DE2013690B2 - Schliesshilfe, insbesondere fuer kfz-schiebetueren - Google Patents
Schliesshilfe, insbesondere fuer kfz-schiebetuerenInfo
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- E05B85/243—Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
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Description
3. Schließhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekenn- herausgehoben werden, besitzt sie doch den grundlezeichnet,
daß der Sperrhebel (4) eine Öffnungsrast 40 genden Nachteil, daß eine zusätzliche, in die Türöffnung
(24) für die Sperrklinke (6) aufweist und der hineinragende, geführte Haken- oder Klinkenanord-Öffnungsrastanschlag
(18) des Spannhebels (3) nung zum Spannen der Spannfeder erforderlich ist.
derart ausgebildet ist, daß der Hebel (5) bei Die US-PS 28 49 250 beschreibt eine Schließhilfe, bei Verschwenken der Türhandhabe (1) über ihre der die Drehfalle zusammen mit dem Sperrhebel eine Öffnungsstellung hinaus durch das Einrasten seines 45 einzige scheibenförmige Anordnung bildet; in eine Klinkenarms (21) in den Öffnungsrastanschlag (18) winkelförmige Ausnehmung des Sperrhebels greift mit
derart ausgebildet ist, daß der Hebel (5) bei Die US-PS 28 49 250 beschreibt eine Schließhilfe, bei Verschwenken der Türhandhabe (1) über ihre der die Drehfalle zusammen mit dem Sperrhebel eine Öffnungsstellung hinaus durch das Einrasten seines 45 einzige scheibenförmige Anordnung bildet; in eine Klinkenarms (21) in den Öffnungsrastanschlag (18) winkelförmige Ausnehmung des Sperrhebels greift mit
die Drehbewegung des Sperrhebels (4) so begrenzt, daß die Sperrklinke (6) in Eingriff mit der
Öffnungsrast (24) des Sperrhebels (4) kommt.
Die Erfindung betrifft eine Schließhilfe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Bei der aus der DT-AS 12 94261 bekannten derartigen Schließhiife erfolgt das Spannen der
Spannfeder durch Schwenken des Spannhebels mittels eines Zugseils, das scharnierseitig am Türrahmen
angeschlagen ist, beim Aufschwenken der dort zwangsläufig als Schwenktür ausgebildeten Tür. Dem mit der
Auslöseschulter versehenen Arm des unter Federspannung stehenden Hebels ist eine schräge Nocke am
Schließkloben, also ebenfalls am Türrahmen, zugeordnet, die beim Schließen der Tür dafür sorgt, daß der
hiebe! mit seinem Kiinkenarm den Spannhebel freigibt,
so daß dieser unter der Wirkung der Spannfeder über die dann in Drehverbindung mit ihm stehende Drehfalle
das endgültige Schließen der Tür bewirkt. Zum öffnen einem stiftartigen Fortsatz ein Schwenkhebel ein, der
unter der Wirkung der Spannfeder steht. Zum öffnen der Tür wird mittels eines Taststifts der Schwenkhebel
so verschwenkt, daß sein Stift in einen das Schwenken der Drehfalle im Öffnungssinne zulassend verlaufenden
Bereich des Langlochs hineingeschwenkt wird. Beim Schließen der Tür erfolgt durch den Schließkolben ein
Schwenken der Drehfalle in der Weise, daß der Stift an dem Schwenkhebel wieder in den anderen Bereich des
Langlochs gelangt, der so verläuft, daß unter der Wirkung der sich dann entspannenden Spannfeder über
den Schwenkhebel und seinen Stift die Drehfalle in ihre endgültige Schließposition geschwenkt wird. Diese
Konstruktion hat aber den grundlegenden Nachteil, daß keine Anschläge vorhanden sind, die die verschiedenen
Bestandteile der Schließhilfe in der Verriegelungsstellung blockieren. Bei Anwenden einer hinreichend
großen Zugkraft auf die Tür ist. es möglich, die von der Spannfeder über den Schwenkhebel und seinen Stift auf
die Drehfalle ausgeübte Schließkraft zu überwinden und dadurch die Tür zu öffnen. Eine derartige Schließhilfe
mag zwar bei geringen Sicherheitsanforderungen,
beispielsweise bei Kühlschränken, mit Vorteil einsetzbar sein, nicht jedoch beim Auftreten relativ großer
Kräfte, wie dies bei Kraftfahrzeugtüren der Fall ist. Auch erfordert die bekannte Schließhilfe dicke Türen,
da die Bewegungen aller Teile der Schlieähilfe in zur Tür senkrechten Ebenen erfolgen. Derart dicke Türen
liegen zwar bei Kühlschränken, nicht aber bei üblichen Kraftfahrzeugen vor.
