DE1270641B - Aus mehreren Teilstaeben zusammensetzbarer Staberder - Google Patents

Aus mehreren Teilstaeben zusammensetzbarer Staberder

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DE1270641B
DE1270641B DE19611270641 DE1270641A DE1270641B DE 1270641 B DE1270641 B DE 1270641B DE 19611270641 DE19611270641 DE 19611270641 DE 1270641 A DE1270641 A DE 1270641A DE 1270641 B DE1270641 B DE 1270641B
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DE
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undercut
recess
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rod
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Application number
DE19611270641
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English (en)
Inventor
Eugen Moll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dehn SE and Co KG
Original Assignee
Dehn and Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/66Connections with the terrestrial mass, e.g. earth plate, earth pin

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Aus mehreren Teilstäben zusammensetzbarer Staberder Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Teilstäben zusammensetzbaren Staberder, dessen Teilstäbe an ihren Verbindungsstellen jeweils mit einer Hinterschneidung versehene Ausnehmungen und darin einsteckbare Zapfen aufweisen, deren Verbindung durch Materialverformung erfolgt, wobei das durch den Eintreibvorgang deformierte Material sich in die Hinterschneidung eindrückt.
  • Es ist ein Tiefenerder bekannt, bei dem eine verformbare Einlage, z. B. eine Bleikugel, durch den Eintreibvorgang gequetscht und in den Raum zwischen Zapfen und Wandung der Ausnehmung sowie die Hinterschneidung eingedrückt wird. Die wesentlichen Vorteile dieses Erders liegen darin, daß hierdurch mit einfachen Mitteln eine gute elektrische und mechanische Verbindung der Teilstäbe möglich ist, ohne daß sich an deren Verbindungsstellen störende Verdickungen oder Querschnittsveränderungen ergeben. Da die Einlage jedoch nach Möglichkeit den Raum zwischen dem Zapfen und der Wandung der Ausnehmung ganz ausfüllen soll, müssen gewisse Fertigungstoleranzen eingehalten werden.
  • Ferner sind Staberder bekannt, bei denen jeder Teilstab an einem Ende einen konischen Zapfen und am anderen Ende eine dazu passende, ebenfalls konische Ausnehmung besitzt. Um einen festen Sitz dieser Konusflächen zu erreichen, müssen sie äußerst genau gedreht und aneinander angepaßt werden. Ein solcher fabrikatorischer Aufwand hätte aber eine nicht tragbare Verteuerung des Erders zur Folge. Es wäre jedoch auch mit derart genau hergestellten Konusflächen keine sichere Verbindung möglich, da die beim Eintreiben auf Grund der Rückfederung der Teilstäbe auftretenden Prellschläge ein Lockern des konischen Preßsitzes zur Folge haben. Hinzu kommt, daß bei diesem Erder die Eintreibkräfte nicht über die aneinanderstoßenden Stirnflächen der Teilstabenden, sondern über die Konusverbindung, d. h. die Zapfen übertragen werden. Dabei besteht aber meist die Gefahr, daß die Zapfen knicken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden. Bei dem neuen Staberder ist daher vorgesehen, daß erfindungsgemäß ein am Boden der Ausnehmung befindliches Formstück den in an sich bekannter Weise hohl ausgebildeten Zapfen auf einem Teil seiner Länge aufweitet und in die sich zum Boden der Ausnehmung erweiternde Hinterschneidung drückt. Der Zapfen, die Ausnehmung und das Formstück sind mit geringem fabrikatorischem Aufwand auf einer Drehbank oder einem Automaten herstellbar. Vorteilhafterweise ist dabei keine große Genauigkeit einzuhalten, da durch die Aufweitung des Zapfenendes auf jeden Fall eine sehr feste und sichere mechanische Verbindung sowie einwandfreie elektrische Kontaktgabe erreicht wird, und zwar auch dann, wenn zwischen dem Zapfen und der Innenwand der Ausnehmung ein Spiel vorhanden ist. Solche Toleranzen ergeben sich beim Drehen und sind vor allem bei feuerverzinkten Stäben nicht zu vermeiden, da die Stärke des Zinkauftrages stets etwas schwankt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlzapfen mit seinem aufgeweiteten Ende nur in den konischen Teil der Hinterschneidung eintritt, so daß die Stirnflächen der Teilstäbe satt aneinander anliegen. Es besteht also zwischen der Stirnfläche des Zapfens und dem Boden der Ausnehmung noch ein Spielraum, so daß auch in dieser Richtung auftretende Fertigungstoleranzen ohne störenden Einfluß sind. Die Länge des Zapfens und die Tiefe der Ausnehmung sind demnach bei der Fertigung nur ungefähr einzuhalten. Hinzu kommt, daß durch das Aneinanderliegen der Stirnflächen der Teilstäbe gewährleistet ist, daß die Treibkräfte unter Umgehung des Zapfens unmittelbar auf die Stirnfläche des nächsten Teilstabes übertragen werden. Damit ist die Gefahr vermieden, daß bei schräg zueinanderstehenden Teilstäben die Zapfen geknickt werden. Da ein solcher Bruch auch bei Zapfen geschehen kann, die sich bereits tief im Erdboden befinden, bestände in diesem Fall die weitere Gefahr, daß der Bruch vom Monteur nicht bemerkt wird und die angestrebte Tiefenerdung nicht mehr gegeben ist.
