DE69815288T2 - Sicherheitsentlüftung für Akkumulator oder Batterie - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsentlüftung für einen Akkumulator oder ein galvanisches Element, die auf einen anomalen Temperaturanstieg anspricht. Die Erfindung betrifft insbesondere Akkumulatoren oder galvanische Elemente des Lithiumionen-Typs.
  • Mit der Verbreitung tragbarer Geräte, die eine hohe Energiedichte benötigen, etwa Mobiltelephone, Videokameras und andere elektronische Geräte, ist versucht worden, Akkumulatoren oder galvanische Elemente, die im folgenden unabhängig davon, ob die Energiequelle wiederaufladbar ist oder nicht, mit dem Gattungsbegriff "Batterie" bezeichnet werden, zu entwickeln, die neben anderen erwünschten Eigenschaften eine hohe Energiedichte besitzen und dabei bei möglichst geringfügig erhöhten Kosten hinsichtlich eines sicheren Gebrauchs die notwendigen Garantien sowohl gegenüber dem Anwender als auch gegenüber den direkt angrenzenden elektronischen Schaltungen bieten. In den letzten Jahrzehnten haben die Batterien des Lithiumionen-Typs unabhängig davon, ob sie die Form eines Stabes, eines Knopfes oder eines Prismas haben, wegen ihrer Fähigkeit, eine große Energiedichte zu liefern, eine intensive Entwicklung erfahren. Die Vervollkommnungen dieses Batterietyps waren ebenso sehr auf die Wahl des besten galvanischen Elements wie auf Vorrichtungen, die auf die Verbesserung ihrer Gebrauchssicherheit zielen, gerichtet. Wenn nämlich die Batterie in einem geschlossenen Kreis enthalten ist, an den eine hohe Stromanforderung besteht, können in der Ladephase für die Akkumulatoren oder bei einer Fehlfunktion auf Grund einer falschen Verwendung, beispielsweise bei einer Verwendung oder Lagerung bei einer zu hohen Temperatur, die ablaufenden chemischen Reaktionen eine partielle Zersetzung des Elektrolyten mit einer gasförmigen Freisetzung hervorrufen, was eine Erhöhung des Drucks in dem Behälter der Batterie und einen Temperaturanstieg zur Folge hat, was wiederum eine Explosion und sogar ein Entzünden der Batterie zur Folge haben kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind die meisten Batterien mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet, die diesen Innendruck abbaut oder genauer die Vorrichtung jenseits einer bestimmten Druckschwelle abschaltet. Beispielsweise offenbart das Dokument EP 0 554 535 eine Vorrichtung, in der der Druck ein Öffnen eines Ventils hervorruft, welches normalerweise durch den mechanischen Druck, der durch eine elastische Scheibe ausgeübt wird, geschlossen gehalten wird. In dem Dokument US 4.943.497 besteht die beschriebene Vorrichtung darin, die Unterbrechung der Verbindungsmittel zwischen den äußeren Kontakten und dem aktiven Werkstoff in dem Behälter der Batterie hervorzurufen.
  • Solche Vorrichtungen beruhen auf mechanischen Konstruktionen, die den Nachteil haben, die Kosten des Endprodukts zu erhöhen.
  • Für Lithiumionen-Batterien mit großen Abmessungen zielen verschiedene Vorrichtungen entweder auf die Abführung der Wärme, etwa die in dem Dokument EP 0 620 610 beschriebene Vorrichtung, oder auf ihre Verwendung, um einen in der Wand des Behälters angeordneten Stopfen zu schmelzen, etwa die in dem Dokument US 4.232.796 beschriebene Vorrichtung. Für Batterien mit kleinen Abmessungen, die für tragbare Geräte bestimmt sind, die empfindliche elektronische Schaltungen enthalten, ist eine solche Vorrichtung selbstverständlich nicht zufriedenstellend, da es nicht möglich ist, einen unvermeidlichen Elektrolytverlust zurückzuhalten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Batterie zu schaffen die eine Sicherheitsentlüftung um einen äußeren Kontakt anordnet, ohne deswegen die Kosten des Endprodukts zu erhöhen.
