DE20119753U1 - Getränkehalter mit Kordel - Google Patents
Getränkehalter mit KordelInfo
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Description
Liermann-Castell P01618G .. · ·
Getränkehalter mit Kordel
Die Erfindung betrifft einen Getränkehalter mit Kordel zum Befördern von Getränkeaufbewahrungsmitteln.
Aus dem Stand der Technik sind unter anderem Getränkehalter bekannt, diie zum Mitfuhren an einer Person geeignet und beispielsweise aus einer Strickware oder einem ähnlichen Material hergestellt sind. Derartige Getränkehalter weisen eine Öffnung auf, in der beispielsweise eine Getränkedose derart eingesteckt wird, dass die Getränkedose insbesondere auch im geöffneten Zustand mit an der Person geführt werden kann, ohne dass der Inhalt bei einem entsprechenden umsichtigen Verhalten verschüttet wird.
Derartige Getränkehalter sind in ihrer allgemeinen Handhabung jedoch reicht umständlich, insbesondere wenn ein Trinkgefäß mehrmals kurz hintereinander aus dem Getränkehalter herausgenommen bzw. hineingesteckt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Getränkehalter weiterzuentwickeln und insbesondere einen Getränkehalter bereitzustellen, aus welchem man ein Trinkgefäß leicht hinausnehmen bzw. in welches man ein Trinkgefäß ebenso leicht wieder hineinstellen kann.
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Liennann-Castell P01618G
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst von einem Getränkehalter mit einer Kordel zum Befördern von Getränkeaufbewahrungsmitteln, der Getränkehalter aus einem Material hergestellt ist, dessen Dichte &rgr; einen Wert über 1,3 kg/dm3, vorzugsweise über 2,3 kg/dm3, aufweist. Die aus dem Stand der Technik bekannten Getränkehalter zum Mitführen an einer Person haben meist nicht die nötige Konsistenz, dem Getränkehalter eine feste und gleichzeitig eine schwer zerstörbare Gestalt zu verleihen. Somit lassen sich Getränkeaufbewahrungsmittel insbesondere leicht aus dem Getränkehalter hinausnehmen bzw. leicht in den Getränkehalter hineinstellen. Des Weiteren sind die meisten Getränkehalter aus einem derart schwachen Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt, dass die Gefaihr sehr hoch ist, den Getränkehalter leicht zu zerstören. Im allgemeinen erhöht sich durch die Verwendung eines Metalls die Haltbarkeit des Getränkehalters vorteilhaft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Getränkehalter aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt ist. Hierdurch ist der Getränkehalter unter anderem sehr robust gegenüber gröberen Schlägen, sodass er eine besonders lange Lebensdauer aufweist.
Des Weiteren ist Metall aufgrund der nachfolgen beschriebenen einfachen Gestalt des Getränkehalters besonders dazu geeignet, für die Herstellung des Getränkehalters verwendet zu werden.
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Irisbesondere ein Getränkehalter aus Aluminium eignet sich zum Mitführein besonders gut, da Aluminium gegenüber anderen Metallen relativ leicht ist, einfach zu bearbeiten ist, und trotzdem noch eine genügend hohe Festigkeit aufweist. Ist das Aluminium beispielsweise mit einem Sandstrahlverfahren oder einem Glasperlenstrahlverfahren behandelt wurde, bietet der Getränkehalter einen besonders repräsentativen Eindruck, sodass der Getränkehalter neben seinen praktischen Vorzügen ebenfalls einen ästhetisch sehr ansehnlichen Gesamteindruck aufweist.
Eine bevorzugte Ausfiihrungsvariante sieht vor, dass der Getränkehalter aus einem Blech hergestellt ist. Unter anderem aufgrund der einfachen Geometrie des Getränkehalters eignet sich ein Blech besonders dafür, daraus den vorhergehend beschriebenen Getränkehalter herzustellen. Da insbesondere der Grundkörper des Getränkehalters aus einem einmal abgewinkelten Blechstreifen hergestellt werden kann, eignet sich Blech besonders für die Herstellung.
Es ist vorteilhaft, wenn der Getränkehalter einen genau einmal abgewinkelten Grundkörper aufweist. Hierdurch ist der Getränkehalter baulich besonders einfach herzustellen, wodurch der Getränkehalter unter anderem mittels eines minimalen Herstellungsaufwandes beispielsweise als Massenprodukt produziert werden kann.
