DE2012333B2 - Matrixartiger vielfachschalter - Google Patents
Matrixartiger vielfachschalterInfo
- Publication number
- DE2012333B2 DE2012333B2 DE19702012333 DE2012333A DE2012333B2 DE 2012333 B2 DE2012333 B2 DE 2012333B2 DE 19702012333 DE19702012333 DE 19702012333 DE 2012333 A DE2012333 A DE 2012333A DE 2012333 B2 DE2012333 B2 DE 2012333B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- multiple switch
- switches
- line
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/72—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
- H03K17/735—Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/72—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/72—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
- H03K17/73—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region for dc voltages or currents
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen matrixartigen Vielfachschalter mit einer Gruppe von Eingangsleitungen und
einer Gruppe von Ausgangsleitungen, wobei jede Eingangsleitung über je einen Schalter mit einer
Ausgangsleitung verbindbar ist und worin jeweils eine Vielzahl von mit verschiedenen Ausgangsleitungen
verbundenen Schaltern durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert werden.
Derartige matrixartige Vielfachschalter finden z. B. in Telephonic-Vermittlungseinrichtungen Verwendung.
Als Schalter werden dabei z. B. elektromechanische Relais, Schutzrohrkontakte, Gasröhren, Transistoren,
Halbleiter-Thyratrons usw. verwendet. Meist wird der verwendete Schalter durch Zusammenwirken zweier
Steuermaßnahmen betätigt. Eine erste Steuereinrichtung wirkt z. B. auf eine Zeile der Matrix und eine zweite
Steuereinrichtung auf eine Spalte der Matrix ein. Der im Schnittpunkt dieser Zeile und der Spalte befindliche
Schalter wird dann betätigt Es ist deutlich, daß dabei eine ganze Zeile oder Spalte nicht mehr verbindbar
wird, wenn eine der beiden Steuereinrichtungen ausfällt.
Dieser Nachteil wirkt sich ganz besonders schwerwie- S gend dann aus, wenn in der Eingangsstufe eines
Telephonie-Vermittlungsnetzwerkes eine Zeile einer
Matrix nicht mehr verbindbar wird, da ja die zu verbindenden Teilnehmer jeweils an eine Zeile einer
Matrix der Eingangsstufe angeschlossen sind. Wenn also eine Steuereinrichtung für eine bestimmte Zeile ausfällt,
kann der betreffende Teilnehmer nicht mehr verbunden werden. Eine Einrichtung der oben beschriebenen Art
mit Transistoren ist z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 11 78 473 bekannt
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
matrixartigen Vielfachschalter vorzusehen, der die oben geschilderten Nachteile vermeidet Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den, durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuerten Schaitern
mindestens zwei mit verschiedenen Eingangsleitungen verbunden sind.
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Es
zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vielfachschalters,
Fig.2 ein Halbleiter-Thyratron, welches in der Einrichtung nach F i g. 1 verwendet werden kann.
Fig.3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Vielfachschalters,
Fig.4 einen Vielfachschalter mit einem Kreuzschienenwähler
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vielfachschalters.
In F i g. 1 wird eine Schaltmatrix mit sechs Zeilen und vier Spalten gezeigt. Die Eingangsleitungen £1 bis £6
sind an die Zeilen angeschlossen, während die Ausgangsleitungen 51 bis 54 an die Spaltenleitungen
angeschlossen sind. In jedem Kreuzungspunkt ist ein Schalter angeordnet welcher mit dem Buchstaben K
bezeichnet wird.
In der gezeigten Schaltmatrix können z. B. Halbleiter-Thyratrons Verwendung finden. Ein derartiger Schalter
ist in Fig. 2 näher dargestellt. In dieser Figur ist die Anode des Schalters mit einer Eingangsleitung £und die
Kathode mit einer Ausgangsleitung 5 verbunden. Der gezeigte PNPN-Schalter weist auch eine Steuerelektrode
auf, welche an die Zwischenzone Pangeschlossen ist. Die Steuerelektrode ist mit einer Markierleitung G
verbunden. Die Eingangsleitung E ist fest mit einer Spannungsquelle + V verbunden, während die Ausgangsleitung
5über einen Schalter Schalter /und einen Widerstand R mit Masse verbunden ist.