  • Hierzu hat die Erfindung eine Sicherheitsentlüftung zum Gegenstand, die auf einen anomalen Temperaturanstieg anspricht, für eine Batterie, die einen Metallbehälter umfasst, in dem aktive Werkstoffe angeordnet sind, die die Anode bzw. die Katode bilden, wobei der Behälter in seinem oberen Abschnitt durch eine hermetisch gekapselte Haube verschlossen ist, die von den aktiven Werkstoffen durch ein Isolierelement getrennt ist und zwei Kontakte trägt, die mit der Anode bzw. mit der Katode über Anschlussmittel elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Kontakte wenigstens teilweise durch einen starren Metallstift gebildet ist, der mit ringförmigem Zwischenraum in einem Röhrchen angebracht ist, von dem sich ein Abschnitt mit kleinerem Durchmesser durch das Isolierelement und die Haube erstreckt und ein Abschnitt mit größerem Durchschnitt sich auf der inneren Fläche des Isolierelements abstützt, während sein anderes Ende gegen die äußere Fläche des Deckels gepresst ist, und dass der zwischen dem Röhrchen und dem Stift gebildete Zwischenraum durch eine wärmeschmelzbare Verbindung verschlossen ist.
  • Wenn die Batterie unter Bedingungen verwendet wird, die einen Anstieg der Temperatur und des Innendrucks hervorrufen, was eine Explosionsgefahr und eine Gefahr des Entzündens der gesammelten Gase darstellt, schmilzt die wärmeschmelzbare Verbindung und ermöglicht die Freisetzung der Gase durch den Durchlass, der durch den Zwischenraum gebildet ist, der anfangs zwischen dem Stift und dem Teil des Röhrchens mit kleinerem Durchmesser vorhanden ist. Gemäß bekannten Techniken kann das abgegebene Gas eingeschlossen oder passiv gemacht werden, um jegliche Entzündungsgefahr zu unterdrücken. Die Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung kann auch um Vorrichtungen ergänzt sein, die die Schaltung unterbrechen, wenn die Energieanforderung einen kritischen Schwellenwert übersteigt, etwa eine integrierte elektronische Schaltung, die einen Kontakt verlängert und die Kontrolle des Lade-/Entladezustands der Batterie sowie jegliche anomale energetische Beanspruchung, die der sicheren Verwendung abträglich ist, ermöglicht. Die wärmeschmelzbare Verbindung ist so beschaffen, dass sie schmilzt und den Durchlass freigibt, wenn die Temperatur 100° bis 150°, d. h. etwa 120°, erreicht. Hierzu können bekannte eutektische Gemische von Metallen verwendet werden, die aus Wismut, Cadmium, Zinn, Indium und Blei gewählt sind.
  • Das Versicken des Röhrchens an dem Deckel erfolgt vorzugsweise unter Einfügung einer Isolierscheibe zwischen die Haube und den versickten Teil des Röhrchens, was eine elektrische Isolation des äußeren Kontakts der Haube ermöglicht, sofern zwischen der Haube und dem Röhrchen ein ringförmiger Raum ausgespart worden ist. Um die Dichtigkeit der Batterie zu erhöhen, wenn sie in einem normalen Betriebszustand verwendet wird, könnte es außerdem vorteilhaft sein, eine Dichtung vorzusehen, die in einem in der Haube ausgesparten Aufnahmesitz angeordnet ist und das Quetschen der Dichtung zwischen der Haube, dem isolierenden Element und dem Röhrchen bei der Versickungsoperation ermöglicht.
  • Es ist außerdem möglich und wirtschaftlich bevorzugt, gleichzeitig die elektrische Isolation und die Dichtigkeit mittels eines einzigen Teils, das sowohl isolierend als auch elastisch ist, vorzunehmen. Dieses Teil umfasst einen röhrenförmigen Teil, der zwischen der Haube und dem Röhrchen angeordnet ist und sich auf dem isolierenden Element mit einem seiner Enden abstützt und dessen anderes Ende durch eine ringförmige Verlängerung, die die Scheibe bildet, verlängert ist.