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Um beispielsweise beim Abstellen dem Getränkeaufbewahrungsmittel eine besonders große Auflagefläche zu bieten, ist es vorteilhaft, wenn der Grundkörper in einem rechten Winkel abgewinkelt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Gmndkörper einen langen und einen kurzen Schenkel aufweist. Vorteilhafterweise kann hierbei der lange Schenkel an einer Person anliegen und bietet somit gegenüber der Person eine möglichst große Auflagefläche. Der kurze Schenkel dient vorzugsweise als Auflagefläche für das Getränkeaufbewahrungsmittel, welches mittels des Getränkehalters transportiert werden soll. Der kurze Schenkel des Getränkehalters übernimmt hierbei nahezu ausschließlich die Funktion eines Getränkehalterbodens, der sekundär auch dazu dienen kann, den Getränkehalter in einer aufrechten Position auf einen Untergrund abzustellen.
Damit unter anderem das in dem Getränkehalter angeordnete Getränkeaufbewahrungsmittel einen guten Halt erhält, ist es vorteilhaft, wenn der Getränkehalter einen Bügel aufweist. Es versteht sich, dass der Bügel vorzugsweise die gleichen Materialeigenschaften aufweist, wie der Grundkörper des Getränkehalters, sodass diesbezügliche Vorteile ebenfalls auf den Bügel des Getränkehalters zutreffen.
Im Sinne der Erfindung versteht man unter dem Begriff „Bügel" eine geometrische Figur, die sich aus einem zu einem Halbkreis gebogenen Material mit vorzugsweise zwei jeweils an den Halbkreisenden anschließenden Schenkeln zusammensetzt.
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Vorteilhaft ist es, wenn der Bügel an dem langen Schenkel des Getränkehalters angeordnet ist. Eine derartige Anordnung des Bügels ermöglicht es, dass ein Getränkeaufbewahrungsmittel entlang des langen Schenkels mittels einer durch den Bügel und dem langen Schenkel gebildeten Öffnung in Richtung des kurzen Schenkels hindurch gesteckt werden kann, sodass das Getränkeaufbewahrungsmittel letztendlich auf dem kurzen Schenkel zu stehen kommt. Hierbei ist das Getränkeaufbewahrungsmittel an seiner Unterseite durch den kurzen Schenkel, an drei weiteren Seiten mittels des Bügels sowie an einer weiteren Seite mittels des langen Schenkels derart gestützt, dass es sicher gestützt in dem Getränkehalter an einer Person mitgefühlt werden kann.
Um insbesondere ein Getränkeaufbewahrungsmittel vorteilhaft zu stützen, wird vorgeschlagen, dass der Bügel beabstandet von dem kurzen Schenkel des Getränkehalters angeordnet ist.
Ein besonders sicherer Halt des Getränkeaufbewahrungsmittels ergibt sich, wenn der Abstand des Bügels gegenüber dem kurzen Schenkel des Getränkehalters etwa der Höhe des Bügels entspricht.
Vorzugsweise weist der Bügel in Richtung der Getränkehalterlängserstreclamg eine Höhe von mehr als 10 mm, vorzugsweise von 50 mm, auf. Insbesondere bei einer Bügelhöhe von 50 mm hat der Bügel eine Oberfläche, die sich hervorragend dazu eignet, vorteilhaft als Werbefläche genutzt zu werden. Hierbei wird vorzugsweise die gesamte Bügelfläche
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verwendet, welche von dem langen Schenkel des Getränkehalters abgewandt ist.
Hierdurch erhält ein Getränkehalter im allgemeinen nicht nur eine rein technisch zweckmäßige Komponente, sondern zusätzlich eine werbewirtschaftliche Komponente, welche für die Vermarktung des erfindungsgemäßen Getränkehalters von Bedeutung sein kann.
LFm insbesondere eine Vielzahl von verschieden großen Getränkeaufbewahrungsmitteln aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Bügel einen Halbkreis aufweist, dessen Radius einen Wert von mehr als 20 mm, vorzugsweise einen Wert von mehr als 30 mm, aufweist. Hierdurch ist unter anderem eine genügend große Öffnung geschaffen, in welcher eine Vielzahl von unterschiedlichen Getränkeaufbewahrungsmitteln Platz findet.
