DE2016484A1 - Verfahren zum Behandeln kleiner Kapseln - Google Patents

Verfahren zum Behandeln kleiner Kapseln

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DE2016484A1 DE19702016484 DE2016484A DE2016484A1 DE 2016484 A1 DE2016484 A1 DE 2016484A1 DE 19702016484 DE19702016484 DE 19702016484 DE 2016484 A DE2016484 A DE 2016484A DE 2016484 A1 DE2016484 A1 DE 2016484A1
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    • Y10T428/2984Microcapsule with fluid core [includes liposome]

Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio, .(V,St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az: 1186/Germany
VERFAHRSN ZUM BEHANDELN KLEINER KAPSELN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Polypeptld in den Wänden kleiner Kapseln, die beispielsweise mittels"mit Flüssigkeit-Flüssigkeit-Phasentrennung arbeitender Verfahren aus Gelatine hergestellt werden.
Man weiß seit langem, daß es vorteilhaft wäre, die Kalcwasserlös Henkelt eines solchen kapselwandbildenden Stoffes zu. erhöhen, da Kapseln mit in verhältnismäßig kaltem Wasser löslichen Wänden für zahlreiche Verwendungszwecke brauchbar sind. So eignen sich beispielsweise in in kaltem Wasser löslichem kapselwandöllden Stoff eingekapselte Aromastoffe zur Herstellung von Gelatinedesserts oder anderen Nahrungsmitteln o.ei Rausfltamperatur ohne die Anwendung von Wärme oder mechanisches chen der Kapseln,
Ei'iindungsgeiiiäÖ wird dieses Ziel durch die Verwendung Ert-sy.iiön erreicht, und die Behandlung mit solchen wird überall eis angewandt, wo eine Löslichkeit der Kapseln in kaltem Wasser ού&ν in Wasser mit niedrigeren Temperaturen als bisher ηrfora3"Iich ist. Bei einigen bekannten Kapseln war es schwierig, oesliffifüte kernbildende Stoffe einzukapseln und die Kapseln gleichzeitig in kaltem Wasser löslich zu machen. Dies war selbst bei Viirwsvtilung chemisch modifizierter Gelatinen der Fall. Diese ■jcmn/er elazukapiselnden kerhbildenden Stoffe enthalten als einen ■ j-jr mem.'-er& Bestandteile Aldehyde, die mit den Kapselwänden reagieren und deren Wasserunlöslichkeit durch Vernetzung der iVo'-,eirik'>:5iponente des kapselwandbildenden Stoffes erhöhen. Durch
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die erfindungsgemäße Behandlung wird die Wirkung der Vernetzung durch die Aldehyde einiger kernbildender Stoffe verringert. Erfindungsgemäß behandelte kapselwandbildende Gelatine 1st in alien Fällen selbst nach Vernetzung durch Aldehyde kaltwasserlöslicher als sie vor der Behandlung war. Es können Düngemittel, Nagetiervertilgungsmittel, Insektenvertilgungsmittel und andere Gifte, chemische Reagenzien, Pharmazeutika, Medikamente für Tiere und zahlreiche andere Stoffe eingekapselt werden, wonach liian die Kapseln der erfindungsgemäSen Behandlung unterzieht.
Gegenstand der Erfindung 1st ein Verfahren zum Behandeln kleiner Kapseln mit zumindest teilweise aus Polypeptid bestehenden Wänden zu* Löslichmachen des kapselwandbildenden Stoffes in Wasser bei einer niedrigeren Temperatur als vor der Behandlung, wobei man eine wässerige Dispersion der Kapseln herstellt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dis-
ein JSin
perslon/proteolytisches Enzym enthält oder ihr/solches zugesetzt wird, das in der Dispersion chemisch aktiv ist und eine Hydrolyse des Polypeptide herbeiführt.
Ein wesentliches Merkaal der Erfindung besteht darin, daüJ man gefunden hat, daß vorgeformte Kapseln so behandelt werden Können, daß ihre Wände in Wasser mit verhältnismäßig niedrigeren Temperaturen löslich sind als vor der Behandlung. Die Ko τ ν» eier duron die anzymatischen Reaktionen der Erfindung Denandeit'jn Kapselwände bleibt gleich, obwohl das in diesen enthaltene Polypeptid durch die Behandlung teilweise hydrolysiert wird und dadurch wasserlöslicher ist und eine niedrigere Schmelztemperatur hat. Es hat sicn als sehr schwierig beziehungsweise unmöglich erwiesen. Kapseln herzustellen, indem man Ge-Latlne zunächst einer Enzymbehandlung nach der Erfindung untersog una die so behandelte Gelatine dann zur Mpselherstellung verwendet«.