  • Mit einfachen Mitteln wird also sowohl eine sichere, sehr hohe Zugkräfte aushaltende Verbindung der Teilstäbe, als auch zugleich eine einwandfreie Kraftübertragung über deren Stirnflächen erreicht. Außerdem ist durch das satte Anliegen der Stirnflächen ein Einfügen von Dichtringen nicht mehr notwendig, und es wird ferner auch die elektrische Verbindung des Staberders verbessert. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Formstück bereits vor dein Zusammensetzen der Teilstäbe in der Bohrung des Bodens der Ausnehmung unverlierbar befestigt ist. Man kann somit den sich in Stallängsrichtung erstreckenden oben genannten Spielraum beliebig groß machen, ohne daß sich dadurch nach dem Zusammenstecken der Stäbe, aber vor Beginn des Eintreibvorggnges, das Formstück in unerwünschter Weise innerhalb der Ausnehmung verlagert. Dieser Spielraum wird zweckmäßigerweise so groß gewählt werden, daß das satte und kraftschlüssige Aneinanderliegen der Stirnflächen der Teilstabenden auch durch das Formstück nicht beeinträchtigt wird.
  • Durch die unverlierbare Anordnung des Formstückes werden außerdem die Montage- bzw: Rammarbeiten wesentlich vereinfacht, Lia diese Arbeiten in der Regel auf freiem Feld und oft unter ungünstigen Witterungsbedingungen durchzuführen sind, besteht bei Verwendung loser Formstücke die Gefahr, daß sie herunterfallen und verlorengehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 zwei nach der Erfindung miteinander verbundene Teilstäbe des Staberders im Schnitt, F i g. 2 den unteren Teilstab der F i g.1, bevor der Eintreibvorgang durchgeführt ist.
  • In bekannter Weise werden mehrere Teilstäbe 1 eines Staberders nacheinander so lange in den Erdboden eingetrieben, bis die gesamte Erdungstiefe, z. B. 10 oder 20 m, erreicht ist. Der zuerst eingetrielene Teilstab besitzt dazu an seinem unteren Ende eine Stahlspitze. Für das Eintreiben wird über den Zapfen 2 des jeweils obersten Teilstabes ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schlagkopf gestülpt.
  • Jeder Teilstab 1 ist an einem seiner Enden mit dem vorgenannten Zapfen 2 und an seinem anderen Ende mit einer Ausnehmung (nicht beziffert) versehen, die von einem zylindrischen Mantel 3 umgeben ist und zu ihrem Boden 4' hin in eine Hinterschneidung 4 ausläuft. Die lEntersehneidung 4 besitzt eine konische Erweiterung, die zum Boden 4' der Ausnehmung hin in einen zylindrischen Teil übergeht. Am Boden 4' ist ein Formstück 5 unverlierbar in einem Stück mit dem Teilstab 1 verbunden. Wird das Formstück 5 aber als gesondertes Teil hergestellt, ist es durch Preßsitz mittels einer Verschraubung od, dgl. in der Bohrung 6 des Bodens 4' befestigt.
  • Der Zapfen 2 ist als Hohlzapfen ausgebildet. Das Formstück 5 weist dazu nach dem Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Ansatz 7 auf, der in den noch nicht aufgeweiteten Hohlzapfen paßt, und geht in einen konischen Teil 8 über, an den sich zum Boden 4' hin ein weiterer zylindrischer Teil des Formstückes anschließt. Dabei empfiehlt es sich, daß die Außenwand des Formstückes parallel zur Innenwand der Ausnehmung und deren Hinterschneidung verläuft und der Hohlraum zwischen diesen beiden Wänden etwa so stark wie die Wandung 3 des Hohlzapfens 2 ist.
  • F i g.1 zeigt, wie auf Grund der Rammschläge das Formstück den Hohlzapfen an seinem oberen Ende 2' aufweitet und in die Hinterschneidung 4 preßt. Es versteht sich, daß das Formstück 5 zu diesem Zweck auch über seine ganze Länge konisch ausgebildet sein kann. Wesentliche ist, daß es den Hohlzapfen beim Eintreibvorgang gufweitet und zumindest auf einem Teil seiner Länge in die Hinterschneidung 4 drückt.
  • Die F i g.1 zeigt ferner, daß die Teilstäbe an der Verbindungsstelle in axialer Richtung des Staberders so viel Spielraum aufweisen, daß die Stirnflächen 9 der Stäbe 1 satt gLufeinanderliegen. Der Zapfen 2 und die Ausnehmung mit Hinterschneidung 4 sind also so dimensioniert, daß das aufgeweitete Ende 2' des Zapfens nur zum Teil in die Hinterschneidung eintritt. Es hat sich gezeigt, daß dies völlig genügt, um ein ungewolltes Lösen der Teilstäbe des Staberders zu verhindern.
  • Die Teilstäbe und das Formstück sind aus Stahl hergestellt.

