DE2012333C3 - Matrixartiger Vielfachschalter - Google Patents

Matrixartiger Vielfachschalter

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DE2012333C3
DE2012333C3 DE19702012333 DE2012333A DE2012333C3 DE 2012333 C3 DE2012333 C3 DE 2012333C3 DE 19702012333 DE19702012333 DE 19702012333 DE 2012333 A DE2012333 A DE 2012333A DE 2012333 C3 DE2012333 C3 DE 2012333C3
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DE19702012333
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Robert Vence; Milewski Andrzej La Gaude; Ravoux Daniel Andre Nice; Leblanc (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft einen matrixartigen Vicliachsehaltcr mit einer Gruppe von Eirgangsleitungcn und einer Gruppe von Ausgangslcitungen, wobei jede Eingangsleitung über je einen Schalter mit einer Ausgangsleitung verbindbar ist und worin jeweils eine <,$ Vielzahl von mit verschiedenen Ausgangslcitungen verbundenen Schaltern durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert werden.
Derartige matrixartige Vielfachschalter finden z. B. in Telephonie-Vermittlungseinrichtungen Verwendung, ho Als Schalter werden dabei z. B. elektromechanische Relais, Schutzrohrkontakte, Gasröhren, Transistoren, Halbleiter-Thyratrons usw. verwendet. Meist wird der verwendete Schalter durch Zusammenwirken zweier Steuermaßnahmen betätigt. Eine erste Steuereinrich- 6s tung wirkt z. B. auf eine Zeile der Matrix und eine zweite Steuereinrichtung auf eine Spalte der Matrix ein. Der im Schnittpunkt dieser Zeile und der Spalte befindliche Schalter wird dann betätigt. Es ist deutlich, daß dabei eine ganze Zeile oder Spalte nicht mehr verbindbar wird, wenn eine der beiden Steuereinrichtungen ausfällt. Dieser Nachteil wirkt sich ganz besonders schwerwiegend dann aus, wenn in der Eingangsstufe eines Telephonie-Verm;::iungsnetzwerkes eine Zeile einer Matrix nicht mehr verbindbar wird, da ja die zu verbindenden Teilnehmer jeweils an eine Zeile einer Matrix der Eingangsstufe angeschlossen sind. Wenn also ι eine Steuereinrichtung für eine bestimmte Zeile ausfällt, kann der betreffende Teilnehmer nicht mehr verbunden werden. Eine Einrichtung der oben beschriebenen Art mit Transistoren ist z. B. aus der deutschen Ausiegeschrift 11 78 473 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen matrixartigen Vielfachschalter vorzusehen, der die oben geschilderten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den, durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuerten Schaltern mindestens zwei mit verschiedenen Eingangsleitungen verbunden sind.
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Figuren gezeigten Ausiührungsbeispiels beschrieben wercen. Es zeigt
Fi g. 1 eine erste Ausführungs: τηι des erlindungsuemaßen Vielfachschalters,
Fig. 2 ein Halbleiter-'! hyr.umn, welche--. ·': der i !!!richtung nach l· ig I verwendet werden kanr
F i g. 3 eine zweite Ausliin uiigsionn des eriiiidungsi'e maße η Vielfachschaliers.
I- i g. 4 einen Vieilachsehahcr im: einem Krc;izsch;cnenwahler nach der vorliegenden Erhndimg.
Fig."; eine vierte Ausführungslonr des e;: ioü'^sgemäßen Y.elfachschalters.
In F ι g. ! wird ei:.·.· Schahmainx mit sech.- Zeilen und v.„- S]IaIiL':; gezeig;. Die Hngang1·'·. iumgep. /"1 bis F.b sind an die Zeile:! ai;j ' ,.sen. während die Ausgangsleitungen Si bis .S'4 an die Spalienieiiungen angeschlossen sind. Ir. jedem K euzungspunkt ist ein Schalter angeordnet welcher mit dem Buchstaben K bezeichne'! w ird.
In der gezeigten Schallmatrix können z. B. Halblciter-1 hyrairons \ erwendung finden. Ein derartiger Schalter 1St m '■ ι g. 2 näher dargestellt. In diese: Figur ist die Anode des Schallers mit einer Fir .ngsleilung /und die Kathode mit einer Ausgangsleitung .S' verbinden. Der gezeigte PNPN-Schalter weist auch eine Steuerelektrode auf, welche an die Zwisehcnzon ;· /'angeschlossen ist. Die Steuerelektrode ist mit einer Markicrleitiing G verbunden. Die Eingangsleiuing E ist fest mit einer .Spannungsquelle + V verbunden, während die Ausgangsleitung .S'über einen Schalter Schalter /und einen Widerstand R mit Masse verbunden ist.
