DE2016078C3 - Neue Chinacridon-haltige Pigmente - Google Patents

Neue Chinacridon-haltige Pigmente

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DE2016078C3
DE2016078C3 DE19702016078 DE2016078A DE2016078C3 DE 2016078 C3 DE2016078 C3 DE 2016078C3 DE 19702016078 DE19702016078 DE 19702016078 DE 2016078 A DE2016078 A DE 2016078A DE 2016078 C3 DE2016078 C3 DE 2016078C3
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William Alvin Newark Del. West (V.St.A.)
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Novartis AG
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Chinacridonpigmentzusammensetzungen, insbesondere Pigmen!zusammensetzungen, die feste Lösungen von linearen Chinacridonen und Chinacridonderivaten umfassen.
Zu den Chinacridonen gehören gut bekannte und häufig verwendete organische Pigmente, wie unsubstituiertc und substituierte lineare Chinacridone und feste Lösungen von linearen Chinacridonen und Chinacridonderivaten. Derartige Pigmentzusammensetzungen fester Lösungen und ihre Herstellung sind z. B. in den USA.-Patentschriften 31 60 510,32 98 847 und 32 87 147 beschrieben.
Durch die vorliegende Erfindung werden neue Pigmentzusammensetzungen geschaffen, die aus 3 bis 20 Gew.-% 6,13-Dihydrochinacridon, 5 bis 67 Gew.-% eines Chinacridons und 30 bis 85 Gew.-% Chinacridonchinon bestehen, wobei wenigstens das Chinaeridon und Chinacridonchinon in fester Lösung vorliegen. Diese Pigmente besitzen eine außerordentlich attraktive Farbe, die eine Goldfarbe oder Kastanienbraun sein kann. Wenn Schmelzglasuren (Emaille), die aus Pigmenten mit diesen Komponenten hergestellt worden sind, auf Mptallplatten aufgezogen und dem Sonnenlicht und der Witterung ausgesetzt werden, so erweisen sich die Pigmente als extrem lichtecht und bezüglich dieser Eigenschaft als entschieden besser als die bekannten, im Mandel erhältlichen Chinacridonpigmente.
(ede der in den neuen Pigmenten verwendeten Komponenten ist bekannt Das verwendete Chinaeridon besitzt die folgende Strukturformel:
. Γ iT i Γ
C) Il
worin X und Y die Reste F, Cl, Br. Alkyl mit I bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Kombinationen davon darstellen und k und m ganze Zahlen von 0 bis einschließlich 2 bedeuten. In den bevorzugten Zusammensetzungen wird unsubstituiertes, lineares Chinaeridon verwendet Wie bekannt, sind Chinacridonchinon und 6,13-Dihydrochinacridon in substituierter Form erhältlich entsprechend den Chinacridonen der obigen Strukturformel. Die unsubstituierten Formen sind jedoch für die Zwecke
ίο der vorliegenden Erfindung bevorzugt
Wie bereits erwähnt, sind die Pigmentzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Chinacridcn (QA) und Chinacridonchinon (QAQ) als feste Lösung vorliegen.
ι ί Vorzugsweise liegt das 6,13-Dihydrochinacridon (DQA) auch als eine Komponente der festen Lösung vor; das DQA kann jedoch auch einfach im Gemisch mit der festen Lösung der beiden anderen Komponenten als Pigmentkomponente vorliegen, oder ein Teil des DQA
-v> kann eine Komponente der festen Lösung sein und ein Teil kann als Gemisch mit der festen Lösung vorliegen. Unabhängig davon, welcher der drei Zustände für das DQA existiert, liegt der Prozentsatz, der für die verbesserten Lichtechtheitseigenschaften benötigt wird,
r> die diese neuen Pigmente zeigen, bei etwa 3 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtpigmentzusammensetzung.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmente kann irgendeine im Stand der Technik für
to die Herstellung von festen Lösungen von Chinacridonen beschriebenes Verfahren sein. Das in den Beispielen der USA.-Patentschrift 3160510 beschriebene Verfahren hat sich als vollständig zufriedenstellend erwiesen. Andere Verfahren zur Herstellung von festen Lösungen
ι. sind in den USA.-Patentschriften 3298 847 und 32 87 147 beschrieben, die Offenbarung jedes dieser
Patente ist auf die Herstellung der festen Lösungen der
vorliegenden Erfindung anwendbar.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung
id erläutern, ohne sie jedoch einzuschränken.