Enzyme können als Katalysatoren betrachtet werden, die durch lebende Organismen erzeugt werden und chemische Reaktionen und Prozesse insbesondere in biologischen Systemen stenern.
WYO
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;.3- ... ■ 201648Λ
Sie lassen sieh in zwei große Kategorien unterteilen und zwar in die Hydrolyse von Estern,. Kohlehydraten, Proteinen und Amiden steuernde Hydrolasen und verschiedene Oxydationsreduktlonsreaktionen steuernde Oxldasen. Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich in der Hauptsache auf Enzyme der ersten Art, d.h. auf Hydrolasen. Es versteht sich Jedoch, daß auch Oxidaeen für eine erfindungsgemSSe Behandlung verwendet werden könnten,- bei der kapselwandbildender oder filmbildender Stoff aus einen Substrat hergestellt wurde, das mit den Oxidasen reagiert. In dem erfindungsgemäSen Verfahren werden diejenigen Enzyme verwendet, die speziell auf Proteine einwirken. Man nennt solche Enzyme im allgemeinen Proteasen oder proteolytische Enzyme. Wie bereits gesagt, muß die erfindungsgeraMSe Behandlung an vorgefertigten Kapselwänden durchgeführt werden. Versuche, eine Degradation der Gelatine durch die Verwendung von Enzynen zu erreichen und dann die degradierte Gelatine für die Herstellung von Kapseln, insbesondere mittels eines FlUssigkeit-PlUseigkelt-Phasentrennungsverfahrens, zu verwenden,sind als nicht sehr erfolgreich anzusehen. Falls sie nicht vollständig scheitern, sind die durch Flüssigkeit-Flüssigkeit-Phasentrennung enzymatisch degradierter Gelatine hergestellten Kapselwände so beschaffen, daß die Kapseln für die meisten Anwendungszwecke praktisch unbrauchbar sind.
Zur praktischen Durchführung der Erfindung eignen sieh o.a. nach dem in der US Patenschrift 2 800 457 beschriebenen Verfahren hergestellte Kapseln, die öle oder ölige Stoffe enthalten, die praktisch wasserunlöslich sind, während die kapselwandblldenden Stoffe aus einem Komplex aus mindestens zwei hydrophilen Polymeren mit entgegengesetzten elektrischen Ladungen bestehen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der US Patentschrift sind die beiden entgegengesetzt elektrisch geladenen hydrophilen Polymere Gelatine und Gummi arabicum. Diese beiden Polymere wurden als Komplexkoazervat in einer wässerigen Kapselherstellungsflüssigkeit miteinander verbunden und auf Flussigkeitströpfchen des einüukapselnden
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Stoffes abgelagert.
Auch die in der US Patentschrift 2 217 434 beschriebenen Kapseln eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren. Diese Kapseln bestehen aus zwei verschiedenen Arten von Gelatine mit zwei verschiedenen isoelektrischen Punkten. Die Gelatinen werden durch Konplexkoazervlerung miteinander verbunden und die Kapseln in einer wässerigen Herstellungeflüssigkeit hergestellt. Durch die erfindungsgemäße Enzymbehandlung werden die beiden Gelatinen teilweise degradiert.
PUr das erfindungsgemäfle Verfahren eignen sich auch die nach der US Patentschrift 3 341 466 hergestellten Kapseln, die nan durch ein bestimmtes Verfahren zum Herstellen großer Kapseln erhält, deren Wände Gelatine enthalten, die einen Komplex mit einem anderen hydrophilen Polymer entgegengesetzter elektrischer Ladung bildet.
Die nach den Verfahren der drei vorgenannten Patente hergestellten Kapseln enthalten Gelatine, die einen Komplex alt einem anderen, entgegengesetzt geladenen hydrophilen Polymer gebildet hat. Das erfindungsgemäfle Verfahren 1st Jedoch nicht auf die Behandlung von Gelatine Im Komplex mit einem anderen Polymer noch auf die Behandlung von nur Gelatine enthaltenden Kapselwänden beschränkt.