  • Die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt, der mit einer solchen Entlüftung versehen ist, und einer in der Batterie befindlichen Elektrode kann mit elastischen Leitern gemäß bekannten Techniken verwirklicht sein.
  • Gemäß zwei bevorzugten Ausführungsformen können der Stift oder das Röhrchen ebenfalls die Mittel für die Verbindung mit den Elektroden bilden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Röhrchen auf eine Hülse beschränkt, dessen Schulter einen Kranz bildet, der sich auf der Innenfläche des isolierenden Elements abstützt, wobei der Verbindungsstift über das isolierende Element hinaus in die Batterie verlängert und ohne Zwischenkontakt mit den Elektroden verlötet ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform erstreckt sich der Verbindungsstift nicht über das isolierende Element hinaus, wobei der Teil des Röhrchens mit dem größeren Durchmesser in die Batterie verlängert und mit den Elektroden verlötet ist. Um eine freie Gaszirkulation zu ermöglichen, ist das Röhrchen in seinem Teil mit größerem Durchmesser in der Nähe der Schulter mit einer Öffnung versehen.
  • Gemäß der einen oder der anderen dieser Ausführungsformen sind die Teile des Stifts oder des Röhrchens, die sich in die Batterie erstrecken, wenigstens teilweise abgeflacht, um das Verlöten der Elektroden in einer Serienproduktion zu erleichtern.
  • Die Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung kann in jedem Batterietyp verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch das isolierende Element, auf dem sich der Kranz der Hülse abstützt, die obere Platte einer Haspel, die eine Wicklung des "Jelly Roll"-Typs trägt, d. h. eine spiralförmige, nicht kreisförmige Wicklung aus Verbundmaterialstreifen, die die Anode und die Katode umfassen. In dieser Ausführungsform umfasst die Haspel außerdem eine unter Platte, die mit der oberen Platte durch drei schmale Elemente verbunden ist, die zwei Öffnungen definieren, die ermöglichen, in dem zwischen den beiden Platten vorhandenen Abschnitt die Abschnitte des Stifts unterzubringen, die die Verbindungsmittel bilden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Batterie, die mit einer Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung versehen ist, und insbesondere eine prismenförmige Batterie mit einer Wicklung des "Jelly Roll"-Typs.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung deutlich, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, worin:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Schnittansicht einer ersten Abwandlung einer Ausführung einer Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung ist,
  • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Abwandlung einer Ausführung einer Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung ist,
  • 4 eine Schnittansicht einer dritten Abwandlung einer Ausführung einer Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung ist,
  • 5 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer prismenförmigen Batterie ist, die mit einer Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung versehen ist.
  • In 1 ist nur der Teil der Batterie dargestellt, der die Sicherheitsentlüftung enthält. Der obere Teil entspricht einer metallischen Haube 4 vor dem Verlöten in der Öffnung des Behälters 1 der Batterie (in dieser Figur nicht gezeigt, jedoch in 5 sichtbar). Unter dieser Haube 4 ist ein isolierendes Element 21 angeordnet, das im Wesentlichen die gleiche Oberfläche wie die Haube 4 hat, wobei das isolierende Element vorzugsweise aus einem verformbaren Kunststoff hergestellt ist. Durch das isolierende Element 21 und die Haube 4 verläuft ein Loch, das dazu bestimmt ist, ein Röhrchen 11 aufzunehmen, dessen Teil 11a mit kleinerem Durchmesser durch das Element 21 und die Haube 4 verläuft und dessen Teil 11b mit größerem Durchmesser durch einen umgebogenen Rand 12 begrenzt ist, der sich auf der Innenfläche 21a des isolierenden Elements 21 abstützt. Das andere Ende 13 des Röhrchens 11 ist durch Versicken an der äußeren Fläche 4b der Haube umgebogen. Durch das Röhrchen 11 verläuft das Ende eines metallischen Stifts 30, der direkt oder indirekt mit einer Elektrode der Batterie verbunden ist. Der Stift 30 hat einen Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Röhrchens 11 ist, so dass zwischen den Innenwänden des Röhrchens 11 und dem Körper des Stifts 30 ein ringförmiger Zwischenraum 18 vorhanden ist. Dieser ringförmige Zwischenraum 18 ist von außen durch einen Wulst aus einer wärmeschmelzbaren Verbindung 14 verschlossen, so dass der Behälter der Batterie im Normalbetrieb hermetisch dicht ist. Die wärmeschmelzbare Verbindung 14 ist vorzugsweise ein eutektisches Gemisch aus Metallen, die aus Zinn, Wismut, Blei, Cadmium und Indium gewählt sind; und deren Schmelzpunkt im Bereich von 100° bis 150° liegt. Solche Zusammensetzungen sind im Handel beispielsweise von Metallwerke Gosslar GmbH und Co KG, Deutschland, erhältlich. Beispielsweise kann eine Verbindung verwendet werden, die 27 Cadmium und 73% Indium enthält und einen eutektischen Punkt von 123°C hat.
