DE2016078B2 - Neue Chinacridon-haltige Pigmente - Google Patents

Neue Chinacridon-haltige Pigmente

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Chinacridon-Pigmentzusammensetzungen, insbesondere Pigmentzusammensetzungen, die feste Lösungen von linearen Chinacridonen und Chinacridonderivaten umfassen.
Zu den Chinacridonen gehören gut bekannte und häufig verwendete organische Pigmente, wie unsubstituierte und substituierte lineare Chinacridone und feste Lösungen von linearen Chinacridonen und Chinacridonderivaten. Derartige Pigmentzusammensetzungen fester Lösungen und ihre Herstellung sind z. B. in den USA.-Patentschriften 31 60 510,32 98 847 und 32 87 147 beschrieben.
Durch die vorliegende Erfindung werden neue Pigmentzusammensetzungen geschaffen, die aus 3 bis 20 Gew.-% 6,13-Dihydrochinacridon, 5 bis 67 Gew.-% eines Chinacridons und 30 bis 85 Gew.-% Chinacridonchinon bestehen, wobei wenigstens das Chinacridon und Chinacridonchinon in fester Lösung vorliegen. Diese Pigmente besitzen eine außerordentlich attraktive Farbe, die eine Goldfarbe oder Kastanienbraun sein kann. Wenn Schmelzglasuren (Emaille), die aus Pigmenten mit diesen Komponenten hergestellt worden sind, auf Metallplatten aufgezogen und dem Sonnenlicht und der Witterung ausgesetzt werden, so erweisen sich die Pigmente als extrem lichtecht und bezüglich dieser Eigenschaft als entschieden besser als die bekannten, im Handel erhältlichen Chinacridonpigmente.
Jede der in den neuen Pigmenten verwendeten Komponenten ist bekannt. Das verwendete Chinacridon besitzt die folgende Strukturformel:
HO
O H
worin X und Y die Reste F, Cl, Br, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Kombinationen davon darstellen und k und m ganze Zahlen von 0 bis einschließlich 2 bedeuten. In den bevorzugten Zusammensetzungen wird unsubstituiertes, lineares Chinacridon verwendet. Wie bekannt, sind Chinacridonchinon und 6,13-Dihydrochinacridon in substituierter Form erhältlich entsprechend den Chinacridonen der obigen Strukturformel. Die unsubstituierten Formen sind jedoch für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bevorzugt
Wie bereits erwähnt, sind die Pigmentzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Chinacridon (QA) und Chinacridonchinon (QAQ) als feste Lösung vorliegen. Vorzugsweise liegt das 6,13-Dihydrochinacridon (DQA) auch als eine Komponente der festen Lösung vor; das DQA kann jedoch auch einfach im Gemisch mit der festen Lösung der beiden anderen Komponenten als Pigmentkomponente vorliegen, oder ein Teil des DQA kann eine Komponente der festen Lösung sein und ein Teil kann als Gemisch mit der festen Lösung vorliegen. Unabhängig davon, welcher der drei Zustände für das DQA existiert, liegt der Prozentsatz, der für die verbesserten Lichtechtheitseigenschaften benötigt wird, die diese neuen Pigmente zeigen, bei etwa 3 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtpigmentzusammensetzung·.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmente kann irgendeine im Stand der Technik für die Herstellung von festen Lösungen von Chinacridonen beschriebenes Verfahren sein. Das in den Beispielen der USA.-Patentschrift 31 60 510 beschriebene Verfahren hat sich als vollständig zufriedenstellend erwiesen. Andere Verfahren zur Herstellung von festen Lösungen sind in den USA.-Patentschriften 32 98 847 und 32 87 147 beschrieben, die Offenbarung jedes dieser Patente ist auf die Herstellung der festen Lösungen der vorliegenden Erfindung anwendbar.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch einzuschränken.
Beispiel 1
(a) Zur Herstellung der Zusammensetzung in Form einer festen Lösung werden 75 Gew.-Teile Chinacridonchinon und 25 Teile lineares Chinacridon (unsubstituiert) in 700 Teile 96%ige H2SO4 eingestreut, wobei die Temperatur unter 35° C gehalten wird. Man rührt eine Stunde lang weiter, wobei die Temperatur bei 35 ±2° gehalten wird. Diese Schwefelsäurelösung wird in Wasser eingetragen, indem man die Lösung unter Druck durch eine Düse in 3500 Teile Wasser bei 20° C einpreßt, wobei man das Wasser in einem hochturbulenten Zustand hält. Die sich ergebende wässerige Aufschlämmung wird gerührt und auf 9O0C erhitzt und 2 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten. Die Aufschlämmung wird dann filtriert und frei von Sulfationen gewaschen.