Es können nach dem Verfahren der US Patenschrift RE 24 899 hergestellte Kapseln mit dem erfindungsgemäflen Verfahren behandelt werden. In einem Aueführungsbeispiel dieser Patentschrift wird nur eine einzige Art von Gelatine als kepselwandbildendes Polymer verwendet. Auch nach dem Verfahren der US Patentschrift 3 116 206 hergestellte Kapseln mit Wänden aus Zein, einem vom Samen des türkischen Weizens abgeleiteten Prolamlnfilmbildner, können durch das erflndungsgemäOe Verfahren behandelt werden, wobei mittels entsprechender Wahl von Enzymen und Verfahrensbedingungen ein teilweiser Abbau des Zelns erfolgt, um in kaltem Wasser lösliche Kapselwände zu erhalten.
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Aus dem vorstehenden ist ersichtlich« daß beliebige kapselwandblldende Stoffe, die Polypeptid enthalten, durch das erfindungsgeinäSe Verfahren behandelt werden können, wobei die kapselwandbildenden Stoffe chemisch vernetzt sein können oder nicht und Michtproteine enthalten können.
Bevorzugt verwendete Enzyme sind z.B. Pepsin, Trypsin, Ficin (Feigenprotease), Bromelain (Enzym der Ananasfrucht), Papain, Rennin und Chyrootrypsine. Pur die Durchführung der Erfindung eignen sich auch andere enzymatisehe Stoffe, jedoch ist die genaue Zusammensetzung dieser im Handel erhältlichen Stoffe, d.h. die verschiedenen darin enthaltenen Arten von Enzymen, deren Konzentration und spezielle Form, nicht immer angegeben. Eine Reihe für die Erfindung geelgnter proteolytischer Enzymprodukte wird von der Firma Rohm & Haas, Philadelphia, Pa., V.St.A. unter dem Handelsnamen "Rhozyme" vertrieben. Bestimmte dieser Enzymprodukte werden in den nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen der 'Erfindung verwendet.
Da Enzyme in der Natur vorkommen, sind sie in ihrer Wirksamkeit unterschiedlich. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, bei der Erstellung von Bedingungen und Parametern für die Kapselwandbehandlung zu experimentieren. Als Prinzip für die erfindungsgemäße Behandlung gilt zwar, daß die Enzyme dazu
dienen, vorgeformte, Gelatine enthaltende Kapselwände teilweise abzubauen. Jedoch 1st es ratsam, für Jede Enzympartie, das Enzym und seine Wirksamkeit auf einen speziellen Träger zu untersuchen, um die Enzymkonzentration und andere anzuwendende Reaktionsbedingungen zu bestimmen, die für eine wiederholte und reproduzierbare Kapselwandbehandlung nach der Erfindung erfor- "· derlleh sind. Falls keine Reproduzierbarkeit nötig 1st, kann eine solche Bestimmung unterbleiben. Das Testen der enzymatlschen Aktivität und Wirksamkeit der Reaktion an einem bestimmten Substrat ist einfach und wird mittels dem Fachmann bekannter bzw. leicht verständlicher Verfahren durchgeführt. Bei diesem Test werden Muster von Kapseln mit das zu behandelnde Polypeptid
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enthaltenden Wänden in unterschiedliche Konzentrationen der Enzymlösung getaucht, deren pH-Wert und Temperatur so gewählt sind, daß si· den optimalen Werten für das jeweils rerwendete Enzym nahekommen. Man verwendet wässerige Enzymlösungen, und die wässerige Flüssigkeit bewirkt, daß der kapselwandbildende Stoff aufquillt und von der Enzymlösung durchdrungen wird. Nach dem Eintauchen der Kapselmuster wird ein Teil der Kapseln jeweils in regelmäßigen Abständen (z.B. alle 15 Minuten) aus der Enzymlösung entnommen. Man trocknet diese Kapseln durch in der einschlägigen Technik allgemein bekannte Verfahren und taucht dann die getrockneten Kapseln in Wasser mit einer bestimmten Temperatur, z.B. j5O 0C. Die Zeit, die erforderlich ist, um die Kapselwände in diesem Wasser aufzulösen, wird als Punktion der Eintauchzelt in die Enzymlösung auffewaichnet . Auf diese Weise kann die erforderliche Eintauchzeit für eine bestimmte Anzahl von Bedingungen festgelegt werden, um behandelte Kapselwände zu erhalten, die sich beim Eintauchen in eine wässerige Flüssigkeit mit einer bestimmten Geschwindigkeit auflösen. Exakte Einzelheiten des Verfahrens in bezug auf pH-Wert, Zeit und Enzymkonzentration lassen sich infolge der Unterschiede der gegebenenfalls für die Kapselwand verwendeten Substrate und der für die Behandlung verwendeten Enzyme nicht vollständig festlegen.
