DE2014285B2 - Verfahren fuer die vorbereitung von aluminium oder aluminiumlegierungsflaechen zur stromlosen vernickelung - Google Patents
Verfahren fuer die vorbereitung von aluminium oder aluminiumlegierungsflaechen zur stromlosen vernickelungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Vorbereitung von aluminiumhaltigen, also aus Aluminium
oder beliebigen Aluminiumlegierungen bestehenden Flächen für die Vernickelung auf stromlosem Wege.
Aluminium und Aluminiumlegierungen sind für viele Anwendungszwecke an sich hinreichend korrosionsbeständig.
Für die Verwendung in besonders korrodierender Atmosphäre kann aber ein Überzug aus korrosionsbeständigem
Material vorteilhaft sein. Die Aufbringung begegnet aber wegen der sich rasch bildenden,
undurchlässigen Oxidationsschicht erheblichen Schwierigkeiten. In manchen Fällen treten die in der
Aluminiumlegierung enthaltenen Stoffen auch mit Bestandteilen der Atmosphäre in Umsetzung und bilden
einen unerwünschten Film, der entfernt oder neutralisiert werden muß, da sonst die aufgebrachte Plattierung
nur an diesem Oberflächenfilm oder an der Oxidationsschicht mechanisch haftet und bei höherer Temperatur
oder bei Biegebelastung abplatzt, abblättert oder bricht. Dies gilt besonders für die Plattierung mit Nickel auf
stromlosem Wege, zumal da eine unbehandelte aluminiumhaltige Fläche ohnehin schon nicht für die
Aufnahme einer Nickelplattierung geeignet ist. Die Vorbereitung der aluminiumhaltigen Fläche nach
bekannten Verfahren ist aber umständlich und zeitraubend; außerdem muß für jede einzelne Legierung eine
besondere, für sie spezifische Vorbereitungstechnik zur Anwendung gelangen. Eines der besseren, bekannten
Verfahren sieht einen durch Eintauchen der gereinigten und angeätzten Fläche aufgebrachten Überzug aus Zink
oder Zinn vor, der noch mit einer elektrisch niedergeschlagenen Kupferschicht überdeckt werden
muß. Nach der Aufbringung des Nickelübenoigs muß
die Fläche schließlich noch erhitzt werden, um zwischen den Metallen eine bimetallische Diffusionrschicht zu
bilden, da nur so eine einwandfreie Bindung erhalten wird. Abgesehen von der Aufwendigkeit dieses
Verfahrens führt diese Behandlung, vor allem die abschließende Erhitzung, zu einer ernsthaften Beeinträchtigung
der Festigkeit der Legierung.
Die Erfindung hat ein vereinfachtes und für Aluminium sowie für alle Aluminiumlegierungen
gleichermaßen brauchbares, die Festigkeit nicht beeinträchtigendes Verfahren zur Vorbereitung der zu
plattierenden Flächen zur stromlosen Nickelplattierung zur Aufgabe.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flächen mit einer
sauren Nickelchloridlösung gebeizt, sodann mit einer Salpetersäure-Fluorwasserstoffsäurelösung gereinigt,
anschließend mit einer 5-100 g/l Hypophosphitionen und 5-75 ml/1 Ammoniumhydroxid enthaltenden alkalischen
Lösung aktiviert und schließlich mit einer Schicht aus amorphem, katalytischem Nickel vorüberzogen
werden, indem die Flächen mit einer durch Ammoniumhydroxid auf pH 9 — 9,5 eingestellten,
wässerigen, 5-75 g/l Hypophosphitionen, 5-60 g/l
Nickelsulfat sowie einen Chelatbildner enthaltenden Lösung in Berührung gebracht werden.
Dieses Verfahren ist für Aluminium und alle Aluminiumlegierungen geeignet. Beispielsweise wurden
die in der folgenden Tabelle verzeichneten Aluminiumlegierungen erfolgreich behandelt.
