DE1831650U - Erdungselektrode. - Google Patents

Erdungselektrode.

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Publication number
DE1831650U
DE1831650U DE1959K0033325 DEK0033325U DE1831650U DE 1831650 U DE1831650 U DE 1831650U DE 1959K0033325 DE1959K0033325 DE 1959K0033325 DE K0033325 U DEK0033325 U DE K0033325U DE 1831650 U DE1831650 U DE 1831650U
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DE
Germany
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rods
bars
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Expired
Application number
DE1959K0033325
Other languages
English (en)
Inventor
Theodorus Martienis
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Individual
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Individual
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Anmelder : Theodorus Martienis a a l, Oss/Niederlande
    Titel : Erdun n selektrode
    rN
    Gebrauchsmuster
    Die Neuerung uezieht sich auf eine Erdungselektrode mit einem
    Verbindungsglied zwischen zwei fluchtenden Stäben, welche
    Z> Li
    durch Stösse oder Schwingungen nacheinander in das Erdreich
    i3
    getrieben werden, wobei das Verbindungsglied an jedem Ende
    eine koaxiale einem Stabende zugängliche.. ussparung besitzt.
    Solche Erdungselektroden bestehen für gewöhnlich aus Stahlstäben mit einem Eupfermantel, der unzertrennlich mit dem Stab verbunden ist. Die Elektrodenstäbe sind meistens an den Enden stumpf und mit einem Gewinde versehen, welches in das Innengewinde paßt, das in den beiden koaxialen Öffnungen des Ilupfer-
    körpers angeordnet ist.
    CD
    Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Gewinde beim stossweisen Eintreiben in das Erdreich beschädigt wird, wodurch die mechanische Verbindung zwischen den Stäben gelöst wird und der elektrische Kontakt zwischen den Stäben verlorengeht.
  • Denselben Mangel besitzt eine andere bekannte Erdungselektrode
    bei der die zu verbindenden Stäbe mit Längsrillen-anstelle
    eines Gewindes-versehen sind, wodurch sich eine Verzahnung
    mit dem zylinderischen Verbindungsglied ergeben soll, dessen
    L-. 3 C-i
    Innenwände entsprechend ausgebildet sind. Zusätzlich besteht
    eine beträchtliche Gefahr der Korrosion und damit auch aus
    diesem Grunde eine Verschlechterung der elektrischen Eontakt-
    flächen.
    DieNeuerung bezweckt, diese bekannten Verbindungen zu verbessern
    und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen die
    Gestalt von egelstümpfen besitzen, deren sich verjüngende
    Enden einander zugewandt sind, und dass deren sehr spitzer
    Scheitelwinkel dem Winkel entspricht, mit dem die Stabenden
    konisch zulaufen.
    DieNeuerung vird im Nachstehenden anhand eines Ausf hrungs-
    beispiels eines Verbindungsgliedes erläutert.
    Es zeigen :
    ? in. 1 eine Verbindung genäss der Erfindung im Schnitt,
    . I., 1
    Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. l.
    Zwei fluchtende Stäbe 1 und 2 sind mit ihren Enden durch ein
    Verbindungsglied 3 verbunden. Lie Stäbe haben einen Stahlkern 4
    und einen aufgeschweissten Eupferaussenmantel 5*
    Die stumpfen Snden der Stäbe sind unter einem Kin el von etwa 1°
    Über eine solc'. le Lällze-t
    über eine solche Länje keeli ausgebildet, dass der Kegel
    LD
    sich nur über den Kupferaussenmantel erstreckt.
  • Das Verbi dungsglied 3 besteht aus einem Eupferkörper, der an
    beiden Enden 6 und 7 abgeschrägt und mit Aussparungen 8 und 9
    versehen ist, welche den Bnden der Stäbe 1 und 2 entsprechen.
    Lie-ussparunjen 8 und 9 des Körpers 3 haben die Form sweier
    mit den schlanken iuden einander ugekehrter koaxialer egel-
    stümpfe, deren Spitzenwinkel demjenigen der Stabenden gleicht.
    o
    Die g-rösse dieses winkels von etwa 1 ist derart, dass die
    Stäbe nit ihren Enden selbsthemmend in die Aussparungen 8 und
    passen.
    Der Körper ist-in sonst an sich bekannter Weise-durch
    eine euter zur Achse 12 stehende Zwischenwand 13 in swei,
    wenigstens etwa gleiche Teile unterteilt.
    Die Aussparungen 8 und 9 sind derart bemessen, dass die Stäbe 1 und 2 nicht sofort beim Einsteken in die Aussparungen 8 und 9 bis an die Zwischenwand 13 kommen, sondern in Abstand davon entfernt bleiben. Auch wenn die Zwischenwand nicht vorhanden ist, können die Stäbe nicht ohne weiteres so tief in
    die Aussparungen 8 und 9 gesteckt werden, dass ihre Enden
    CD li
    einander berühren, sondern sie bleiben in Abstand voneinander.
    Werden die Stäbe 1 und 2 durch Stösse oder Schwingungen in
    das Erdreich getrieben, so dringen die Stabenden tiefer
    in den Hohlkörper ein und erst dann ist es möglich, dass das
    Ende eines oder beider Stäbe gegebenenfalls mit der Zwischen-
    wandin jerührung kom.-it, oder wenn keine Zwischenwand vor-
    handen ist, dass die Enden der Stäbe gegebenenfalls miteinander
    inBerührung kommen. In diesem Falle haben die Stäbe mit
    ihren upfermantel sich jedoch derart in den Aussparungen
    deskupfernen Verbindungsgliedes versenkt, dass es, wie Zieh-
    versuche gezeigt haben, nicht möglich ist, die Stäbe aus dem
    zylindrischen Verbindungsglied herauszuziehen, ohne dass der
    Stab selbst beschädigt wird.
    Im -egensatz zu den bekannten Verbindungen zwischen den Stäben
    mit -lilfe von Gewinde oder Längsrillen, die beim Eintreiben
    der Stäbe in das Erdreich beschädigt werden und keinen dauern-
    den guten elektrischen Zontakt gewährleisten, ergibt die
    Neuerung eine Verbindung zwischen den Stäben, die beim Ein-
    treiben in das Erdreich imner fester uird und den elektrischen
    Kontakt verbessert. Es zeit sich in der Praxis, dass die Aus-
    sparungen 9 und lo nicht, wie in der-. eichnunj ; dargestellt,
    Z>-LD
    offen stehen, sondern dass sie, wahrscheinlich durch das Auf-
    stauchen des Eupfermantels, der den Stahlstaub umgibt, abge-
    dichtet werden.
    Die Zwischenwand 13 bildet eine Verstärkung des Verbindungs-
    gliedes 3 een Bruch.'. 7enn sie nicht angewendet v/ird kann
    - ~D IZD 9
    daskupferne Verbindun sglied 5 von einen koaxialen stählernen
    ~ ID
    Verstärkungsmantel uneben sein.
    ID