Die für die erfindungsgemäfie Enzymbehandlung anwendbaren pH-Bereiche können für verschiedene Substrate und verschiedene Enzyme beträchtlich variieren. Trypsin ist beispielsweise bei einem pH-Wert zwischen 5 und 9 wirksam und hat seine maximale Wirksamkeit bei einem pH-Wert von etwa 7, während Papain bei einem pH-Wert von etwa 5 am wirksamsten 1st, Jedoch auch noch bei einem pH-Wert von 7 wirkt und in alkalischer Lösung eine gewisse Wirkung auf bestimmte Substrate gezeigt hat. Einige im Handel erhältliche enzymatische Stoffe wirken über einen breiteren pH-Bereich. So wirkt beispielsweise Rhozyme P-Il (ein enzymatischer Stoff der im vorangegangenen beschriebenen, von der Firma Rohm ft Haas hergestellen Reihe von Rhozymen)
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in eine« pH-Bereich zwischen etwa 6 und etwa 9. Der wirksame pH-Bereich für ein bestimmtes Enzym hangt auch von dem Substrat ab, »it dem es reagieren soll« d.h. die Art und Menge des su behandelnden Proteine hat Einfluß auf die optimalen Behandlungebedingungen. Ss gibt Enzyme, die bei pH-Werten zwischen etwa 3 und etwa 10 wirksam sind.
Auch die wirksamste Temperatur des Behandlungssystems kann «it den Unterschieden der verwendeten Enzyme variieren. Sp 1st z.B. Rennin tanter einer Temperatur von etwa 15 0C oder über einer Temperatur von etwa 55 0C nicht als proteolytisches Enzym wirksam. Papain hat seine größte Wirkung in einem Temperaturbereich zwischen etwa 60 und 90 0C, wobei die optimale Temperatur in Abhängigkeit von anderen Paktoren und Bedingungen des Systems bei etwa 65 0C liegt. Da einige Enzyme durch Funtlonen des menschlichen Körpers erzeugt und in diesen! verwendet werden« ist anzunehmen, daß die Temperatur in diesem Als optimale Reaktionstemperatur für solche Enzyme anzusehen ist« Im Allgemeinen haben enzymatische Stoffe jedoch einen gewissen wirkungsgrad «wischen Temperaturen von etwa 10 bis 15 0C und etwa 60 bis 70 0C, wobei bekannt ist, daB die Ge- «atawindiikeit der ensyastischen Hydrolyse von Protein sich bei jede* Temperaturanstieg von 10 °C im System verdoppelt. Diese Verdoppelungsregel läßt sich jedoch nur oberhalb einer Temperatur anwenden, bei der die Aktivierung beginnt, und unterhalb einer Temperatur der Entaktivierung. Letztere tritt bei einer hohen Temperatur auf, bei der ein Enzym seine Reaktion»funktion nicht sehr durchführt. Die Ehtaktivierungsteaperatur verändert sich auch mit dem Alter des .Enzyms, dem Zustand des Substrats, dem pH-Wert und der Konzentration der Behandlungelösung sowie sämtlicher der im vorangegangenen beschriebenen anderen Bedingungen und Parameter. Ein Beispiel einer solchen Entaktivierungstemperatur ist bei Pepsin gegeben, das in Lösung bei einer Lösungstemperatur von etwa 70 0C schnell zerstört wird. Trypsin verliert etwa 75 % seiner Funktionsfähigkeit, wenn es sich etwa 3 Stunden lang
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bei Rauetemperatur in Lösung befindet. Die erfindungsgemäfle Behandlung sollte zweekaäfligerweise bei einer Temperatur durchgeführt werden, die unter der Temperatur liegt, bei der eine schnelle Lösung des kapselwandblldenden Stoffes erwünscht 1st. Anderenfalls löst sich der kapaelwandbildende Stoff mit den Abbau der Gelatine.
Die für die Behandlung von Gelatine enthaltenden Kapselwänden erforderliche Zeit hängt von sämtlichen der vorstehend beschriebenen Überlegungen sowie vom Alter und der Konzentration des Enzyms ab. In allgemeinen muß die Behandlungszelt In der vorstehend beschriebenen Weise experimentell bestimmt werden. Unter normalen Behandlungsbedingungen und Verwendung der allgemein üblichen Enzyme und Substrate schwanken die Behandlungszeiten zwischen weniger als etwa 15 Minuten bis 4 Stunden oder mehr, wobei eine Festlegung der Behandlungszeit durch Abwandlung anderer Parameter oder Bedingungen größtenteils von wirtschaftlichen Erwägungen bestimmt wird. Bs versteht sich, dafl bei Verwendung höherer Enzymkonzentrationen die für die gewünschte Behandlung erforderliche Zeit kürzer wird.