Solange der Schalte' /nicht geschlossen ist, befindet sich der Schalter K im nichtleitenden Zustand. Um den Schalter in den leitenden Zustand zu bringen, muß sowohl der Schalter / geschlossen werden, wodurch zwischen Anode und Kathode des Schalters eine Potentialdifferenz. V entsteht, als auch über die Markierleitung G ein positiver Impuls der Steuerelektrode zugeführt werden. Durch Zuführung dieses Impulses wird das Halbleiter-Thyratron leitend und bleibt auch leitend, wenn der positive Steuerimpuls wieder verschwindet. Um den Schalter in den nichtleitenden Zustand zurückzuführen, wird der Kontakt /geöffnet.
Die Durchschaltesteuerung eines der in Fig. I gezeigten Schalters erfolgt also durch das Zusammen-
wirken \οπ zu ei .Steuereinrichtungen. Die erste Steuereinrichtung i;,t an die Ausgangsleitung a η geschlossen und besieht aus dem Untei brecher / und die /weite Steuereinrichtung besieht aus der Mar'kiciieitting G. Da beim Aufbau einer Verbindung nur jeweils ein Schalter einer Matrix zu schließen ist, hat es sich aus Ersparnisgründen als vorteilhaft erwiesen, durch eine bestimmte Steuereinrichtung jeweils m.-hrere Schalter gleich /ei tig anzusteuern.
In F i g. 1 sind sechs Markierk Mingen G\ bis C/8 gc/eigi. von denen jede mit den Stcuerelektroden vc:.n vier Schaltern verbunden ist. wobei jeder dieser Schalter mit einer anderen Ausgang'-leiumtj verbunden ist. Insbe.v-ndcre steuert die Markicrlciturig G\ die Schalter KW K \2, Κ2λ und K 24 gemeinsam an. Ebenso steuert die Markierleiumg Ci 2 die Schalter K 2i, K 22. K 13 und K 14 gemeinsam an. Dme' die gezeigte Anordnung wird \ennieden. daß . eim Ausfallen einer Markierieitung, /. B. von ( ' \. ah·, an die Eingangsieitung £" 1 angeschlossenen .Schalter .: .--'.dleii. Es isi /l! sehen, daß nur die Schalter K ί 1 und λ 12 nicht r,,chr gesteuert werden können, während die heider; anderen Schalter dieser Zeile, K 1 i uru. K 14. durch du .\{ark;e:-'e:V:·::· <'~ 2 Ji'vc;:jri ^ erde: c, ;;: Λ, si',;1: . .·■ Ma; r-.i. '."■<■:':' · v\iivi a!*·.· die : '.:_v:i:"-.ie;'::; _ .- i umgekehrte Ρππ/ιρ angewandt. Nach Γ ig. 3 ist jede I ingangsleitung mit den Hauptelektrode!! von leweils /w ei Schaltern in verschiedenen Zeilen verbunden, während eine Markierieiiung mn den vier Schaltern einer Zeile verbunden ist.
Obwohl die Arbeitsweise der in Fig. I um' 3 gezeigten Schalimatn/en im Wesen die gleiche ist, kanu doch für bestimmte Ausfuhrungsformen eine der beiden ''.!•,Ordnungen vorteilhafter sein als die andere. So ist /Ai. die Anordnung nach F i g. 3 vorteilhafter bei \ erwcndung eines kreuz -,c'menenschahers. Bekanntlich w ird m einem derartigen Yieliachsehaher ein bestimmter Schalter in einem rCreu/ungspunkt der Matrix durch gle nzeitige Drehung einer Stange und einer Brücke. v, eiche jeweils einer Zeile und einer Spalte entsprechen, geschlossen. Ein derartiger K.reuz.schienensch.nter ist in ί ! g. 4 vereinfacht dargestellt. F i g. 4 zeigt vier EmgangsicUiingen L. Ί his .-' 4. zwei Ausgangscjitungen Sl und S 2, sowie zw ., i-c.L.'.c.al angeordnete (cuppen χοή Schienen, namiiji: vier .Stangen HX bis //4 und \ I und \ 2 für dl· Brücken. V. e;m in I ; g. 4 tlei die Stange ti 2 betätigende Hict- : iuiaigne: Si 2 ausfall;, können die Seiden Schalter K-: und K 22 nicni mehr betätig!
