DE2013918C - Druckplattenband - Google Patents

Druckplattenband

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DE2013918C
DE2013918C DE19702013918 DE2013918A DE2013918C DE 2013918 C DE2013918 C DE 2013918C DE 19702013918 DE19702013918 DE 19702013918 DE 2013918 A DE2013918 A DE 2013918A DE 2013918 C DE2013918 C DE 2013918C
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DE19702013918
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Inventor
Heinz Dieter 6148 Heppen heim Janzen
Original Assignee
Adrema Pitney Bowes Gmbh, 6148 Heppenheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einer Folge von durch Perforierung markierten Druckplatten bestehendes Band, bei dem die in der Folge angrenzenden Ränder der Druckplatten mit abgedeckten Klebstoffstreifen versehen sind.
Es ist bereits bekannt, Druckplatten aus mit der Schreibmaschine prägbarem dünnen Blech einer Stärke von 0,06 bis 0,11mm in Registraturen auf Karteikarten, einen Fensterausschnitt überdeckend, aufzukleben und anschließend zu prägen, um sie für Abdrucke durch Adressendruckm?.schinen verwenden zu können. Da die Druckplatten verhältnismäßig klein sind, können sie nicht ohnr; besondere Hilfsmittel in einer Schreibmaschine eingespannt werden. Man prägt sie daher erst nach dem Aufkleben auf die Karteikarte, indem man die Karteikarte in die Schreibmaschine einspannt. Das Prägen einer größeren Anzahl von Druckplatten ist daher umständlich, weil jede Karte einzeln in die Schreibmaschine eingespannt werden muß. '
Um den Prägevorgang zu vereinfachen, ist man dazu übergegangen, von einem Druckplattenband aus prägbarem dünnen Blech auszugehen. Dieses Band läßt sich in eine Schreibmaschine einführen und prägen; erst danach wird die Aufteilung in einzelne Druckplatten vorgenommen. Die so hergestellten Druckplatten werden dann in vorbereitete Taschen der Karteikasten eingeschoben. Bei dieser Arbeitsweise ist zwar das Beschrifte" bzw. Prägen vereinfacht; die Verbindung jeder einzelnen Druckplatte mit der Karteikarte erfordert abf ■ eine besondere Ausgestaltung der Karteikarte und ist darüber hinaus umständlich.
Zu erwähnen ist ferner, daß seit längerer Zeit ein Verfahren zur Herstellung von Druckplattenrahmen mit Druckplatten für den Adressendruck nach dem Spirit-Umdruckverfahren bekannt ist, bei dem die Druckplatten Abschnitte eines zum Beschriften in die Schreibmaschine einspannbaren Druckplattenbandes bilden. Die Druckplatten sind voneinander durch Perforationslinien getrennt und weisen im Randbereich auf der Druckseite einen Trockenleimauftrag auf, der die leichte Verbindung jeder Druckplatte mit einem Rahmen ermöglicht, der ebenfalls mit einem Leimauftrag versehen ist. Will man Karteikarten in dieser Weise für den unmittelbaren Adressendruck ausgestalten, so bedarf es der Vorbereitung der Karten durch genaue Anordnung der Fenster, hinter denen die Druckplatten festzulegen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunje, ein aus einer Folge von mit der Schreibmaschine prägbaren Druckplatten bestehendes Band, bei dem die in der Folge angrenzenden Ränder der Druckplatten mit abgedeckten Klebstoffstreifen versehen sind, so auszubilden, daß sich die Druckplatten leicht auf Karteikarten anbringen lassen, die weder einen Fenstcrutisschnitt noch besondere Taschen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band aus prägbarem dünnen Blech einer Stärke von 0,0ή bis 0,11 mm besteht, wie an sich bekannt, und dij Klebslolfslreifen leseseilig von dem Hand angeordnet sind. Die Hlech-DruckpliitU'ii lassen sich mif Ciriintl ihrer nnndforni bequem in die Schreibmaschine einführen und präget) und riiich Trennung voneinander sowie iiiieh lintrefilling des K Ic f >s f c»I Γι 11 xlcc k s t rc i Tc 11 s, beispielsweise u\ Form eines Silikonpiipierslreifeiis, leicht ;in beliebige! Slelle ,nif der Vorderseite von Kaitcikiirtcii festlegen, und zwar nicht nur auf neuen Karten, sondern auch auf gebrauchten Karten bereits bestehender Karteien.