Als allgemeine Regel kann die auf das Gesamtgewicht des vorhandenen Polypeptide abgestimmte Konzentration der erfindungsgemäfl verwendeten Enzyme Je nach den gewünschten Ergebnissen,den verwendeten Enzymen und anderen Bedingungen, z.B. pH-Wert,Temperatur und Menge des zu behandelnden Substrats, zwischen weniger als 0,01 Gew.ji und mehr als 1,0 Oew.jf liegen. Verbindungen für die Enzymbehandlung können Füllstoffe, Pufferstoffe oder andere inaktive Bestandteile enthalten. Die vorstehend angegebenen Prozentsätze beziehen sich jedoch auf das aktive Enzym und nicht auf in der Enzymmasse gegebenenfalls vorhandene Füllstoffe. Sämtliche der vorstehend angegebenen Bedingungen sind wesentlich und sind voneinander abhängig bzw. haben Einfluß aufeinander.
Nachdem der gewünschte Degradationsgrad des proteinenthaltenden kapselwandbildenden Stoffes erreicht ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren durch Entaktivierung der Enzyme
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zum Stillstand gebracht werden. Die Entaktivierung von Enzymlösungen ist allgemein bekannt und wird durch die Änderung bestimmter Bedingungen herbeigeführt ,so daß das Enzym nicht mehr mit dem Proteinbestandteil de» kapselwandbildenden Stoffes reagieren kann. Solche bekannten Maßnahmen sind eine Temperaturänderung des Systems, Säuerung desselben, Zugabe von Alkali,
von
Zugabe von Peroxyd, Zugabe/Cnelierungs- oder Abscheidungsmitteln, z.B. Äthylendiamintetraessigsäure, oder Erhöhen der Ionenkraft der Behandlungslösung. Bei der vorliegenden Erfindung sollte eine Entaktivierung nicht durch Temperaturerhöhung durchgeführt werden, da durch Erwärmung des Systems die behandelten Kapselwände gelöst werden könnten. Falls erwünscht oder erforderlich, können in Verbindung mit den für die Erfindung geeigneten Enzymen auch Coenzyme oder Aktivatoren verwendet werden. Solche sind ebenso wie ihre Wirkungen, z.B. im Falle von mit Cystein aktiviertem Papain, allgemein bekannt, so daß sie nicht näher beschrieben zu werden brauchen.
In den folgenden Bei^-spielen werden verschiedene Behandlungen von Kapseln unter Verwendung verschiedener Enzymarten nach der Erfindung beschrieben.
Beispiel 1 .
Man stellte Kapseln, die der erfindungsgemäßen Behandlung unterzogen werden sollten, wie folgt her: l8o ecm einer 11 gew.^igen Lösung von Gelatine wurden mit l80 ecm einer 11 gew.^igen wässerigen Lösung von Gummi arabicum in ein Gefäß gegeben, das 500 ecm destilliertes Wasser enthielt. Als Gelatine wurde säureextrahlerte Schweinehautgelatine mit einem Isoelektrischen Punkt bei etwa pH 8 bis 9 und einer Bloomstärke von etwa 285 bis 305 g verwendet. Das Gelatine und Gummi arabicum enthaltende wässerige System wurde unter Rühren auf eine Temperatur von etwa 50 0C erwärmt. Der pH-Wert betrug etwa 4,5 und wurde so belassen. Dann
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setzte man der wässerigen Lösung von Gelatine und Gunuii arabicum unter Rühren 250 cc» Petroleumdestillatfraktion, bekannt unter dem Namen Reinigungsnaphtha bzw. Stoddard-Lösung, zu. Es wurde so stark gerührt, daß der Durchmesser der erhaltenen Petroleumdestillattröpfchen etwa 100 bis 500 ,um betrug. Unter weiteren) Rühren HeB man das System langsam auf eine Temperatur von etwa 15 0C abkühlen, wodurch eich Kapseln bildeten. Es kann jeder beliebige wasserunlösliche flüssige oder feste Stoff als kernbildender Stoff oder innere Phase für die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens behandelten Kapseln verwendet werden. Das einzige Erfordernis der Wasserunlöslichkeit besteht darin, daß der kapselkernbildende Stoff nicht mit den zur Behandlung des kapselwandblldenden Stoffes verwendeten Enzymen reagieren darf, d.h. er darf die Enzyme nicht entaktivieren oder er darf nicht so beschaffen sein, daß die Enzyme ihn so stark abbauen oder mit ihm reagieren, daß er unbrauchbar wird.
