DE2013489B1 - Zahnarztlicher Winkelstuckkopf - Google Patents

Zahnarztlicher Winkelstuckkopf

Info

Publication number
DE2013489B1
DE2013489B1 DE2013489A DE2013489DA DE2013489B1 DE 2013489 B1 DE2013489 B1 DE 2013489B1 DE 2013489 A DE2013489 A DE 2013489A DE 2013489D A DE2013489D A DE 2013489DA DE 2013489 B1 DE2013489 B1 DE 2013489B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collet
angle head
rear end
firmly
contra
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2013489A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 7950 Biberach Hoffmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Publication of DE2013489B1 publication Critical patent/DE2013489B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/142Operating tool blocking means
    • A61C1/144Operating tool blocking means constricting the operating tool, e.g. chuck

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Winkel- dung der Anschlag für das hintere Ende des Werkstückkopf mit im Kopfgehäuse drehbar angeordneter zeugschaftes als nach innen gerichtete Einsickung der Triebhülse, in welcher fest eine hülsenförmige, metal- Spannzange ausgebildet. Auf diese Weise erübrigt lische Spannzange sitzt, die zur Bildung von nach sich die Anordnung eines besonderen, die Baulänge innen federnden Spannzungen mit sich etwas über 5 vergrößernden Anschlages in Form einer ringförmigen das mittlere Drittel ihrer Länge erstreckenden Hülse od. dgl.
Schlitzen versehen ist und die an ihrem vorderen, Damit bei Herstellung der Einsickung eine even-
d. h. werkzeugseitigen Ende mittels eines äußeren tuell mögliche Unrundheit der Spannzange im hinte-
Gleitlagers radial gelagert ist, das gleichzeitig zur ren Lagerbereich mit Sicherheit verhindert ist, wird
axialen Lagerung eines vorderen Endflansches der io gemäß weiterer Erfindung vorgeschlagen, daß die
Spannzange und eines mit der Triebhülse fest ver- nach innen gerichtete Einsickung der Spannzange
bundenen Laufringes dient, wobei die Triebhülse über ' ringförmig ist.
ihren Zahnkranz mit dem Zahntrieb der im Schaft Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform zur des Winkelstückkopfes gelagerten Triebwelle in Ein- Erzielung einer einfachen Montage besteht ergriff steht und wobei im Bereich des hinteren Endes 15 findungsgemäß darin, daß das vordere äußere Gleitder Spannzange ein mit ihr drehbarer Anschlag für lager ζ. B. durch Einpressen fest mit einem es umdas hintere Ende des Werkzeugschaftes vor- gebenden Futterring verbunden und der Futterring gesehen ist. z. B. ebenfalls durch Einpressen fest mit dem Kopf-
Es ist bereits ein derartiger zahnärztlicher Winkel- gehäuse verbunden sind.
stückkopf bekannt, bei welchem die Lagerung am 20 Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist hinteren Ende mittels Kugellagern gebildet ist, die dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Ende das hintere Ende der Triebhülse umgeben. Davon der Spannzange angeordnete Endflansch sich in raabgesehen, daß eine derartige Kombination von dialer Richtung über die Wandstärke des vorderen Gleitlager und Kugellager eine verhältnismäßig un- äußeren Gleitlagers hinaus erstreckt und mit Abstand stabile Lagerung ergibt, bedingen die außen um die 25 vor der Seitenwand des vorne offenen Kopfgehäuses Triebhülse herum angeordneten Kugellager einen endet, wobei der auf diese Weise gebildete Ringraum verhältnismäßig großen "Durchmesser des Kopf- durch einen in diesen eingesetzten Dichtring aus elagehäuses des Winkelstückkopfes, was den Zahnarzt stischem Werkstoff, z. B. Teflon, voll ausgefüllt ist. beim Arbeiten im Mund des Patienten behindern Hierdurch wird eine noch größere Vereinfachung der kann. 30 Montage erreicht, indem sämtliche Bauteile gemein-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sam vom vorderen Ende des Kopfgehäuses her in das