Insbesondere wenn dünnwandige Gläser in dem Getränkehalter mitgeführt werden, ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise die Ränder des Bügels mit einer Schutzeinrichtung versehen sind. Dies kann beispielsweise eine einfache Gummilippe sein. Aber auch ein einfacher Filzbezug auf der Innenseite des Bügels kann insbesondere die dünnwandigen Getränkeaufbewahrungsmittel vor Beschädigungen beispielsweise durch einen harten Schlag auf den Getränkehalter schützen. Dies trifft ebenso auf andere Bereiche des Getränkehalters zu.
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Eine bevorzugte Ausfuhrungsvariante sieht vor, dass der Bügel ein Höhe/Breite-Verhältnis &khgr; von mindestens 0,14 aufweist. Ein derartiges Verhältnis &khgr; gewährleistet eine genügend große gut sichtbare Oberfläche des Bügels, die besonders dazu prädestiniert ist, als gut sichtbare Werbefläche genutzt zu werden.
Um den Getränkehalter insgesamt leicht zu bauen, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis &khgr; einen Maximalwert von 1,4 aufweist. Hierdurch wird vermieden, dass zuviel Material insbesondere an dem Bügel verarbeitet wird, wodurch der Getränkehalter unter anderem auch insgesamt zu teuer in der Herstellung wird. Außerdem wird der Getränkehalter bei einem überdimensionierten Bügel auch unhandlich und zu schwer.
Damit beispielsweise der Getränkehalter hinsichtlich seiner zur Verfügung stehenden Oberfläche für einen Werbenden interessant ist, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis &khgr; einen Wert zwischen 0,5 und 0,8 aufweist. Ein Verhältnis &khgr; in diesem Bereich gewährleistet eine gut sichtbare Bügeloberfläche, auf welcher beispielsweise eine Werbung eines interessierten Werbenden genügend Platz findet.
Damit der Getränkehalter an sich insgesamt möglichst zweckdienlich ist und insbesondere eine sichere Führung eines in ihm angeordneten Getränkeaufbewahrungsmittels gewährleistet, es ist vorteilhaft, wenn der Getränkehalter ein Höhe/Breite-Verhältnis &egr; vom mindestens 0,7 aufweist.
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tiDerschreitet dagegen das Verhältnis &egr; einen Maximalwert von 4 wird der Getränkehalter zu groß bzw. zu schwer, sodass er derart unhandlich ist, dass er unvorteilhaft an einer Person mitzuführen ist.
Des Weiteren steigt der Materialaufwand bei einem &egr;-Wert über 4 zu hoch an und verteuert die Herstellung zusehends. Ein derartiges Verhältnis &egr; würde sich zudem auf den Transport und die Lagerung solcher Getränkehalter negativ auswirken.
E'er Getränkehalter hat eine besonders vorteilhafte Gestalt, wenn das Verhältnis &egr; einen Wert zwischen 1,4 und 3 aufweist.
Um ein Haltemittel zum Befestigen des Getränkehalters an einer Person vorteilhaft an den Getränkehalter anzubringen, weist der Getränkehalter wenigstens zwei Bohrungen auf, an welchen vorzugsweise ein Haltemittel angeordnet ist.
Insbesondere wenn das Haltemittel aus einem weicheren Material besteht, als der Getränkehalter selbst, ist es vorteilhaft, wenn die Bohrungen eine Fase aufweisen. Mittels einer solchen Fase sind die Kanten der Bohrungen entschärft, wodurch die Gefahr einer Beschädigung des Haltemittels, insbesondere einer Kordel, reduziert ist.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass der Getränkehalter eine Beschichtung aufweist. Beispielsweise ist der Getränkehalter lackiert, wobei die Lackierung eine optisch stärkere Auffälligkeit des Getränkehai-
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ters bewirken und zum anderen an sich schon eine Werbungsmöglichkeit darstellen kann. Beispielsweise ist der Getränkehalter derart lackiert, dass die Lackierung auf die Zugehörigkeit eines Vereins hinweist.