Während man das Kapselsyetem weiterrührte und auf einer Temperatur von 15 0C hielt, setzte man 2 g Pepsin zu und rührte 90 Minuten lang weiter. Dann schreckte nan das Kapselherste1lungssystem unter weiterem Rühren auf etwa 5 bis 10 0C ab, wonach man zu rühren aufhörte. Man ließ die Kapseln sich von der wässerigen Herstellungsflüssigkeit abscheiden, die den Rest der kapselwandbildenden Stoffe und das unverbrauchte Pepsin enthielt. Dann entfernte man die wässerige Herstellungsflüssigkeit durch Dekantieren und ersetzte sie durch das gleich Volumen wässeriger Natriumsulfatlösung mit einer Temperatur von etwa 25 0C. Es wurde wieder zu Rühren begonnen und etwa 12 Stunden lang weitergerührt. Danach wurden die Kapseln in einem Büchner-Trichter filtriert und der erhaltene Filterkuchen in Stücke zerteilt und auf ein Sieb gegeben, durch das Luft zum Trocknen der Kapselwände geschickt wurde. Die so behandelten Kapseln lösten sich innerhalb von etwa 5 bis 10 Minuten in Wasser mit einer Temperatur von 25 bis 28 0C. Im Vergleich dazu loste sich die gleiche Art Kapseln, Jedoch ohne die im vorangegangenen beschriebene Behandlung mit Pepsin, in der gleichen Zeit, d.h. in 5 bis 10 Minuten, nur in Wasser mit
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einer Temperatur von 38 bis 40 °c, Beispiel 2
Hier wurden aittelts des gleichen Verfahrens unter Verwendung der gleichen Stoffe in gleichen Mengen wie in Beispiel 1 hergestellte Kapseln 90 Minuten lang »ifc 1 g des im Handel erh«ltliehen Enzyms "Rhozyme P-Il", vertrieben von der Firma Roh« Ib Haas anstelle der in Beispiel 1 verwendeten 2 g Pepsin behandelt. Danach trocknete nan die Kapseln etwa in der gleichen Weise wie in Beispiel 1» PUr die Lösung der mit "Bhozyine" behandelten Kapseln wurde etwa die gleiche Zeit benötigt wie für die Lösung der Mit Pepsin behandelten Kapseln des Beispiels 1«
Das zwÖXfetÜndige Rühren und die Behandlung mit der Natriumsulfatlösung,wie in den vorangehenden Beispielen ist nicht wesentlich und wird nur zur Verfahr®r*s®rl9ichterung durchgeführt. Die Kapseln können, falls erwünscht, unmittelbar nach der eineinhalbstündigen Behandlung abfiltriert und getrocknet werden. Der pH-Wert des Behandlungssyateraa in den vorstehenden Beispielen betragt etwa 4,5- line Erhöhung des pH-Wertes würde die Behandlungszelt nennenswert verkürzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Änderung des pH-Wertes oder die Verwendung eines anderen Enzyms die Permeabilitätβ-eigenschaften der fertigen Kapselwände ungünstig beeinflußt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Behandeln kleiner Kapseln mit zumindest teilweise aus Polypeptid bestehenden Wänden zum Lösliehmachen des kapselwandb1ldenden Stoffes in Wasser bei einer niedrigeren Temperatur als vor der Behandlung, wobei man eine wässerige Dispersion der Kapseln herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion ein proteolytisches Enzym enthält oder ihr ein solches zugesetzt wird, das in der Dispersion chemisch aktiv ist und eine Hydrolyse des Polypeptids herbeiführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse des Polypeptids durch Entaktivierung des Enzyms beendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des in der Dispersion vorhandenen oder ihr zugesetzten Enzyms zwischen 0,01 und 1,0 % des Gesamtgewichts des in der Dispersion vorhandenen Polypeptids beträgt,
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypeptid Gelatine oder Zein ist oder enthält.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym Pepsin, Trypsin, Picin (Peigenprotease), Bromelain (Enzym der Ananasfrucht), Papain, Rennin oder ein Chymotrypsin ist oder enthält.
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