zahnärztlichen Winkelstückkopf der eingangs er- Innere desselben eingedrückt werden können,
wähnten Art zu schaffen, bei welchem unter Er- Damit mit Sicherheit ein eventuelles Herausfallen
zielung einer möglichst stabilen Lagerung das Kopf- des Dichtringes aus dem Ringraum vermieden ist,
gehäuse einen kleinstmöglichen Durchmesser auf- 35 wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das
weist. vordere äußere Gleitlager in axialer Richtung den
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Er- fest mit dem Kopfgehäuse verbundenen Futterring
findung vorgeschlagen, daß mit der hinteren Stirn- überragt, so daß der Ringraum und demzufolge auch
wand des Kopfgehäuses ein zylindrisches Radial- der den Ringraum voll ausfüllende Dichtring einen
Gleitlager fest verbunden ist, das in das hintere un- 40 L-förmigen oder etwa L-förmigen Querschnitt auf-
geschlitze Ende der hülsenförmigen Spannzange weist,
hineinragt. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Das hintere in den ungeschlitzten Endbereich der - Erfindung beispielsweise dargestellt,
hülsenförmigen Spannzange eingreifende Gleitlager Die Zeichnung zeigt einen zahnärztlichen Winkelermöglicht es, daß das Kopfgehäuse einen sehr 45 stückkopf im Längsschnitt.
kleinen Durchmesser aufweist, wobei die Aus- Der in der Zeichnung dargestellte Winkelstückführung der Gesamtlagerung mit Hilfe zweier Gleit- kopf besteht aus dem Schaft 1, in welchem mittels lager eine gegenüber der bekannten Ausführung zweier Gleitlager 2 eine Triebwelle 3 gelagert ist. An stabilere Lagerung der sich drehenden Teile mit er- ihren Enden besitzt die Triebwelle je einen Zahnhöhter Lebensdauer ergibt. 50 trieb 4 und 5, wobei der rechte Zahntrieb 5 zum Ein-
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der griff mit einem entsprechenden Zahntrieb der im
Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das mit nicht dargestellten Handstück gelagerten Antriebsder hinteren Stirnwand des Kopfgehäuses fest ver-. welle dient.
bundene zylindrische Gleitlager in eine Durch- Mit dem Schaft 1 fest verbunden ist das Kopfbrechung der Stirnwand fest eingesetzt ist. 55 gehäuse 6 des Winkelstüekkopfes. Die hintere Stirn-Gemäß der Erfindung wird des weiteren vor- wand des Kopfgehäuses 6 ist mit 7 und die im wesentgeschlagen, daß das mit der hinteren Stirnwand des liehen zylindrische Seitenwand mit 8 bezeichnet.
Kopfgehäuses fest verbundene Gleitlager in Form Im Kopfgehäuse 6 ist eine drehbar angeordnete einer rohrförmigen Hülse ausgebildet ist. Hierdurch Triebhülse 9 vorgesehen. In der Triebhülse 9 ist z. B. wird ein einfaches Ausstoßen des in die Spannzange 60 durch Einpressen, Löten, Eindrücken, Kleben od. dgl. eingesetzten Werkzeuges mit Hilfe eines durch die eine hülsenförmige metallische Spannzange 10 anDurchbrechung der hinteren Stirnwand des Kopf- geordnet. Die Spannzange 10 ist zur Bildung von nach gehäuses und durch das als rohrförmige Hülse aus- . innen federnden Spannzungen U mit Schlitzen 12 gebildete hintere Gleitlager hindurchgesteckten und versehen, die sich etwa über das mittlere Drittel der gegen das hintere Ende des Werkzeugschaftes ge- 65 Länge der Spannzange erstrecken. Die Schlitze 12 drückten Domes ermöglicht. enden in kreisförmigen Ausnehmungen 13 zur Ver-