In diesem Zusammenhang ist der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass es vorteilhaft ist, wenn auch das Halteelement bzw. die Kordel des Gretränkehalters farbig gestaltet ist, wobei auch hierbei die Farbe bzw. die Lackierung mit einer Vereinsfarbe übereinstimmen kann.
Damit der Getränkehalter, insbesondere wenn er mit seinem kurzen Schenkel auf einem weitestgehend planen Untergrund abgestellt ist, einen sicheren Stand aufweist, ist es vorteilhaft, wenn der Getränkehalter an einer dem Bügel abgewandten Seite eine im wesentlichen glatte Oberfläche aufweist. Unter anderem ist durch die glatte Oberfläche ohne daran weiter angeordnete Bauteile gewährleistet, dass der Schwerpunkt des Getränkehalters in einem Bereich des kurzen Schenkels liegt, wodurch der Getränkehalter auch bei einem nicht darin angeordneten Getränkeaufbewahrungsmittel einen sicheren Stand aufweist.
Unter dem Begriff „im wesentlichen glatte Oberfläche" wird im Sinne der Erfindung eine Oberfläche verstanden, die keine weiteren Bauteile aufweist, welche den Schwerpunkt des Getränkehalters aus dem Bereich des kurzen Schenkels herausbewegen kann.
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Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand der Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft ein Getränkehalter dargestellt ist.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Getränkehalter,
Figur 2 eine Vorderansicht eines Getränkehalters,
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines Getränkehalters und
Figur 4 eine schematische Draufsicht auf einen Getränkehalter.
Der in Figur 1 gezeigte Getränkehalter 1 besteht im wesentlichen aus zwei Blechstreifen, welche zum einen einen Grundkörper 2 und zum anderen einen Bügel 3 des Getränkehalters 1 bilden. Der Grundkörper 2 und der Bügel 3 sind in Bereichen 4 und 5 miteinander verschweißt.
Der Grundkörper 2 weist einen langen Schenkel 6 sowie einen kurzen Schenkel 7 auf, die in einem unteren Bereich 8 einen rechten Winkel 9 zueinander aufweisen. Hierzu wurde ein Blechstreifen um 90° einmal abgewinkelt. An einem dem kurzen Schenkel 7 gegenüberliegenden Ende 10 des langen Schenkels 6 ist in zwei Bohrungen 11 und 12 eine Kordel 13 (hier nur teilweise dargestellt) angeordnet, mit welcher der Getränkehalter 1 an einer Person angeordnet werden kann.
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Der Bügel 3 ist zumindest in seinem vorderen Bereich 14 halbkreisförmig ausgebildet und ist bis in die Bereiche 4 und 5 hinein derart verlängert, dass aus Richtung der Kordel entlang des langen Schenkels 6 ein Becher (hier nicht dargestellt) in eine durch den langen Schenkel 6 und den Bügel 3 gebildete Öffnung 3A eingeführt werden kann.
Elitsprechend der halbkreisförmigen Gestalt im Bereich 14 des Bügels 3 ist auch der kurze Schenkel 7 in seinem vorderen Bereich 15 halbkreisförmig ausgeführt, sodass der Getränkehalter 1 insgesamt ein optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild wiedergibt.
Hierzu sowie zur Verringerung einer Verletzungsgefahr beispielsweise durch spitze Kanten sind die beiden Ecken 16 und 17 des langen Schenkels im Bereich 10 ebenfalls abgerundet.
Der in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Getränkehalter 18 hat in seinem oberen Bereich zwei Bohrungen 19 und 20, durch welche ein Haltemittel (liier nicht abgebildet) eingeführt werden kann.
Der Getränkehalter 18 umfasst einen langen Schenkel 21 und einen dazu rechtwinklig angeordneten kurzen Schenkel 22. Beide Schenkel 21 und 22 sind durch einen Blechstreifen realisiert.
An dem langen Schenkel 21 ist ein Bügel 23 angeordnet, wobei die Höhe 24 mit dem Abstand 25 zwischen dem kurzen Schenkel 22 und dem Bügel 2:3 übereinstimmt.
Des Weiteren hat der kurze Schenkel 22 eine Grundfläche 26, die mit einer Öffhungsfläche 27 des Bügels 23 im Wesentlichen übereinstimmt.
