DE2015798A1 - Vorrichtung zum Zünden einer Explosivladung in einem flüssigen Medium - Google Patents
Vorrichtung zum Zünden einer Explosivladung in einem flüssigen MediumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
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- F42B3/10—Initiators therefor
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description
INSTITUT FRANCAIS DU PEIROLE DES CAHBUMKTS ET IiOHRFIANiS,
RÜEIL-MAMAISON / Frankreich
Vorrichtung zum Zünden einer Explosivladung in einem flüssigen
Medium
Zusatz au Patent . . (Patentanmeldung P .16 13 965.4)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden einer' in
einer Patrone enthaltenen Explosivladung in einem flüssigen Medium, durch Schließen eines elektrischen Kreises nach
Patent , ... ... (Patentanmeldung. P 16 13 965.4)» wobei der
Patronenkörper innen mit elektrischen die Explosivladung durchsetastenden Leitern versehen ist» die bei Durchgang einer
starken Energie zerstörbar sind; und umfaßt auch Mittel zum Speisen dieser Leiter mit elektrischer Energie.
In Hauptpatent . .«» ... (Patentanmeldung P 16 13 965.4)
werden auch Patronen beschrieben, die besonders für diese
Einrichtung ausgelegt sind und eine in einer zylindrischen
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Halle enthaltene Explosivladung aufweisen und eine leitende
Verkleidung auf einem Teil der Außenoberfläche dieser Hülle und eine leitende Verkleidung auf einem Teil der Innenfläche
dieser Hülle aufweisen.
Evfi»irtunf58gen».äß soll nun äie Ausführung einer Patrone dieser
Bauart· weitergebildet werdon, die eine größere Fabrikationseinfachheib
aufweist und 30 deren Herstellungspreis zu senken in
dor Ln ge iat.
Die- erfinduagsgemäßo Patrone aetat a ich zusammen au« verschiertwnen
Teilen: einem sylLndi·Lachen, isolierenden mit eitiom Boden
an einem Ende versehenen RUmtöl, der als Träger für dia Anordnung
dient, einem Rohr aus leitendem Material mit einem
Boden an einem Ende, welches im Inneren deo ManieXa derart
gh'ifcot, daß die Böden korrespondieren, wobeii die iJöden elek~
bi'ißöh über ein erstes Kontakt;stück verbunden sind; einem
Si( pica; aus isolieren dem Material mit wenige tena eine« röhreniöfin?^<m
Teil mit. eJner kreiaförmigen Wandung, die von einem
finde fön Kontakt stilcl" durohuet'/t wird, wobei der Shv.ofi-in in
ein Ende d-ns Mantel« derart einateckbar iat, daß di»i Kontakt-Hi-iickti
zusammenkommen; einer Kapael aus einem lei 1;ι;ΐ);1.·ϊη Material,
il i <> üirui Explosivla.iuiii:; or ί; hält und auf den isolini-enihin Stopfen
ομΓβbeckbar iat und einem explodierenden Leiter, de;* die Exploti'
-vladwnß durchisetat un·! >\na ernte KontukfcatUck ui ί t Ae?- lei-Wandung
der Kapnol. verbindet.
),<\u>
he Ljpieluwui.su AuHiiUuunfXfjJ orm dei· :Vrfindun£; noLl nun
oiiiani der beiliegenden Zeichnung nfihta oj\lMufcert werden,
dt» i·))tiinorit.e, die gleich denen im Ikmptpafcent aitul, die gleichen
uiy..',ug.-]'/,t-iU:\\(!X\ tragen.
DI- l'ufcrono wird gebildet durch ein Klimteokelemeni. und ein
Aufr!ühiiier«lomentt die ineinandergeateckt werdon» Daa Ein«
ntookuloment umfaßt einen Zylindermantel 7 ftue ieoliex'endea
MaU.T1SfI, der an einem Ende durch einen Scweiterungekopt' 8
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■verlängert- und aia anderen Eööe durch einen Boden 23 verschlossen
ist=, Sr umfaßt desweiteren einen zweiten aus einem ljietallisehen Bohr gebildeten Teil« das beispielsweise aus
Aluminium beistellt, und einen Außendurchmesser im.wesentlichen "·
gleich dem'Innendurchmesser des Zylindermantels 7. aufweist,
cfτ 'hier hineinsteckbar ist. Das Rohr 24f dessen Länge größer
als die des durch den Kopf 8 verlängerten Mantel« 7 ist* ist
an seinem, dem Eopf 8 am nächsten liegenden Ende offen und
am anderen Ende mit einem Boden 25 versehen, der sich gegen den Boden 9 des iBölierraaiitels legt.· Ein metallisches Kontaktstück
26 verbindet die beiden Böden 23 und 25 elektrisch.