Claims (1)

  1. Schuf zans ? rü. che
    l) Erdunjselektrode, die in das Erdreich eingetrieben wird, mit einem etwa zylindrischen Verbindungsglied zwischen z\ ? ei fluchtenden Stäben, das an beiden Enden koaxiale Aussparungen besitzt, in die die Stäbe koaxial eingesetzt werden, und zwischen denen etwa in der Kitte des Verbindungsgliedes eine Zwischenwand liet, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- sparungen die Gestalt von Eegelstünpfen besitzen, deren sich verjüngende Enden einander zugewandt sind, und dass deren sehr spitzer Scheitelwinkel dem Winkel entspricht, mit dem die Jtabenden konisch zulaufen. 2Erdunjsele'rtrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe selbsthemmend in den koaxialen Aussparungen sitzen. 3 Srdunjselektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass das Verbi-dungsglied u beiden nden hin an der Aussenseite konisch zuläuft.
DE1959K0033325 1958-11-21 1959-10-02 Erdungselektrode. Expired DE1831650U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL233462 1958-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1831650U true DE1831650U (de) 1961-05-25

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ID=32986028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959K0033325 Expired DE1831650U (de) 1958-11-21 1959-10-02 Erdungselektrode.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1831650U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581719A1 (fr) * 1985-05-10 1986-11-14 Stabilus Gmbh Liaison conique sur une colonne de siege ou de table de hauteur reglable
DE4244208A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Dominic Sacher Vorrichtung zum biegefesten Verbinden zweier Rohre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581719A1 (fr) * 1985-05-10 1986-11-14 Stabilus Gmbh Liaison conique sur une colonne de siege ou de table de hauteur reglable
DE4244208A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Dominic Sacher Vorrichtung zum biegefesten Verbinden zweier Rohre

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