DE1825542U - Stabfoermiger tiefenerder. - Google Patents
Stabfoermiger tiefenerder.Info
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- DE1825542U DE1825542U DE1960S0034650 DES0034650U DE1825542U DE 1825542 U DE1825542 U DE 1825542U DE 1960S0034650 DE1960S0034650 DE 1960S0034650 DE S0034650 U DES0034650 U DE S0034650U DE 1825542 U DE1825542 U DE 1825542U
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Description
-
HausSee h r ich 0 e 1 d e/Westf. Eichendorffstraße 6a StabfSrmiger Tietenerder mit anderen Worten, das Links-und Rechtsgewinde sind über - Derartige Biefenerder werden in das Erdreich eingeschlagen, indem zunächst ein Stababschnitt mit einer Spitze eingesetzt wird. auf dem ein Schlagstüok aufsitzt. dann wird das Schlagstück abgenommen, ein Stababschnitt aufgeschraubt, darauf wieder das Schlagstück gesetzt und weiter eingeschlagen.
- Beim weiteren Einschlagen wird jeweils ein weiterer Stababschnitt mittels der schon beschriebenen Schraubnippel mit überlagertem Links- und Rechtsgewinde auf den vorhergehenden Stababschnitt aufgeschraubte bis die gewünschte Tiefe erreicht ist, das heißt, bis der Siefenerder gut leitfähige Erdschichten erreicht hat. Dieser Zustand zeigt sich durch einen stark abfallenden Erdungswiderstand an und wird in der Praxis mit
entsprechenden Messgeräten festgestellt. Beim Eintreiben des aus einzelnen Stababschnitten bestehenden - Hier setzt die Neuerung ein, nach der ein stabförmiger Tiefenerder, der aus einzelnen Stababschnitten zusammengesetzt ist, die untereinander mittels aus weichem Material bestehenden Schraubnippeln mit einem überlagerten Links-und Rechtsgewinde verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stirnflächen der Stababschnitte wechselweise mit angedrehten Topfmuffen und steckerartigen Ansätzen versehen sind. Vorzugsweise ist an der einen Stirnfläche eines Stababsohnittes eine Eindrehung von mindestens 4 mm Tiefe und etwa gleich viel geringerem Durchmesser als Muffe ausgebildet, während an der anderen Stirnfläche des Stababschnittes eine korrespondierende Aufdrehung als Stecker ausgebildet ist. In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Stababschnittes für einen stabförmigen Tiefenerder nach der Neuerung dargestellt.
- Die Fig. 1 bis 3 verdeutlichen die besondere Gewindeausbildung an den einzelnen Schraubnippeln, die zur Verbindung der Stababschnitte dienen und bei denen ein Links-und Rechtsgewinde einander überlagert sind, Bs ist nur ein Teil des Gewindes dargestellt, der übrige Teil des ebenfalls nur teilweise dargestellten Schraubnippel ist in üblicher Weise zeichnerisch mit strichpunktierten und durchgezogenen Linien dargestellt. Ein Stababschnitt des Tiefenerders ist in der Fig. 4 in verkürzter Weise dargestellt, so dass im Schnitt die beiden Stirnflächen u erkennen sind. An der linken Stirnfläche 1 ist um das Innengewinde 2 zum Einschrauben der einen Hälfte eines Sohraubnippels nach den Fig. 1 bis 3, eine Ausdrehung 3 ausgebildete die nach einer bevorzugten Ausführungsform in
Achsrichtung des Stababschnittes mindestens 4 mm tief ist und - An der gegenüberliegenden Stirnfläche 4 des Stababschnittes nach der Fir. 4 ist ebenfalls ein Innengewinde"5 zur Aufnahme der Hälfte eines Schraubnippel nach den Fig. 1 bis 3 angeordnet. Auch die Innengewinde an den Stabenden sind mit überlagerten Links- und Rechtsgewinden versehen. Die Stirnfläche 4 ist mit einer Eindrehung 6 versehen, die nach der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform mindestens 4 mm tief ist und eine Randwandung hat. Die Ausdrehung 6 wirkt mutfenartig mit dem korrespondierenden steckerartigen Ansatz an der Stirnfläche 1 des nächsten Stababschnittes zusammen. Auf diese Art und Weise wird eine Verkantung der einzelnen aufeinanderfolgenden Stababschnitte gegeneinander vermieden, denn die Schraubnippel sind aufgrund ihrer besonderen Ausbildung und vor allem, weil beim Einschlagen ihre Gewinde zu einem Keil verformt werden sollen, damit sie eine unISsbare Verbindung ergeben, nicht in der Lage, geringfügige Verkantungen einzelner, aufeinanderfolgender Stababsohnitte wirksam zu verhindern. Die Praxis hat ergeben, dass nach der Neuerung sehr harte Bodenschichten durchschlagen wurden, ohne dass eine Verkantung oder eine Lockerung der Verbindung erfolgt ist.
Claims (2)
-
Schutzanaprttohe I 11 CI I [ weise mit angedrehter Sopfmuffe und steekerartigen Ansätzen - 2.) Stabförmiger Tiefenerder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Stirnfläche eines Stababschnittee eine Eindrehung von mindestens 4 mm Tief und etwa gleich viel geringerem Durchmesser als Muffe ausgebildet ist, während an der anderen Stirnfläche des Stababschnittes eine korrespondierende Ausdrehung als Stecker ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960S0034650 DE1825542U (de) | 1960-07-14 | 1960-07-14 | Stabfoermiger tiefenerder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960S0034650 DE1825542U (de) | 1960-07-14 | 1960-07-14 | Stabfoermiger tiefenerder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1825542U true DE1825542U (de) | 1961-01-26 |
Family
ID=32978497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960S0034650 Expired DE1825542U (de) | 1960-07-14 | 1960-07-14 | Stabfoermiger tiefenerder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1825542U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270641B (de) * | 1961-12-28 | 1968-06-20 | Dehn & Soehne | Aus mehreren Teilstaeben zusammensetzbarer Staberder |
DE1297723B (de) * | 1963-12-18 | 1969-06-19 | Dehn & Soehne | Aus mehreren Teilstaeben zusammensetzbarer Staberder |
DE1675689B1 (de) * | 1963-09-26 | 1969-12-18 | Siemens Ag | Schraubverbindung fuer zwei zylindrische Teile,insbesondere Rohre |
DE3041215A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-13 | Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt | Schraubmuffe mit eingeschnittenen gegengewinden |
-
1960
- 1960-07-14 DE DE1960S0034650 patent/DE1825542U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270641B (de) * | 1961-12-28 | 1968-06-20 | Dehn & Soehne | Aus mehreren Teilstaeben zusammensetzbarer Staberder |
DE1675689B1 (de) * | 1963-09-26 | 1969-12-18 | Siemens Ag | Schraubverbindung fuer zwei zylindrische Teile,insbesondere Rohre |
DE1297723B (de) * | 1963-12-18 | 1969-06-19 | Dehn & Soehne | Aus mehreren Teilstaeben zusammensetzbarer Staberder |
DE3041215A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-13 | Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt | Schraubmuffe mit eingeschnittenen gegengewinden |
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