Das Aufnehmereleiaent der Patrone wird sum Teil durch einen
Stopfen aus isolierenden Materials, beispielsweise einem Eunststoffmaterial, gebildet, welches .zwei röhrenförmige Teile
27 und 28-au beiden Seiten einer kreisförmigen Wandung 29 trägt. Dei5 röhrenförmige Teil 27 hat einen Innendurchmesser
im wesentlichen gleich- dem Äußendurchmesaer des Mantels 7p
derart, daß ein Einsteeken hierin möglich wird. Zwei Nuten
30 und 30a können jeweils am Ende des den Boden 23 am nächsten liegenden Mantels 7 und am offenen Ende des röhrenförmigen
Teii 27 vorgesehen werden, tun die Einsteckzuordnung aufrecht
zu erhalten. Her röhrenförmige Teil 28 hat einen Außendurchmesser
kleiner als der des Teiles 27. Die Y/andung 29 wird in
ihrem mit dem röhrenförmigen Teil 28 gemeinsamen Bereich
oder Teil von einem Metallntück 31 durchsetzt,· welches aia
elektrischer Kontakt dienen soll. Vi.rd der röhrenförmige Teil
2:7 auf das Ende des Mantels-7 gesteckt, ao kommt das Kontaktstück
31 in Kontalit mit dem Kontaktstück 26.
Dae Äufnehraerelement der Patrone umfaßt im übrigen eine metallische
Kapsel 32, beispielsweise■aus Aluminium, die bei
der Explosion zerstörbar ist. Diese Kapsel von .zylindrischer
t'orrri ist an ei now Ende durch einem Boden 33 veratolosaen und
nid. anderen Jiud»; offen. Ihr l'nmmdurelnneHBei· i»t" uri äiesem offenen
htuii. im WiHcntlichen βίο ich dem Auüenftui'ahmosoor des' röhren«
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BAD
Teils 27, derart, daß ei κ Mnstecken oder Finrasten
hier hinein möglich ist. Die Kapp Ί 32 enthält eine Explosivladung
10, die bis in Höbe einer zur Aufnahme der kreisförmigen
Wandung 29 ausgebildeten Schulter 34 der röhrenförmigen Kapselwandung reicht. Wird die Kapsel auf den isolierencicjj
Stopfen (27» 28, 29) gesteckt, so füllt die Ladung 10
die Kapsel Ms zur Wandung 29 und läßt hieroe1'. jedoch daa
Volumen eottpveclKma dem röhrenförmigen Teil 28 unbeoet&t,
^c leiuer als d.i e der Kapnel ist.
IMi" oinerseita mit dem Kontaktstück 31 und fmäererseiti« mit
<j<3.v metallischen Yfan dung dor Kapsel 32 verbundener .Explcr.ionsiU-<>.ht
3Ü> ißt !:ium 'Peil im Teil 28 dee Ir?olio33top.fen3 golf^ert,,
di.··· D'jtlere QoH durchsetzt; dio Laduni. 10. Die eo aufgetaute
iV.tj. or·.·? int eo üuogelep;!:, daf.· sie «ich an die im Hauptpaf:^»·!·
totjohi ι ebene Vorrichtung anpao«en 189t.Die Zündiing -:r-.'.Vl1;-,t.
πι Aex' fß r:'.i ohen, .?benfalli3 im Hauptpatent heschriebenen
■ ii:. ι- Tf 11 (ie;-! : ie Patroiici "batrei'.fenöen eJ.eK '-ri.aoheu Ki'eifc.f;o
ι " <°.f r das 1LjIh aus Alumiriinni IM, clc-.n Kontaktstück Pt·,.
Ur, υ Kuittaktstiick 31, d<m Exploijioiu:M:irai31 3'.'1 und die nieti3.l-li.Mche
i.'aivlmi/$ eier i<-ipnel 32» Doi- löhronföi'mi^e iaoliorendo Teil. l'B
det äivi Entstehen eines Kurßsehlußes zwischen den) Kontfrfciick
3'1 und dem dt;r Wandung der Kapcol 32 am weitesten
ban ar: libarteii '.('eil.