Während die Erfindung eine Schließhilfe nach Art eines Federspannschlosses betrifft, ist dies bei dem
Kraftfahrzeugschloß nach der FR-PS 15 70 802 nicht der Fall. Auch bei diesem Stand der Technik liegt eine
Türhandhabe in Form eines Taststifts vor, der gegen die Kraft einer Zugfeder auf einen Schwenkhebel einwirkt.
Da dieser Schwenkhebel bei einer unter der Wirkung des Taststifts ausgeübten Schwenkbewegung die Zugfeder
spannt, kann man ihn auch als Spannhebel bezeichnen. Weiterhin weist die bekannte Konstruktion
eine Drehfalle sowie einen Sperrhebel auf; diese beiden Teile bilden wiederum eine Scheibe, deren rückwärtige
Flanke mit Anschlägen zur Bildung des eigentlichen Sperrhebels versehen ist. Diese bekannte Anordnung
arbeitet deswegen nicht nach dem Prinzip eines Federspannschlosses, weil die erwähnte Feder nicht im
gespannten Zustand arretiert wird, sondern vielmehr der mit ihr verbundene Spannhebel nach Aufhebung der
auf den Taststift einwirkenden Kraft unter der Wirkung der Feder wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt
wird.
Die in der DT-OS 16 78 097, die im Falle der Patenterteilung älteres Recht darstellt, beschriebene
Schließhilfe enthält einen unter der Wirkung der Spannfeder stehenden, beim Schließvorgang freigegebenen
Spannschieber, der dann die Drehfalle in Schließstellung belastet.
Während sich die bekannten Schließhilfen für Spannfederschlösser, wie bemerkt, vom Prinzip her nur
bei Schwenktüren einsetzten lassen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schließhilfe der vorausgesetzten
Gattung so weiterzubilden, daß bei Verwendung der Schließhilfe für Schwenk- und Schiebetüren ein
sicheres Festlegen der Drehfalle in der Schließstellung ermöglicht wird. Die erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
In Abweichung von dem behandelten Stand der Technik wird die zum Spannen der Spannfeder
erforderliche Kraft also in die Türhandhabe eingeleitet und nicht durch irgendwelche beim Bewegen der Tür
betätigte Glieder, wie ein Zugseil, erzeugt. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen Teile, wie ein schräger
Nocken, im Bereich des Schließkolbens erforderlich. Im verriegelten Zustand ist ein Schließrastanschlag wirksam,
der die Kraft der Spannfeder abfängt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung geben die Unteransprüche an.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße
Schließhilfe. Zwischen einer Türhandhabe 1 einerseits und einem Schließkloben 2 andererseits sind
ein Spannhebel 3, ein Sperrhebel 4, zwischen diesen liegend ein unter Federspannung stehender Hebel 5
sowie eine federbelastete Sperrklinke 6 angeordnet. Sämtliche Hebel einschließlich der Sperrklinke sind als
Dreh- oder Schwenkhebel ausgebildet, die um die Achsen 7 bis 10 schwenkbar gelagert sind. Die fest mit
dem Sperrhebel 4 verbundene Achse 8 trägt die Drehfalle 11. die zur Verriegelung im Sinne des Pfeiles
12 um beispielsweise 50° geschwenkt werden kann, so daß sie dann mit ihrer Aufnahme 13 den Schließkloben 2
ein öffnen der Tür verhindernd umgreift. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Kloben 2
am Türrahmen befestigt ist, während die übrigen dargestellten Teile in der Tür untergebracht sind. Aus
Platzgründen sind die beiden Hebel 3 und 5 in einer gemeinsamen Ebene schwenkbar angeordnet, während
der Sperrhebel 4 in einer zu der erstgenannten Ebene
ίο senkrechten Ebene schwenkbar ist, so daß die Achse 8
aus der Stirnseite der Tür herausragt.
Wesentlich ist ferner die Spannfeder 14, die den Spannhebel 3 in der Darstellung im Uhrzeigersinne zu
schwenken sucht. Der Spannhebel 3 kann übrigens über ein kraftübertragendes Organ 15 mit einer Fernbetätigung
in Verbindung stehen. Bei Verzicht auf die Türhandhabe 1 bildet die Fernbetätigung den alleinigen
Türöffner. Auch dem Sperrhebel 4 und dem Hebel 5 sind je eine Feder zugeordnet; im erstgenannten Fall handelt
es sich um eine zu einer Spirale gewundene Blattfeder 16, im zweiten Fall um eine Zugfeder 17.