Beispiel 1
(a) Zur Herstellung der Zusammensetzung in Form einer festen Lösung werden 75 Gew.-Teile Chinacridon- > chinon und 25 Teile lineares Chinaeridon (unsubstituiert) in 700 Teile 96%ige H2SO4 eingestreut wobei die Temperatur unter 35° C gehalten wird. Man rührt eine Stunde lang weiter, wobei die Temperatur bei 35 ±2° gehalten wird. Diese Schwefelsäurelösung wird in
><> Wasser eingetragen, indem man die Lösung unter Druck durch eine Düse in 3500 Teile Wasser bei 200C einpreßt, wobei man das Wasser in einem hochturbulenten Zustand hält Die sich ergebende wässerige Aufschlämmung wird gerührt und auf 90°C erhitzt und 2 Stunden
r. lang bei dieser Temperatur gehalten. Die Aufschlämmung wird dann nitriert und frei von Sulfationen gewaschen.
(b) Das vorstehende Verfahren wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß 75 Teile Chinacridonchinon, 25 Teile
mi Chinaeridon und 16 Teile 6,13-Dihydrochinacridon zu 812 Teilen 96%ige Schwefelsäure hinzugefügt werden. Das gleiche Verfahren, wie es in Beispiel I beschrieben ist, wird mit dem Waschen des hergestellten Pigmentes fortgesetzt.
t>~> Die unter (a) und (b) hergestellten Pigmente werden nach einer gut bekannten und weit verbreiteten Arbeitstechnik Textur-behandelt: Die Naßausfällung von Kalziumresinat auf den Pigmenten. In diesen
Beispielen beträgt die verwendete Kalziumresinatmenge 10%, bezogen auf das Pigmentgewicht Das Pigment wird bei etwa 600C getrocknet und danach in einer Hammermühle pulverisiert
Ein Teil von jedem dieser Pigmente wird in einen hitzehärtenden Acryl-Einbrennlack eingearbeitet Es werden besprühte Platten hergestellt, wobei man die Pigmente in Kombination mit Aluminiumflitter zur Erzielung eines metallischen Effekts und mit weißem Streckmittel zur Tönung verwendet In jedem Fall wird die Pigmentprobe durch die Verwendung von 50% Aluminiumflitter oder durch 95% Titandioxyd gestreckt
Platten die unter Verwendung des das Pigment des Beispiels 1 (b) enthaltenden Einbrennlackes hergestellt wurden, werden mit Vergleichsplatten verglichen, die auf die gleiche Weise hergestellt wurden, wobei aber das Pigment des Beispiels 1 (a) verwendet wurde. Die
Tabeite
ι >
Platten werden in Florida 6 Monate lang mit 5° Südlage ausgestellt und werden nach der Farbänderung unter Anwendung einer willkürlichen Skala mit Einheiten von
0 bis 10 bewertet, wobei 0 einen vollständigen Mißerfolg und 10 perfekte Farbstabilität anzeige». Die Platte, die mit dem Pigment hergestellt wurde, das nur Chinacridon und Chinacndonchinon darstellte, 1 (a), wurde mit 6 bewertet, während die Platte mit dem Versuchspif.nent
1 (b) mit 9 bewertet wurde.
Beispiel 2und3
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie es in Beispiel 1 angegeben ist werden Pigmente aus Chinacridon (QA), Chinacndonchinon (QAQ) und (außer in den Vergleichsproben) 6,13-Dihydrochinacridon (DQA) hergestellt Diese Pigmente werden unter Verwendung der folgenden Komponentenmengen hergestellt:
Beispiel Vcrvvei Pasting«) I)QA Lichtechtheits Farbe des
lüete (iew.-Teile QAQ 0 bewertung des Pigments
saure Paste 80 15 Pigmentprodukts
(»Acid 67 10
2 (a) Vergleich QA 85 0 5 gold
2<b) 20 40 3 9 gold
2(c) 17 39 8 goldgelb
3 (a) Vergleich 5 8,0 kastanienbraun
3<b) 60 9 kastanienbraun
58
Aus den in der Tabelle wiedergegebenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Dreikomponentenpigmente der vorliegenden Erfindung, & h. die Beispiele 2 (b), 2 (c) und 3 (b) in der Lichtechtheit den Zweikomponentenvergleichsproben der Beispiele 1 (a), 2 (a) und 3 (a) überlegen sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung für bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es klar, daß Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pigmentzusammensetzung, bestehend aus
(a) 5 bis 67% linearem Chinaeridon der folgenden Strukturformel:
worin X und Y die Reste F, Ci, Br, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Kombinationen davon darstellen und worin Arund m ganze Zahlen von 0 bis einschließlich 2 bedeuten,
(b)3 bis 20% 6,13-Dihydrr-chinacridon und
(c) 30 bis 85% Chinacridonchinon, wobei wenigstens das Chinaeridon und Chinacridonchinon in fester Lösung vorliegen.
2. Pigmentzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Lösung wenigstens einen Teil des 6,13-Dihydrochinacridons enthält
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