45
5°
Legierungsnummer | |
der American Alu | |
minum Associaition | |
Aluminium — | lxxx |
99% Minimum und mehr | |
HaupÜegierungselemente: | |
(nach Hauptgruppen geordnet) | |
Kupfer | 2xxx |
Mangan | 3xxx |
Silizium | 4xxx |
Magnesium | 5xxx |
Magnesium und Silizium | 6xxx |
Zink | 7xxx |
Insbesondere wurden z. B. die Legierungen Nr. 1100,
2024, 3003, 5052, 6061 und 7075 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur stromlosen Nickelplattierung
vorbereitet. Hierbei werden die vorzubereitenden Flächen zunächst mit einem alkalischen Ätzmittel und
dann mit einer sauren, Nickelchlorid enthaltenden Lösung in Kontakt gebracht. Hierbei ätzen die
Chloridionen die Oberfläche und legen die Aluminiumkristalle frei. Der hierbei elektrochemisch nieder&chla-
gende Nickelüberzug wird mit konzentrierter Salpetersäurelösung entfernt. Sodann wird die aluminiumhaltige
Fläche durch Eintauchen in eine, eine ausreichende Menge Hypophosphitionen enthaltende Ammoniaklösung aktiviert. Sodann wird die Fläche mit einer
Nickelionen, Hypophosphitionen und einen Chelatbildner enthaltenden wäßrigen Lösung bei einer Temperatur von 85-900C mit pH 9-9,5 in Kontakt gebracht.
Hierdurch wird die aktivierte, katalytische Fläche mit einem dünnen Niederschlagüberzug aus amorphem
Nickel bedeckt. Nunmehr ist die Fläche fertig zum stromlosen elektrischen Niederschlag des Nickel:; aus
einer im wesentlichen halogenfreien Plattierlösung.
Die Abschnitte aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung werden zunächst zur Entfernung von Fett und
anderen leicht trennbaren Fremdstoffen gereinigt. Dies geschieht in beliebiger, bekannter Weise, z. B. mit Hilfe
eines Scheuerpulvers und eines Entfettungsmittels, wie z. B. Chromsäure. Die gereinigten Abschnitte werden
mit Wasser gespült und dann zur Auflösung von Oberflächenoxiden und anderen Verunreinigungen in
einer verdünnten, schwachen, z. B. 5%igen Natriumoder Kaliumhydroxidlösung während etwa 1 Min.
geätzt. Die Abschnitte werden dann erneut mit Wasser gespült und in einer Chloridionen enthaltenden sauren
Lösung bei Zimmertemperatur während etwa 1—2 Minuten geätzt und gebeizt. Die Chloridionen greifen
die aluminiumhaltige Oberfläche an, legen dabei die Aluminiumkristalle frei und schaffen damit eine für die
Aufnahme einer Nickelplattierung bereite Fläche. Gute Ergebnisse werden mit einer die erforderlichen
Chloridionen bereitstellenden Lösung, wie z. B. Nikkelchloridhexahydrat und einer Karboxylsäure, z. B.
Milchsäure, erzielt. Anstelle der Karboxylsäure kann z. B. auch Salpetersäure treten. Die Konzentration der
Lösung beträgt z. B. etwa 175-700 g/1 Nickelchloridhexahydrat
und 10-750 ml/1 konzentrierte (85%) Milchsäure oder 300-500 ml/1 71%ige Salpetersäure, Rest
als gesättigte NiCb-Lösung. Bei Verwendung einer Milchsäure-Nickelchloridlösung wird auf der Oberfläche
ein dünner Nickelfilm elektrochemisch niedergeschlagen, der aber durch Eintauchen des Abschnitts in
konzentrierte (16-N) Salpetersäurelösung leicht abgelöst und entfernt werden kann. Wird die Karboxylsäure
durch Salpetersäure ersetzt, so wird das elektrochemisch niedergeschlagene Nickel in der gleichen Lösung
sofort wieder aufgelöst.