Der Spannhebel 3 und der Sperrhebel 4 sind mit Anschlägen versehen, die derart mit dem Hebel 5
zusammenwirken, daß eine gegenseitige Verriegelung der Hebei 3 und 4 in Abhängigkeit von der jeweiligen
Betriebsstellung der Drehfalle erfolgt. Man erkennt an dem Spannhebel 3 einen Öffnungsrastanschlag 18, einen
Schließrastanschlag 19 und einen Anschlag 20, von denen die beiden erstgenannten Anschläge mit dem
Hebel 5 zusammenwirken, der zu diesem Zweck einen Klinkenarm 21 aufweist. Dagegen dient der Anschlag 20
zur Betätigung der Sperrklinke 6.
Der Sperrhebel 4 weist eine Nase 25, die von dem gabelförmigen Bereich 26 des Hebels 5 umgriffen wird,
sowie zwei Anschläge und als Schließ- 23 bzw. Öffnungsrast 24 für die Sperrklinke 6 auf.
Die Funktionsweise der dargestellten Anordnung ist folgende:
Die Figur gibt die Stellung der verschiedenen Teile wieder, die das öffnen der Tür ermöglicht; die Drehfalle
11 steht so, daß Relativbewegungen des Klobens 2 möglich sind. Das öffnen wird durch Schwenken der als
Schwenkhebel ausgebildeten Türhandhabe 1 in die dargestellte Lage und etwas darüber hinaus eingeleitet.
Bei dieser Bewegung, die infolge der starren Verbindung über die Achse 7 von dem Spannhebel 3 als
Schwenkbewegung mitgemacht wird, erfolgt ein erneutes Spannen der Spannfeder 14, die mit ihrem linken
Ende fest in der Tür gelagert ist. Das Entspannen der Feder durch Schwenken des Spannhebels 3 im
Uhrzeigersinn wird dadurch verhindert, daß der Klinkenarm 21 des Hebels 5 sich hinter den Öffnungsrastanschlag
18 gelegt hat. Eine Bewegung des Sperrhebels 4 unter der Wirkung der ihm zugeordneten
Feder 16 im Uhrzeigersinn wird durch die Sperrklinke 6 verhindert, die sich ebenfalls unter der Wirkung der
Feder 16 und unter Ausnutzung der Vertiefung 19a im Spannhebel 3 mit ihrem in der Figur rechten Ende hinter
den als Öffnungsrast dienenden Anschlag 24 legt. An sich kann man diese Verriegelung des Sperrhebels 4
dadurch sicherstellen, daß die in der Figur obere Fläche der Nase 25 ausgenutzt wird, indem sich diese unter der
Wirkung der Feder 16 gegen den oberen Bereich des gabelartigen Bereichs 26 des Hebels 5 legt. Dies würde
<>5 aber zu einer Dauerbelastung der Spannfeder 14 über
diejenige Belastung hinaus führen, die beim Wirksamwerden des als Schließrast 23 dienenden Anschlags
auftritt. Diese Dauerbelastung kann unerwünscht sein,
weil dann die Tür zwischen ihrer elastischen Dichtung und der Feder 14 schwingen könnte.
Soll nun die Verriegelung der Tür erfolgen, so dreht der Schließkloben 2 die Drehfalle 11 etwas in Richtung
des Pfeiles 12. Bei der damit erfolgenden Drehung des Sperrhebels 4 entgegen der Wirkung der Feder 16
veranlaßt dieser eine Schwenkbewegung des Hebels 5, so daß sein Klinkenarm 21 außer Eingriff mit dem
Öffnungsrastanschlag 18 kommt, sich der Spannhebel 3 unter der Wirkung der sich dann entspannenden
Spannfeder 14 im Uhrzeigersinn drehen kann und schließlich der Klinkenarm 21 mit dem Schließrastanschlag
19 des Spannhebels 3 in Berührung kommt. Diese durch die Spannfeder 14 bewirkte Drehbewegung wird
über den gabelartigen Bereich 26 in eine Schwenkbewegung des Sperrhebels 4 und damit der Drehfalle 11 in
ihre Verriegelungsstellung übertragen.
Eine Schwenkbewegung des Sperrhebels 4 in entgegengesetzter Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn, ist
dadurch ausgeschlossen, daß die Sperrklinke 6 unter der Wirkung der Feder 16 in die Schließrast 23 einrastet.