Um eine geringstmögliche Baulänge des Kopf- hinderung einer Bruchgefahr während des Betriebes,
gehäuses zu ermöglichen, ist gemäß weiterer Erfin- Die Triebhülse besitzt einen mit ihr einstückigen
oder fest mit ihr verbundenen Zahnkranz 14. welcher mit dem in der Zeichnung linken Zahntrieb 4 der Triebwelle 3 in Eingriff steht.
Mit der hinteren Stirnwand 7 des Kopfgehäuses 6 ist ein in Form einer rohrförmigen Hülse aujgebildetes zylindrisches Radial-Gleitlager 15 fest verbunden, welches in das hintere ungeschlitzte Ende 10 α der hülsenförmigen Spannzange 10 hineinragt. Das Radial-Gleitlager 15 ist fest in eine Durchbrechung 16 der Stirnwand 7 eingesetzt.
Im Bereich des hinteren Endes 10 α der Spannzange 10 ist eine nach innen gerichtete ringförmige Einsickung 17 vorgesehen, die als Anschlag für das hintere Ende des Schaftes eines in die Spannzange 10 eingesetzten, nicht dargestellten Werkzeuges, z. B. eines Bohrers, dient.
An ihrem vorderen, d. h. werkzeugseitigen Ende ist die Spannzange 10 mittels eines äußeren hülsenförmigen Gleitlagers 18 gelagert. Sowohl das Gleitlager 15 als auch das Gleitlager 18 bestehen zweckmäßig aus einer Hartmetallbuchse.
Das vordere Gleitlager 18 dient gleichzeitig zur axialen Lagerung eines vorderen Endflansches 19 der Spannzange 10 sowie eines mit der Triebhülse 9 fest verbundenen Laufringes 20. Der Laufring 20 sowie die Spannhülse 10 bestehen zweckmäßig aus Kupferberyllium, während die Triebhülse 9 aus Stahl besteht.
Das vordere äußere Gleitlager 18 ist des weiteren fest mit einem es umgebenden Futterring 21 verbunden, der z. B. aus Messing oder Stahl bestehen kann. Der Futterring 21 ist seinerseits ebenfalls fest mit der Seitenwandung 8 des Kopfgehäuses 6 verbunden.
Der am vorderen Ende der Spannzange 10 angeordnete Endflansch 19 ragt über die Wandstärke des vorderen äußeren Gleitlagers 18 hinaus und endet mit Abstand vor der Seitenwand 8 des vorne offenen Kopfgehäuses 6. Das vordere äußere Gleitlager 18 überragt des weiteren in Längsrichtung den Futterring 21, so daß auf diese Weise ein im Querschnitt L-förmiger Ringraum gebildet wird, der durch einen in diesen eingesetzten Dichtring 22 voll ausgefüllt ist.
Der Dichtring 22 besteht aus elastischem Werkstoff, z. B. Teflon.
Aus der Zeichnung geht klar hervor, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung sich ein verhältnismäßig schlankes und kurzes Kopfgehäuse 6 ergibt. Weiterhin ist ersichtlich, daß sämtliche im Innern des Kopfgehäuses 6 anzuordnenden Bauteile zuvor außen zusammengesetzt und gemeinsam vom vorderen offenen Ende des Kopfgehäuses 6 her in das Innere desselben eingedrückt werden können, was eine schnelle und einfache Montage ergibt.
Alle genannten festen Verbindungen der erwähnten Bauteile können, wie schon im Zusammenhang mit der Spannzange 10 und der Triebhülse 9 erwähnt, z. B. durch Einpressen, Löten, Eindrücken, Kleben od. dgl. hergestellt sein.