Der vom Nickelniederschlag befreite Abschnitt wird in einer geeigneten sauren Lösung gereinigt, z. B. in
einer zur Entfernung von Silizium und anderen Verunreinigungen der Oberfläche eine hinreichende
Menge Fluorwasserstoffsäure enthaltenden Salpetersäurelösung. Geeignet ist z. B. eine Lösung mit 2 ml/1
48%iger Fluorwasserstoffsäure. Nach dem Abspulen mit Wasser kann eine Wiederholung dieser Behandlung,
beginnend mit einer Natriumhydroxidätzung während 15 Sek., günstig sein.
Die Oberfläche des Abschnitts wird durch Eintauchen in eine im wesentlichen aus einem die Hypophosphitionen
liefernden Stoff wie Natrium- oder Kaliumhypophosphit und einem schwachen Alkali wie Ammoniumhydroxid
bestehende Lösung aktiviert bzw. in einen katalytischen Zustand überführt. Die Konzentration der
Lösung kann innerhalb des Bereichs von 5—100g des die Hypophosphitionen liefernden Stoffs pro I und
5 — 50 ml Ammoniumhydroxid pro I schwanken. Bei
anderen schwachen Alkalien muß die Lösung entsprechend basisch sein. Die zur Aktivierung erforderliche
Dauer beträgt meist etwa 1 -5 Min. bei Zimmertemperatur für Lösungen der vorerwähnten Konzentration.
Gleich nach der Oberflächenaktivierung wird der Abschnitt in eine basische Lösung gebracht, die
Hopophosphitanionen, Nickelkationen und ein Chelierungsmittel enthält. Hierdurch wird auf der Oberfläche
eine dünne Niederschlagsfläche aus Nickel mit einer Dicke von etwa 0,75 μιη aufgebracht. Der Nickel ist
amorph und verstärkt daher die Bindung zwischen dem
ίο Abschnitt und der aufzubringenden Nickelschicht ganz
erheblich. Hierzu geeignete Lösungen enthalten 5-75 g/l Natrium- oder Kaliumhypophosphit und
5 -60 g/l Nickelsulfat. Als weiter zugesetztes Chelierungsmittd ist z. B. ein Ammoniumzitrat oder irgendei- ne der Aminopolykarboxylsäuren und deren erdalkalische Salze geeignet Die Menge des Chelierungsmittels
wird so gewählt, daß es praktisch alle in der Lösung enthaltenen Nickelionen bindet (Komplexbindung). Der
pH-Wert dieser Vorplattierungslösung wird vorzugs- weise auf 9-93 gehalten. Die Einstellung erfolgt ohne
Schwierigkeit durch Zugabe von Ammoniumhydroxid
u. dgl. Die Badtemperatur wird im Bereich von 85-90°
bei einer Eintauchzeit von etwa 1 Min. gehalten.
Anschließend wird der Abschnitt in ein saures Nickelplattierbad eingetaucht, das vorzugsweise frei
von Halogenen ist, da diese auf der Oberfläche einen unerwünschten, die Bindung zwischen der Nickelplattierung
und dem Aluminium bzw. der Aluminiumlegierung beeinträchtigenden Film bilden. Durch Eintauchen für
etwa 15 Sek. wird die Fläche von freien Ammonium- und Nitrationen befreit.
Schließlich wird die Fläche in ein abschließendes Nickelplattierungsbad, vorzugsweise mit hoher Plattiergeschwindigkeit,
getaucht. Geeignet ist jedes bekannte, saure Nickelbad zur stromlosen Plattierung, wie z. B. ein
Nickelsulfatbad, in dem Nickelionen in einer wässerigen Hypophosphitlösung chemisch reduziert werden. Die
Dicke der Plattierung ist beliebig, je nach der gewünschten Verwendung. Besonders günstig ist, daß
diese Behandlung für jede Aluminiumlegierung ohne Abwandlung brauchbar ist. Dies war bisher nicht
möglich.