Die Verriegelung der Tür wird durch Drehen der Drehfalle 11 in die figürlich dargestellte Lage erst dann
wieder aufgehoben, wenn die Türhandhabe 1 in die
dargestellte Stellung geschwenkt wird, wobei gleichzeitig die Spannfeder 14 erneut gespannt wird. Die
Anordnung ist so dimensioniert, daß nach dem Spanner der Spannfeder 14 durch den Ansatz 28 die Sperrklinke
6 außer Eingriff mit der Schließrast 23 gebracht wird, se daß sich der Sperrhebel 4, zumal infolge geeignete!
Ausbildung der Führungsbahn 27 bei 19a seine Nase 2i freigegeben ist, unter der Wirkung der Feder 16 in die
gezeigte Stellung bewegen kann.
Dadurch, daß sich auch in dieser Stellung dei Sperrhebel 4 nicht über den Hebel 5, sondern über di(
Sperrklinke 6 abstützt, ist die Führungsbahn 27 de: Spannhebels 3 stets entlastet. Grundsätzlich wäre e:
aber möglich, auf die Sperrklinke 6 zu verzichten.
Die Erfindung ist nicht an das Vorsehen eine bestimmten Türhandhabe 1 gebunden, vielmehr kam
hierfür ein anderes Teil, z. B. ein Knopf, Anwendunj finden. Weiterhin ist in dem dargestellten Ausführungs
beispiel der Fall einer Schiebetür angenommen, dii zunächst aus der Ebene der Seitenwand, beispielsweisi
eines Fahrzeuges, ein Stück parallel versetzt und dam erst in Richtung ihrer eigenen Ebene seitlich verschobei
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schließhilfe für Klz-Türen, insbesondere für Kfz-Schiebetüren, mit einer federbelasteten Drehfalle,
der ein eine Nase aufweisender Sperrhebel zugeordnet ist, einem unter Federspannung stehenden
Hebel, dessen einer Arm mit einer Auslöseschulter versehen ist und dessen anderer Arm als Klinke
ausgebildet ist, und einem Spannhebel, der mit einer Spannfeder zusammenwirkt und der eine Rasi für
den Klinkenarm des Hebels aufweist, wobei beim Schließen der Tür der unter Federspannung
stehende Spannhebel freigegeben und die Schwenkbewegung der Drehfalle unterstützt wird, d a durch
gekennzeichnet, daß der Hebel (5) eine Verriegelungsschulter aufweist, die mit der
Auslöseschulter gabelförmig angeordnet ist und die Nase (25) des Sperrhebels (4) umgreift, der in einer
zu einer ersten Ebene, in der der Spannhebel (3) und der Hebel (5) liegen, etwa senkrechten zweiten
Ebene schwenkbar gelagert ist, und daß der Spannhebel (3) mit der Türhandhabe (1) drehfest
verbunden ist und mit einer in bezug auf die Drehachse exzentrisch verlaufenden, mit dem
Klinkenarm des Hebels (5) zusammenwirkenden Führungsbahn (27) zwischen einem Öffnungsrastanschlag
(18) und einem Schließrastanschlag (19) zur Abstützung des Spannhebels (3) an dem Klinkenarm
(21) des Hebels (5) versehen ist.
2. Schließhilfe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Anschlag (20) an dem Spannhebel (3) und einer Schließrast (23) an dem
Sperrhebel (4) eine federbelastete Sperrklinke (6) derart bewegbar angeordnet ist, daß sie erst nach
der die Spannfeder (14) spannenden Spannbewegung der Türhandhabe (1) den Sperrhebel (4)
freigibt.
Priority Applications (3)
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DE2013690A1 DE2013690A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2013690B2 true DE2013690B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2013690C3 DE2013690C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5765893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2013690A Expired DE2013690C3 (de) | 1970-03-21 | 1970-03-21 | Schließhilfe, insbesondere für Kfz-Schiebetüren |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2013690C3 (de) |
FR (1) | FR2084953A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016609B4 (de) * | 2006-04-06 | 2010-01-21 | Daimler Ag | Schließhilfe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737639C2 (de) * | 1977-08-20 | 1982-02-18 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Schließhilfe für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere für eine Kfz-Schiebetür |
US20220381071A1 (en) * | 2021-06-01 | 2022-12-01 | AISIN Technical Center of America, Inc. | Latch assembly for a power tailgate system |
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1970
- 1970-03-21 DE DE2013690A patent/DE2013690C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-03-19 FR FR7109874A patent/FR2084953A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016609B4 (de) * | 2006-04-06 | 2010-01-21 | Daimler Ag | Schließhilfe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2084953A5 (de) | 1971-12-17 |
DE2013690A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2013690C3 (de) | 1978-06-08 |
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