Claims (8)

60 Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Winkelstückkopf mit im Kopfgehäuse drehbar angeordneter Triebhülse, in welcher fest eine hülsenförmige metallische Spannzange sitzt, die zur Bildung von nach innen federnden Spannzungen mit sich etwa über das mittlere Drittel ihrer Länge erstreckenden Schlitzen versehen ist und die an ihrem vorderen, d. h. werkzeugseitigen Ende mittels eines äußeren Gleitlagers radial gelagert ist, das gleichzeitig zur axialen Lagerung eines vorderen Endflansches der Spannzange und eines mit der Triebhülse fest verbundenen Laufringes dient, wobei die Triebhülse über ihren Zahnkranz mit dem Zahntrieb der im Schaft des Winkelstückkopfes gelagerten Triebwelle in Eingriff steht und wobei im Bereich des hinteren Endes der Spannzange ein mit ihr drehbarer Anschlag für das hintere Ende des Werkzeugschaftes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der hinteren Stirnwand (7) des Kopfgehäuses (6) ein zylindrisches Radial-Gleitlager (15) fest verbunden ist, das in das hintere ungeschlitzte Ende (10 a) der hülsenförmigen Spannzange (10) hineinragt.
2. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der hinteren Stirnwand (7) des Kopfgehäuses (6) fest verbundene zylindrische Gleitlager (15) in eine Durchbrechung (16) der Stirnwand (7) fest eingesetzt ist.
3. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der hinteren Stirnwand (7) das Kopfgehäuses (6) fest verbundene Gleitlager (15) in Form einer rohrförmigen Hülse ausgebildet ist.
4. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für das hintere Ende des Werkzeugschaftes als nach innen gerichtete Einsickung (17) der Spannzange (10) ausgebildet ist.
5. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Einsickung (17) der Spannzange (10) ringförmig ist.
6. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere äußere Gleitlager (18) z. B. durch Einpressen fest mit einem es umgebenden Futterring (21) verbunden und der Futterring (21) z. B. ebenfalls durch Einpressen fest mit dem Kopfgehäuse (6) verbunden sind.
7. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Ende der Spannzange (10) angeordnete Endflansch (19) sich in radialer Richtung über die Wandstärke des vorderen äußeren Gleitlagers (18) hinaus erstreckt und mit Abstand vor "der Seitenwand (8) des vorn offenen Kopfgehäuses (6) endet, wobei der auf diese Weise gebildete Ringraum durch einen in diesen eingesetzten Dichtring (22) aus elastischem Werkstoff, z. B. Teflon, voll ausgefüllt ist.
8. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere äußere Gleitlager (18) in axialer Richtung den fest mit dem Kopl'gehäuse (6) verbundenen Futterring (21) überragt, so daß der Ringraum und demzufolge auch der den Ringraum voll ausfüllende Dichtring einen L-fönnigen oder etwa L-förmi»en Querschnitt aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE2013489A 1970-03-20 1970-03-20 Zahnarztlicher Winkelstuckkopf Pending DE2013489B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2013489 1970-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2013489B1 true DE2013489B1 (de) 1971-07-01

Family

ID=5765792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2013489A Pending DE2013489B1 (de) 1970-03-20 1970-03-20 Zahnarztlicher Winkelstuckkopf

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT305488B (de)
CH (1) CH535041A (de)
DE (1) DE2013489B1 (de)
FR (1) FR2084658A5 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT305488B (de) 1973-02-26
CH535041A (de) 1973-03-31
FR2084658A5 (de) 1971-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3408209C2 (de) Rundschaftmeißel und Meißelhalter hierfür
DE102011002331A1 (de) Bohrvorrichtung
EP0456003A1 (de) Handbohrmaschine
DE2855359A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
EP0129865B1 (de) Schlagwerkzeug, insbesondere Bohrhammer
DE202011001868U1 (de) Werkzeugwechsler
EP0505599B1 (de) Spannvorrichtung für insbesondere zahnärztliche Werkzeuge
DE1491038C3 (de) Zahnärztliches Handstück
DE2013489C (de) Zahnärztlicher Winkelstuckkopf
DE2013489B1 (de) Zahnarztlicher Winkelstuckkopf
DE4445598C2 (de) Handgeführte Werkzeugmaschine
CH631339A5 (de) Zahnaerztliches handstueck.
DE3500445C2 (de)
DE4014752A1 (de) Laengsschneidarm fuer vortriebs- und abbauzwecke u. dgl.
DE2937885C2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE7605498U1 (de) Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Handstück
EP0352546A2 (de) Hohlbohrwerkzeug
DE2256059A1 (de) Zahnaerztliches hand- oder winkelstueck
DE4445597A1 (de) Handgeführte Werkzeugmaschine
DE19549206A1 (de) Spannfutter
AT219191B (de)
DE2423332C3 (de) Bohrmaschine
DE55529C (de) Drillbohrer mit Schwungkörper
DE647335C (de) Spindelstock fuer Bohrmaschinen
DE2736808C3 (de) Handkopfstück für Bohrwerkzeuge