Die Öfmungsfläche 27 ist gut in der schematischen Draufsicht der Figur 4 abgebildet, wobei die Öfmungsfläche 27 von dem Bügel 23 und von dem hingen Schenkel 21 begrenzt ist.
Der Bügel 23 ist durch einen weiteren Blechstreifen realisiert, der im vorderen Bereich 28 des Getränkehalters 18 bogenförmig ausgebildet ist, wobei der Bogen 28 mit zwei Schenkeln 29 und 30 in den Bereichen 31 und 32 an dem langen Schenkel 21 des Getränkehalters 18 verschweißt ist.
Insbesondere der lange Schenkel 21 weist an seiner dem Bügel 23 abgewandten Seite 33 eine im wesentlichen glatte Oberfläche 34 auf, sodass der Getränkehalter 18 mit der Seite 33 besonders gut an einer Person anliegen kann.
Des Weiteren hat der Getränkehalter 18 an der Seite 33 keine zusätzlichen Bauteile und/oder Erhebungen, sodass der Getränkehalter insgesamt aufgrund seines Eigengewichtes und seines günstigen Schwerpunktes, welcher in einem Bereich über dem kurzen Schenkel angeordnet ist, relativ stabil auf der Unterseite 35 des kurzen Schenkels 22 zu stehen kommt.
Claims (23)
1. Getränkehalter (1; 18) mit einer Kordel (13) zum Befördern von Getränkeaufbewahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) aus einem Material hergestellt ist, dessen Dichte ρ einen Wert über 1,3 kg/dm3, vorzugsweise über 2,3 kg/dm3, aufweist.
2. Getränkehalter (1; 18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
3. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) aus wenigstens einem Blech hergestellt ist.
4. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1, 18) einen genau einmal abgewinkelten Grundkörper (2) aufweist.
5. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) in einem rechten Winkel abgewinkelt ist.
6. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen langen Schenkel (6; 21) und einen kurzen Schenkel (7; 2) aufweist.
7. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) einen Bügel (3; 23) aufweist.
8. Getränkehalter (1; 18) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3; 23) an dem langen Schenkel (6; 21) des Getränkehalters (1; 18) angeordnet ist.
9. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3; 23) beabstandet von dem kurzen Schenkel (7; 22) des Getränkehalters (1; 18) angeordnet ist.
10. Getränkehalter (1; 18) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (25) des Bügels (3; 23) gegenüber dem kurzen Schenkel (7; 22) der Höhe (24) des Bügels (3; 23) entspricht.
11. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das der Bügel (3; 23) in Richtung der Getränkehalterlängserstreckung eine Höhe (24) von mehr als 10 mm, vorzugsweise eine Höhe (24) von 50 mm, aufweist.
12. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3; 23) einen Halbkreis aufweist, dessen Radius einen Wert von mehr als 20 mm, vorzugsweise einen Wert von mehr als 30 mm, aufweist.
13. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3; 23) des Getränkehalters eine Werbefläche aufweist.
14. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3; 23) ein Höhe/Breite-Verhältnis χ von mindestens 0,14 aufweist.
15. Getränkehalter (1; 18) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis χ einen Maximalwert von 1, 4 aufweist.
16. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis χ einen Wert zwischen 0,5 und 0,8 aufweist.
17. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) ein Höhe/Breite- Verhältnis von mindestens 0,7 aufweist.
18. Getränkehalter (1; 18) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis 8 einen Maximalwert von 4 aufweist.
19. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis s einen Wert zwischen 1, 4 und 3 aufweist.
20. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) wenigstens 2 Bohrungen (11; 12; 19, 20) aufweist, an welchen vorzugsweise ein Haltemittel angeordnet ist.
21. Getränkehalter (1; 18) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (11, 12; 19, 20) eine Fase aufweisen.
22. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) eine Beschichtung aufweist.
23. Getränkehalter (1; 18) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (1; 18) an einer dem Bügel (3; 23) abgewandten Seite eine im wesentlichen glatte Oberfläche (34) aufweist.
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WO2008089498A2 (en) * | 2007-01-19 | 2008-07-24 | Jacobus Magiel Myburgh | Aerosol quick release storage holder |
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