Claims (6)

  1. P4tentansprüche: 1. Aus mehreren Teilstäben zusammensetzbarer Staberder, dessen Teilstäbe an ihren Verbindungsstellen jeweils mit einer Hinterschneidung versehene Ausnehmungen und darin einsteckbare Zapfen aufweisen, deren Verbindung durch Materialverformung erfolgt, wobei das durch den Eintreibvorgang deformierte Material sich in die Hinterschneidung eindrückt, d a -durch gekennzeichnet, daß ein am Boden (4`) der Ausnehmung befindliches Formstück (5) den in an sich bekannter Weise hohl ausgebildeten Zapfen (2) auf einem Teil seiner Länge (2') aufweitet und in die sich zum Boden der Ausnehmung _ erweiternde Hinterschneidung (4) drückt.
  2. 2. Staberder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hinterschneidung (4) konisch erweitert und in einen zylindrischen Teil übergeht.
  3. 3. Staberder nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (2) mit seinem aufgeweiteten Ende (2`) nur in den konischen Teil der Hinterschneidung (4) eintritt, so daß die Stirnflächen (9) der Teilstäbe (1) satt aneinander anliegen.
  4. 4. Staberder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5) bereits vor dem Zusammensetzen der Teilstäbe (1) in der Bohrung (6) des Bodens (4') der Ausnehmung unverlierbar befestigt ist.
  5. 5. Staberder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Formstückes (5) etwa parallel zur Innenwand der Ausnehmung und deren Hinterschneidung verläuft.
  6. 6. Staberder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5) einen zylindrischen Ansatz (7) aufweist und zum Boden (4') der Ausnehmung hin konisch (8) und zylindrisch ausgebildet ist, wobei der zylindrische Ansatz (7) in den noch nicht aufgeweiteten Hohlzapfen (2) paßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1042 057; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1825 542; USA.-Patentschrift Nr. 3 012 089.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042057B (de) * 1957-07-22 1958-10-30 Dehn & Soehne Aus mehreren Teilstuecken zusammensetzbarer Staberder und Verfahren zur Verbindung dieser Teilstuecke
DE1825542U (de) * 1960-07-14 1961-01-26 Hans Seehrich Stabfoermiger tiefenerder.
US3012089A (en) * 1958-12-15 1961-12-05 Frederick George Ridgers Grounding rod

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1825542U (de) * 1960-07-14 1961-01-26 Hans Seehrich Stabfoermiger tiefenerder.

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