  • In dem eben beschriebenen Beispiel ist einerseits ersichtlich, dass zwischen der Haube 4 und dem Stift 30 eine elektrische Brücke vorhanden ist, und andererseits, dass die Dichtigkeit der Batterie auch von einer guten Anpassung zwischen dem Durchmesser des durch die Haube 4 verlaufenden Lochs und dem Außendurchmesser des Röhrchens abhängt. Die in den 3 und 4 vorgeschlagenen Konstruktionsabwandlungen ermöglichen eine Beseitigung der elektrischen Brücke und eine Erhöhung der Dichtigkeit.
  • In 2 ist ersichtlich, dass die Haube 4 eine zur Innenseite des Behälters der Batterie offene, ringförmige Aussparung 16 aufweist. Vor dem Anordnen des Deckels 4 und dem Ausführen der Versickungsoperation wird um die Hülse 11 eine Dichtung mit einem Querschnitt angebracht, derart, dass durch Quetschen die Dichtigkeit zwischen der Haube 4, dem isolierenden Element 21 und dem äußeren Körper des Röhrchens gewährleistet ist. In der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform kann außerdem beobachtet werden, dass der Kranz 12 die Form einer Verdickung haben kann, die mit jener vergleichbar ist, die am anderen Ende der Hülse durch das Versicken erhalten wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann es nützlich oder notwendig sein, dass der Kontakt 7, der durch das Ende des Stifts 30 gebildet ist, von der Haube 4 elektrisch vollständig isoliert ist. Hierzu weist die Haube 4 in Bezug auf das Röhrchen 11 einen ringförmigen Zwischenraum 19 auf, wobei die elektrische Isolation durch eine isolierende Scheibe 15 erhalten wird, die zwischen die Haube 4 und die Sicke 13 eingefügt ist. Außerdem ist ersichtlich, dass die in der Haube 4 gebildete Aussparung 16 für die Aufnahme der torischen Dichtung 17 eine kegelstumpfförmige Form hat, was ebenfalls zu einer Verbesserung der Dichtigkeit der Batterie beiträgt. In 3 ist außerdem eine integrierte elektronische Schaltung 40 gezeigt, die die Erhöhung der Verwendungssicherheit gestattet, indem sie den Lade/Entladezustand sowie jede anomale energetische Beanspruchung, die eine Erhöhung des Drucks und/oder der Temperatur hervorrufen kann, kontrolliert.
  • In den eben mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Beispielen ist ersichtlich, dass sich das Röhrchen 11 nicht in den Innenraum der Batterie erstreckt und an eine Hülse angepasst sein kann, deren Ende, das sich außerhalb der Batterie befindet, durch Versicken zu der Haube 4 umgebogen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Stift 30 im Gegensatz dazu in die Batterie und bildet ein Verbindungsmittel 5 (bzw. 6), indem er auf seiner gesamten Länge vorzugsweise abgeflacht ist, was in 5 ersichtlich ist, so dass das Verlöten der Elektroden, die beispielsweise durch Verbundmaterialstreifen aus aktiven Werkstoffen gebildet sind, erleichtert wird.