Vm :}'Y!( Tür ό.\ο implies io.u gewählten Auf,OnW ick sp<»iöt »inn
lic-n Kroin iu.1t eJ e'ktr ί.βοΙκ-πι Strom, der Draht 35 explodiert und
.'UVt. ,··? (,t).rt d i e ■*';»ti'onc»,
Die i'ßtrone nach der Erfindung setzt sich aua einfachen Teilen
i'.mianmii?/), deron Herstellung einfach iat und deren Ö«att»hungsproin
ziemlich niedrig lot. Sie weist im Übrigen oine bcesere
Abdichtung auf, was vor allem dann insöewicht fällt» wenn ein
Kreiß in leitendem Waeoer funktionieren soll.
BAD ORIGINAL 009842/1276 Patentansprüche
Claims (3)
- PatentansprücheVorrichtung zum Zünden einer in einer Patrone enthaltenen Explosivladung in einem flüssigen Medium, durch Sehließen eines elektrischen Kreises, nach Patent . ».. ... (Patentanmeldung P 16 13 965«4)> dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone au3 awei ineinandergreifenden Elementen aufgebaut ist, -ro α denen das eine, als Äufnahraee lein ent ausgebildete mit einer die Explosivladung enthaltenden Nase und einer isolierenden Innenwandung mit einem Kontaktelement versehen ist und ein E inst eck el ein ent zum Eindringen in das. era te Element mit einer isolierenden Wandung versehen ist und eine leitende Innenwandung in einem Boden endet, wobei der Boden mit einem Kontakt element versehen ist, welches eine elektrische Verbindung mit dem Kontakteleraent; des Eingriff aufnehmerelemente herstellt und ein Leiter diese Explosivladung durchsetzt und das Kontaktelement des Aufnehmerelementes mit deosen leitender Außenwandung verbindet.
- 2. Vorrichtung zum Zünden einer in einer Patrone enthaltenen Explosivladung unter Wasser, durch Schließen eines elektrischen Kreises nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteekelement einen Zylindermantel (7) aus isolierendem Material, welcher an einem Ende durch einen Erweiterungakopf (8) verlängert ist und am anderen Ende durch den Mantelboden (23) vershlossen ist und ein Rohr (24) aus leitendem Material aufweist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Mantels (7) ist, dessen Länge größer als die des durch den Kopf (8) verlängerten Mantels (7) ist, wobei das Rohr an einem Ende mit einem Boden (25) versehen ist, der sich gegen den Boden (23) des Mantels legt, wenn diesen tfohr in diesen Mantel geschoben wird, wobei der Boden des Rohres (25) elektrisch über den Boden des Mantels (23) mit einem Kontaktstück (26) verbunden ist, welches eich wenigstens Bum Teil außerhalb des ^odens dieses Mantels befindet; und das dieaee Aufnehmer«teckteil einen Stopfen aus0098*2/1276 - BAD OR.QINALisolierendem Material mit wenigstens einem röhrenförmigen Teil (27) aufweist, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Au-Jendurchi-iOKsex- den isolierenden Mantels ( 7) au dessen Einstecken ist, und der Buden (29) dieses röhrenförmigen ΙΌίΙε! von einem £ontr.kt stück (51) du:echö9t»t ist, welches sich auf einer Seite dos lifuiena gegen (las Kontaktstück (26) legt, wenn der Mantel in dioden röhrenförmigen Teil· eingesteckt v/'I.rd, md eine Kapsel (32) atm leitendem, durch Explosion tfei'Htöebsi\m Material «jplindrji. solion Form aiifwsiut, die an einem Jünde durch einen ü>oden (33) verochlo33en ist und deren anderen Ende einen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Au^endurchrnesaer du« ι öhrenf örraigen 'Peils (27) des iso~ lierenden ßtopfetis auf\/eist, derart, daß dieser eich hier hinein eineteckün läßt, wobei die Kapsel eine von einem Deto~ nattoueleiter (iü») durohsetäte K<ploaivladung (10) aufv/oist, die dö,5 Kontaktatück (3'i) mit der leitenden Wandung- der Kapsel ('5P-) verbindet;.
- 3. VorriiJhtung nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, dalü der isolierenden Μ{;οριΊ..Ίΐ eine führen form ige Ausnehmung 23 auf der nvidoten Seite wie der röhrmiföi.-iiiige Teil C'J) dos iJtopiens bezogen auf desaen Boden aufweist, wobei die röhromörmige Ausnehmung (20) von dom Teil des ieiters (35) durchsetzt wird, der sich dem Kontaktstück (31) am weitesten benachbart befindet, welches den Boden des röhrenförmigen Teile.o im wesentlichen in Höhe dieser Ausnehmung durchsetzt.BAD ORIGINAL009842/1275
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