(b) Das vorstehende Verfahren wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß 75 Teile Chinacridonchinon, 25 Teile Chinacridon und 16 Teile 6,13-Dihydrochinacridon zu 812 Teilen 96%ige Schwefelsäure hinzugefügt werden. Das gleiche Verfahren, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, wird mit dem Waschen des hergestellten Pigmentes fortgesetzt.
Die unter (a) und (b) hergestellten Pigmente werden nach einer gut bekannten und weit verbreiteten Arbeitstechnik Textur-behandelt: Die Naßausfällung von Kalziumresinat auf den Pigmenten. In diesen
Beispielen beträgt die verwendete Kalziumresinatmenge 10%, bezogen auf das Pigmentgewicht. Das Pigment wird bei etwa 600C getrocknet und danach in einer Hammermühle pulverisiert
Ein Teil von jedem dieser Pigmente wird in einen hitzehärtenden Acryl-Einbrennlack eingearbeitet. Es werden besprühte Platten hergestellt, wobei man die Pigmente in Kombination mit Aluminiumflitter zur Erzielung eines metallischen Effekts und mit weißem Streckmittel zur Tönung verwendet. In jedem Fall wird die Pigmentprobe durch die Verwendung von 50% Aluminiumflitter oder durch 95% Titandioxyd gestreckt
Platten die unter Verwendung des das Pigment des Beispiels 1 (b) enthaltenden Einbrennlackes hergestellt wurden, werden mit Vergleichsplatten verglichen, die auf die gleiche Weise hergestellt wurden, wobei aber das Pigment des Beispiels 1 (a) verwendet wurde. Die
Tabelle
Platten werden in Florida 6 Monate lang mit 5° Südlage ausgestellt und werden nach der Farbänderung unter Anwendung einer willkürlichen Skala mit Einheiten von
0 bis 10 bewertet, wobei 0 einen vollständigen Mißerfolg und 10 perfekte Farbstabilität anzeigen. Die Platte, die mit dem Pigment hergestellt wurde, das nur Chinacridon und Chinacridonchinon darstellte, 1 (a), wurde mit 6 bewertet, während die Platte mit dem Versuchspigment
1 (b) mit 9 bewertet wurde.
Beispiel 2und3
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie es in Beispiel 1 angegeben ist, werden Pigmente aus Chinacridon (QA), Chinacridonchinon (QAQ) und (außer in den Vergleichsproben) 6,13-Dihydrochinacridon (DQA) hergestellt. Diese Pigmente werden unter Verwendung der folgenden Komponentenmengen hergestellt:
Beispiel Verwendete Gew.-Teile Paste DQA Lichtechtheits Farbe des
saure I 1 Pasting«) 0 bewertung des Pigments
(»Acid QAQ 15 Pigmentprodukts
QA 80 10
2 (a) Vergleich 20 67 0 5 gold
2(b) 17 85 3 9 gold
2(c) 5 40 8 goldgelb
3 (a) Vergleich 60 39 8,0 kastanienbraun
3(b) 58 9 kastanienbraun
Aus den in der Tabelle wiedergegebenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Dreikomponentenpigmente der vorliegenden Erfindung, d. h. die Beispiele 2 (b), 2 (c) und 3 (b) in der Lichtechtheit den Zweikomponentenvergleichsproben der Beispiele 1 (a), 2 (a) und 3 (a) überlegen sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung für bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es klar, daß Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pigmentzusammensetzung, bestehend aus
(a) 5 bis 67% linearem Chinacridon der folgenden Strukturformel:
IO
worin X und Y die Reste F, Cl, Br, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 is Kohlenstoffatomen oder Kombinationen davon darstellen und worin k und w ganze Zahlen von 0 bis einschließlich 2 bedeuten,
(b) 3 bis 20% o.^-Dihydrochinacridon und
(c) 30 bis 85% Chinacridonchinon, wobei wenigstens das Chinacridon und Chinacridonchinon in fester Lösung vorliegen.
2. Pigmentzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Lösung wenigstens einen Teil des 6,13-Dihydrochinacridons enthält
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