  • Wenn nun auf die in 4 gezeigte Ausführungsform Bezug genommen wird, ist hingegen ersichtlich, dass der Stift 30 eine Länge besitzt, die gerade notwendig ist, um eine Sicke 14 aus einer wärmeschmelzbaren Verbindung anordnen zu können. Hingegen erstreckt sich der Teil 11b mit dem größeren Durchmesser in die Batterie und bildet ein Verbindungsmittel 5 (bzw. 6), wobei er eine Schulter 11 aufweist, die sich an der inneren Oberfläche 21a des isolierenden Elements 21 abstützt. Wie oben erwähnt worden ist, kann der Teil 11b des Röhrchens, der sich in die Batterie erstreckt, gequetscht sein, um das Verlöten der Elektroden zu erleichtern und dabei einen Durchlass 11c freizulassen, der für die Abführung der Gase aus dem unteren Teil des Röhrchens zu dem ringförmigen Zwischenraum 18 ausreicht.
  • Die Schulter 12, die sich an dem isolierenden Element 21 abstützt, kann aus dem Übergang zwischen den zwei Teilen eines Röhrchens hervorgehen, das zunächst mit einem Teil 11a mit kleinem Durchmesser und mit einem Teil 11b mit größerem Durchmesser übereinstimmt. Es ist auch möglich, ein Röhrchen zu verwenden, das anfangs einen gleichmäßigen Durchmesser besitzt, der dem kleinsten Durchmesser 11a entspricht, wobei die Schulter 12 dann gegenüber wenigstens einem Teil der Öffnung erhalten wird, die in dem isolierenden Element 21 ausgebildet ist, indem das Röhrchen gequetscht wird, was seine ovale Ausformung bewirkt. Es ist ersichtlich, dass diese ovale Ausformung eine Verformung 21b der in dem isolierenden Element 21 ausgesparten Öffnung zur Folge haben kann, wobei eine solche Verformung auf Grund des für das isolierende Element 21 verwendeten Werkstoffs ohne weiteres möglich ist. Außerdem ist ersichtlich, dass die isolierende Scheibe 15 und die Dichtung 17 ein einziges Teil bilden, das aus einem sowohl isolierenden als auch elastischen Werkstoff hergestellt ist, etwa Polypropylen, um sowohl die elektrische Isolation als auch die Dichtigkeit sicherzustellen. Die Dichtung 17 hat dann eine röhrenförmige Gestalt, die sich über die gesamte Durchsetzungslänge der Haube 4 erstreckt.
  • In 5 ist eine prismenförmige Batterie mit nicht kreisförmiger, spiralförmiger Wicklung 2 des so genannten "Jelly Roll"-Typs gezeigt, welche durch Strichlinien schematisch dargestellt ist, deren zwei Kontakte 7, 8 mit einer Sicher heitsentlüftung 9 des Typs, der eben beschrieben worden ist, versehen sind. Eine solche Batterie kann auch mit einer einzigen Entlüftung versehen sein, die um den einen oder den anderen der Kontakte angeordnet ist. Die spiralförmige Wicklung 2 ist um eine starre Haspel 20 aus einem isolierenden Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, ausgebildet, wobei die Haspel 20 eine untere Platte 22 umfasst, die mit einer oberen Platte 21 durch drei schmale Elemente 23, 24, 25 verbunden ist, die Öffnungen 26a, 26c begrenzen, die die Unterbringung der Verbindungsstifte 30 ermöglichen, welche in ihrem mittleren Teil abgeflacht sind, um mit den Elektroden 2a, 2c (nicht gezeigt) der spiralförmigen Wicklung verlötet zu werden. Wie ersichtlich ist, bildet die obere Platte 21 der Haspel 20 das isolierende Element, gegen das sich die Schulter des Röhrchens einer Sicherheitsentlüftung 9 abstützt.