Solange der Schalter /nicht geschlossen ist, befindet sich der Schalter K im nichtleitenden Zustand. Um den
Schalter in den leitenden Zustand zu bringen, muß sowohl der Schalter / geschlossen werden, wodurch
zwischen Anode und Kathode des Schalters eine Potentialdifferenz V entsteht, als auch über die
Markierleitung G ein positiver Impuls der Steuerelektrode zugeführt werden. Durch Zuführung dieses
Impulses wird das Halbleiter-Thyratron leitend und bleibt auch leitend, wenn der positive Steuerimpuls
wieder verschwindet. Um den Schalter in den nichtleitenden Zustand zurückzuführen, wird der Kontakt
/geöffnet.
Die Durchschaltesteuerung eines der in F i g. I gezeigten Schalters erfolgt also durch das Zusammen-
wirken von zwei Steuereinrichtungen. Die erste Steuereinrichtung ist an die Ausgangsleitung angeschlossen und besteht aus dem Unterbrecher I und die
zweite Steuereinrichtung besteht aun der Markierleitung G. Da beim Aufbau einer Verbindung nur jeweils
ein Schalter einer Matrix zu schließen ist, hat es sich aus Ersparnisgründen als vorteilhaft erwiesen, durch eine
bestimmte Steuereinrichtung jeweils mehrere Schalter gleichzeitig anzusteuern.
In Fig. 1 sind sechs Markierleitungen Gl bis GS gezeigt, von denen jede mit den Steuerelektroden von vier Schaltern verbunden ist, wobei jeder dieser
Schalter mit einer anderen Ausgangsleitung verbunden ist. Insbesondere steuert die Markierleitung G1 die
Schalter ACIl, AC 12, AC 23 und K24 gemeinsam an.
Ebenso steuert die Markierleitung G 2 die Schalter K 21, K 22, K13 und K 14 gemeinsam an. Durch die
gezeigte Anordnung wird vermieden, daß beim Ausfallen einer Markierleitung, 2. B. von G 1. alle an die
Eingangsleitung £1 angeschlossenen Schalter ausfallen. Es ist zusehen, daß nur die Schalter K 11 und AC 12 nicht
mehr gesteuert werden können, während die beiden anderen Schalter dieser Zeile, AC 13 und K 14, durch die
Markierleitung C 2 gesteuert werden. Beim Ausfall der Markierleitung GI wird also die Eingangsleitung El
nicht vollständig von einer möglichen Verbindung abgeschnitten, sondern kann über die Schalter AC 13 und
AC14 noch mit den Ausgangsleitungen S3 und 54
verbunden werden.
Die geschilderte Anordnung erweist sich als besonders nützlich in den Schaltmatrizen der Eingangsstufe
eines Telephonie-Verbindungsnetzwerkes, da ein an die Zeile einer Eingangsmatrix angeschlossener Teilnehmer
nicht vollständig von jeder Verbindungsmöglichkeit abgeschnitten wird, wenn die betreffende Markierleitung
keinen Steuerimpuls mehr zuführen kann.
Nach der in Fig. 1 gezeigten Anordnung steuert die Markierleitung G 1 gemeinsam zwei an die Eingangsleitung
£1 angeschlossene Schalter und zwei an die Eingangsleitung E2 angeschlossene Schalter. Auf
gleiche Weise steuert die Markierleitung G 2 zwei an die Eingangsleitung E2 angeschlossene Schalter und
zwei an die Eingangsleitung Ei angeschlossene Schalter. Die übrigen Markierleitungen G 3 und G 4
sowie G 5 und G 6 sind auf ähnliche Weise mit den Steuerelektroden der übrigen Schalter verbunden.
