), und ein Diaphragma, hergestellt aus einer Kationenaustauschmembran auf der Basis einer Fluorverbindung, durchgeführt. Die Elektrolyse wurde über 5 h bei der gleichen Stromdichte wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Zu Vergleichszwecken wurde eine Behandlung mit 40 ml einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung (Vergleichsbeipiel 3) und Einblasen von Stickoxiden (Vergleichsbeispeil 4) auf die gleiche Weise in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 durchgeführt.
200 ml der drei so behandelten Lösungsmittelarten, die Eisen(III)-Ionen enthielten, wurden einer Lösungsmittelextraktion mit 70 g Kupferron und 400 ml Kerosin als Extraktionsmittel bzw. Lösungsmittel ausgesetzt. Daraufhin wurden die erhaltenen Lösungen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, und die Eisenionenkonzentration jeder wäßrigen Schwefelsäurelösung wurde bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2

Claims (9)

1. Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsäure aus einer wäßrigen Schwefelsäurelösung, enthaltend Eisen(II)-Sulfat, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Schwefelsäurelösung, enthaltend Eisen(II)-Sulfat, elektrolysiert wird, um dadurch die Eisen(II)-Ionen, gelöst in der Lösung, in Eisen(III)-Ionen zu oxidieren, und dann die Eisen(III)-Ionen durch Lösungsmittelextraktion unter Verwendung eines Lösungsmittels und eines Extraktionsmittels entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse bei einer Stromdichte von 50 A/dm2 oder weniger durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte 1 bis 30 A/dm2 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in Gegenwart eines Oxidationsmittels durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel aus Ozon, Sauerstoff, Wasserstoffperoxid, Stickoxid, Chlor und unterchloriger Säure gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Lösungsmittelextraktion verwendete Lösungsmittel aus Cyclohexan, Hexan, Kerosin, Xylol, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Benzol, Dichlorbenzol und Dichlormethan gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Lösungsmittelextraktion verwendete Extraktionsmittel eine Verbindung, enthaltend wenigstens eine funktionelle Gruppe, die einen Komplex mit Eisen(III)-Ionen in der Schwefelsäurelösung bildet, wobei der Komplex in dem für die Extraktion verwendeten Lösungsmittel löslich ist, ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionelle Gruppe aus einer Phenolgruppe, einer Nitrosogruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Iminogruppe, einer Carbonylgruppe, einer Carboxylgruppe, einer Carbaminsäuregruppe, einer Aminogruppe, einer Thiolgruppe, einer Thiocyanogruppe und einer Pyridingruppe gewählt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Extraktionsmittel aus Thenoyltrifluoraceton, Kupferron, Methylisobutylketon und Methylethylketon gewählt wird.
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