  • Der Entwurf der Sicherheitsentlüftung gemäß der Erfindung, die einer prismenförmigen Batterie des eben beschriebenen Typs zugeordnet ist, trägt sowohl zu einer Erhöhung der Verwendungssicherheit als auch zu einer Verringerung der Herstellungskosten bei und kann an verschiedene Batterietypen angepasst sein, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Sicherheitsentlüftung, die auf einen anomalen Temperaturanstieg anspricht, für eine Batterie, die einen Metallbehälter (1) umfaßt, in dem aktive Werkstoffe angeordnet sind, die die Anode bzw. die Kathode bilden, wobei der Behälter (1) in seinem oberen Abschnitt durch eine hermetisch gekapselte Haube (4) verschlossen ist, die von den aktiven Werkstoffen durch ein Isolierelement (21) getrennt ist und zwei Kontakte (7, 8) trägt, die mit der Anode bzw. mit der Kathode über Anschlußmittel (5, 6) elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kontakte (7, 8) wenigstens teilweise durch einen starren Metallstift (30) gebildet ist, der mit ringförmigem Zwischenraum (18) in einem Röhrchen (11) angebracht ist, von dem sich ein Abschnitt (11a) mit kleinerem Durchmesser durch das Isolierelement (21) und die Haube (4) erstreckt und ein Abschnitt (11b) mit größerem Durchmesser auf der inneren Fläche (21a) des Isolierelements (21) abstützt, während sein anderes Ende (13) gegen die äußere Fläche (4b) des Deckels (4) gepreßt ist, und daß der zwischen dem Röhrchen (11) und dem Stift (30) gebildete Zwischenraum (18) durch eine wärmeschmelzbare Verbindung (14) verschlossen ist.
  2. Sicherheitsentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (11) eine Buchse bildet, deren Schulter (12) einen Kragen bildet, der sich auf der inneren Fläche (21a) des Isolierelements (21) abstützt, und daß der Verbindungsstift (30) in den Innenraum der Batterie über das Isolierelement (21) hinaus verlängert ist, um ein zwischenkontaktloses Anschlußelement (5, 6) mit den Elektroden zu bilden.
  3. Sicherheitsentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlußstift (30) nicht über das Isolierelement (21) hinaus erstreckt und daß der Abschnitt des Röhrchens mit größerem Durchmesser (11b) in den Innenraum der Batterie verlängert ist, um ein Anschlußmittel (5, 6) mit den Elektroden zu bilden.
  4. Sicherheitsentlüftung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Stifts oder des Röhrchens, die in den Innenraum der Batterie verlängert sind, um die Anschlußmittel zu bilden, abgeflacht oder eingedrückt sind.
  5. Sicherheitsentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Fläche (4b) der Haube (4) eine Isolierscheibe (15) angeordnet ist, die der Abstützung auf dem gepreßten Ende (13) der Buchse (11) dient.
  6. Sicherheitsentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) außerdem mit einer ringförmigen Aussparung (16) versehen ist, die zum Isolierelement (21) hin offen ist, um eine durch Quetschen zwischen der Haube (4), dem Isolierelement (21) und dem Abschnitt (11a) des Röhrchens mit dem kleinerem Durchmesser zusammengedrückte Dichtung (17) aufzunehmen.
  7. Sicherheitsentlüftung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (15) und die Dichtung (17) einteilig ausgebildet sind.
  8. Sicherheitsentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement (21) starr ist und die obere Platte einer Spule (20) bildet, die eine untere Platte (22) aufweist, die mit der oberen Platte (21) über drei schmale Elemente (23, 24, 25} verbunden ist, die zwei Öffnungen (26a, 26c) definieren und eine spiralförmige, nicht kreisförmige Wicklung (2) tragen, die die Anode und die Kathode umfassen.
  9. Sicherheitsentlüftung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (30) oder die Röhrchen (11), die die Anschlußmittel (5, 6) bilden, sich durch die Spule erstrecken, wobei sie in den Öffnungen (26a, 26c) untergebracht sind, die zwischen den schmalen Elementen (23, 24, 25) ausgebildet sind.
  10. Sicherheitsentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Verbindung (14) ein eutektisches Metallgemisch ist, das einen Schmelzpunkt im Bereich von 100°C bis 150°C, vorzugsweise 120°C besitzt.
  11. Batterie, die mit einer auf einen anomalen Temperaturanstieg ansprechenden Sicherheitsentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 versehen ist.
  12. Prismaförmige Batterie, die mit einer auf einen anomalen Temperaturanstieg ansprechenden Sicherheitsentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 versehen ist.
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