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Druckplatten auf ihre Endgröße zugeschnitten und durch die Klebstoffstreifen miteirander verbunden sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Druckplattenbandes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Druckplattenbandes nach Fig. 1,
Fig. 3 die Rückansicht des Druckplattenbandes nach F i g. 1,
Fig. 4 einen Abschnitt des Druckplattenbandes nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung beim Abziehen eines Silikonpapierstreifens,
F i g. 5 einen Karteikartenausschnitt auf dem eine Druckplatte aufgeklebt wird, in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 6 die Vorderansicht eines einstückigen Druckplattenbandes mit Perforation als Trennlinien.
Das Druckplattenband 1 bildet eine Folge einer Mehrzahl von Druckplatten 2 aus einem mit der Schreibmaschine prägbarem dünnen Blech einer Stärke von 0,06 bis 0,11mm. Die aneinandergesetzten Ränder der Druckplatten sind vorderseitig (leseseitig) mit Klebstoffstreifen 3 aus einem sogenannten Transferkleber versehen, der durch je zwei Druckplatten miteinander verbindenden Silikonpapierstreifen 4 abgedeckt ist. Jede Druckplatte kann mit aufgedruckten Markierungen 5 für die Zeileneinstellung und mit Markierungen 6 für die Randeinstellung beim späteren Prägen in der Schreibmaschine versehen sein.
Das in den Fig. 1 bis 3 beschriebene und aus einer Folge von Druckplatten bestehende Band läßt sich mühelos in die Schreibmaschine einspannen und mit der Schreibmaschine prägen.
Um eine Druckplatte auf eine Karteikarte kleben zu können, genügt es — wie in F i g. 4 dargestellt — die Silikonpapierstreifen 4 abzuziehen. Die Druckplatte kann dann — wie in Fig. 5 dargestellt — leseseitig in ein gegebenenfalls markiertes Feld 7 einer Karteikarte 8 aufgeklebt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 ist das Band aus auf ihre Endgröße zugeschnittenen Druckplatten zusammengestellt. Das Zusammenstellen kann man sich ersparen, wenn man — wie in Fig. 6 dargestellt — von einem einstückigen Band ausgeht, das mit auf die Breite der Druckplatten im Abstand angepaßten Klebe- bzw. Silikonpapierstreifen versehen ist. Eine das Druckplattenband und die Silikonpapierstreifen erfassende Perforation 9 ermöglicht dann nach dem Prägen der Druckplatte ein paßgerechtes Abtrennen. Diese Ausführungsform hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß der Rand jcJer Druckplatte auch nach dem Abtrennen einer Druckplatte durch einen halben Silikonpapierstreifen geschützt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Aus einer Folge von durch Perforierung markierten Druckplatten bestellendes Hand, bei dem die in der Folge angrenzenden Ränder der Druckplatten mit abgedeckten Klebstolfstreifen versehen sind, dadurch geken 11 ze i c Ii -
    net, dall das Band aus prägbarem dünnen Blech einer Stärke von 0,06 bis 0,11 mm besteht, wie an sich bekannt, und die Klebstollstreifen (3) leseseitig von dem Band angeordnet sind.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (2) auf ihre Endgröße zugeschnitten und durch die Klebstoff-Streifen (3) miteinander verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702013918 1970-03-23 1970-03-23 Druckplattenband Expired DE2013918C (de)

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