Die Qualität der Bindung wurde in den durchgeführten Beispielen durch Zersägen iin Querschnittsstücke,
Biegen und Erhitzen auf 450°C sowie unmittelbar danach vorgenommene Abschreckung mit kaltem
Wasser geprüft. Es wurde ausnahmslos eine ausgezeichnete Bindung bzw. Haftung des Nickelüberzugs an allen
Legierungen festgestellt.
Der weiteren Erläuterung ohne Beschränkung dient das folgende Beispiel. Behandelt wurde die Legierung
Nr. 5052-H 32 nach der Bezeichnung der American Aluminium Association.
Der Legierungsabschnitt wurde mit einem Scheuerpulver gereinigt, gründlich mit V/asser gewaschen, mit
Chromsäure entfettet und nochmals gründlich mit Wasser gewaschen. Sodann wurde er 1 Min. mit einer
5%'igen Natriumhydroxidlösung geätzt, gründlich mit Wasser gewaschen, in einer Lösung von 640 g/1
Nickelchloridhexahydrat und 100 ml/1 85%iger Milchsäure bei Zimmertemperatur 1 Min. gebeizt und wieder
mit Wasser gespült. Sodann wurde der Abschnitt zur Entfernung der niedergeschlagenen Nickelschicht in
konzentrierte Salpetersäu: e getaucht, durch Eintauchen in eine 2 ml/l 48°/oige Fluorwasserstoffsäure enthaltende
8-N-Salpetersäurelösung entschmutzt und mit
Wasser gespült. Diese Verfahrensschritte wurden, beginnend mh der Ätzung, wiederholt. Der Abschnitt
wurde dann 2 Min. bei Zimmertemperatur in eine 25 g Natriumhypophosphit pro I und 25 ml Ammoniumhydroxid
pro I enthaltende Lösung gegeben, um die Oberfläche zu aktivieren. Anschließend wurde er für
etwa 1 Min. bei 85° in ein Bad mit der Zusammensetzung
25 g/l Natriumhypophosphit (NaH2PO2 · H2O)
253/I Nickelsulfat (NiSO4)-6H2O
50 g/l Ammoniumzitrat [(NHi)2HC6H5O7]
gegeben und dadurch mit einer dünnen 0,75 μπι Schicht von stromtor! niedergeschlagenem Nickel bedeckt. Hierbei wurde der pH Wert der Lösung durch Zugabe von Ammoniumhydroxid auf 9-9,5 gehalten. Nunmehr wurde der Abschnitt in ein erstes, saures Nickelplattierungsbad (praktisch halogenfrei) für eine Dauer von etwa 15 Sek. getaucht und damit von Ammonium und Nitrationen gereinigt. Schließlich wurde er in das endgültige, ebenfalls praktisch halogenfreie Plattierungsbad gegeben und mit dem Überzug der gewünschten Dicke versehen. Mit diesem Verfahren lassen sich alle Aluminiumlegierungen ohne Abwandlung und bei gleicher Qualität der anschließenden Nickelplaüierung vorbereiten. Stets ist die Bindung zwischen Nickel und Aluminium bzw. Aluminiumlegierung ausgezeichnet, ohne weitere Nachbehandlung. Insbesondere ist die Wärmebehandlung der bekannten Verfahren überflüssig. Damit entfällt ein wesentlicher Faktor für den bisher zu beobachtenden erheblichen Festigkeitsverlust.