F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vielfachschalters. Die Schaltmatrix
nach Fig. 3 entspricht in ihrer Arbeitsweise der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung, weist jedoch strukturell
einen kleinen Unterschied auf. Während nämlich in Fig. 1 jede Eingangsleitung mit vier nach einer Zeile
angeordneten Schaltern verbunden ist und jede Markierleitung jeweils zwei nach verschiedenen Zeilen
angeordnete Schalter steuert, wird in Fig.3 das
umgekehrte Prinzip angewandt Nach Fig.3 is! jede
Eingangsleitung mit den Hauptelektroden von jeweils zwei Schaltern in verschiedenen Zeilen verbunden,
während eine Markierleitung mit den vier Schaltern einer Zeile verbunden ist
Obwohl die Arbeitsweise der in F i g. 1 und 3 gezeigten Schaltmatrizen im Wesen die gleiche ist, kann
doch für bestimmte Ausführungsformen eine der beiden Anordnungen vorteilhafter sein als die andere. So ist
z. B. die Anordnung nach F i g. 3 vorteilhafter bei Verwendung eines Kreuzschienenschalters. Bekanntlich
wird in einem derartigen Vielfachschalter ein bestimmter Schalter in einem Kreuzungspunkt der Matrix durch
gleichzeitige Drehung einer Stange und einer Brücke, welche jeweils einer Zeile und einer Spalte entsprechen,
geschlossen. Ein derartiger Kreuzschienenschalter ist in Fig.4 vereinfacht dargestellt. Fig.4 zeigt vier Eingangsleitungen £1 bis £4, zwei Ausgangsleitungen 51
und 52, sowie zwei orthogonal angeordnete Gruppen von Schienen, nämlich vier Stangen Hi bis H4 und Vt
und V2 für die Rrücken. Wenn in F i g. 4 der die Stange H 2 betätigende Elektromagnet M 2 ausfällt, können die
beiden Schalter K 21 und K 22 nicht mehr betätigt werden. Die beiden Eingangsleitungen £! und E2
können jedoch mit den beiden Ausgangsleitungen 51 und 52 noch über die beiden Schalter /ill und AC 12
verbunden werden, da diese beiden Schalter nicht vom Ausfall des Magneten M 2 betroffen werden. Wie aus
Fig.4 ersichtlich ist, kann bei Verwendung eines Kreuzschienenschalters die gebräuchliche Form der
Schienen beibehalten werden und doch die Vorteile der Erfindung erzielt werden. Eine Anordnung nach F i g. 1
würde bei Verwendung eines Kreuzschienenschalters gekrümmte Schienen zur Folge haben.
In Fig. 5 ist eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltmatrix gezeigt. Die Zeilen
der Matrix entsprechen sechs Eingangsleitungen El und E6, während die Spalten der Matrix vier
Ausgangsleitungen Sl und S4 entsprechen. Zum Unterschied von den bisherigen Figuren sind jedoch die
Markierleitungen in Fig. 5 diagonal angeordnet, jede Markierleitung steuert vier Schalter, welche mit vier
verschiedenen Eingangs- und Ausgangsleitungen verbunden sind. Zum Beispiel ist die Markierleitung G 3 mit
den Schaltern AC 31, AC 42, K 53 und AC 64, die
Markierleitung G 4 mit den Schaltern AC 41, AC 52, K 63 und AC 14 verbunden, usw. Jede Markierleitung ist also in
dieser Anordnung gemeinsam so vielen Schallern wie es Ausgangsleitungen gibt und außerdem gemeinsam einer
Gruppe von Schaltern, von denen jeder mit einer verschiedenen Eingangsleitung verbunden ist.
Obwohl nach der Erfindung viele Anordnungen denkbar sind, ist es doch in der Praxis meist notwendig,
die Markierleitungen nach einem bestimmten Gesetz anzuordnen, um die Steuerung zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Matrixartiger Vielfachschalter mit einer Gruppe von Eingangsleitungen und einer Gruppe von
Ausgangsleitungen, wobei jede Eingangsleitung über je einen Schalter mit einer Ausgangsleitung
verbindbar ist und worin jeweils eine Vielzahl von mit verschiedenen Ausgangsleitungen verbundenen
Schaltern durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch eine gemeinsame
Steuereinrichtung gesteuerten Schaltern mindestens zwei mit verschiedenen Eingangsleitungen verbunden sind.