;ji!.: μ.ί;:; ■ '■.'■ -ic-ii-.-.-'i.,"·. mehr /ii:-...:. -:n .·..:■:ι. N,;,1!! Jv: .- i ; :·- Le/eigten Λϋιι1 ':;;.;.· -.:c::'
Αί,:Ι1,!ΓΊ-. .I..1 C- ! .ι:-. Γ\.-!η-·.·Π: /ΧΛ C! ■ :. Ci:. ; Ι'-.ΜΙΊ uiiig /. ; ;::..-ι. μTiios1.-tu Schalle- ;in,i /^. ;■ LirigangsU'üiing f: 2 .lnge-.chiossene Sc';..;U gleiche ·''-.-ei-.e Meile:". !:·,■ N-Uirk;CI-Il-:?'.ir^s,- ■■.·': /^ die I !liccijccliiii; : 2 angest'-Ossr; -,. '::];,:].,:< /u ei ar ..lic i ng.;;;·-- 'eitung /'· '< a: ;'-'^^":■ ■■ Schal!;". l)ic iibrigei". N -.irkici ic; l:;ii:J -. ■'·' ? u:;-. sowie . '? i: .. ij'f-i ^'c ,ι,;: ähni'du Λ . i\c r.:: Si'-ueicie1- :\\ .'en di." ,;i::--c η Schani' \ er!-i;:?.i-:i-. I- ; g. -■ /eic/-. OMH: /.'Λ eile Ausfuliniügsiorm erfinduiu cäß:.-! \'iei!aclischalte: .. Die Schaiin iiiici. l':g ί cncnH'icht ;:> ihrer .\:-i"--,'M >w ci^e d !ig. i g^ ciLTie;1 Einrichtung, weist jeoov :' sirul, einiMi ' t:\:-· I nterschied au'. Wahrend ;■ c;'!i l·' ι g. ' .ede i. iigangsleitung mit \iei nach- ein.-" angeordni.Mc^ Schaltern verbunden isi um! Markierleitung jeweils /wei nach ver^chiι?(leIle|l / ,■lU'cordnetc Schalter steuert, wird m Ι-Ί >j <
/. en e :ede ι! Sc
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findung viele Anordnungen ν der Prav v.cis; uotw endig, · :ccn^ rKsMmmien (leset/
Hierzu ? Blatt Z.■>; -niingen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Matrixartiger Vielfachschalier mit einer Gruppe von Eingangsleitungen und einer Gruppe von Ausgangsleitungen, wobei jede Eingangsleitung über je einen Schalter mit einer Ausgangsleitung verbindbar ist und worin jeweils eine Vielzahl von mit verschiedenen Ausgangsleitungen verbundenen Schaltern durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert werder. dadurch gekennzeichnet, daß von den durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuerten Schalten", mindestens zwei mit verschiedenen Eingangsleitungen verbunden sind.
2. Vielfachschaher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne:, daß die Betätigung eines Schalters durch eine zusammenfallende Wirkung zweier Steuereinrichtungen erfolgt, von denen die erste (I F i g. 2) mit den Ausgangsleitungen des Vielfachschalters verbunden ist und die zweite aus einer Markierleitung besteht, welche zu verschiedenen Zeilen gehörende Schalter ansteuert.
.5. Vielfachschaiter nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch I lalbieikM"- Thyratrons ([-"ig. 2) in den Kreu/ungspuiikten. an welche über die erste .Steuereinrichtung (F) eine .Spannung (-r \. F ι g. 2) /wischen kathode und Anode und über die Markierleitung ((>) ein Steuerimpuls an die Steuerelektrode des Thyratrons f&7 at ige legt wird.
4. Vieltachsehalter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich . Markier!.. .Hingen jeweils in zwei Zeilen überkreuzen.
5. Viellachschaltc· n.iJi Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. da!.1· >ich die Nh-.rkierleituMgen jeueiis in zwei benachbarter. Zeilen (Fig. 1) überkreuzen.
b. Vielfachschalle.- nach Anspruc; 3. dadutvh gekenii/eichnet, ilaB sich die Fmgangslenungei ui zwei Z.oilen überkretizen.
7. Vieli.icii:-„halter nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß .sich die Fingai:csleitungcn in zwei benachbarten Zeilen (F i g. J) überkreiizen.
8. Vielfachschalier nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Markierleitungen diagonal verlaufen (F i g. 5).
DE19702012333 1969-03-19 1970-03-16 Matrixartiger Vielfachschalter Expired DE2012333C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6907423 1969-03-19
FR6907423A FR2038468A5 (de) 1969-03-19 1969-03-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2012333A1 DE2012333A1 (de) 1970-10-01
DE2012333B2 DE2012333B2 (de) 1976-11-04
DE2012333C3 true DE2012333C3 (de) 1977-06-16

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