253/I Nickelsulfat (NiSO4)-6H2O
50 g/l Ammoniumzitrat [(NHi)2HC6H5O7]
gegeben und dadurch mit einer dünnen 0,75 μπι Schicht von stromtor! niedergeschlagenem Nickel bedeckt. Hierbei wurde der pH Wert der Lösung durch Zugabe von Ammoniumhydroxid auf 9-9,5 gehalten. Nunmehr wurde der Abschnitt in ein erstes, saures Nickelplattierungsbad (praktisch halogenfrei) für eine Dauer von etwa 15 Sek. getaucht und damit von Ammonium und Nitrationen gereinigt. Schließlich wurde er in das endgültige, ebenfalls praktisch halogenfreie Plattierungsbad gegeben und mit dem Überzug der gewünschten Dicke versehen. Mit diesem Verfahren lassen sich alle Aluminiumlegierungen ohne Abwandlung und bei gleicher Qualität der anschließenden Nickelplaüierung vorbereiten. Stets ist die Bindung zwischen Nickel und Aluminium bzw. Aluminiumlegierung ausgezeichnet, ohne weitere Nachbehandlung. Insbesondere ist die Wärmebehandlung der bekannten Verfahren überflüssig. Damit entfällt ein wesentlicher Faktor für den bisher zu beobachtenden erheblichen Festigkeitsverlust.
Claims (6)
1. Verfahren für die Vorbereitung von Aluminiumoder Aluminiumlegierungsflächen zur stromlosen
Vernickelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen mit einer sauren Nickelchloridlösung gebeizt, sodann mit einer Salpetersäure-Fluorwasserstoffsäurelösung gereinigt, anschließend mit
einer 5—100 g/l Hypophosphitionen und 5 — 75 ml/l Ammoniumhydroxid enthaltenden alkalischen Lösung aktiviert und schließlich mit einer Schicht aus
amorphem, katalytischem Nickel vorüberzogen werden, indem die Flächen mit einer durch
Ammoniumhydroxid auf pH 9 — 9,5 eingestellten, wäßrigen, 5-75 g/I Hypophosphitionen, 5-60 g/l
Nickelsulfat sowie einen Chelatbildner enthaltenden Lösung in Berührung gebracht werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine 175-700 g/l Nickelchloridhexahydrat und 10 — 750 ml/l konzentrierte Milchsäure
enthaltende Lösung zum Beizen verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Beizlösung niedergeschlagene
Nickelüberzug vor dem Reinigen mit Salpetersäure entfernt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Beizlösung eine im wesentlichen Salpetersäure mit einer Konzentration von
300-500 ml/1 71%ige Salpetersäure und als Rest gesättigte Nickelchlcridlösung enthaltende Lösung
verwendet wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung mit einer 5—100 g/l
Hypophosphition und etwa 5 — 75 ml/l Ammoniumhydroxid enthaltenden Lösung etwa 2 Min. bei
Zimmertemperatur durchgeführt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvernickelungslösung mit im
wesentlichen 5 —75 g/l Hypophosphition, 5 —60 g/l
Nickelsulfat, einem Komplexbildner und einer zur pH-Werteinsrellung ausreichenden Alkalimenge
verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US812901A US3666529A (en) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Method of conditioning aluminous surfaces for the reception of electroless nickel plating |
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DE2014285A1 DE2014285A1 (de) | 1970-10-29 |
DE2014285B2 true DE2014285B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2014285C3 DE2014285C3 (de) | 1978-06-08 |
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ID=25210917
Family Applications (1)
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EP4444931A1 (de) | 2021-12-09 | 2024-10-16 | Atotech Deutschland GmbH & Co. KG | Verwendung einer wässrigen alkalischen zusammensetzung zur stromlosen abscheidung eines metalls oder einer metalllegierung auf einer metalloberfläche eines substrats |
-
1969
- 1969-04-02 US US812901A patent/US3666529A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-03-09 GB GB1109070A patent/GB1251314A/en not_active Expired
- 1970-03-19 IL IL34111A patent/IL34111A/en unknown
- 1970-03-25 DE DE2014285A patent/DE2014285C3/de not_active Expired
- 1970-03-31 FR FR7011490A patent/FR2042270A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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JPS4943063B1 (de) | 1974-11-19 |
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FR2042270A5 (de) | 1971-02-05 |
DE2014285C3 (de) | 1978-06-08 |
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US3666529A (en) | 1972-05-30 |
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