2. Vielfachschalter nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß die Betätigung eines Schalters durch eine zusammenfallende Wirkung zweier Steuereinrichtungen erfofgt. von denen die erste (f,
Fig.2) mit den Ausgangsleitungen des Vielfachschalters
verbunden ist und die zweite aus einer Markierleitung besteht, welche zu verschiedenen
Zeilen gehörende Schalter ansteuert.
3. Vielfachschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Halbleiter-Thyratrons (Fig. 2) in den
Kreuzungspunkten, an welche über die erste Steuereinrichtung (E) eine Spannung (+K Fig.2)
zwischen Kathode und Anode und über die Markierleitung (G) ein Steuerimpuls an die Steuerelektrode
des Thyratrons (TC,)angelegt wird.
4. Vielfachschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierleitungen
jeweils in zwei Zeilen überkreuzen.
5. Vielfachschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierleitungen
jeweils in zwei benachbarten Zeilen (Fig. 1) überkreuzen.
6. Vielfachschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingangsleitungen in
zwei Zeilen überkreuzen.
7. Vielfachschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingangsleitungen in
zwei benachbarten Zeilen (F i g. 3) überkreuzen.
8. Vielfachschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierleitungen diagonal
verlaufen(Fig. 5).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6907423 | 1969-03-19 | ||
FR6907423A FR2038468A5 (de) | 1969-03-19 | 1969-03-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012333A1 DE2012333A1 (de) | 1970-10-01 |
DE2012333B2 true DE2012333B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2012333C3 DE2012333C3 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2038468A5 (de) | 1971-01-08 |
JPS517367B1 (de) | 1976-03-06 |
DE2012333A1 (de) | 1970-10-01 |
GB1298275A (en) | 1972-11-29 |
NL171002B (nl) | 1982-08-16 |
NL7003585A (de) | 1970-09-22 |
NL171002C (nl) | 1983-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1011181B (de) | Matrix-Schaltung | |
DE1283572B (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer von mehreren Informationsquellen an einen gemeinsamen Anschlusspunkt | |
DE1162883B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit kreuzfeldartig aufgebauten Steuereinrichtungen | |
DE971474C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE900282C (de) | Einrichtung zur Ausfuehrung von Additionen und Subtraktionen | |
DE2012333B2 (de) | Matrixartiger vielfachschalter | |
DE2657373A1 (de) | Relaiswaehler | |
DE1072271B (de) | ||
DE1042078B (de) | Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Kommandoempfaengern, insbesondere von Werkzeugmaschinen | |
DE966594C (de) | Relaiskettenanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
AT207422B (de) | Anordnung für Koordinatenschalter | |
DE2916413C2 (de) | ||
DE2012333C3 (de) | Matrixartiger Vielfachschalter | |
DE1487845C (de) | Schaltnetzwerk für ein selbsttätiges Fernmelde-, insbesondere Fernsprechamt | |
DE2509436C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine alpha-numerische Anzeige | |
DE1499748C3 (de) | Selbstprüfender Zuordner | |
DE2004953C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer definierten Ausgangslage bistabiler Koppelorgane der Koppelfeldmatrix einer Vorfeldeinrichtung | |
DE1206509C2 (de) | Numerischer Vergleicher | |
DE1774822C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Vergleichen von binärkodierten Worten | |
DE1280984B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswahl des jeweils ranghoechsten von mehreren anfordernden Eingaengen und zur binaeren Codierung der Nummer dieses Einganges | |
DE2639411A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit in umkehrgruppierung aufgebauten koppelfeldern | |
DE1948825A1 (de) | Baustein zur Realisierung logischer Verknuepfungen | |
DE1113005B (de) | Schaltungsanordnung zur elektronischen Impulszaehlung | |
DE1176676B (de) | Tastengesteuerte Codiervorrichtung an Schreib-, Rechen- oder aehnlichen Maschinen | |
CH409027A (de) | Koordinatenschalter-Anordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |